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Die Crazy Slip Stories, Episode 101: Cate Blanchett trug den Slip meines Nachbarn

Blogs, Magazin, Slips verkaufen, Wäsche Fetisch 5. November 2014

Willkommen zu den Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles rund um das Thema! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Vor kurzem schrieb uns unser Mitglied MousieCat eine fast unglaubliche Geschichte aus ihrer Nachbarschaft. Wir fanden sie so toll, dass wir sie hier im Magazin veröffentlichen.

„Ich bin in einem Mehrfamilienwohnhaus im Ruhrpott aufgewachsen und hatte früher Nachbarn aus Italien. Der Vater meiner Spielkameraden Vittorio und Claudia, Manuele, war früher Schneider und hat Unterwasche designt du genäht. Manuele war noch so ein richtiger Meister der alten Schule. Eines Tages, vor etwa sechs Jahren traf, ich Claudia im Treppenhaus und sie erzählte mir ganz aufgeregt eine unglaubliche Geschichte. Am Tag zuvor waren die Filmsfestspiele von Cannes und das Event mit den ganzen Promis auf dem Laufsteg wurde abends im Fernsehen übertragen. Meine Freundin Claudia, ihr Bruder Vittorio, Papa Manuele und die Mama Alfina sassen zusammen beim Abendessen und schauten dabei fern. Plötzlich hörte Manuele auf zu essen und starrte mit offenem Mund auf den Bildschirm. Keiner wusste was los war und die Familie fragte sich, was der Papa da im Fernsehen gesehen hatte. Dann fiel es allen wie Schuppen von den Augen.

Minutenlag wurde die Schauspielerin Cate Blanchett gezeigt, wie sie in einem sexy Kleid mit seitlichem Ausschnitt irgendwo draussen unter Palmen zwischen Stars herumstand. An ihrer Hüfte war zwischen dem Stoff des Kleides ein kleines, aber auffälliges Detail zu sehen. Es handelte sich um einen Slip, der seitlich eine charakteristische rote Schlaufe mit weisser Aufschrift hatte. Modisch etwas gewagt, aber an sich nichts fürchterlich Spektakuläres. Würde man denken. Doch weit gefehlt. So wie Manuele es seiner Familie erzählte, hatte ihm sein Chef sechs Wochen zuvor wohl den Auftrag gegeben, genau solche Dameschlüpfer zu schneidern. Sie sollten damals neu auf dem Markt kommen, zudem waren sie wohl absolut einzigartig.

Manuele konnte sich noch genau an den Auftrag erinnern, denn es waren sechs identische Teile, die er schneiderte. Die Slips sollten in die USA gehen, wer aber der Kunde war, das sagte ihm der Chef nicht. Es stellte sich also heraus, dass Manuele, der damals für einen mageren Lohn in der Schneiderwerkstatt schuftete, die Unterwäsche für Cate Blanchetts Auftritt bei den Filmfestspielen von Cannes geschneidert hatte. Wie viel sie dafür bezahlt hat, weiss niemand. Sicherlich jede Menge. Aber Manuele bekam von dieser Kohle keinen Cent. Das erzählte mir meine Freundin Claudia, die Tochter vom „Privatschneider“ der heutigen Oscar-Preisträgerin Cate Blanchett.“

MousieCat, 23 Jahre

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Alle Einsendungen und Anfragen bitte an die CS-Redaktion.

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Schon mal einen Slip-Wedgie verpasst bekommen?

Magazin 18. Juni 2014

Man kennt die Szenen von amerikanischen Teenieklamotten aus den 80er Jahren. Ein sogenannter Bully kommt an, hänselt zuerst den notorischen Streber mit der dickrandigen Brille, die un der Mitte mit Klebeband zusammengehalten wird, und wirft ihn danach in die nächsten Mülleimer. Nicht aber, ohne ihm vorher die Unterhose über den Rücken hoch und dann am besten noch über den Kopf zu ziehen. Nun, dass das als Filmgag funktioniert, ist weniger spektakulär. Viel interessanter ist hingegen, dass es für diesen Streich einen eigenen Begriff gibt. Wedgie.

