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Facesitting Extrem: Im Ring mit Anna Konda

Magazin 22. Oktober 2014

Es gibt einen Ort, an dem die Frauen definitiv das Kommando haben. Der Female Fightclub Berlin vereint die wohl stärksten Damen Deutschlands im Ring, wo sie sich untereinander messen, aber ab und zu auch Männern zeigen, wo der Hammer hängt. Letzteres ist die Spezialität von Clubgründerin Anna Konda, einer von Natur aus dominanten Frau, die schon während ihrer Schulzeit in der ehemaligen DDR lieber Jungs auf dem Schulhof verprügelte, anstatt mit Puppen oder Gummitwist zu spielen.

Und ihre Vorliebe für zünftiges Raufen hat sie auch als Erwachsene beibehalten. Wenn sie also mal nicht mit anderen Amazonen Ringen trainiert, vergnügt sie sich mit devoten Männern, die sie sich erstmal mit schallenden Ohrfeigen gefügig zu machen pflegt, um sie anschließend wie eine Würgeschlange zwischen ihre Schenkel zu pressen, bis ihnen fast der Schädel platzt. Und die Kerle lieben es.

Ob und wie viel Geld sie dafür nimmt, ist nicht bekannt, auf zahlreichen Videos auf Youtube ist Anna Konda jedoch zu sehen, wie sie Männer in die Mangel nimmt und sie mitunter bis an den Rand der Bewusstlosigkeit quetscht. Regelmässig klemmt sie dabei die Köpfe ihrer Opfer zwischen die muskulösen Schenkel, bis die Gesichter zuerst rot und dann lila werden. In einer anderen Variante setzt sie sich auf die Fratzen der im Vergleich zu ihr meist geradezu mickrigen Männchen und lässt sie so einen Hauch des Erstickungstodes spüren.

Die kurvige Sportlerin führt damit das unter BDSM-Fetischisten beliebte Facesitting auf das nächste Level. Nach eigener Aussage sieht sich Anna Konda aber weder als als klassische Domina noch als Bodybuilderin, sondern als Sportlerin. Sie steht nach eigener Aussage zu ihren Rundungen und liebt einfach das Spiel mit der Macht, bei dem das vermeintlich starke Geschlecht in den Genuss eines eindrucksvollen Rollentauschs kommt. Sie garantiert jedem, der es mit ihr aufnimmt viel Spaß, jedoch immer unter der Voraussetzung, dass er bereit ist zu gehorchen.

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Masturbation Extrem: 6 grausame SB-Praktiken (…und ihre Folgen)

Magazin 4. November 2013

  • Im Jahr 2006 litt ein 35-jähriger Mann aus Serbien unter vorzeitigem Samenerguss. Um sein Leiden zu lindern, wandte er sich nicht an einen Arzt, sondern an einen Wunderheiler, der ihm zum Sex mit einem Igel riet. Der Schnellspritzer erlitt schwere Verletzungen am Penis. Letztlich ging es dann doch in ein Krankenhaus, wo sowohl das ursprüngliche Problem als auch die Verletzungen erfolgreich behandelt wurden. Der Igel überlebte die Vergewaltigung.
  • Die Freundin eines Mannes zündete auf dessen Verlangen hin eine Wunderkerze an und steckte sie ihm in die Harnröhre. Die Folge waren Verbrennungen auf der Eichel mit Bläschenbildung. In einer Not-OP musste ein Teil der Harnröhre neu konstruiert, Teile der Eichel abgetragen werden. Es folgte ein mehrwöchiger Klinikaufenthalt. Noch heute leidet der Mann unter leichten Erektionsstörungen.
  • Der Penis eines 70-jährigen Rentners geriet beim Wechseln der Staubsaugerdüse in den Propeller des Geräts. Erst 12 Stunden später ging er ins Krankenhaus. Bei einer OP wurde die komplette Oberfläche der Eichel abgetrennt, die durchtrennte Harnröhre wurde mit einem Katheter behandelt. Nur langsame Wundheilung trotz Antibiotikagabe.
  • Ein US-Amerikaner masturbierte 1955 mit einer 20 cm langen Schraube, indem er sie sich anal einführte. Dadurch zog er sich Risse im Darm mit starken Blutungen zu. Trotz Not-OP verstarb der Mann an einer Infektion der Bauchhöhle durch Stuhl.
  • Ein 80-Jähriger schnitzte eine Art Vagina in die Rinde eines Baumes und nutzte sie zur Masturbation. Tags darauf fand man ihn tot an derselben Stelle vor. Er hatte sich durch das Reiben an der Rinde den Penis aufgeschnitten und war verblutet.
  • Ein 47 Jahre alter Mann aus Hamburg hatte sich offenbar seit seinem 4. Lebensjahr regelmäßig Maden in den Penis eingeführt, um sich sexuell zu stimulieren. In der Regel wurden die Tiere mit dem Urinstrahl wieder herausgespült. In einem Fall jedoch nicht. Eine Made war bis in die Blase gewandert, wo Ärzte eine 1,3 cm lange Larve fanden. Die Mediziner entfernten das Tier und erlösten den Mann vom schmerzhaften Harnstau.

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Crazy Fetisch: Mann will Teppich sein

Magazin 17. September 2013

Georgio T. hat einen extrem ungewöhnlichen Fetisch, wahrscheinlich sogar den speziellsten der Welt: Der 52-Jährige liebt es, wenn man auf ihm herumtrampelt und er wäre deswegen gerne ein – Teppich! In New York hat er mit seiner Vorliebe schon einen nicht zu verachtenden Bekanntheitsgrad erlangt. Das Gefühl, wenn Menschen auf ihm stehen und über ihn laufen macht ihn einfach heiß. Manche Männer leiden darunter, dass ihre Frauen „auf ihnen herumtrampeln“, jedoch ist das meist im übertragenen Sinn gemeint. Doch Georgio meint das buchstäblich so und findet es auch noch geil.

Ganz besonders liebt er das Gefühl, wenn Frauen in Stöckelschuhen auf ihm stehen. Nach eigener Aussage wurde er mit dieser Obsession geboren und mochte es schon als Kind, wenn Gewichte und Menschen auf ihm lasteten. Um seinen ungewöhnlichen Fetisch zu befriedigen, greift Georgio zu ungewöhnlichen Methoden und sucht spezielle Orte auf. Er besucht Veranstaltungen in Manhattan, wickelt sich dort in einen Teppich und stellt ein Schild auf mit der Aufschrift: „Bitte betreten“. Dann heißt es abwarten und auf rege Beteiligung hoffen. Oft wird ihm dieser Wunsch erfüllt. Besonders 2009 war dabei ein erfolgreiches Jahr. Damals stellte er einen persönlichen Rekord auf, als sich zwölf Frauen auf ihn stellten. Im Internet kursiert ein Video der abstrusen Aktion.

Seit einiger Zeit versucht der gebürtige Malteser, der mittlerweile in den USA lebt, Geld amit seinem strangen Fetisch zu verdienen. Zum Preis von 200 US-Dollar kann man sich den „menschlichen Teppich“ für eine Party zu Hause mieten. Dem Teppich-Mann widmete die „New York Times“ bereits eine ausführliche Reportage. Pop-Star Lady Gaga ließ sich ebenfalls dazu bewegen, auf den menschlichen Teppich zu steigen. Großen Gefallen an dem freaky Malteser fand unterdessen das „New York Magazine“. Das Blatt fragte seine Leser in einem Beitrag, ob es sich ihrer Meinung nach um den besten Fetisch der Welt handele.

 

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