Muschi | Crazyslip

Die Crazy Slip Stories, Episode 36 – Eine Fabrik für getragene Slips, Teil 2

Magazin 10. Dezember 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute haben wir die unglaubliche Geschichte von Coletta, einer Kollegin von Iris, die wir bereits gestern kennengelernt haben. Coletta ist ein Tattoo-Fan, der ebenfalls in einer Fabrik für getragene Slips Erfahrungen als Jungunternehmerin gesammelt hat. Hier die zweite Folge der aktuellen Mini-Serie…

„Ich kannte Iris aus der Volleyballmannschaft, in der wir beide in unserer Freizeit spielten. Als sie mir von dieser irren Sache mit der „Farm“ für getragene Slips erzählte, war ich sofort begeistert. Unsere ganze Girl-Gang ist ja ohnehin ein bisschen durchgeknallt, ich zum Beispiel werde immer auf meine Tattoos angesprochen, die ich auf den Oberarmen und der Brust habe. Auch in Sachen Sex sind wir ziemlich offen und experimentierfreudig, waren wir schon immer, ich hatte mein erstes Mal mit 12 mit einem Mädchen. Wie dem auch sei, ich war auf der „Farm“ auf Slips spezialisiert, die einen ganzen Tag, also 24 Stunden getragen werden, da ich einen ziemlich starken Sekretfluss habe. Einmal holte ich mit einen Slip in der „Farm“ ab und ging dann nach Hause.

Es war ein schwarzer String-Tanga aus durchsichtigem Tüll mit einem Blümchenmuster. Er war größtenteils durchsichtig, sodass man die Umrisse der Vagina mehr oder weniger deutlich erkennen konnte. Ich fnd das Teil zemlich geil und betrachtete mich ausgiebig im Spiegel. Die schwarzen Bändchen und die Form des Slips brachten meinen knackigen, runden Po perfekt zur Geltung. Es war die Art Slips, die ich schon immer gerne getragen hatte. Wie ich mich so begutachtete, bekam ich spontan Lust zu wichsen.

Also dachte ich mir, „mach doch gleich einen „Masturbations-Slip“ aus dem Teil“. Die Dinger wurden dadurch ganz besonders feucht und gingen auf dem Markt weg wie ware Semmeln, obwohl sie ein wenig teurer waren. Das musste zwar eigentlich bei Sonja, einer der Verwalter der „Farm“ angemeldet werden, damit sie das vermerken konnte, aber es würde schon klar gehen, da war ich mir sicher. Ich war immerhin einer der produktivsten Trägerinnen, meine getragenen Slips waren begehrt, weil sie so feucht, fast schon nass waren und besonders stark rochen. Außerdem waren bei meinen getragenen Sips die Spuren immer deutlich zu erkennen, besonders wenn die Schlüpfer weiß oder eben schwarz waren.

Wie immer war meine Muschi auch dieses Mal schnell am Start. Manchmal finde ich es selber krass, was ich für eine Saftpresse zwischen den Beinen habe! 😀 Jedenfalls strich ich mit meinen Fingern durch das Höschen hindurch an meiner Spalte entlang. Sie war ganz heiß und weich. Ich legte mich breitbeinig auf den Boden vor dem Spiegel. Als ich die feuchte Muschel in meiner Handfläche fühlte, drückte ich den Slip in die Schamlippen hinein, um ihn richtig mit meinem Mösensaft zu durchtränken. Ich fuhr mit dem Mittelfinger zwischen die Lippen und ein Stück in die Vagina hinein. Ich spürte die Nässe und rieb am Schlitz rauf und runter. 

