Magazin | – Page 34 Crazyslip

Die Crazy Slip Stories, Episode 32 – Slips und Handschuhe vertauscht…

Magazin 4. Dezember 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute erzählt uns Heiko aus Wien eine Geschichte, die so naiv und putzig ist, dass man einen Lachkrampf bekommen könnte…

„Vor zwei Jahren um die Weihnachtszeit kam ich mit meiner Freundin zusammen, die mich auch heute noch durchs Leben begleitet. Da wir erst seit kurzer Zeit zusammen waren, entschied ich mich am 1. Advent, ein Geschenk zu kaufen, bei dem ich nicht viel falsch machen konnte. Ich kaufte ihr ein Paar edle Handschuhe, da es ja Winter war und sie schon immer eine Frostbeule gewesen war (wir kennen uns seit der Schulzeit…). Die Schwester meiner Freundin begleitete mich in die Stadt, wo ich die Handschuhe kaufen wollte. Während ich nach Damenhandschuhen Ausschau hielt, ging Schwesterchen auf die Suche nach ein Paar Slips in der Unterwäscheabteilung. Wir trafen uns dann an der Kasse wieder und bezahlten die Ware. Während des Einpackens vertauschte die Kassiererin aber die beiden Pakete und so nahm Schwester am Ende die Handschuhe und ich die sexy Slips mit nach Hause. Da ich mir absolut sicher war, alles richtig gemacht zu haben, schickte ich meiner Freundin die Slips und legte noch eine Karte dazu. „Ich möchte Dir diese hier schenken, weil ich gemerkt habe, dass Du normalerweise keine trägst. Zunächst wollte ich lange mit Knöpfen nehmen, aber Deine Schwester trägt auch kurze und diese hier lassen sich leichter auszuziehen. Vielleicht ist die Farbe etwas gewagt, aber die Verkäuferin hat mir ihre gezeigt. Sie hatte sie schon mehrere Wochen getragen und sie waren kaum schmutzig. Sie zog probehalber dann auch Deine über und es hat perfekt gepasst. Knutscher!!“ Was ich mir von meinem Schatz anhören durfte, könnt ihr euch ja sicher denken. Heute aber lachen wir darüber, wenn wir uns zurück erinnern…

Lieben Gruß, euer Heiko!“

Hieko, 23 Jahre, Wien
Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

655 total views, 0 today

Die zärtlichen Zuhälter: „Loverboys“ und ihre Opfer

Magazin 4. Dezember 2013

Eine neue Generation von Zuhältern geht immer öfter auf die Jagd nach frischer „Ware“, naiven jungen Mädchen, die sich zuerst in die „Liebesjungen“ verknallen und ihnen dann als Prostituierte dienen müssen. Die Jagdgründe der gerissenen Zuhälter sind meist die Umgebungen von Schulen, Jugendtreffs oder aber das Internet. Die Jungs imponieren ihrer blutjungen Beute mit Geld, einem schicken Auto und Komplimenten. Außerdem überhäufen sie die Mädchen anfangs mit kleinen Aufmerksamkeiten und, ganz wichtig, mit Aufmerksamkeit!

Sie geben sich liebevoll und hören sich die Nöte und Sorgen ihrer Opfer an. Dazu führen sie die heranwachsenden Mädchen in eine völlig neue Welt ein, in der sich alles um Flirts, Alkohol und Drogen dreht. So isolieren sie die Mädchen zusehends von Eltern und Freunden. Systematisch treiben sie sie zudem in die Drogensucht, wozu sie zunächst ihren Konsum von Kokain, Speed oder Heroin finanzieren, bis sie abhängig sind. So haben sie neben dem emotionalen auch ein finanzielles und physisches Druckmittel, mit dem die Mädchen zur Prostitution gezwungen werden.

Loverboys tarnen sich geschickt, fallen in der Öffentlichkeit nicht unbedingt auf. Bei genauer Betrachtung handeln sie aber meistens nach demselben Schema: Gegenüber dem Mädchen sprechen sie oft schlecht über Menschen, die sie kennt und/oder schätzt. Er verlangt schnell Sex, handelt mit Drogen und/oder Waffen, wird gebieterisch, versucht sein Opfer einzuschüchtern, tritt fordernd auf oder hat ungewöhnlich oft Ausreden parat, wenn er nach seinem undurchsichtigen Lebensstil gefragt wird.

