Facesitting Extrem: Im Ring mit Anna Konda
Es gibt einen Ort, an dem die Frauen definitiv das Kommando haben. Der Female Fightclub Berlin vereint die wohl stärksten Damen Deutschlands im Ring, wo sie sich untereinander messen, aber ab und zu auch Männern zeigen, wo der Hammer hängt. Letzteres ist die Spezialität von Clubgründerin Anna Konda, einer von Natur aus dominanten Frau, die schon während ihrer Schulzeit in der ehemaligen DDR lieber Jungs auf dem Schulhof verprügelte, anstatt mit Puppen oder Gummitwist zu spielen.
Und ihre Vorliebe für zünftiges Raufen hat sie auch als Erwachsene beibehalten. Wenn sie also mal nicht mit anderen Amazonen Ringen trainiert, vergnügt sie sich mit devoten Männern, die sie sich erstmal mit schallenden Ohrfeigen gefügig zu machen pflegt, um sie anschließend wie eine Würgeschlange zwischen ihre Schenkel zu pressen, bis ihnen fast der Schädel platzt. Und die Kerle lieben es.
Ob und wie viel Geld sie dafür nimmt, ist nicht bekannt, auf zahlreichen Videos auf Youtube ist Anna Konda jedoch zu sehen, wie sie Männer in die Mangel nimmt und sie mitunter bis an den Rand der Bewusstlosigkeit quetscht. Regelmässig klemmt sie dabei die Köpfe ihrer Opfer zwischen die muskulösen Schenkel, bis die Gesichter zuerst rot und dann lila werden. In einer anderen Variante setzt sie sich auf die Fratzen der im Vergleich zu ihr meist geradezu mickrigen Männchen und lässt sie so einen Hauch des Erstickungstodes spüren.
Die kurvige Sportlerin führt damit das unter BDSM-Fetischisten beliebte Facesitting auf das nächste Level. Nach eigener Aussage sieht sich Anna Konda aber weder als als klassische Domina noch als Bodybuilderin, sondern als Sportlerin. Sie steht nach eigener Aussage zu ihren Rundungen und liebt einfach das Spiel mit der Macht, bei dem das vermeintlich starke Geschlecht in den Genuss eines eindrucksvollen Rollentauschs kommt. Sie garantiert jedem, der es mit ihr aufnimmt viel Spaß, jedoch immer unter der Voraussetzung, dass er bereit ist zu gehorchen.
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