Einen Wedgie macht man genau so, wie oben beschrieben. Man zieht also den Slip, die Unterhose, oder den Tanga eineer Person so hoch, dass es für das Opfer unbequem und durchaus mehr oder weniger unangenehm wird. Erstaunlich ist nun aber, dass das unter amerikanischen Jugendlichen ein beliebter Freizeitbeschäftigung ist, die einen festen Platz unter den Tätigkeiten hat, die man so mit seinen Freunden vornimmt. Im Internet gibt es unzählige Videos davon, wie Wedgies an Freunden oder Freundinnen durchgeführt werden. Vor allem die Mädels scheinen diese Praktik geradezu zu lieben.

Woran das wohl liegen mag? Nun ja, einerseits ist es einfach lustig. Und irgendwie hat man immer Spass dabei, da das Opfer meistens Gegenwehr leistet und sich daraus eine Herausforderung in Form einer unterhaltsamen Kabbelei, eines Spasskämpfchens entwickelt. Andererseits sorgt das Hochziehen des Slips bis zur Schmerzgrenze bei den Damen durchaus für eine gewisse Stimulation der Vagina. Mit dem Ziehen und dem leichten Schmerz ist als auch ein gewisses Mass an sexueller Erregung und Stimulation verbunden. Von daher lassen die weiblichen Opfer Wedgies oft zu, da es gar nicht immer so unangenehm ist, wie man vielleicht meint.

So läuft der Hase also…

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Kahlschlag unter dem Slip?

Magazin 14. Mai 2014

Intimrasur ist ein gerne und oft diskutiertes Thema. Schon seit Jahrzehnten gehen die Meinungen darüber auseinander, welche Schamhaarfrisur denn die beste sei. In letzter Zeit scheint der Trend aber zemlich eindeutig zu sein. Immer mehr Deutsche legen Wert darauf, dass ihr Geschlechtsteil frei atmen kann und nicht von einem Wald aus Schamhaaren verdeckt wird. Diese Ansicht ist schon seit Jahren weit verbreitet, neu ist allerdings, dass die Mehrheit der sexuell aktiven Menschen in der Bundesrepublik wünschen, dass sich auch ihr Partner untenrum schön glatt rasiert.

Wie die Bild-Zeitung unter Berufung auf eine repräsentative Studie eines Online-Portals berichtet, bevorzugen gar 78% der Deutschen Geschlechtsteile komplett ohne die als lästig empfundenen Härchen. Keine, gestutzen Haare, keine exotischen Experimente und Frisuren, es möge doch bitte schön der klassische „Hollywood-Cut“ sein.

Und das ist an sich auch nicht verkehrt, sieht man es zunächst mal ganz trocken vom praktischen Standpunkt aus. Denn wo kein Gestrüpp ist, nistet sich auch kein Getier ein. Will sagen, dass zum Beispiel Filzläuse (im Volksmund auch „Sackratten“ genannt) so gut wie null Chancen haben. Zudem kommt es beim Sex nicht, oder nur langsam, zum Wundscheuern der weiblichen Schamlippen.

Im Allgemeinen werden rasierte Geschlechtsteile als besonders hygienisch empfunden. Zudem gilt bei Männern ja auch noch das Motto „Clear the forest, so you can see the tree.“ Mit anderen Worten – der Penis des Mannes gibt rasiert eine bessere Figur ab, sieht ästhetischer und – größer aus. Und daran dürfte den Herren ja in den allermeisten Fällen durchaus gelegen sein. Egal, wie Mann nun tatsächlich ausgestattet ist…

Nach Informationen, die der Bild vorlagen, sollen die Deutschen interessanterweise ihrer Frisurwahl für die südlichen Gefilde in den meisten Fällen langfristig treu bleiben. Nur eine kleine Minderheit experimentiert mit ihrem Styling unter dem Höschen, dem Tanga oder den Shorts, sondern pflegt, bei ihrer einmal getroffenen Wahl zu bleiben.

 

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Ein typischer Slip-Deal: Wissenswertes

Workshops 17. Dezember 2013

Mehr Geld, mehr Genuss

Ein Slip, 24 Stunden am Körper der gewählten Dame getragen, wechselt i.d.R. zu Preisen zwischen 15 und 20 Euro den Besitzer. Pro zusätzlichem Tragetag schlagen die meisten Anbieterinnen etwa fünf Euro auf den Preis auf. Aufpreise zahlen die Kunden auch, wenn die Slips mit Extras verfeinert wurden, wie z.B. “getragen beim Orgasmus” und “veredelt mit Natursekt”. Dabei bezieht sich der Begriff Natursekt auf die Ausscheidung, die bei den meisten Damen in etwa champagnerfarben ist.

