Unterwäsche | – Page 3 Crazyslip

Cannes 2013: Ohne Schlüpfer zum Film-Festival

Magazin 31. Oktober 2013

Bei der diesjährigen Ausgabe des Filmfestivals von Cannes ging es wieder mehr drunter als drüber, also, wenn man genau hingeschaut hat… „Unten ohne“ gehörte nämlich bei den Promi-Girls anscheinend zum guten Ton. Die Star-Ladys ließen nämlich gleich reihenweise einfach ihre Schlüpfer zu Hause und provozierten mehr oder weniger gewollt mit Ausblicken auf ihre nackten – Muschis. Huiuiui…

Ex-„Desperate Housewife“ Eva Longoria (37) zum Beispiel. Die Schauspielerin stolzierte in einer mintgrünen Cut-Out-Robe über den roten Teppich, ein Höschen hätte da einfach nur gestört, dachte sich die 37-Jährige. Weniger ist ja bekanntlich mehr, un damit auch ja jeder davon Notiz nimmt, zeigte Eva in einem Moment einfach was sie so drunter hat. Richtig, gar nichts. Als Eva urplötzlich das Kleidchen anhob, um den Saum nicht im Regenwasser schleifen zu lassen, war plötzlich der blanke Pelz der Latina zu sehen. Zufall..?

So ähnlich lief es dann auch bei Evas Kollegin Rosario Dawson, die zur Premiere des Streifens „As I Lay Dying“ erschienen war. Der angesetzte Schlitz des weißen Kostüms verrutschte und zu sehen war ein hautfarbenes Höschen – das im Gegensatz zum Fall Eva Longoria immerhin vorhanden war.

Alec Baldwins Ehefrau Hilaria Thomas hingegen musste ein Maleur ertragen, dass ihr eigener Gatte verursachte. Baldwin packte nämlich seine 28-jährige Frau in einem Moment so überraschend und trug sie kurzerhand auf Händen zwischen den vielen Paparazzi umher, dass diese ungehindert ihren Knackarsch knipsen konnten. So weit so langweilig, doch Thomas hatte just an dem Tag irgendwie keinen Schlüpfer übergestreift. Dafür überzeugte die junge Dame auf dem Weg zur Premiere des Films „Seduced and Abandoned“ mit einem Luxus-Arsch, der sich sehen lassen kann…

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Indien: Unterwäsche soll vor Vergewaltigung schützen

Magazin 29. Oktober 2013

Junge indische Studenten haben eine Anti-Vergewaltigungs-Unterwäsche erfunden, um ein Zeichen gegen die tägliche Gewalt gegen Frauen zu setzen. Grund war der Fall einer Studentin, die im Dezember 2012 nach einer bestialischen Massenvergewaltigung starb. Die spezielle Anti-Vergewaltigungs-Unterwäsche funktioniert mit einem ausgeklügelten System: Sie verpasst potenziellen Angreifern Elektroschocks und meldet der Polizei zudem per GPS den Aufenthaltsort des Opfers.

Die Hobby-Entwicklerinnen Manisha Mohan, Rimpi Tripathi und Neeladri Basu Weil designten die Spezialkleidung als Unterhemd, da die meisten Angreifer zuerst den Busen ihrer Opfer begrapschen würden. Das Unterhemd wird mit einer besonderen Apparatur versehen. Das Trägertop verfügt auf der Innenseite über einen bestimmten Stoff, der die Trägerin vor den 3 800 kV schützt. Die Anti-Vergewaltigungs-Unterwäsche ist seit April in Produktion.