Ich fühlte durch den Slip mit den Fingern, wie meine Klitoris dicker und härter wurde. Sie pochte. Ich presste mit der Fingerspitze drauf rum und umkreiste sie durch den Slip hindurch, der schon von meinem Saft klebte wie ein T-Shirt, mit dem man ins Wasser gesprungen ist. Ich fingerte meinen Schlitz und glitt damit in die nasse Grotte. Ooohh, ja, so warm, so geil! Meine Finger brachten in mir diese wohligen Ströme hervor, in denen ich versank, die mich erfüllten. Dann explodierte ich in einem wahnsinns Orgasmus, gab es mir aber weiter hart mit der Hand, bis ich es nicht mehr aushielt. Ich zuckte wie verrückt. Und der Slip war so durchtrieft von meinen Säften, Pheromonen und Sexualhormonen, dass ich einen Moment lang dachte „das kann man doch keinem zum Verkauf anbieten“, haha! Aber ganz im Gegenteil, das hier war unter den getragenen Slips ein Prachtexemplar besoderer Güte. Yeah!“

Coletta, 22 Jahre, Neumünster

 

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Die Crazy Slip Stories, Episode 34 – Schock! Als Frau stehe ich auf Girls mit feuchten Slips!

Magazin 6. Dezember 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute berichtet uns Panagiota aus Gelsenkirchen von ihren unentdeckten Vorlieben…

„Einmal war ich ein bisschen geil und fing an, im Internet nach Pornos zu suchen. Da meine Möse schon leicht feucht war, bediente ich mit der rechten Hand die Maus und mit der linken rieb ich meine Muschi durch den feuchten Slip. Da ich mich mit meinem Freund verabredet hatte, war ich ein wenig in Eile, doch nach ein paar Klicks stolperte ich über ein Video, auf dem nur ein Mädchen alleine zu sehen war. Sie rieb sich selbst ihren Kitzler durch ihr Höschen und stöhnte dabei, fast genauso wie ich! Ich wurde feuchter und feuchter unter meinem Slip und auch meine Klit wurde immer härter. Dann wurde das Video richtig interessant und obwohl ich auf Männer stehe, sah ich es mir komplett an und war von diesem Girl fasziniert. Wow! Ich fühlte mich so schmutzig und so geil, dass meine Fotze inzwischen echt patschnass war! Dann nahm das Mädchen einen Dildo und stopfte sich die kleine Muschi selbst. Die kleine Sau gab es sich knallhart, breitbeinig auf  dem Bett liegend.

Ich sabberte ungelogen auf die Tastatur meines Mac, so heiß war die Szene! Doch genau in dem Moment rief mein Freund an, um zu sehen, wo ich blieb. Unter einem Vorwand sagte ich ihm ab und dass wir uns besser am nächsten Tag treffen sollten. Nachdem ich aufgelegt hatte, zog ich meine Jeans aus und holte meinen eigenen Dildo unter dem Bett hervor. Meinen feuchten Slip zog ich dabei am String zwischen den Schamlippen hoch, da der Druck sich so gut anfühlte. Dann setzte ich mich wieder vor meinen Laptop und sah der Kleinen Mieze weiter zu. Ich trug nur ein enges T-Shirt und meinen knappen, feuchten Slip. Den schob ich nun zur Seite und stopfte mir auch selbst die Pussy mit dem Vibrator.

Bis zum Anschlag schob ich das Ding rein und war so geil, dass ich etwas zu hart ran ging und das Ding ein Stück weit in den Muttermund drückte. Oh Gott! Was für ein Gefühl! Eine Mischung aus Geilheit und Schmerz presste mir einen regelrechten Urschrei raus. Ich hielt mir sofort selbst den Mund mit der Hand zu, die komplett nass von meinem eigenen Muschisaft war. Aber ich war nun gekommen und sackte total fertig, entspannt und doch zugleich aufgeregt tief in den Sessel in meinem abgedunkelten Zimmer. Einige Zeit streichelte ich mich noch glücklich die feuchte und geschwollene Pussy. Dann bestellte ich mir eine Pizza und blieb den Rest des Tages zu Hause. Unglaublich, aber wahr…Ein Porno-Girl hatte mich verführt. Und ich fands geil!“

Panagiota, 27 Jahre, Gelsenkirchen

 

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Die Crazy Slip Stories, Episode 30 – Tagelang feuchte Slips und dann mein erstes Mal!