Kontrolle ist notwendig

Grundsätzlich gilt: bezahlt wird, was gefällt – mehr bezahlt wird, wenn Beweise kommen. Da nämlich das sogenannte “Höschenbusiness” auch die Gefahr mit sich bringt, dass sehnsüchtige Männer von weniger sensiblen Geschlechtsgenossen abgezockt werden, sichern sich beide Seiten, Anbieterin und Käufer, durch Beweismaterial ab. Den schwarzen Schafen wird ihr Handwerk meist gelegt, indem ein gesichtsloses Beweisfoto dem begehrten Artikel beigefügt wird. Wahlweise kommt es per Mail oder wird für einen geringen Betrag zusätzlich verkauft. Da aber manche Männer nur den Anblick der getragenen Wäsche wünschen, gibt es selbst hierfür Liebhaber, die bereit sind, nur für Fotos zu zahlen.

Alles muss raus

Letztlich kann Frau nahezu alles loswerden, was sich im Badezimmermüll oder dem Kleiderschrank findet. Damenwäscheträger nehmen gerne Blusen, Kleider, Röcke und High Heels, Geruchsfetischisten je nach Fetisch auch den mit Muttermilch durchtränkten BH. Jeder Sex-Gourmet findet früher oder später seine Anbieterin. Wobei es in diesem Fall politisch absolut nicht unkorrekt ist, die Käufer mit der männlichen Form und die Verkäuferinnen mit der weiblichen Form zu betiteln, denn dass eine Frau jemals bei einem Mann getragene Wäsche kauft, kommt äußerst selten vor. Vielmehr entzückt sich die Herrenriege an Slips und Hemdchen, vielleicht von Frauen äußerster Voluminösität eingeschwitzt, vielleicht am schlanken Sportlerinnenkörper durchtränkt. Vielleicht aber auch an Pumps und Nylonstrümpfen – der Markt ist groß, und das Beweisfoto wird die Authentizität des Objekts der Begierde im stillen Kämmerlein belegen.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 34 – Schock! Als Frau stehe ich auf Girls mit feuchten Slips!

Magazin 6. Dezember 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute berichtet uns Panagiota aus Gelsenkirchen von ihren unentdeckten Vorlieben…

“Einmal war ich ein bisschen geil und fing an, im Internet nach Pornos zu suchen. Da meine Möse schon leicht feucht war, bediente ich mit der rechten Hand die Maus und mit der linken rieb ich meine Muschi durch den feuchten Slip. Da ich mich mit meinem Freund verabredet hatte, war ich ein wenig in Eile, doch nach ein paar Klicks stolperte ich über ein Video, auf dem nur ein Mädchen alleine zu sehen war. Sie rieb sich selbst ihren Kitzler durch ihr Höschen und stöhnte dabei, fast genauso wie ich! Ich wurde feuchter und feuchter unter meinem Slip und auch meine Klit wurde immer härter. Dann wurde das Video richtig interessant und obwohl ich auf Männer stehe, sah ich es mir komplett an und war von diesem Girl fasziniert. Wow! Ich fühlte mich so schmutzig und so geil, dass meine Fotze inzwischen echt patschnass war! Dann nahm das Mädchen einen Dildo und stopfte sich die kleine Muschi selbst. Die kleine Sau gab es sich knallhart, breitbeinig auf  dem Bett liegend.

Ich sabberte ungelogen auf die Tastatur meines Mac, so heiß war die Szene! Doch genau in dem Moment rief mein Freund an, um zu sehen, wo ich blieb. Unter einem Vorwand sagte ich ihm ab und dass wir uns besser am nächsten Tag treffen sollten. Nachdem ich aufgelegt hatte, zog ich meine Jeans aus und holte meinen eigenen Dildo unter dem Bett hervor. Meinen feuchten Slip zog ich dabei am String zwischen den Schamlippen hoch, da der Druck sich so gut anfühlte. Dann setzte ich mich wieder vor meinen Laptop und sah der Kleinen Mieze weiter zu. Ich trug nur ein enges T-Shirt und meinen knappen, feuchten Slip. Den schob ich nun zur Seite und stopfte mir auch selbst die Pussy mit dem Vibrator.