Unter dem Motto „Incredible India” (unglaubliches Indien) hatte der südasiatische Staat eine internationale Tourismus-Marke aufgebaut, in deren Fokus Exotik und Abenteuer stehen. Die Urlauber meiden Indien jedoch in letzter Zeit, da einige Fälle sexueller Gewalt gegen Ausländerinnen weltweit eine Menge Staub aufgewirbelt hatten. Dieses Jahr war eine Touristin aus der Schweiz, die mit ihrem Ehemann in Indien auf einer Radtour unterwegs war, von einer Gruppe von Männer angegriffen und vergewaltigt. Eine britische Urlauberin rettete sich mit einem Sprung aus ihrem Hotelfenster in letzter Sekunde vor einem drohenden sexuellen Übergriff durch den Hotelbesitzer. Bleibt zu hoffen, dass die Anti-Vergewaltigungs Unterwäsche zuverlässig funktioniert…

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Getragene Slips verkaufen zu Popmusik – Stereo Total

Magazin, Slips verkaufen 28. Oktober 2013

2002 brachte die Berliner Band Stereo Total die inoffizielle Hymne zum Geschäft mit getragenen Slips auf den Markt. „Wir tanzen im 4-Eck“ hieß die schräge, elektronisch zuckenden Nummer des Duos. Originell und witzig war dabei nicht nur der Sound und die reduzierten Lyrics der Sängerin Francoise Cactus. Das Video überzeugte ebenso mit einer skurril-humoristischen Idee.

Schauplatz ist irgendein heruntergekommener Kabuff in Asien. In dem kleinen, stickig-schmierigen Raum sitzen zwei junge Typen auf der Couch und animieren einen dritten jungen Mann dazu, nur mit einem Damen-Slip bekleidet sportliche Verrenkungen zu machen. Schnell wird klar, wozu die Übung dienen soll. Der übergewichtige Kerl schwitzt mit seinen mehr oder weniger rhythmischen Zuckungen Unterwäsche voll, damit diese den typischen Geruch von getragenen Slips annimmt. Nachdem genug salziger Arschsaft aus der Schwarte des dicken Asiaten in die Textilien geflossen ist, nehmen die zwei amüsierten Jungunternehmer die Schlüpfer und schweißen sie in Folie ein, um sie danach nach dem fernen Europa an einen zahlenden Interessenten zu schicken. Diesen sieht man ganz zu Beginn des Videos, wie er gerade eine Postsendung entgegennimmt. Voller Vorfreude nimmt der bebrillte Nerd seine Ware aus dem Couvert und schnüffelt genüsslich daran, überzeugt, dass er das Produkt einer der vielen jungen Damen gemacht hat, die getragene Slips verkaufen.

Stereo Total thematisieren auf ihre Art die Branche, in der geschäftstüchtige Amateurinnen ihre getragenen Slips verkaufen. Indem sie ein skurriles Szenario entwerfen, spielen die Künstler mit dem Thema Genussverhalten von Liebhabern getragener Slips und dem schon zu damaligen Zeiten beträchtlichen Umfang des Handels mit gebrauchter Unterwäsche, vor allem in Asien. Dabei implizieren sie, dass diejenigen, die getragene Slips verkaufen eigentlich keine authentischen Girls sind, sondern dass das Schlüpfer-Business zu einem massentauglichen Phänomen geworden ist, das mittlerweile von spezialisierten Kleinbetrieben am Laufen gehalten wird. Den klugen Beobachter unterhält das zweifelsohne. Liebhabern getragener Slips kann die Message aber nur ein müdes Schmunzeln abringen, da sie eines ganz genau wissen: getragene Slips sind wie Coca Cola – nur das Original funktioniert wirklich.

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Augen auf beim Tanga-Kauf: sexy Unterwäsche birgt Risiken

Magazin 28. Oktober 2013

Es gibt ihn mit Spitze, in schneeweiß, in den Nationalfarben Brasiliens (wo er seinen Ursprung haben soll), mit Leoparden-Muster und, und, und… Wer einen String-Tanga trägt, gibt immer auch ein Statement ab. Und besonders auch Männer schätzen die knappe Unterhose, meistens zwar nicht für den Eigengebrauch, sondern eher am knackigen Body ihrer Herzdame. Zudem ist der Tanga ist höchst praktisch, denn er hinterlässt keine Abdrücke unter engeren Hosen und er trägt nicht auf.