In den allermeisten Fällen lauern die Loverboys Mädchen im Internet auf. Dabei nutzen sie gerne Facebook, wo sie schnell Freundschaftsanfragen stellen und sich besonders für freizügige Fotos interessieren. Daher sollte man auf dieser Plattform grundsätzlich vorsichtig bei der Preisgabe von privaten Bildern und Inhalten sein! Die Jung-Zuhälter gehen außerdem bei ihren Streifzügen extrem perfide vor: Skrupellos nutzen sie Liebeskummer und Lebenskrisen von jungen Frauen und Mädchen aus und gaukeln ihnen gerne vor, ihre erste große Liebe zu sein. Leicht machen es ihnen dabei Girls mit geringem Selbstwertgefühl.

 

 

906 total views, 0 today

Der Crazy Slip Sex-Test zum Jahresende, Part 2

Magazin 3. Dezember 2013

Wusstest Du eigentlich außerdem, dass…

13
…etwa 30% der Frauen Probleme damit haben, einen Orgasmus zu erleben?

14
…das Kama Sutra 30 verschiedene Arten des Küssen kennt? Zum Beispiel: Askew, wenn die Köpfe in verschiedene Richtungen gedreht sind, Küssen, um das „Feuer zu entfachen“, also Küsse auf die Mundwinkel, die mitten in der Nacht gegeben werden müssen, um den Partner zum Liebesspiel zu animieren, Biss-Kuss, wenn man die Zähne mit einbezieht… Wie viel davon kennst Du?

15
…laut einer Studie guter Sex de Hirnregion, die für das Gefühl des Verliebtseins zuständig ist, stimuliert?

16
…laut einer Studie Menschen, die schon ein bis zwei Mal in der Woche Sex haben, sich eines gestärkten Immusystems erfreuen können?

17
…Du ein altes Kondom getrost wegschmeißen kannst, da die durchschnittliche Lebensdauer eines handelsüblichen Gummis 2 Jahre beträgt?

18
…Girls, die eine Diät machen es sich zweimal überlegen sollten, ob sie Sperma schlucken sollten? Eine Ladung Samen enthält im Schnitt fünf Kalorien.

19
…Männer das Risiko an Prostatakrebs zu erkranken senken können, wenn sie etwa 4 Orgasmen pro Woche haben?

20
…es Lebensmittel gibt, die Deinen Sexualtrieb verstärken können? Zum Beispiel schwarze Himbeeren. Diese phytochemisch wertvollen Früchte stärken die Libido und verbessern die Ausdauer. Austern sind reich an Zink, unerlässlich für die Produktion von Tesosteron und gesundes Sperma. Wassermelonen enthalten Aminosäuren, die das Herz-Kreislauf-System unterstützen und die Blutgefässe entspannen, was das Sexualtrieb positiv beeinflusst.

21
…eine durchschnittliche Vagina rund 10 Zentimeter lang ist, sich aber bei sexueller Erregung um bis zu 200% dehnen lässt?

22
…Sex 10 Mal effektiver ist als Valium?

23
…Du mit dem Rasieren Deiner Intimzone das Risiko erhöhst, sexuell ubertragbare Infektionen zu verbreiten?

24
…man heute politisch korrekt wirklich „sexuell übertragbare Infektionen“ sagt und nicht mehr „sexuell übertragbare Krankheiten“?

253 total views, 0 today

Mysteriös: Rose McGowan tanzt nackt in Videoclip!

Magazin 3. Dezember 2013

Die 40-jährige Schauspielerin und Ex von Marilyn Manson zeigt ihre Reize in einem hausgemachten Youtube-Video, in dem sie, mit nichts weiter als einem Seidentuch bekleidet, durch die Räume eines Hauses zu schweben scheint…

 
Damit reiht sich der Star aus Filmen wie „Planet Terror“ und „Death Proof“ oder „Black Dahlia“ in die Riege von Celebs, deren intime Aufnahmen (mehr oder weniger gewollt) an die Öffentlichkeit gelangt sind. Hier entsteht schnell der Eindruck, dass es sich um ein künstlerisches Werk handeln muss. Dennoch: Gerüchte wollen nicht verstummen, dass das Video in Wahrheit eine Aufnahme für den privaten Gebrauch ist, die zufällig ihren Weg ins Internet gefunden hat. McGowan selbst hat sich noch nicht zu dem Video geäußert, was die Spekulationen nur noch weiter befeuert…

657 total views, 0 today

Der Crazy Slip Sex-Test zum Jahresende – Part 1

Magazin 3. Dezember 2013

Die Ergebnisse der neuen Pisa-Studie waren gerade veröffentlicht, da präsentierte die CS-Redaktion einen eigenen, in der Praxis viel nützlicheren Wissenstest. Da wir aber nicht eure Lehrer sind, haben wir die „Testfragen“ offen formuliert. Genauer gesagt gibt es keine FrageN, sondern nur eine einzige, die Ihr für Euch selber beantworten könnt. Wer hierbei schummelt, betrügt sich nur selbst. Hier also die Frage: Wusstest Du dass…

1
…wir Menschen die gut riechen, automatisch als sexuell attraktiver empfinden?