Bis zum Anschlag schob ich das Ding rein und war so geil, dass ich etwas zu hart ran ging und das Ding ein Stück weit in den Muttermund drückte. Oh Gott! Was für ein Gefühl! Eine Mischung aus Geilheit und Schmerz presste mir einen regelrechten Urschrei raus. Ich hielt mir sofort selbst den Mund mit der Hand zu, die komplett nass von meinem eigenen Muschisaft war. Aber ich war nun gekommen und sackte total fertig, entspannt und doch zugleich aufgeregt tief in den Sessel in meinem abgedunkelten Zimmer. Einige Zeit streichelte ich mich noch glücklich die feuchte und geschwollene Pussy. Dann bestellte ich mir eine Pizza und blieb den Rest des Tages zu Hause. Unglaublich, aber wahr…Ein Porno-Girl hatte mich verführt. Und ich fands geil!”

Panagiota, 27 Jahre, Gelsenkirchen

 

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: crazyslipdeluxe@gmail.com. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Job: Getragene Höschen verkaufen

Magazin 28. November 2013

Die vom Mädchen nebenan getragenen Höschen können zwar (noch) nicht im Supermarkt oder im Bekleidungsshop erstanden werden. Etwa nach Probeschnüffeln am Wühltisch. Doch das Internet hat in diesem Bereich spätestens seit Ende der Nuller Jahre Tausenden von Frauen jeglicher Couleur, Herkunft und aller Altersstufen eine respektable Einkommensquelle beschert. Getragene Höschen zu verkaufen ist aber dennoch ein Geschäft, das zumeist von jungen Frauen im Alter zwischen 18 und 36 Jahren auf dem Prinzip von Angebot und Nachfrage funktioniert. Auf Portalen wie Crazy Slip.com können sich Interessenten Material und Tragedauer aussuchen. Dieser Trend fand nach einiger Zeit seinen Weg aus Japan auch nach Europa und die USA.

Laut Medienberichten lassen sich mit dem Verkauf von getragenen Höschen im Schnitt 300 bis 400 Euro im Monat verdienen. Sehr eifrige und innovative Anbieterinnen überbieten diese Summen um bis zu 100%. Die Preise der getragenen Höschen fallen ganz unterschiedlich aus. Die Tragedauer und der Verwendungszweck sowie die Art und die Qualität der Höschen bestimmen den Verkaufspreis. Oft verknüpfen Anbieterinnen den Verkauf von getragenen Höschen aus zweiter Hand mit der Erfüllung von individuellen Kundenwünschen, um sich von der Masse der Konkurrentinnen abzuheben. Eine Vielzahl von Erfahrungsberichten von Anbieterinnen und Käufern gewährt Einblick in das Geschäft rund um den Verkauf von getragenen Höschen. Die vor rund einem Monat angelaufene Reihe “Crazy Slip Stories” wird zum Beispiel täglich von rund 19.000 Personen gelesen.

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75.000 Mitglieder bei Crazy Slip – Danksagung!

Magazin 26. November 2013

Unser vor 3 Jahren an den Start gegangenes Portal/Netzwerk Crazyslip.com hat diese vorläufige Höchstmarke im Laufe des heutigen Tages geknackt. Die Anzahl stieg genau 1 Jahr und 1 Tag nachdem noch 50.000 User gezählt worden waren. Wir, das Crazy Slip-Team, möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei Euch, unseren treuen Mitgliedern und auch den Neuzugängen bedanken! Ohne Euch wäre dieser Erfolg unmöglich gewesen. Wir hoffen, dass es auch in Zukunft so dynamisch weitergeht und dass sowohl der Spaß als auch die Zufriedenheit, die Mitgliederzahlen und die Verdienste weiter so rasant wachsen.

Für Anbieterinnen von getragener Wäsche bedeutet diese Entwicklung der Community noch höhere Gewinne. Crazy Slip hat sich nunmehr unbestreitbar zum beliebtesten und lukrativsten Netzwerk in dieser Branche entwickelt. Die stetig wachsenden Userzahlen bestätigen dies schwarz auf weiß. Einer der Hauptgründe warum sich Crazy Slip so hoher Beliebtheit erfreut, ist der Fakt, dass die Gewinne 100% den Anbietern zugeschrieben werden und keine Provisionsabgabe geleistet werden muss, wie auf allen anderen vergleichbaren Portalen. Unter anderem deswegen heißt der Sieger im direkten Vergleich auch dieses Jahr wieder Crazy Slip.

