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Welt-Orgasmus-Tag 2013

Magazin 23. Dezember 2013

Es gibt mittlerweile eine Tag für alles, warum dann nicht auch dafür…? Am letzten Samstag war der diesjährige Welt-Orgasmus-Tag. Er wurde seinerzeit von kalifornischen Friedensaktivisten als Beitrag zum Weltfrieden ins Leben gerufen. Also „Fuck 4 Peace!“… oder so ähnlich. Gebracht hat es zwar nicht wirklich etwas, nach wie vor wird vielerorts Krieg geführt, aber Tausende Menschen hatten Spaß. Grund genug, sich einiger kurioser Anedoten über den Orgasmus zu erinnern. Hier sind 7 erstaunliche Anekdoten und Fakten rund um den Orgasmus…

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  1. Der Gang einer Frau gibt Aufschluss darüber, was für ein Orgasmus-Typ sie ist. Die Rotation der Hüften, der Gewichtsschwerpunkt uns andere Faktoren sind verlässliche Indikatoren.
  2. Die Franzosen nennen den Orgasmus „der kleine Tod“ (la petite mort).
  3. Die meisten Menschen haben am liebsten Sex im Schlafzimmer. Wenn das nicht geht, wird gerne auf das Auto ausgewichen.
  4. Ein Orgasmus ist sehr gut für den Organismus, denn zwischen 100 und 150 Kalorien werden während einer Runde Sex im Durchschnitt in einem menschlichen Körper verbrannt.
  5. Österreich ist das Land, in dem die meisten Menschen dem Oralsex frönen. 80% der erwachsenen Bewohner der Alpen-Republik lassen sich durch Fellatio und Cunnilingus zum Orgasmus bringen.
  6. Ein Orgasmus bringt nicht nur den Körper, sondern auch das Gehirn auf Touren. Während eines Höhepunkts werden bei einer Frau 30 verschiedene Hirnregionen aktiviert.
  7. Im weiblichen Körper kommt es beim Höhepunkt zu 40 orgasmischen Kontraktionen in der Minute. 8.000 Klitorisnerven werden stimuliert und senden Reize quer durch den Leib.

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Frau von multiplen Fuß-Orgasmen gequält!

Magazin 23. Dezember 2013

Das Problem, dass Frauen haben, die nur schwer oder gar nicht zum Höhepunkt kommen, war einer 55-jährige Niederländerin absolut unbekannt. Sie hatte über Jahre hinweg bis zu sechs Orgasmen – jeden Tag! Doch mit Lust hatte das wenig zu tun, denn die Höhepunkte kamen ganz unkontrolliert und willkürlich – von den Füßen her!

feetMediziner machten den Fall im „Journal of Sexual Medicine“ bekannt. Er wurde „Fuß-Orgasmus-Syndrom“ genannt. Und obwohl das nach einem schlechten Scherz klingt, ist die Story absolut wahr. Nach Angaben der behandelnden Ärzte klagte die Frau über ein Kribbeln im linken Fuß, das dann an ihrem Bein hoch bis in den Intimbereich aufstieg und dort fünf bis sechs Mal am Tag einen Orgasmus verursachte. Laut Marcel D. Waldinger, Neuropsychologe an der Universität von Utrecht fühlte sich die Betroffene deswegen schrecklich.

Die Erklärung für das Phänomen: Nachdem die 55-Jährige aus einem Koma erwacht war, traten die Fuß-Orgasmen zum ersten Mal auf. Wissenschaftler nehmen nun an, dass die Nerven, die dem Gehirn Reize aus dem Fuß melden, und diejenigen, die für Signale aus der Vagina zuständig sind, an ein und demselben Punkt ins Rückenmark münden. Aufgrund dieser Nähe kam es zu Informationsüberschneidungen und wahren Verwechslungen, die Daten wurden nicht sauber genug voneinander unterschieden und getrennt. So nehmen die Forscher an, dass das Gehirn der Frau nicht richtig zwischen Fuß und Vagina zu unterscheiden imstande war. Mittlerweile wurde die Holländerin aber wieder von ihrem „Leiden“ befreit. Das Phänomen wurde behoben, indem ihr die Ärzte ein Betäubungsmittel in den entsprechenden Nerv spritzten.