2
…Ingwer Gefühle sexueller Erregung hervorrufen kann? Der Verzehr von Ingwer erhört die Herzfrequenz, fördert die Durchblutung und bringt Dich in Stimmung für eine heiße Nacht.

3

…dass laut einer Studie Männer eine Trennung emotional schmerzhafter finden als Frauen?

4
…Männer und Frauen laut Studien wirklich NICHT nur Freunde sein können?

5
…Sperma als Anti-Aging-Produkt benutzt werden kann, da es hautstraffende Eigenschaften hat?

6
…Männer unter Schlafentzug öfter denken, dass Frauen mit ihnen ins Bett gehen wollen?

7
…angenommen wird, dass Menschen mit eher ungewöhnlichen sexuellen Vorlieben im Durchschnitt wahrscheinlich psychisch gesünder sind?

8
…Endorphine, die bei sexuellen Aktivitäten ausgeschüttet werden, eine ähnliche Wirkung wie Opiate haben?

9
…manche Menschen beim Gedanken an Nahrung genauso erregt werden können wie beim Gedanken an Sex?

10
…weibliche Eizellen nach dem Eisprung zwischen 24 und 48 Stunden überleben können? Männliche Spermien überleben im weiblichen Körper bis zu 48 Stunden. Fälle sind bekannt, in denen lebende Spermien acht Tage nach dem letzten Sex nachgewiesen wurden.

11
…12% der Erwachsenen Sex auf dem Arbeitsplatz haben?

12
…es auf Englisch unmöglich ist, das Wort „happines“ auszusprechen, ohne gleichzeitig „penis“ zu sagen?

249 total views, 0 today

50 Shades of Unterwäsche

Magazin 3. Dezember 2013

Millionen Leser/innen haben die erotische Roman-Trilogie «Fifty Shades of Grey»-gelesen, viele hat sie regelrecht süchtig gemacht. Die britische Autorin E. L. James kassiert jedoch nicht nur mächtig Tantiemen aus den Buchverkäufen, sie vermarktet auch den Serien-Titel wo sie nur kann. Wie das Forbes-Magazine berichtet, soll James schon mehr als 100 Millionen Euro mit dem Verkauf der Markenrechte verdient haben.

Eine schwedische Modefirma führt seit kurzem nun auch Unterwäsche mit dem Namen der Bestseller-Trilogie in ihrem Sortiment. Die schwedische Modekette Kappahl hatte nämlich ein Problem. Das Firmenimage war altbacken und bieder, also machte sich das Unternehmen selbst zum Teil des «Fifty Shades of Grey»-Univerums, um den eigenen Ruf zu pimpen. Aus diesem Grund hat Kappahl nun eine Unterwäsche-Linie mit dem Label «Fifty Shades of Grey» auf den Markt geworfen. Die Schweden zählten 1 und 1 zusammen und dachten sich nämlich: die Bestsellerreihe ist bei der Zielgruppe der Modefirma im Trend, also werden sie auch die dazu gehörige Unterwäsche kaufen. Denn Frauen über 30 Jahren sind fasziniert von der Story der Sex-Beziehung zwischen der Studentin Anastasia Steele und dem Geschäftsmann Christian Grey.

Die schwedischen Unterwäsche-Hersteller können froh sein, denn nicht jeder bekommt die «Shades of Grey»-Lizenz zugesprochen. Laut Autorin James soll Kappahl aber besonders innovativ gewesen sein, als sie um die Markenrechte buhlten. In Anspielung an die im Buch beschriebenen Sex-Praktiken sollen die Schweden nämlich Masken getragen haben, als sie ihre Designvorschläge und das Konzept präsentierten. Wooooow….! Und die Rechnung geht offenbar auf. Die Special Edition Unterwäsche geht bisher ganz gut weg. Kappahl will zwar keine genauen Zahlen nennen, jedoch lässt die Online-Resonanz darauf schließen, dass manche Modelle und Größen schon Mangelware, da vergriffen sind.