Warum es sich lohnt, gebrauchte Slips zu verkaufen

Wer im Internet mit getragenen Slips Geld verdient, braucht sich nicht nach bestimmten Arbeitszeiten zu richten. Der Kontakt mit Kunden und das Versenden der Slips kann zeitlich sehr flexibel gestaltet werden. Selten wird jemand davon leben können, aber als Nebenverdienst ist der Handel mit getragener Wäsche zweifellos lukrativ. Bis zu 800 Euro monatlich verdienen die besten Slipverkäuferinnen nebenbei und fast im Schlaf.

Die eigentliche Arbeit, das Tragen der Unterwäsche, geschieht ganz einfach im Alltag, während der Arbeit, tagsüber oder nachts. Viele Frauen finden Spaß daran oder fühlen sich bestätigt durch das Interesse von Männern an ihrer Wäsche. Vielen gibt es einen erotischen Kick, wenn sie sich vorstellen, was Männer mit ihrer Unterwäsche treiben. Jeder kann anonym bleiben und muss nicht fürchten, auf der Straße erkannt zu werden.

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JFK in Erklärungsnot – wem gehört der Damen-Slip?

Magazin 22. November 2013

Heute jährt sich zum 50. Mal das Attentat auf den wohl beliebtesten US-Präsidenten der Geschichte: John Fitzgerald Kennedy. Der Hoffnungsträger Amerikas wurde am 22. November 1963 mit einem gezielten Kopfschuss in Dallas getötet, die tatsächlichen Gründe sowie die Hintermänner des Attentats bieten bis heute Stoff für Diskussionen und Mutmaßungen. JFK bot den Amis und der Welt ein minutiös durchgeplantes Bild von sich selbst als dynamischem, jungen Erneuerer der Gesellschaft und Leader von Weltformat. Über die trivialen Seiten seines Charakters wird hingegen eher wenig gesprochen. Doch die sind mindestens genauso interessant wie sein Gespür für den Umgang mit Fidel Castro, der Kuba-Krise oder die Erwartungen der Bürger des geteilten Deutschlands.

JFK war zum Beispiel ein notorischer Frauenheld. Ja, er ließ, obwohl verheiratet, nichts, aber auch gar nichts anbrennen. Ihm werden Tausende von Affären nachgesagt und die Slips und Höschen entzückter Damen flogen dem attraktiven Charmeur bei öffentlichen Auftritten wahrscheinlich nur deswegen nicht sichtbar zu, weil ihn seine Bodyguards davor abschirmten.

Unvergessen ist auch die kolportierte Liaison mit Marilyn Monroe. Von 1960 bis 1962 unterhielt JFK eine Liebesaffäre mit Judith Campbell, die während dieser Zeit auch mit den Gangstern Sam Giancana und John Roselli verkehrte. Kennedy nahm im Weißen Haus auch die Dienste von Callgirls in Anspruch. Im Sommer 1963 begann er auch eine Affäre mit Ellen Rometsch, eine Deutschstämmige, die vom FBI der Spionage verdächtigt wurde. JFKs Frau Jackie wusste von den Seitensprüngen ihres Mannes, nahm sie aber hin. Nur einmal waren Johns Eskapaden nicht mehr zu ignorieren, und zwar als Jackie einen fremden Damen-Slip fand. Daraufhin konfrontierte die First Lady ihren Mann damit und fragte ihn,wem das Höschen gehörte. JFK sagte nur: “Ist nicht meine Größe.”

Auf jeden Fall abgebrüht, der gute Johnny. Vielleicht war seine patriarchalische Erziehung unter dem strengen Regiment seines Vaters Joe ja der Grund für JFKs Macho-Lifestyle. Vielleicht aber waren auch die vielen Substanzen, die John aufgrund seiner angeschlagenen Gesundheit einnahm, der Grund für sein triebhaftes Verhalten. JFK schluckte nämlich regelmäßig nicht nur jede Menge Painkiller, sondern auch eine bizarre Mixtur aus Amphetaminen, also einer Form von Speed, und Schafsplazenta (!?). Wer kann da schon sagen, ob man mit so einem Mix im Blut nicht leicht am Rad dreht… Ein fremder Damen-Slip im Schlafzimmer? So fuckin´what…

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Die Crazy Slip Stories, Episode 24 – Ein heißer Sommer ohne Unterwäsche!