 

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Bist du ein Loony? Dann hast du einen Ballon-Fetisch…

Magazin 23. Dezember 2013

luniAls “Loony” bezeichnen sich Fetischisten, die von Ballons angeturnt werden. Der Begriff leitet sich vom englischen Wort “balloon” ab und steht für Leute, deren Fetischobjekte handelsübliche Luftballons sind. Man unterscheidet zwei große Gruppen. Da sind die sogenannten Popper, die Ballons zum Platzen bringen, und andereseits die Non-Popper, die daran nicht interessiert sind.

Den Poppern geht es vor allem auch darum, wie der Ballon zum Platzen gebracht wird. Einige blasen ihre Luftballons so lange auf, bis sie platzen andere finden es geil, den zum Zerbersten mit Luft gefüllten Ballon so lange mit Fingernägeln zu kratzen, bis er kaputt geht. Wieder andere bringen ihn unter Einsatz des eigenen Körpers zur Explosion. Sie reiten auf dem Ballon oder zertreten ihn mit hohen Absätzen oder Stiefeln. Manche Non-Popper reizen die Grenzen des Ballons gerne aus, indem sie ihn ganz weit aufblasen, aber eben nicht platzen lassen.

Sie legen sich auch gern in eine mit Ballons gefüllte Badewanne oder nehmen einen Ballon mit ins Bett, um ihn unter der Decke zu behüten und zu umsorgen. Loonys lieben den Geruch des Gummis, das Quietschen des Plastik, den Hautkontakt und die elektrische Aufladung. Es werden unterschiedliche Ballons verwendet, von handelsübliche Luftballons über Kondome bis hin zu Latexhandschuhe wird alles aufgeblasen, was sich eben eignet. Wiederum andere kaufen sich Riesenluftballons oder Gesundheitsbälle, auf denen sie dann auch reiten.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 44 – Ich erlebte eine Zwangsbesamung beim Wife-Sharing

Magazin 23. Dezember 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute geht es um eine Erfahrung von Ehefrau Renate mit Cuckold-Sex inklusive Zwangsbesamung…