246 total views, 0 today

Die Crazy Slip Stories, Episode 31 – Ich und mein Strumpfhosen-Fetischismus

Magazin 3. Dezember 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute erzählt uns Ingo aus Traunstein seinen Story…

„Meine Ex-Freundin Martina, meine erste große Liebe, hatte eine Vorliebe für Netzstrümpfe, die sie im Alltag, aber am liebsten beim Sex mit mir trug. Mit den Dingern hatten wir unglaublich heisse Fick-Feste. Ich bumste sie regelmässig zu Doppelorgasmen, wenn sie wieder einmal aufreizend in grobmaschigen Netzstrümpfen ihren prallen Arsch vor mir wackeln liess. Dann trennten wir uns, aber ich hatte Gefallen an dem Zeug gefunden. Und zwar so sehr, dass ich mir selbst irgendwie komisch vorkam. Ich hatte nämlich als Andenken an Martina ein Teil Netzstrümpfe aus schwarzem Tüll behalten. Und ein paar Damenstrümpfe. Da sie noch ihren Duft in sich hatten, roch ich ab und zu daran, um mich an die geile alte Zeit zu erinnern.

Na ja, dann dauerte es nicht lange, bis ich selbst in die Strümpfe schlüpfte. Ich trug sie heimlich im Alltag und auf der Arbeit. Ohne fühlte ich mich mittlerweile einfach nicht mehr wohl. Nachdem ich die schmutzigen, stinkenden und eingerissenen Exemplare meiner Ex endgültig kaputt getragen hatte, ging ich oft in Geschäfte für Damenbekleidung und holte mir Nachschub. Alles musste stramm sitzen. Ganz fest, so gefiel es mir am besten. Dann, irgendwann gestand ich es mir ein: ja, ich habe einen Srumpfhosen-Fetisch. Darum habe ich heute eine beachtliche Sammlung von Damenstrümpfen und Strumpfhosen im Haus. Auch die, die ich bei Sex mit Frauen zerrissen und behalten habe, sind darunter, aber in einer separaten Schublade. Wenn sie noch irgendwie passen, ziehe ich solche Exemplare liebend gern auch selbst an, genieße ihren festen Griff um meine Beine und Gemächt und betrachte mich vor dem Spiegel.

Zum Glück hat meine neue Partnerin Verständnis für meinen Fetischismus. Sie macht auch gerne mit, wenn ich wieder Lust auf Netzstrümpfe oder Strumpfhosen habe. Manchmal stecken wir beide beim Sex in einem Body aus Tüll oder Polyamid. Die neusten Teile in meiner Sammlung sind eine Straps-Strumpfhose, eine String-Strumpfhose und eine Netzstrumpfhose. Das peppt das Sexleben wahnsinnig auf. Ich verstehe, dass nicht für jeden etwas ist, aber mich erregt es einfach so sehr, dass ich schon davon abspritzen kann, wenn ich lange genug in solchen feinen Teilen stecke und mir vorstelle, wie mich Martina mit ihrer abgewetzten alten Netzstrumpfhose würgt…“

Ingo, 44 Jahre, Traunstein

 

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

822 total views, 0 today

Trend in Italien: Schülerinnen gehen anschaffen!

Magazin 2. Dezember 2013

Im ganzen Land macht sich seit längerem ein besorgniserregendes Hobby unter Teenies breit. Schulmädchen verkaufen ihre Körper auf dem Strich oder direkt auf dem Pausenhof. Ein Fall machte dabei besonders viele Schlagzeilen: In Rom liessen sich zwei Mädchen im Alter von 14 und 15 Jahren nach der Schule von Hobby-Zuhältern abholen und fuhren mit ihnen dann in einen der nobelsten Stadtteile der Stadt. In einem Wohnhaus verkauften sie sich dann, während ihre Zuhälter die Stellung hielten. Nach getaner Arbeit gaben die Mädchen jeweils um die 500 Euro an die Männer ab, die das Geld sofort in Drogen umsetzen. Grund für die Prostitution war die Lust der Girls auf schnelles Geld und Kokain.

Eine der minderjährigen Huren sagte vor Beginn ihrer Huren-Karriere zu ihrer Mama unter anderem, dass sie nicht von ihr zur Schule gebracht werden wollte, weil sie sich für das alte Auto der Familie schämte. Die Polizei weiß inzwischen, dass auch Drogen mit im Spiel waren. Die Mütter der beiden Mädchen hatten längere Zeit wenig Kontakt zu ihren Töchtern, geschweige denn, dass sie Kontrolle ausübten. Nachdem zahlreiche weiter Fälle dieser Art aufgedeckt wurden, nahm man in Italien die Motive der jungen Prostituierten genauer unter die Lupe.