Unterm Strich gilt aber: der String-Tanga ist und bleibt eine polemische Sache. Entweder man liebt ihn oder man hasst ihn. Auf der ganzen Welt entscheiden sich Girls und Damen für die knappen Höschen weil die Vorteile so einfach wie überzeugend sind. Zum einen ist der String-Tanga praktisch und extrem sexy (gerade seine Verruchtheit macht ihn für viele Girls unwiderstehlich). Eher pedantische Frauen kritisieren ihn hingegen als hässlich und – unhygienisch.

Übere letztere Charakteristik lässt sich streiten, dennoch ist sie nicht ganz aus der Luft gegriffen. Entscheidet man sich nämlich für einen Tanga, der zu eng sitzt, kann der String im ungünstigen Fall die Verbreitung von Keimen fördern. Hautreizungen, manchmal sogar Entzündungen sind nicht ausgeschlossen. Auch schlecht verarbeitete Nähte können zu kleinen Verletzungen im Genitalbereich führen. Doch keine Angst. Niemand muss auf einen sexy String-Tanga verzichten. Frau muss lediglich ein paar Regeln beachten.

Frauenärzte raten dazu, nur solche Höschen zu tragen, bei denen der String nicht reibt und scheuert. Wenn nämlich Schamhaare einwachsen, kann es durch die Reibung zwischen String und Haut mitunter zu sogenannten Steißbeinfisteln kommen. In der Gesäßfalte wird die gereizte Stelle durch Druck weiter irritiert und man muss im Extremfall den Arzt aufsuchen.

Aber wie gesagt, es gibt keinerlei Grund, die sexy Unterwäsche aus dem Kleiderschrank zu werfen. Man sollte beim Tanga-Kauf aber definitiv auf hochwertige Materialien und eine gute Passform achten. So verhindert man Ziepen, Scheuern, Drücken und auch alle anderen unangenehmen Folgen. Um ganz sicher zu gehen sollten Vielträgerinnen ab und zu den String-Tanga gegen einen bequemen Schlüpfer eintauschen. Grundsätzlich muss aber niemand auf den sexy String verzichten

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Saftschubsen posen im Bikini für Kalender

Magazin 25. Oktober 2013

Die Flugbegleiterinnen der bekannten Billig-Airline „Ryanair“ aus Irland haben vor kurzem für einen guten Zweck die Hüllen fallen lassen und sich bis auf die Unterwäsche ausgezogen. Die sexy Stewardessen wurden daraufhin nach einem Fotoshooting in einem Fotokalender verewigt. Die Einnahmen aus dessen Verkauf soll Kindern und Jugendlichen mit Krebserkrankung zugute kommen. Nebenbei will die Geschäftsführung von „Ryanair“ laut ihrem Chef Michael O’Leary den miserablen Ruf des Unternehmens aufpeppen. Zur Not eben auch mit Stewardessen in knappen Bade-Slips. Hier ein Video von der Foto-Session:

Der Grund für die Charme-Offensive ist eine unlängst veröffentlichte Liste von Marken und ihre Wirkung auf die Verbraucher. Darin wurde angegeben, wie positiv oder negativ die einzelnen Firmennamen auf Konsumenten wirken. „Ryanair“ schnitt dabei besonders schlecht ab, die Fluggesellschaft genießt bei den meisten Briten äußerst wenig Vertrauen. Dass soll nun anders werden. Zu diesem Zweck wurden attraktive junge Flugbegleiterinnen in knapper Unterwäsche oder nur sehr leicht bekleidet an verschiedenen Orten geknipst. Die fast nackten Girls sind so unter anderem an Stränden zu sehen oder wie sie mitten in London mit viel nackter Haut Passanten zum Spenden animieren. In der Hauptstadt des Vereinigten Königreichs sollten so rund 90.000 Euro gesammelt werden. „Ryanair“ veröffentlicht jedes Jahr einen Kalender zu humanitären Zwecken. So kamen bisher insgesamt 600.000 Euro an Spendengeldern zusammen. Die Kalender, meistens mit sexy Motiven von Stewardessen in knapper Unterwäsche, finden in der Regel reißenden Absatz. 10.000 Exemplare gingen alleine letztes Jahr weg wie warme Semmeln…