Magazin 2. Dezember 2013

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„Ich war in meiner Schulzeit immer recht bieder gewesen, doch eines Tages, vor dem Sportunterricht, hatte ich Bock, mich mal sexy anzuziehen. Ich war mit meinen 16 Jahren ja schon längst kein kleines Kind mehr. Also zog ich meine Hotpants, die ich sonst nur zu Hause trage an und ein knappes Top sowie meinen Lieblingsrock und fuhr mit dem Fahrrad los. In den Turnbeutel stopfte ich noch eine Shorts zum Wechseln, falls ich zu viel unten rum schwitzen sollte. Etwa auf der hälfte der Strecke merkte ich plötzlich, dass ich an der Scheide feucht wurde. Zu dieser Zeit war ich sowieso irgendwie dauergeil. Und dann die Reibung auf dem Sattel, dazu die Vorfreude auf die Jungs in Sportkleidung… das machte mich ganz kirre.

Nun stand ich vor einem riesigen Problem. Der Slip hatte zwar das meiste abgefangen, aber auch der Rock hatte was abbekommen. An einem Waldweg hielt ich an, um mir schnell den Rock und den durchnässten Slip aus- und die Shorts anzuziehen. Als ich vor der Schule am Fahrradständer das Rad ankettete, stand Sebastian, ein Junge aus der Parallelklasse neben seinem Rennrad. „Hey kleine…“, warf er mir rüber, “…du siehst heiß aus in den Klamotten“ ich sah ihn an, und bemerkte seine Beule im Schritt. Das machte mich tierisch an. „Na, du aber auch.“ Sagte ich. „Wir sehn uns“ sagte er und verschwand, während ich ihm hinterher schaute… Meine Hormone spielten echt verrückt, ich war schon fast benebelt davon.

Die ganze Sportstunde konnte ich nur an Sebastian denken, und dass ich unbedingt mal sein Ding anfassen wollte. Und mehr noch, ich wollte, dass er es mir in den Mund steckt und mir die Fresse mit seinem Sperma vollpumpt. Oh Gott! War ich pervers veranlagt, oder was? Mein Slip wurde jedenfalls sofort nass, wenn ich an ihn dachte und was er mit mir anstellen könnte. Er war ein Bad Boy. Das wusste ich. Als die Sportstunde um war, lief ich nach dem Umziehen gleich raus, um Sebastian zu suchen. Ich fand ihn draussen in der Raucherecke und wir verabredeten uns auf eine Cola. Nachdem wir uns in einem Café getroffen und etwas geplaudert hatten, verbrachte ich in den nächsten Tagen fast jede freie Minute mit Sebastian. Wenn wir uns sahen und uns mit Küsschen links/rechts begrüssten, fing meine Möse schon an zu schäumen und machte meinen Slip klatschnass. Aber meist beruhigte sie sich schnell darauf wieder. 

An einem Samstag trafen wir uns schließlich bei ihm zu Hause, weil er sturmfreie Bude hatte. Nachdem wir Pizza gegessen hatten, sahen wir im Wohnzimmer auf der Couch fern. Es war heiss und Sebastian trug eine Basketball-Shorts mit einem L.A. Lakers Motiv. Wir schwiegen eine Weile, als er sich plötzlich seinen Kopf zu mir drehte und mich provozierend ansah. Ich konnte nichts sagen. War hypnotisiert wie ein Reg von einem Autoscheinwerfer. Im nächsten Moment zog Sebastian seine Shorts runter, unter denen er nichts trug. Sein Glied war ein wenig geschwollen. Er nahm meine Hand und legte sie auf diese ruhige Schlange. Ich spürte, wie warm sie war und wie sie pulsierte. Dann fing ich an, sie zu streicheln.