 cuc„Ich bin eine 33-jährige Brünette und seit vier Jahren mit einem 22 Jahre älteren Mann verheiratet. Ich liebe ihn sehr, aber im Bett bringt er es nun wirklich nicht. Vor einiger Zeit beichtete er mir, dass er gerne eine Cuckold-Erfahrung mit mir machen würde. Das heißt also, dass er mich mit einem anderen Mann teilen und zusehen wollte, wie ich von einem jüngeren, potenten Kerl „beschlafen“ werde, wie er es nannte. Ich bin grundsätzlich ein eher vorsichtiger Mensch, aber da ich mich nach echter sexueller Befriedigung und Sex mit fester und vor allem stabiler Penetration sehnte, willigte ich ein. Mein Mann sagte dann, dass er gerne auch eine Zwangsbesamung an mir sehen würde. Also suchten wir einen entsprechenden Club im Internet und machten einen Termin. In einem Swinger-Club in Koblenz wurden wir fündig. Kaum angekommen ging es schon zur Sache. Wir wurden voneinander getrennt und in separate Zimmer geführt. Ein Mädel sagte mir, ich solle mich ausziehen und nackt auf einen Tisch legen. Dort wurde ich dann an Händen und Füssen fixiert. Dann durfte mein Mann reinkommen und sich auf ein Sofa vor mich setzten. Sprechen war verboten, das überwachte die junge Domina. Einige Minuten später kam ein junger Kerl in das Zimmer. Er zog sich aus und die Domina blies ihm seinen Schwanz steif. Er hatte einen ziemlich dicken und langen Penis. Er streichelte und fingerte mich, während die Kleine an seinem Glied saugte. Als ich schon etwas feucht war, drang er in mich ein, er benutzte kein Kondom. Mein Mann filmte den Akt mit der Kamera. Nach etwa zehn Minuten fing mein Ficker an zu stöhnen, und führte die Zwngsbesamung in mir durch, er spritzte also in mir ab. Es war ein herrliches Gefühl, seinen heißen Samen in mir zu fühlen! Trotz der Angst vor dem Unbekannten, genoss ich es. Als er fertig war, setzte er sich auf das Sofa neben meinen Mann, dem die Domina ein Frotteehandtuch gegeben hatte. Mein Mann musste dem dem Typen dann den Schwanz und die Eier abtrocknen, was er auch tat. Derweil küsste und leckte mich die Domina von Kopf bis Fuss und massierte meine Brüste. Nach rund 10 Minuten war der Kerl wieder steif und pnetrierte mich Anal. nach einer Weile zog er seinen Schwanz aus meinem Po und ejakulierte auf mein Gesicht und meine Brüste. Ich kam dabei zum Orgasmus, denn der fleischige Penis des Jungen roch Darm und Sperma, was mich zutiefst beschämte, aber seltsamerweise auch extrem stimulierte. Mir machten die hygienischen Aspekte dieser zweiten Zwangsbesamung nichts aus. Dann war es zu Ende und wir hatten unser erstes Cuckold Erlebnis inklusive zweifacher Zwangsbesamung hinter uns gebracht. Mein Mann und ich fuhren nach Hause und schwiegen bis wir unser Haus erreicht hatten. Wir haben nie darüber geredet. Ich hoffe aber, dass er mir irgendwann wieder Sex mit einem Jüngeren vorschlägt. Ausdrücklich werde ich dann auch den Wunsch nach einer Zwangsbesamung äußern.“

Renate, 33 Jahre, Hürth-Kalscheuren

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben! 

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Silikon-Queens schockieren Belgrad

Magazin 20. Dezember 2013

Sie heißen Tijana Đuričić (23) und Sanja Jojić (26) und sind Studentinnen der Höheren Wirtschaftsschule in Belgrad. Die beiden sind Verwandte, haben aber nicht nur in familiärer Hinsicht viel gemeinsam: die Mädels haben denselben Schönheitschirurgen und exakt dieselbe Anzahl von Schönheits-OPs hinter sich. Vor kurzem sorgten Party-Fotos der Schwarzhaarigen für Wirbel in der serbischen Öffentlichkeit. Die oft negativen Reaktionen nehmen sie aber gelassen: „Wir haben unsere Überzeugungen, unsere Meinung und sind zufrieden und glücklich. Das wichtigste ist die Unterstützung unserer Familie, die wir haben. Alle anderen sollen uns einfach in Ruhe lassen und sich im ihr eigenes Leben kümmern, denn unsere Leben sind perfekt.“

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Das Aussehen der beiden jungen Frauen wurde durch die vielen OPs so stark verändert, dass sie mittlerweile für Zwillinge gehalten werden. Nachdem bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung eine Fotoreihe von ihnen ins Netz gestellt wurde, ging ein Aufschrei durch Serbiens Öffentlichkeit. In diversen Online-Portalen reichten die Kommentare von „Fehlgriffe der Natur“ über „Anti-Werbung für Schönheits-OPs“ bis hin zu „Ungeheuer“.