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China: Lehrer verbieten sexy Unterwäsche

Magazin 25. Oktober 2013

An einer chinesischen Schule mischen sich die Behörden mit einer neuen Regelung in die Auswahl der Unterwäsche von Schülerinnen ein. Seit kurzem gilt: nur noch hautfarbene Unterwäsche ist erlaubt, sonst muss man mit schlechteren Noten rechnen. Nach dem Willen der Schulleitung in der südchinesischen Provinz Guangdong, werden Mädchen, die sich nicht an die Vorgaben halten, Notenpunkte abgezogen. Trägt eine Schülerin zum beispiel schwarze Unterwäsche, werden zwei Punkte gestrichen, drei werden für Spitzenwäsche fällig. Und für BHs und Slips mit Leoparden-Muster gelten werden besonders drakonische Strafen verhängt, hier ziehen die Pauker sogar bis zu vier Punkte ab!

Schüler berichteten bereits davon, dass die Einhaltung der Regel auch regelmäßig kontrolliert wird. Die Begründung der Maßnahme legt jedoch eine edle Absicht nahe. Streng reglementierte Unterwäsche soll der Schulleitung zufolge dazu beitragen, die Schülerinnen zu schützen. Da sie sich in der Pubertät befinden, sei demnach aufreizende Unterwäsche fehl am Platz. Die sexy Teile seien besonders problematisch, da die obligatorischen Schuluniformen in China etwas durchsichtig seien. Die Lehrer befürchten, dass vor allem die Jungs den Schulmädchen etwas abkucken könnten. Und kommen die Hormone erst einmal im Klassenzimmer in Wallung, kann das zu unkalkulierbaren Reaktionen führen, so die Annahme der Schulleitung. Der Fall reiht sich in die jüngste Diskussionswelle rund um das Thema jugendliche Sexualität in China. Haben fortschrittliche Schulen bereits Aufklärungsunterricht und psychologische Betreuungsstellen eingerichtet, so gehen andere Lehreinrichtungen die Sache eher konservativ an. Für sie stellt die Pubertät und die sich in dieser Lebensphase Bahn brechende Sexualität unter Jugendlichen schlichtweg eine zu große Ablenkung fürs Lernen dar.

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Wie kombiniere ich perfekt Kleidung und Unterwäsche?

Magazin 24. Oktober 2013

Für viele Frauen ist das Thema Unterwäsche erledigt, sobald sie ein Unterhöschen und einem BH angezogen haben. Damit kann man eigentliche jede Gelegenheit im Alltag bewältigen. Doch heutzutage ist Unterwäsche weit mehr als nur Kleidung für untendrunter. Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe von Schnitten, bei denen einiges zu beachten ist.

Oft geht verdammt viel Zeit dafür drauf, das richtige Outfit zu finden. Dennoch sollte Frau sich einen Moment nehmen, um dazu auch die passende Unterwäsche heraus zu suchen. Denn wer will schon die Höschen-Ränder unter dem Outfit sehen? Das Problem aber wird nicht nur durch enge Hosen hervorgerufen. Auch Kleider und Röcke sind manchmal zwar schön und sexy, doch leider mit der eigenen Unterwäsche oft nicht kompatibel.

Ein String-Tanga kann aber ganz infach Abhlfe schaffen. Fast jede Dame hat mittlerweile so ein Teil bereits in ihrem Wäscheschrank. Weitere praktische Unterbeleidung stellt der BH mit durchsichtigen Plastik-Trägern dar, er passt gut zu trägerlosen Tops. Eine noch bessere Möglichkeit sind jedoch die komplett trägerlosen BHs. Diese eignen sich auch für Cocktailkleider. In weiblichen Kleiderschränken finden sich auch immer öfter auch One-Shoulder-Tops. Diese sind oft mit asymmetrischen Schnitten versehen. Doch hier erweisen sich trägerlose BHs als Retter in der Not.