Alsbald war sein Schwanz zu voller Größe herangewachsen und die Eichel war unter der Vorhaut hervorgetreten. Ich rieb den Penis mit der Hand, obwohl ich das noch nie zuvor getan hatte. Ich wollte ihn in den Mund nehmen, traute mich aber zuerst nicht. Schließlich beugte ich meinen Kopf aber doch nach vorne und tat es. Er schmeckte fleischig. Das war total geil. Meine Muschi war schon super nass und der Slip triefe schon. Meine Mumu zuckte vor Begierde und Geilheit. Also stand ich auf, zog den Slip zur Seite und setzte mich auf Sebastians Schwanz. Langsam liess ich mich auf ihn herabsinken und wir beide stiessen einen Seufzer los, denn wir kamen sofort zum Orgasmus. Sebastian spitzte mir mit einer Megaldung die Muschi voll, sodass der Samen an den Seiten wieder herauslief. Das war so nich geplant gewesen, aber in dem Moment war mir das egal, ich fands total Hammer und hatte es mir insgeheim gewünscht… Wir wurden kein Paar, aber ich wurde von Sebastian schwanger. Direkt beim ersten Mal. Der Rest ist Geschichte…“

Nejra, 20 Jahre, Bonn

 
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Die Crazy Slip Stories, Episode 29 – Meine extra lange getragenen Slips machen mich geil!

Magazin 29. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

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„In diesem Sommer schien mir in meiner neuen WG-Wohnung morgens, so gegen 10 Uhr, wenn ich normalerweise aufwache, die Sonne immer extrem grell ins Gesicht. Dann blieb ich immer noch ein wenig im Bett liegen, um mich zu räkeln. Jedes Mal stellten sich dann so richtige Frühlingsgefühle ein, meine Muschi schwoll an und meldete sich mit einem leichten Zucken. Ich streichelte sie und legte zwischendurch meine Hand fest oben auf das Fleisch. Mein Slip war schon feucht und da ich getragene Slips mag, behielt ich ihn an. Aber schnell musste ich aufstehen, da ich pünktlich in der Uni zu sein hatte. In der Cafeteria traf ich mich immer mit meiner besten Freundin. Sie ist genauso wie ich, Single hübsch und wir beide lieben es, zu flirten. Wir beide verstehen es gut, den Männern den Kopf zu verdrehen und ich fragte mich, ob Männer eigentlich auf länger getragene Slips stehen.

Da an diesem Tag so schönes Wetter war, beschlossen wir, die Vorlesung zu schwänzen und draussen in einem Café noch einen Kaffee Latte zu trinken. Oder auch zwei, oder drei… Auf dem Weg dorthin gingen viele süße Jungs an uns vorbei. Ein Mann gefiel mir dabei besonders gut und ich merkte, dass es in meinem kleinen Höschen wieder ziemlich juckte. Ich merkte, dass meine Möse nun nicht mehr nur feucht, sondern richtig pitschnass war und auch der etwas schweinische Gedanke, dass ich den Slip schon länger getragen hatte, machte mich geil. Unbemerkt von den anderen rieb ich meine Mumu fest am Stuhl hin und her, da das so wunderbar kribbelte. Es war ein super schönes Gefühl, denn der getragene Slips rutschte wunderbar feucht auf und ab. Ich fasste mit dem Finger dran und als ich einen flüchtigen Blick darauf warf, konnte man kleine Schlieren von schneeweißen Schaum darauf sehen…

Das Spiel mit getragenen Slips wurde zu so etwas wie einem täglichen Ritual. Und so machte ich abends zu Hause angekommen fertig fürs Bett und zog meinen Slip aus. Als ich daran roch, erregte mich dieser starke, von sexualhormonen strotzende Geruch aufs Neue. Ich hielt mir den Slip unter die Nase und inhalierte ganz tief. Er duftete so herrlich würzig und streng und mein ganzer Körper schüttelte sich vor Auf-und Erregung. Ich rieb meine Schenkel aneinander und bevor ich mich versah, schäumte und schmatzte meine Vagina schon wieder. Ich malte mir die wildesten Gedanken aus, widerstand aber dem Drang, mich anzufassen. Kurz darauf sah ich hinunter auf meine Schenkel, die schon total nass von meinem Mösensaft waren! Oh Gott! Es war nicht mehr auszuhalten! Ich dachte an die vielen Flirts und ich überlegte, ob es wohl noch eine Frau gab, die so sehr geil von ihren eigenen getragenen Slips wird wie ich. Am Ende besorgte ich es mir mit einem Frotteetuch, dass ich zwischen Muschi und Arschritze rieb. Na ja, jedenfalls ging ich diesen Sommer des öfteren ins Freie und liess mich auf geile Flirts ein, wodurch mein Höschen immer komplett durchnässt wurde. Zurzeit treffe ich mich mit einem Typen, den ich damals kennen gelernt habe. Mal sehen, ob er auch so ein Fan von getragenen Slips ist wie ich…“