Magazin 21. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute berichtet uns die Abiturientin Lara aus Berlin, was sie in diesem Sommer mit ihrer Unterwäsche angestellt hat….

“Ich habe letzten Sommer entdeckt, dass ich es liebe, ohne Slip unterm Rock durch die Gegend zu laufen. Am Ende ging das so weit, dass ich meine Unterwäsche grundsätzlich auszog, bevor ich raus in den Prk oder zum Einkaufen ging. Wenn ich dann wieder zu Haue war, grübelte ich immer, ob nicht doch vielleicht jemand etwas gesehen haben könnte. Vor meinem Spiegel betrachtete ich mich dann immer von allen Seiten. Dann hob ich stets mein Röckchen hoch. Und das fühlte sich so heiß an! Ich war übrigens damals wie auch heute nicht komplett rasiert, über meiner Muschi habe immer  ein kleines Schamhaarbüschel.

Unten rum blank zu ziehen war so erregend! Dann kam ich auf die Idee, warum eigentlich nicht komplett auf Unterwäsche verzichten? Also zog ich meinen Top aus und warf auch meinen BH weg. Wieder betrachtete ich mich im Spiegel und ging ein paar Schritte durch die Wohnung. Ich spürte in mir ein Gefühl, dass das genau das war, was mir in diesem Sommer gefehlt hatte! Herumlaufen ohne Unterwäsche wurde mein persönliches Sommerthema.

Wenn ich dann raus, unter Menschen ging, wollte ich aufreizend sein, einfach mit meinem neuen Look provozieren. Draußen gab es in Berlin dieses Jahr ja längere sonnige und warme Tage, also lief ich gerne alleine ein bisschen durch die Gegend, vor allem, um das luftige Feeling im Genitalbereich zu genießen. Anfangs war es ein Gefühl der Unsicherheit aber genau deswegen sehr aufregend! Aber genau das war das Abenteuerliche daran, das war meine neue Challenge. Ich werde oft auch feucht an der Scheide, wenn ich aufgeregt bin. Das passiert mir immer bei Prüfungen in der Schule. Da es im Sommer so heiss war und ich ohne Unterwäsche herumlief, wurde ich unten rum von den leichten Brisen gekühlt, wow! Das war so geil!

Nun war mein Äußeres zwar schon relativ auffällig, aber dass ich keine Unterwäsche anhatte, konnte man vielleicht nur bei einem Blick auf meinen Oberkörper erahnen. Wirklich provoziert wurde also niemand durch das Weglassen meiner Unterwäsche. Ich ging so regelmässig in den Görlitzer Park, in dem sich einige Leute sonnten und den schönen Sommertag genossen. Einmal. als wieder im Görli war bemerkt ich, dass mein kurzes Röckchen und meine nackten Beine auf die Männer durchaus faszinierend wirkten. Ich amüsierte mich köstlich über jeden Mann, der mit Stilaugen auf meine Beine starrte.

Mir wurde immer heißer, es erregte mich alles so unheimlich. Als ich mich für einen Augenblick unbeobachtet fühlte, öffnete ich ganz leicht meine Beine, sodass eine leichte Brise an meine pulsierende Möse kam. Auf einmal kam aber ein etwas stärkerer Windhauch und blies mein Röcken nach oben, so dass meine Vagina auf einmal vollständig zu sehen war. Ich streifte das mein Röckchen schnell wieder nach unten und hoffte, dass es niemand bemerkt hatte. Mein Herz pochte wie verrückt. Meine Beine zitterten!