Nicht wenige fragen sich, wie es um die psychische Gesundheit der beiden Silikon-Queens stehe. Sie selbst aber betonen, dass alles an ihnen „einfach nur schön“ sei. „Die negativen Kommentare tun uns nicht mehr weh. Unsere Eltern haben uns sogar das Geld für die Operationen gegeben. Ich bin Einzelkind, Papa arbeitet in einem Unternehmen und Mama ist Hausfrau. Ich wohne alleine udnarbeite zurzeit nicht, sondern studiere.“ sagte Tijana, die selbst nicht mehr genau weiß, wie viel Silikon sie in ihren Körper hat einbauen lassen. Was das alles gekostet hat, weiß sie aber ganz genau: „Ich habe 10.000 Euro in mich investiert und Sanja genauso viel. Unser Schonheitschirurg hat uns stets unterstützt. Auch wenn ich zurzeit Solo bin, Männer haben keine Angst mich anzusprechen. Ich genieße die OPs, denn ich mag nichts, was natürlich ist. Ich finde mich schön und weiß gar nicht, warum das ein Problem sein sollte…“ Für die Zukunft hat Tijana weitere Eingriffe geplant.

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Nadja Benaissa – Von der Konzertbühne zum Kleiderbügel

Magazin 20. Dezember 2013

nadMit ihrer Popstars-Band „No Angels“ verkaufte die heute 31-Jährige mehr als 5 Millionen Platten, sie hatte tausende von Fans und wurde überall bejubelt, war Teil der erfolgreichsten Casting-Girlband Deutschlands. Nach der Band-Trennung 2003 und einem Skandal um ihre HIV-Erkrankung ist nichts mehr vom einstigen Ruhm geblieben. Nadja Benaissa arbeitet jetzt im Berliner Club „Metrom“ als Garderobenfrau.

2009 war bekannt geworden, dass Benaissa mit HIV infiziert ist und angeblich einen ihrer Sex-Partner angesteckt haben soll. Der mann klagte und die Sängerin wurde zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt. Bis 2016 befindet sich Benaissa zudem noch noch in Privat-Insolvenz und muss mit monatlich 1.000 Euro auskommen. Das alles macht die Aufgabe, die 14-jährige Tochter Leila großzuziehen nicht leichter. Doch Nadja gibt nicht auf: sie holt derzeit ihr Abi auf einer Abendschule nach und pfeilt weiter an ihrer Gesangs-Karriere.

Leicht hatte es die gebürtige Frankfurterin ohnehin nie: Mit 14 Jahren wurde sie Crack-süchtig und lebte später zwei Jahre lang auf der Straße. Mit 16 wurde sie dann schwanger, bezwang ihre Sucht, ging auf die Abendschule. Kurz vor dem Realschulabschluss brach sie die Fortbildung aber ab. Während der Schwangerschaft erfuhr sie von ihrer HIV-Infektion, das 1999 geborene Kind soll jedoch nicht infiziert sein. Bei dem Prozess aufgrund der HIV-Infektion eines Mannes beim Sex gab sie zu, mit Männern ohne Kondom geschlafen zu haben, obwohl sie wusste, dass sie den Aids-Erreger in sich trug. Verschwiegen hat sie ihre Erkrankung offenbar, weil das ihre seinerzeit beginnende Karriere im Showbiz unmöglich gemacht hätte, so Benaissa.

 

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Bizarrer Fuß-Fetisch: Soldatin trampelt 33 Mäuse tot

Magazin 20. Dezember 2013

bloody feetFür ein Fetisch-Video hat eine Ex-Bundeswehrsoldatin 33 Mäuse totgetrampelt und wurde deswegen vom Koblenzer Landgericht zu einer Geldstrafe von 6.000 Euro verdonnert. Der heute 29-jährigen Frau soll jemand über ein soziales Netzwerk ganze 100.000 Euro geboten haben, wenn sie barfuß oder mit Schuhen Kleintiere zertrete und das mit einer Kamera festhalte, so Richterin Anke van den Bosch. Auch den Helfer der Frau, einen Soldaten, sprach das Gericht schuldig. Das Urteil ist jedoch noch nicht rechtskräftig.