Sabrina, 23 Jahre, Siegen

 

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Die Crazy Slip Stories, Episode 25 – Mein Freund überredete mich dazu, meine getragenen Slips zu verkaufen

Magazin 22. November 2013

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Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute berichtet uns Varinia aus Mannheim von ihrer ganz besonderen biologischen Gabe….

„Seit etwa einem Jahr bin ich mit Lukas, meinem neuen Freund zusammen. Wir lieben uns sehr und führen eine leidenschaftliche Beziehung mit reichlich Sex. Schon nach wenigen Tagen sagte mir Lukas, das er meinen Körperduft unglaublich antörnend findet. Er ginge manchmal, wenn ich nicht in unserer gemeinsamen Wohnung bin, zum Bett, um an den Laken zu riechen und so meinen Duft zu geniessen. Er findet, dass er eine betörende Mischung aus frische und Derbheit hat. Lukas sagt, dass er einen Hauch vonVanille und Basilikum spüren kann. Hatte ich noch nie so empfunden, aber wenn er das sagt… Na ja, vor allem, wenn wir es mal wieder getrieben haben und die Matratze sich mit unseren Körpersäften vollgesogen hat, dann kann ich das doch recht gut nachvollziehen. Und noch mehr, wenn wir davor zusammen Pizza gebacken haben, was wir des öfteren machen, verstehe ich auch zumindest, was er mit der besagten Basilikum-Note meint 😉

Was ich Lukas jedoch bisher nicht erwähnt habe ist, dass er nicht der erste Mann ist, der mich für meinen erotischen Duft lobt. Zwei andere Typen, mit denen ich was am laufen hatte, hatten mir schon mal gesagt, dass sie verrückt nach meinem Geruch waren. Lukas aber war so derart davon fasziniert, dass er eines Tages mit einer ungewöhnlichen Idee ankam. Er sagte mir, ich solle doch meine getragenen Slips verkaufen, da ich damit sicher ein heiden Geld machen könnte. Ich kannte in diesem Zusammenhang die Stores von perversen Japanern, die die Slips von Schulmädchen aus Atomaten ziehen und so weiter. Fand ich noch nie so wirklich schlimm oder anstössig, aber irgendwie abgefahren. Also winkte ich erstmal ab. Doch er bestand darauf und hielt mir einmal aus heiterem Himmel einen meiner getragenen Slips, die er aus dem Wäschekorb geklaubt hatte, unter die Nase. Ich hatte nicht damit gerechnet, und fand das im ersten Moment ein bisschen eklig. Das kam einfach so vollkommen unerwartet! Dann nahm ich den Slip aber auf sein Drängen hin in die Hand und roch noch einmal intensiver daran. Und tatsächlich! Irgendwie war da was dran. Mein Duft stimulierte mich und ich musste immer wieder daran schnüffeln, und das obwohl das Höschen schon einige Tage an der Luft herumgelegen hatte und der Muschigeruch schon grösstenteils verfloge war. Doch es machte definitiv süchtig, so wie der Geruch von Benzin, man muss einfach immer wieder inhalieren.