Sozialwissenschaftler und Pädagogen vermuten eine ganze Reihe von Faktoren für das Phänomen. Von gesellschaftlichem Versagen, alleinerziehenden Müttern, die mit der Erziehung ihrer Töchter im problematischen Teeniealter überfordert sind, über gleichgültige Lehrer bis hin zur Abgebrühtheit der heutigen Generation Facebook. Die Art und Weise, auf die die Jugendlichen mit sich selbst umgehen, war noch bis vor wenigen Jahren undenkbar.

Die Gründe, aus denen sich blutjunge Mädchen auf der Straße, in Bordellen oder direkt in der Schule (!) verkaufen sind in den allermeisten Fällen eindeutig mit Materialismus, Geltungssucht und Statusempfinden verknüpft. Man prostituiert sich, um bei Gleichaltrigen mit dem neuesten Händy, teuren Tattoos, Bargeld, Klamotten oder dem Besitz von Drogen angeben zu können. Ebenso alarmierend wie die Beweggründe für den leichtfertigen Verkauf des eigenen Körpers, sind die Zahlen: Von den rund 70.000 Huren in Italien sollen etwa 14.000 Minderjährig sein. Das sind knapp 20%.

795 total views, 0 today

Höschen-Pflicht für Berliner Huren

Magazin 2. Dezember 2013

Auf dem Straßenstrich in der Kurfürstenstraße im Stadtteil Schöneberg wird der Winter heiß. Und as, obwohl die dortigen Nutten knapp bekleidet sind, so knapp, dass sie noch nicht einemal ein Höschen anziehen, bevor sie zur Arbeit gehen. Da empören sich die Anwohner. Folge: SPD und CDU wollen die Prostitution am Kurfürsten-Strich tagsüber verbieten. Inzwischen müssen in dem hitzig geführten Streit sogar Spezialisten vermitteln. Beraterinnen vom Frauen-Notdienst versuchen, der Höschen-Debatte die Brisanz zu nehmen. Dazu sprechen sie mit den Frauen und bitten sie, wenigstens ein Höschen drunter anzuziehen, denn immerhin handele es sich um einen Wohnbezirk, so die Notdienst-Sprecherin Heike Krause.

Die Huren haben durchaus Verständnis für die Forderung. Sie sind es schlichtweg gewohnt, ohne Höschen unterm Rock zu arbeiten, da sie so besser für sich werben können. Doch auf der Kurfürstenstraße sind vor allem morgens Familien mit Kindern unterwegs, weil die Kids zur Schule oder zum Kindergarten müssen. Daher die Forderung nach der der neuen Höschen-Regelung. Es geht um Rücksicht und Schutz von Minderjährigen.

Doch es gibt auch radikalere Stimmen. Der konservative Innensenator Frank Henkel (CDU) sprcht sich dafür aus, einen zeitlich begrenzten Sperrbezirk einrichten zu lassen. Frauen-Senatorin Dilek Kolat von der Berliner SPD kontert jedoch mit einem Gegenargument. Sie befürchtet, dass eine Sperrzeit dazu führen könnte , dass der Straßenstrich an einen anderer Ort umzieht und sich die schwierigen Bedingungen der Prostituierten verschärfen. Für mehr Dialog statt Maximalforderungen und Monolog sind unterdessen die Grünen. Sie wollen den Höschen-Streit bei einer Diskussion an einem Runden Tisch zum Thema Prostitution klären. Das Problem sei schliesslich zu komplex für Schnellspritzer…äh, Verzeihung. Schnellschüsse!

272 total views, 0 today

Die Crazy Slip Stories, Episode 30 – Tagelang feuchte Slips und dann mein erstes Mal!

Magazin 2. Dezember 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute teilt Nejra aus Bonn ihre Geschichte mit uns…
„Ich war in meiner Schulzeit immer recht bieder gewesen, doch eines Tages, vor dem Sportunterricht, hatte ich Bock, mich mal sexy anzuziehen. Ich war mit meinen 16 Jahren ja schon längst kein kleines Kind mehr. Also zog ich meine Hotpants, die ich sonst nur zu Hause trage an und ein knappes Top sowie meinen Lieblingsrock und fuhr mit dem Fahrrad los. In den Turnbeutel stopfte ich noch eine Shorts zum Wechseln, falls ich zu viel unten rum schwitzen sollte. Etwa auf der hälfte der Strecke merkte ich plötzlich, dass ich an der Scheide feucht wurde. Zu dieser Zeit war ich sowieso irgendwie dauergeil. Und dann die Reibung auf dem Sattel, dazu die Vorfreude auf die Jungs in Sportkleidung… das machte mich ganz kirre.

