Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.
Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute haben wir die unglaubliche Geschichte von Coletta, einer Kollegin von Iris, die wir bereits gestern kennengelernt haben. Coletta ist ein Tattoo-Fan, der ebenfalls in einer Fabrik für getragene Slips Erfahrungen als Jungunternehmerin gesammelt hat. Hier die zweite Folge der aktuellen Mini-Serie…
„Ich kannte Iris aus der Volleyballmannschaft, in der wir beide in unserer Freizeit spielten. Als sie mir von dieser irren Sache mit der „Farm“ für getragene Slips erzählte, war ich sofort begeistert. Unsere ganze Girl-Gang ist ja ohnehin ein bisschen durchgeknallt, ich zum Beispiel werde immer auf meine Tattoos angesprochen, die ich auf den Oberarmen und der Brust habe. Auch in Sachen Sex sind wir ziemlich offen und experimentierfreudig, waren wir schon immer, ich hatte mein erstes Mal mit 12 mit einem Mädchen. Wie dem auch sei, ich war auf der „Farm“ auf Slips spezialisiert, die einen ganzen Tag, also 24 Stunden getragen werden, da ich einen ziemlich starken Sekretfluss habe. Einmal holte ich mit einen Slip in der „Farm“ ab und ging dann nach Hause.
Es war ein schwarzer String-Tanga aus durchsichtigem Tüll mit einem Blümchenmuster. Er war größtenteils durchsichtig, sodass man die Umrisse der Vagina mehr oder weniger deutlich erkennen konnte. Ich fnd das Teil zemlich geil und betrachtete mich ausgiebig im Spiegel. Die schwarzen Bändchen und die Form des Slips brachten meinen knackigen, runden Po perfekt zur Geltung. Es war die Art Slips, die ich schon immer gerne getragen hatte. Wie ich mich so begutachtete, bekam ich spontan Lust zu wichsen.
Also dachte ich mir, „mach doch gleich einen „Masturbations-Slip“ aus dem Teil“. Die Dinger wurden dadurch ganz besonders feucht und gingen auf dem Markt weg wie ware Semmeln, obwohl sie ein wenig teurer waren. Das musste zwar eigentlich bei Sonja, einer der Verwalter der „Farm“ angemeldet werden, damit sie das vermerken konnte, aber es würde schon klar gehen, da war ich mir sicher. Ich war immerhin einer der produktivsten Trägerinnen, meine getragenen Slips waren begehrt, weil sie so feucht, fast schon nass waren und besonders stark rochen. Außerdem waren bei meinen getragenen Sips die Spuren immer deutlich zu erkennen, besonders wenn die Schlüpfer weiß oder eben schwarz waren.
Wie immer war meine Muschi auch dieses Mal schnell am Start. Manchmal finde ich es selber krass, was ich für eine Saftpresse zwischen den Beinen habe! 😀 Jedenfalls strich ich mit meinen Fingern durch das Höschen hindurch an meiner Spalte entlang. Sie war ganz heiß und weich. Ich legte mich breitbeinig auf den Boden vor dem Spiegel. Als ich die feuchte Muschel in meiner Handfläche fühlte, drückte ich den Slip in die Schamlippen hinein, um ihn richtig mit meinem Mösensaft zu durchtränken. Ich fuhr mit dem Mittelfinger zwischen die Lippen und ein Stück in die Vagina hinein. Ich spürte die Nässe und rieb am Schlitz rauf und runter.
Ich fühlte durch den Slip mit den Fingern, wie meine Klitoris dicker und härter wurde. Sie pochte. Ich presste mit der Fingerspitze drauf rum und umkreiste sie durch den Slip hindurch, der schon von meinem Saft klebte wie ein T-Shirt, mit dem man ins Wasser gesprungen ist. Ich fingerte meinen Schlitz und glitt damit in die nasse Grotte. Ooohh, ja, so warm, so geil! Meine Finger brachten in mir diese wohligen Ströme hervor, in denen ich versank, die mich erfüllten. Dann explodierte ich in einem wahnsinns Orgasmus, gab es mir aber weiter hart mit der Hand, bis ich es nicht mehr aushielt. Ich zuckte wie verrückt. Und der Slip war so durchtrieft von meinen Säften, Pheromonen und Sexualhormonen, dass ich einen Moment lang dachte „das kann man doch keinem zum Verkauf anbieten“, haha! Aber ganz im Gegenteil, das hier war unter den getragenen Slips ein Prachtexemplar besoderer Güte. Yeah!“
Coletta, 22 Jahre, Neumünster
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