Daraufhin meldete ich mich bei Crzy Slip an und bin jetzt seit zwei Wochen dabei. Ich habe bisher zwar nur zwei meiner getragenen Slips verkauft. Ach ja, und eine Netzstrumphose. Aber ehrlich gesagt war ich bisher nur selten aktiv. Gestern aber kam die erste Rückmeldung von meinem zweiten Schlüpfer-Kunden. Und er machte mich fast schon mit seiner Bewertung etwas verlegen. O-Ton “Das ist das geilste, räudigste und versauteste, was ich seit Jahren gerochen habe. Du hast eine Göttinnen-Möse, nur eine Halb-Heilige kann solche Gerüche absondern. Ich bin dir verfallen, oh Herrin…” Tja, scheint ja wirklich etwas dran zu sein, an meiner Duftqualität. Das schmechelt auf jeden Fall enorm und ich glaube, da lässt sich noch so mancher getragene Slip verkaufen. Ich schreibe bald mal wieder, um zu berichten, wie es läuft.
Tschüüüüüüs und bis bald!
Die Varinia.“

Varinia, 27 Jahre, Mannheim

 

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Die Crazy Slip Stories, Episode 24 – Ein heißer Sommer ohne Unterwäsche!

Magazin 21. November 2013

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Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute berichtet uns die Abiturientin Lara aus Berlin, was sie in diesem Sommer mit ihrer Unterwäsche angestellt hat….

„Ich habe letzten Sommer entdeckt, dass ich es liebe, ohne Slip unterm Rock durch die Gegend zu laufen. Am Ende ging das so weit, dass ich meine Unterwäsche grundsätzlich auszog, bevor ich raus in den Prk oder zum Einkaufen ging. Wenn ich dann wieder zu Haue war, grübelte ich immer, ob nicht doch vielleicht jemand etwas gesehen haben könnte. Vor meinem Spiegel betrachtete ich mich dann immer von allen Seiten. Dann hob ich stets mein Röckchen hoch. Und das fühlte sich so heiß an! Ich war übrigens damals wie auch heute nicht komplett rasiert, über meiner Muschi habe immer  ein kleines Schamhaarbüschel.

Unten rum blank zu ziehen war so erregend! Dann kam ich auf die Idee, warum eigentlich nicht komplett auf Unterwäsche verzichten? Also zog ich meinen Top aus und warf auch meinen BH weg. Wieder betrachtete ich mich im Spiegel und ging ein paar Schritte durch die Wohnung. Ich spürte in mir ein Gefühl, dass das genau das war, was mir in diesem Sommer gefehlt hatte! Herumlaufen ohne Unterwäsche wurde mein persönliches Sommerthema.

Wenn ich dann raus, unter Menschen ging, wollte ich aufreizend sein, einfach mit meinem neuen Look provozieren. Draußen gab es in Berlin dieses Jahr ja längere sonnige und warme Tage, also lief ich gerne alleine ein bisschen durch die Gegend, vor allem, um das luftige Feeling im Genitalbereich zu genießen. Anfangs war es ein Gefühl der Unsicherheit aber genau deswegen sehr aufregend! Aber genau das war das Abenteuerliche daran, das war meine neue Challenge. Ich werde oft auch feucht an der Scheide, wenn ich aufgeregt bin. Das passiert mir immer bei Prüfungen in der Schule. Da es im Sommer so heiss war und ich ohne Unterwäsche herumlief, wurde ich unten rum von den leichten Brisen gekühlt, wow! Das war so geil!

Nun war mein Äußeres zwar schon relativ auffällig, aber dass ich keine Unterwäsche anhatte, konnte man vielleicht nur bei einem Blick auf meinen Oberkörper erahnen. Wirklich provoziert wurde also niemand durch das Weglassen meiner Unterwäsche. Ich ging so regelmässig in den Görlitzer Park, in dem sich einige Leute sonnten und den schönen Sommertag genossen. Einmal. als wieder im Görli war bemerkt ich, dass mein kurzes Röckchen und meine nackten Beine auf die Männer durchaus faszinierend wirkten. Ich amüsierte mich köstlich über jeden Mann, der mit Stilaugen auf meine Beine starrte.

Mir wurde immer heißer, es erregte mich alles so unheimlich. Als ich mich für einen Augenblick unbeobachtet fühlte, öffnete ich ganz leicht meine Beine, sodass eine leichte Brise an meine pulsierende Möse kam. Auf einmal kam aber ein etwas stärkerer Windhauch und blies mein Röcken nach oben, so dass meine Vagina auf einmal vollständig zu sehen war. Ich streifte das mein Röckchen schnell wieder nach unten und hoffte, dass es niemand bemerkt hatte. Mein Herz pochte wie verrückt. Meine Beine zitterten!