Nun stand ich vor einem riesigen Problem. Der Slip hatte zwar das meiste abgefangen, aber auch der Rock hatte was abbekommen. An einem Waldweg hielt ich an, um mir schnell den Rock und den durchnässten Slip aus- und die Shorts anzuziehen. Als ich vor der Schule am Fahrradständer das Rad ankettete, stand Sebastian, ein Junge aus der Parallelklasse neben seinem Rennrad. „Hey kleine…“, warf er mir rüber, “…du siehst heiß aus in den Klamotten“ ich sah ihn an, und bemerkte seine Beule im Schritt. Das machte mich tierisch an. „Na, du aber auch.“ Sagte ich. „Wir sehn uns“ sagte er und verschwand, während ich ihm hinterher schaute… Meine Hormone spielten echt verrückt, ich war schon fast benebelt davon.

Die ganze Sportstunde konnte ich nur an Sebastian denken, und dass ich unbedingt mal sein Ding anfassen wollte. Und mehr noch, ich wollte, dass er es mir in den Mund steckt und mir die Fresse mit seinem Sperma vollpumpt. Oh Gott! War ich pervers veranlagt, oder was? Mein Slip wurde jedenfalls sofort nass, wenn ich an ihn dachte und was er mit mir anstellen könnte. Er war ein Bad Boy. Das wusste ich. Als die Sportstunde um war, lief ich nach dem Umziehen gleich raus, um Sebastian zu suchen. Ich fand ihn draussen in der Raucherecke und wir verabredeten uns auf eine Cola. Nachdem wir uns in einem Café getroffen und etwas geplaudert hatten, verbrachte ich in den nächsten Tagen fast jede freie Minute mit Sebastian. Wenn wir uns sahen und uns mit Küsschen links/rechts begrüssten, fing meine Möse schon an zu schäumen und machte meinen Slip klatschnass. Aber meist beruhigte sie sich schnell darauf wieder. 

An einem Samstag trafen wir uns schließlich bei ihm zu Hause, weil er sturmfreie Bude hatte. Nachdem wir Pizza gegessen hatten, sahen wir im Wohnzimmer auf der Couch fern. Es war heiss und Sebastian trug eine Basketball-Shorts mit einem L.A. Lakers Motiv. Wir schwiegen eine Weile, als er sich plötzlich seinen Kopf zu mir drehte und mich provozierend ansah. Ich konnte nichts sagen. War hypnotisiert wie ein Reg von einem Autoscheinwerfer. Im nächsten Moment zog Sebastian seine Shorts runter, unter denen er nichts trug. Sein Glied war ein wenig geschwollen. Er nahm meine Hand und legte sie auf diese ruhige Schlange. Ich spürte, wie warm sie war und wie sie pulsierte. Dann fing ich an, sie zu streicheln.

Alsbald war sein Schwanz zu voller Größe herangewachsen und die Eichel war unter der Vorhaut hervorgetreten. Ich rieb den Penis mit der Hand, obwohl ich das noch nie zuvor getan hatte. Ich wollte ihn in den Mund nehmen, traute mich aber zuerst nicht. Schließlich beugte ich meinen Kopf aber doch nach vorne und tat es. Er schmeckte fleischig. Das war total geil. Meine Muschi war schon super nass und der Slip triefe schon. Meine Mumu zuckte vor Begierde und Geilheit. Also stand ich auf, zog den Slip zur Seite und setzte mich auf Sebastians Schwanz. Langsam liess ich mich auf ihn herabsinken und wir beide stiessen einen Seufzer los, denn wir kamen sofort zum Orgasmus. Sebastian spitzte mir mit einer Megaldung die Muschi voll, sodass der Samen an den Seiten wieder herauslief. Das war so nich geplant gewesen, aber in dem Moment war mir das egal, ich fands total Hammer und hatte es mir insgeheim gewünscht… Wir wurden kein Paar, aber ich wurde von Sebastian schwanger. Direkt beim ersten Mal. Der Rest ist Geschichte…“

Nejra, 20 Jahre, Bonn

 
Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

1158 total views, 0 today

Page 34 of 53 1 32 33 34 35 36 53