Nach dem kleinen Schock achtete ich nun etwas genauer auf mein Röckchen, dass meine Intimzone ohne Unterwäsche nur notdürftig verdeckte. Ich fühlte mich nun seltsam verletzlich. Als es auch schon recht spät geworden war, beschloss ich, mich auf den Weg nach Hause zu machen. Da es nun doch schon etwas windiger war, musste ich ziemlich gut auf mein Röckchen achten. Immer wieder hatte ich das Gefühl, dass mein Minirock ganz leicht nach oben flatterte. Bei einem meiner Chucks gingen die Schnürsenkel auf und ich ging natürlich ohne gross nachzudenken in die Hocke und band mir den Schuh wieder zu. Da wurde mir mit einem Mal klar, dass mir jeder unter den Rock, direkt auf meine Muschi, schauen konnte. Im selben Moment pfiffen mir auch schon zwei junge Typen zu, die gerade mit ihrem Cabrio an mir vorbeifuhren! Oh Mann! Was für ein Tag!

Zu Haue angekommen fühlte ich mich richtig gehetzt und erschöpft. Aber trotzdem stand für mich fest: Das ist genau mein Ding! Ich wollte einfach anders sein, nicht so spießig wie die ganzen anderen Leute! In diesem Sommer gab es noch mehr solcher Momente, bei denen meine Unterwäsche in der Öffentlichkeit durch Abwesenheit glänzte. Dazu ein anderes Mal mehr…
Bussi, Eure Lara!”

Lara, 19 Jahre, Berlin

 

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: crazyslipdeluxe@gmail.com. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Die Crazy Slip Stories, Episode 22 – Ohne Slip im Maisfeld…

Magazin 18. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute berichtet uns mal wieder eine junge Dame, wie sie ihre getragenen Höschen verkauft. Sylvie aus Kiel hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

“Ich heiße Bruna, bin 26 Jahre alt, schlank, 1,62 Meter groß und stamme aus Brasilien. Ich liebe es, mich etwas exotisch zu kleiden und würde meinen Stil als alternativ bezeichnen. Mein erstes Erlebnis, bei dem ich unten rum keinen Slip trug, hatte ich letzten Sommer auf dem Weg zum Joggen. Ich wohne mitten in der Natur, sodass ich oft spontan losziehe und eine Runde laufe.
Zu meinen Laufschuhen kommen ein lockeres Shirt und kurze, aber weite Shorts und mit aufputschender Musik auf dem Ohr jogge ich los. So auch an besagtem Tag.
Es war an dem Tag etwas windig, trotzdem wurde mir von der Anstrengung immer heißer und ich stellte mir vor, wie es wäre, jetzt ohne Slip unter den Shorts zu laufen. Ich wurde den Gedanken nicht los, deshalb schaute ich mich um, und da weit und breit niemand zu sehen war, verschwand ich in ein Maisfeld zu meiner Rechten. Mein Herz pochte wie verrückt als ich daran dachte, was ich jetzt gleich tun würde.
Ich ging richtig tief in das Feld hinein um sicher zu gehen, das niemand mich sehen konnte. Wieder schaute ich mich nach allen Seiten um, bevor ich begann, langsam meine Shorts herunter zu ziehen. Ich konnte kaum glauben, was ich da gerade tat, als ich schließlich nur noch im Slip dort stand, aber es machte mich richtig heiß! Ich wurde sogar richtig feucht unten rum…
Es war so neu und erregend, fast ganz nackt im Maisfeld in der freien Natur zu stehen. Also entledigte ich mich endlich auch meines Slips und streichelte mich vorsichtig. Es war sehr riskant, weil man mich natürlich immer noch zwischen den einzelnen Pflanzen erkennen konnte, wenn man nur genau hinsah, aber ich war so scharf wie selten zuvor. Ich konnte die Finger nicht mehr von mir lassen und als ich mich hinhockte, wusste ich, dass ich schnell zum Orgasmus kommen würde, wenn ich weiter streichelte…
So war es dann auch und völlig außer Atem lag ich am Ende nackt im Maisfeld. Schnell zog ich mich wieder an, ließ jedoch den Slip in meiner Hosentasche verschwinden. Ich bemerkte, das ich ganz schön viel Glück gehabt hatte, denn in nicht allzu weiter Entfernung sah ich einen Spaziergänger, ein älterer Mann, der mich verwundert anschaute und sich scheinbar fragte, was ich dort im Feld gemacht hatte. Ganz aufgewühlt und trotzdem herrlich befriedigt joggte ich weiter. Es war ein total geiler Kick und ich wusste jetzt schon, das ich das Ganze schon bald wiederholen wollte…”

Bruna, 26 Jahre, Reutlingen
Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: crazyslipdeluxe@gmail.com. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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