Nach dem kleinen Schock achtete ich nun etwas genauer auf mein Röckchen, dass meine Intimzone ohne Unterwäsche nur notdürftig verdeckte. Ich fühlte mich nun seltsam verletzlich. Als es auch schon recht spät geworden war, beschloss ich, mich auf den Weg nach Hause zu machen. Da es nun doch schon etwas windiger war, musste ich ziemlich gut auf mein Röckchen achten. Immer wieder hatte ich das Gefühl, dass mein Minirock ganz leicht nach oben flatterte. Bei einem meiner Chucks gingen die Schnürsenkel auf und ich ging natürlich ohne gross nachzudenken in die Hocke und band mir den Schuh wieder zu. Da wurde mir mit einem Mal klar, dass mir jeder unter den Rock, direkt auf meine Muschi, schauen konnte. Im selben Moment pfiffen mir auch schon zwei junge Typen zu, die gerade mit ihrem Cabrio an mir vorbeifuhren! Oh Mann! Was für ein Tag!

Zu Haue angekommen fühlte ich mich richtig gehetzt und erschöpft. Aber trotzdem stand für mich fest: Das ist genau mein Ding! Ich wollte einfach anders sein, nicht so spießig wie die ganzen anderen Leute! In diesem Sommer gab es noch mehr solcher Momente, bei denen meine Unterwäsche in der Öffentlichkeit durch Abwesenheit glänzte. Dazu ein anderes Mal mehr…
Bussi, Eure Lara!“

Lara, 19 Jahre, Berlin

 

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Cannes 2013: Ohne Schlüpfer zum Film-Festival

Magazin 31. Oktober 2013

Bei der diesjährigen Ausgabe des Filmfestivals von Cannes ging es wieder mehr drunter als drüber, also, wenn man genau hingeschaut hat… „Unten ohne“ gehörte nämlich bei den Promi-Girls anscheinend zum guten Ton. Die Star-Ladys ließen nämlich gleich reihenweise einfach ihre Schlüpfer zu Hause und provozierten mehr oder weniger gewollt mit Ausblicken auf ihre nackten – Muschis. Huiuiui…

Ex-„Desperate Housewife“ Eva Longoria (37) zum Beispiel. Die Schauspielerin stolzierte in einer mintgrünen Cut-Out-Robe über den roten Teppich, ein Höschen hätte da einfach nur gestört, dachte sich die 37-Jährige. Weniger ist ja bekanntlich mehr, un damit auch ja jeder davon Notiz nimmt, zeigte Eva in einem Moment einfach was sie so drunter hat. Richtig, gar nichts. Als Eva urplötzlich das Kleidchen anhob, um den Saum nicht im Regenwasser schleifen zu lassen, war plötzlich der blanke Pelz der Latina zu sehen. Zufall..?

So ähnlich lief es dann auch bei Evas Kollegin Rosario Dawson, die zur Premiere des Streifens „As I Lay Dying“ erschienen war. Der angesetzte Schlitz des weißen Kostüms verrutschte und zu sehen war ein hautfarbenes Höschen – das im Gegensatz zum Fall Eva Longoria immerhin vorhanden war.

Alec Baldwins Ehefrau Hilaria Thomas hingegen musste ein Maleur ertragen, dass ihr eigener Gatte verursachte. Baldwin packte nämlich seine 28-jährige Frau in einem Moment so überraschend und trug sie kurzerhand auf Händen zwischen den vielen Paparazzi umher, dass diese ungehindert ihren Knackarsch knipsen konnten. So weit so langweilig, doch Thomas hatte just an dem Tag irgendwie keinen Schlüpfer übergestreift. Dafür überzeugte die junge Dame auf dem Weg zur Premiere des Films „Seduced and Abandoned“ mit einem Luxus-Arsch, der sich sehen lassen kann…

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