Wer es aber ganz genau nimmt, der kann auch auf speziell designte und passende Unterwäsche zurück greifen. Und natürlich ist auch ein bisschen Fuschen erlaubt. Denn die passende Unterwäsche kann auch kleine Schönheitsfehler kaschieren. Hüfthohe Höschen drücken zum Beispiel Hüfte und Bauch etwas zusammen. So sitzt das gewählte Outfit besser und sieht geradezu perfekt aus. Der kleine Helfer verschwindet unsichtbar unter der Kleidung, sorgt aber dort für eine schlanke Figur.

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Der Katastrophen-BH für Atombusen

Magazin 23. Oktober 2013

Eine ukrainische Ärztin hat ein Unterwäsche-Teil erfunden, mit dem man auch einen Super-GAU durchsteht. Die Frau dachte sich wohl, dass man nicht immer auf einen James Bond warten kann, um Atombusen, pardon, Atombomben zu entschärfen… Die Emergency-Unterwäsche hat allerdings einen bitterernsten Hintergrund.

Vor drei Jahren entwarf eine Medizinerin aus der Ex-Sowjetrepublik Ukraine einen Büstenhalter, der im Notfall schnell ausgezogen und zu zwei lebensrettenden Gasmasken umfunktioniert werden kann. Das Prinzip ist leicht nachzuvollziehen. Man nimmt den BH und trennt die Körbchen in der Mitte voneinander. Dann hält man sie sich vor Nase und Mund und atmet normal weiter. Spezieller Stoff mit Filtereigenschaften hält gefährliche Partikel aus Atemwegen und Lunge fern. Der BH hat also zwei Funktionen und beide sind quasi medizinischer Natur. Zum einen stützt er im Normalbetrieb die Brüste der Trägerin und verhindert Rückenschmerzen und Haltungsschäden, im Notfall schützt er Leib und Leben von bis zu zwei Menschen.

Die Erfindung der Ärztin ist ein Resultat der verheerenden Atomkatastrophe von Tschernobyl im Jahr 1986. Die Frau behandelte damals als Helferin Kinder mit Strahlenkrankheiten und ist sich heute sicher, dass die Kleinen nicht krank geworden wären, wenn sie Gasmasken getragen hätten. Hut ab vor so viel kluger Innovationsleistung!

Der Fortschritt ist also offensichtlich nicht aufzuhalten, auch im Bereich Unterwäsche nicht. Hierbei sind es immer öfter hochmoderne Stoffe, die den Unterschied machen. So entwickelten Forscher vor kurzem eine Pups-Geruch neutralisierende Unterhose. Mehr zu diesem Thema findest Du in unserem Magazin hier:

Spezial-Unterwäsche gegen Furzgestank

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Schwarze Höschen von R.Kelly

Magazin 23. Oktober 2013

Die R’n’B Legende mit der Vorliebe für Sex-Spiele bei denen Natursekt auf junge Mädchen niedergeht bringt im Dezember dieses Jahres seine neue LP auf den Markt. „Black Panties“ heißt die Scheibe, also „schwarze Höschen“. Mit Damen-Unterwäsche hat sich unser guter Robert in seiner Karriere wohlweislich zur Genüge auseinander gesetzt. Nun also widmete der notorische Schwerenöter der sexy Unterbekleidung also ein eigenen Longplayer, der angesichts von Songtiteln wie „“Fuck Y’all“, „Show Ya Pussy“ oder „Fuckin’ With The Lights On“ inhaltlich wohl eher weniger durch philosophischen Tiefgang überzeugen wird.