Weil dem Auftraggeber, einem Fuß-Fetischisten, das Video nicht gefiel, sei das Geld aber nie bei der Täterin angekommen. Nach Angaben von Richterin van den Bosch waren die beiden Ex-Soldaten vor der Tat im Afghanistan-Einsatz gewesen. Dort hatten sie sich auch kennengelernt. Danach seien sie mit ihren Problemen alleine gelassen worden, ihre psychischen Erkrankungen habe man nicht richtig behandelt, sagte die Richtern. Sie verurteilte die Ex-Soldatin wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz, ihr Kollege bekam eine Geldstrafe von 3.000 Euro auf Bewährung aufgebrummt. Die Verurteilten müssen aber nur zahlen, wenn sie in den kommenden zwei Jahren etwas ausfressen. Die Staatsanwaltschaft hatte für die Frau fünf Monate Haft auf Bewährung und eine Geldstrafe von 1.800 Euro für den Helfer gefordert. Überweisen müssen die Mäusemörder allerdings jeweils 1.500 Euro an den Tierschutzverein.

Die Soldatin und ihr heute 33 Jahre alter Komplize sollen die Mäuse nach Aussagen der Justizbeamten auf einer Platte fixiert haben. Dann zertrat die Frau die Nager nacheinander, während der Freund das filmte. Daraufhin wurden die  Tierkadaver in einer Mülltonne entsorgt. Das Tatmotiv konnte offenbar nicht komplett geklärt werden. Die zuständige Richterin geht davon aus, dass es der Angeklagten um Geld ging und sie sich in einer „Ausnahmesituation“ befunden habe.

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Kölns Schwulenszene kämpft um ihre Darkrooms

Magazin 20. Dezember 2013

darkroomEin Gezerre um die dunklen Lusthöhlen sorgt derzeit für jede Menge Zündstoff zwischen Politikern und Gays in der Rhein-Metropole. Das berichtete der Kölner Express. Laut Homosexuellen-Verbänden stehen viele Politikvertreter den „Vergnügungsstätten“ für Schwule kritisch bis ablehnend gegenüber, die Stadtverwaltung bereite eine neue Satzung zum Thema vor. Der Vorstand des Lesben- und Schwulenverbandes Köln, Marco Malavasi, lehnt die Äußerungen von einigen Politikern, Schwulenbars und -clubs führten zu einer Abwertung einzelner Stadtviertel ab und wirft der politischen Klasse in Köln Heuchelei vor.

Zentrales Streitthema in dem Zwist sind die Darkrooms. Die Räume mit spärlichem oder ganz ohne Licht dienen Besuchern dazu, miteinander Spaß haben zu können. Die dunkle Atmosphäre verleiht dem Erlebnis einen speziellen Kick. Die Betreiber und Fans der Darkrooms beteuern, das die Leute dort freiwillig reingingen und das Alles nichts mit Prostitution zu tun habe. Malvasi stört besonders die Doppelmoral einiger Politiker, da manche jährlich den „Christopher Street Day“ für eigene Werbung nutzen würden, bei der nächstbesten Gelegeheit aber die Interessen der Schwulen als „Schmuddeleien“ diffamierten. Laut Malavasi sind Clubs und Diskotheken mit Darkrooms zum Beispiel in Berlin kein Problem. Außerdem ginge es im Fall Köln auch um finanziellen Profit, da die Stadt aus ihrer Reputation als Hauptstadt der Schwulen satte Gewinne ziehe.

Anne Luise Müller, Chefin des Stadtplanungsamtes, betont hingegen den Anwohnerschutz, der zu Gewährleisten sei. „Wir müssen die Bevölkerung in Wohngebieten zum Beispiel vor Lärmbelastung schützen … Daher schließen wir in bestimmten Gebieten Vergnügungsstätten aus. Dazu zählen Spielhallen, Wettbüros, aber auch Clubs und Diskotheken, unabhängig von der Klientel, an die sie sich richten.“ Bis auf weiteres ist der Kampf um die Darkrooms in Köln nicht entschieden.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 43 – Mein Freund liebt meine stinkenden Ballerinas!

