Die Crazy Slip Stories, Episode 30 – Tagelang feuchte Slips und dann mein erstes Mal! | Crazyslip

Die Crazy Slip Stories, Episode 30 – Tagelang feuchte Slips und dann mein erstes Mal!

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute teilt Nejra aus Bonn ihre Geschichte mit uns…
„Ich war in meiner Schulzeit immer recht bieder gewesen, doch eines Tages, vor dem Sportunterricht, hatte ich Bock, mich mal sexy anzuziehen. Ich war mit meinen 16 Jahren ja schon längst kein kleines Kind mehr. Also zog ich meine Hotpants, die ich sonst nur zu Hause trage an und ein knappes Top sowie meinen Lieblingsrock und fuhr mit dem Fahrrad los. In den Turnbeutel stopfte ich noch eine Shorts zum Wechseln, falls ich zu viel unten rum schwitzen sollte. Etwa auf der hälfte der Strecke merkte ich plötzlich, dass ich an der Scheide feucht wurde. Zu dieser Zeit war ich sowieso irgendwie dauergeil. Und dann die Reibung auf dem Sattel, dazu die Vorfreude auf die Jungs in Sportkleidung… das machte mich ganz kirre.

Nun stand ich vor einem riesigen Problem. Der Slip hatte zwar das meiste abgefangen, aber auch der Rock hatte was abbekommen. An einem Waldweg hielt ich an, um mir schnell den Rock und den durchnässten Slip aus- und die Shorts anzuziehen. Als ich vor der Schule am Fahrradständer das Rad ankettete, stand Sebastian, ein Junge aus der Parallelklasse neben seinem Rennrad. „Hey kleine…“, warf er mir rüber, “…du siehst heiß aus in den Klamotten“ ich sah ihn an, und bemerkte seine Beule im Schritt. Das machte mich tierisch an. „Na, du aber auch.“ Sagte ich. „Wir sehn uns“ sagte er und verschwand, während ich ihm hinterher schaute… Meine Hormone spielten echt verrückt, ich war schon fast benebelt davon.

Die ganze Sportstunde konnte ich nur an Sebastian denken, und dass ich unbedingt mal sein Ding anfassen wollte. Und mehr noch, ich wollte, dass er es mir in den Mund steckt und mir die Fresse mit seinem Sperma vollpumpt. Oh Gott! War ich pervers veranlagt, oder was? Mein Slip wurde jedenfalls sofort nass, wenn ich an ihn dachte und was er mit mir anstellen könnte. Er war ein Bad Boy. Das wusste ich. Als die Sportstunde um war, lief ich nach dem Umziehen gleich raus, um Sebastian zu suchen. Ich fand ihn draussen in der Raucherecke und wir verabredeten uns auf eine Cola. Nachdem wir uns in einem Café getroffen und etwas geplaudert hatten, verbrachte ich in den nächsten Tagen fast jede freie Minute mit Sebastian. Wenn wir uns sahen und uns mit Küsschen links/rechts begrüssten, fing meine Möse schon an zu schäumen und machte meinen Slip klatschnass. Aber meist beruhigte sie sich schnell darauf wieder. 

An einem Samstag trafen wir uns schließlich bei ihm zu Hause, weil er sturmfreie Bude hatte. Nachdem wir Pizza gegessen hatten, sahen wir im Wohnzimmer auf der Couch fern. Es war heiss und Sebastian trug eine Basketball-Shorts mit einem L.A. Lakers Motiv. Wir schwiegen eine Weile, als er sich plötzlich seinen Kopf zu mir drehte und mich provozierend ansah. Ich konnte nichts sagen. War hypnotisiert wie ein Reg von einem Autoscheinwerfer. Im nächsten Moment zog Sebastian seine Shorts runter, unter denen er nichts trug. Sein Glied war ein wenig geschwollen. Er nahm meine Hand und legte sie auf diese ruhige Schlange. Ich spürte, wie warm sie war und wie sie pulsierte. Dann fing ich an, sie zu streicheln.

Alsbald war sein Schwanz zu voller Größe herangewachsen und die Eichel war unter der Vorhaut hervorgetreten. Ich rieb den Penis mit der Hand, obwohl ich das noch nie zuvor getan hatte. Ich wollte ihn in den Mund nehmen, traute mich aber zuerst nicht. Schließlich beugte ich meinen Kopf aber doch nach vorne und tat es. Er schmeckte fleischig. Das war total geil. Meine Muschi war schon super nass und der Slip triefe schon. Meine Mumu zuckte vor Begierde und Geilheit. Also stand ich auf, zog den Slip zur Seite und setzte mich auf Sebastians Schwanz. Langsam liess ich mich auf ihn herabsinken und wir beide stiessen einen Seufzer los, denn wir kamen sofort zum Orgasmus. Sebastian spitzte mir mit einer Megaldung die Muschi voll, sodass der Samen an den Seiten wieder herauslief. Das war so nich geplant gewesen, aber in dem Moment war mir das egal, ich fands total Hammer und hatte es mir insgeheim gewünscht… Wir wurden kein Paar, aber ich wurde von Sebastian schwanger. Direkt beim ersten Mal. Der Rest ist Geschichte…“

Nejra, 20 Jahre, Bonn

 
Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

      

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