Der Nachfolger seines letzten Albums „Write Me Back“ von 2012 sollte ursprünglich am 11. November erscheinen, aus bisher unbekannten Gründen wurde das VÖ-Datum nun aber auf das Jahresende verschoben, wahrscheinlich, um noch vom Weihnachtsgeschäft zu profitieren. Als neuer Stichtag für die Veröffentlichung wurde der 10.12.2013 festgesetzt. Bekannt wurde der neue Termin, als R. Kelly vor eine Listening-Session des neuen Albums in einem Studio in Atlanta veranstaltete.

Im Rahmen der Hörprobe äußerte sich R. Kelly auch zur neuen LP. Bei „Black Panties“ handelt es sich um das mitttlerweile zwölfte Studioalbum des Mannes aus Chicago. Bezeichnenderweise sagte der Sänger selbst, dass stilistisch eine Rückkehr zu seinem frühen Erfolgsalbum „12 Play“ zu erwarten sei. Die „schwarzen Höschen“ sollen sich demnach deutlich von seinen jüngsten Werken „Love Letter“ und „Write Me Back“ unterscheiden. Als Gäste hat sich der „I believe i can fly“-Barde 2 Chainz, Future und Ludacris ins Boot geholt. Thematisch wird wohl sicherlich Altbekanntes aufgetischt. Sexy Geschichten rund um Verführung, Geschlechtsverkehr, Sehnsucht und eben – „schwarze Höschen“.

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Spezial-Unterwäsche gegen Furzgestank

Magazin 23. Oktober 2013

Der Kampf gegen übelriechende Gase hat in den vergangenen Jahren große Fortschritte gemacht. Die Textilindustrie forschte bereits mit verschiedenen Stoffen und brachte zum Beispiel vergangenes Jahr spezielle Einlege-Pads auf den Markt, die die peinlichen Nebenwirkungen von „Leibeswinden“ (in Deutschland wurden Fürze früher wirklich so genannt), also die üblen Gerüche , neutralisieren sollten.

Nun hat die Entwicklung einen Hechtsprung gemacht und so gibt es mittlerweile mit „Shreddies“ die erste Unterwäsche, die den schlimmsten Gasen den Garaus macht. Das Prinzip funktioniert so: besondere Fasern filtern die Gerüche aus der Luft, die den Po verlässt und nimmt dem Pups auf diese Weise seinen Schrecken. Wie schon so oft in der Menschheitsgeschichte gab der Krieg den Anstoß zu der bahnbrechenden Entwicklung. Die spezielle Carbon-Stoff, der in der Unterwäsche verarbeitet wird, wurde nämlich ursprünglich zum Schutz vor Kampfgasen entwickelt. Das Produkt kam in die Filter von Gasmasken und bewahrte Soldaten vor den schädlichen Wirkungen chemischer Kampfstoffe.

Da die „Shreddies“-Unterwäsche relativ neu auf dem Markt ist, muss sich nun noch zeigen, ob sie sich auch im Alltag durchsetzen wird. Einen prominenten Fürsprecher hat die Peinlichkeiten vermeidende Spezial-Unterwäsche aber schon mal; Frank Lampard vom FC Chelsea wirkt an der in England intensiv geführten Kampagne für das Produkt mit. Der Fußballer beschrieb die neue Erfindung wie folgt: „They’re an answer to a prayer, absolutely fantastic, so effective and discreet.“

Ein Problem, das den Furz zu einem gefürchteten Phänomen macht, konnte allerdings auch die Hi-Tech Unterwäsche nicht lösen: den Sound. Die Japaner bekämpfen Körpergeräusche aus dem Darmtrakt ja mit Toiletten, die wohlklingende Töne generieren und so die Außenwelt vor lustigen, aber für den Urheber mitunter peinlichen Klängen zu schützen. Hat man so eine Techno-Toilette gerade nicht unterm Arsch, bleibt wohl bis auf Weiteres nur räuspern, husten oder, sagen wir, singen…

 

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