Magazin 20. Dezember 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute geht es um eine Erfahrung mit einem speziellen Fussfetisch. Almut aus Würzburg hat uns ihre Geschichte geschickt.

fuss „Ich wusste schon seit längerer Zeit, dass mein Freund extrem auf meine Füße steht. Mann kann sagen, dass er einen echten Fußfetisch hat. Am Anfang bestand er oft darauf, dass ich nach dem Ballett nicht duschen sollte, damit er an meinen Füßen und vor allem an den stinkenden Ballerinas riechen konnte. Ich fand’s zuerst etwas komisch, dann ließ ich es einfach aus Liebe zu und jetzt finde ich es irgendwie cool. Manchmal frage ich mich dann aber doch, was ihn so sehr an den durchgeschwitzten, dreckigen und stinkenden Ballerinas und meinen Käsefüßen reizt. Ich fragte mich, was ihm da so viel Spaß drann beschert und ob es wohl noch viele andere wie mich gibt und ob denen das komisch vorkommt. Später habe ich dann recherchiert und seitdem im Internet nur immer von Männern gelesen die auf Füße stehen, oder auf getragene Slips oder so. Aber so gut wie nie von Kerlen, die so ausdrücklich auf stinkende Ballerinas abfahren. Auch gibt es kaum Mädels, die in der Partnerschaft alles sozusagen aus erster Hand erfahren haben. Jedenfalls scheinen meine Füße für meinen Freund das perfekte Fetischobjekt zu sein. Sie sind oft verschwitzt und manchmal auch wund durch das Balletttraining. Sie sehen daher oft nicht gerade anziehend aus, sag ich mal, aber gerade das findet mein Freund geil. Sachen gibt’s denk ich mir oft. Aber da es ihm nunmal gefällt und ich ihn ohne viel Mühe mit stinkenden Ballerinas versorgen kann und es mich nicht stört, sind ja am Ende alle happy. Und das ist schliesslich das Wichtigste.“

Almut, 22 Jahre, Würzburg

 

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

 

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Exhibitionist im Latex-Anzug schockt München

Magazin 19. Dezember 2013

xbtVergagenen Monat hat ein Exhibitionist im Latex-Anzug in  der Münchner U-Bahn wiederholt Passanten provoziert, indem er in der Öffentlichkeit onanierte und seine Genitalien zeigte. Als Fetisch-Utensil trug der Mann außerdem eine Gasmaske. Die „Überfälle“ kamen ohne Vorankündigung und verliefen meist nach demselben Schema; zur Feierabendzeit stellte sich der Exhibitionist neben seine „Opfer“ und ließ plötzlich den Pimmel blitzen.

Laut der „Bild“ belästigte der Exhibitionist unter anderem auch eine 36-jährige Hausfrau, indem er sich hinter sie stellte und anfing lauthals zu stöhnen. Als sie das sah, soll die Frau davongelaufen sein. Der 48-Jährige soll Bewegungen wie beim Sex gemacht und seine Gasmaske dabei in der Hand gehalten haben. Bei seinen U-Bahn Auftritten masturbierte der Fetischist auf der Rolltreppe. Hin und wieder bückte er sich auch, um seine Genitalien von hinten zu zeigen.

Der gelernte Koch hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten scheinbar immer wieder als Exhibitionist für Wirbel gesorgt. Einmal soll er einem Teenager seinen aus dem Latexkostüm hängenden Penis gezeigt haben. Ein anderes Mal legte er sich auf den Gehweg und onanierte. Dem Mann drohen nach seiner  jüngsten Entgleisung sieben Monate Knast, die er aber auf freiem Fuß verbüßen kann, da er nicht als Bedrohung für die Öffentlichkeit gilt. Zudem muss sich der 48-Jährige einer Therapie unterziehen. Der Justiz soll der zur Tatzeit scheinbar Betrunkene seine Taten mit folgenden Worten gestanden haben: „Ich schäme mich, es tut mir leid, ich kann es nicht erklären.“

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