Bondage | Crazyslip

Sex-Träume: Was bedeuten sie?

Magazin 18. November 2013

Erotische Träume können peinlich sein oder verwirrend. Vor allem, wenn es ein Szenario ist, an das Du bewusst nie gedacht hast. Doch was verraten ds Kopf-Kino mit den scharfen Bildern über unser Seelenleben und unsere geheimen Wünsche? Das Crazy Slip Magazin deutet typische Sex-Träume…

  • Du träumst von einer heißen Nummer in der freien Natur, in einer Umkleidekabine oder im Aufzug: Wahrscheinlich fühlst Du Dich vom Alltag eingeengt oder Du langweilst Dich einfach. Probiere einfach mal was Neues aus, besonders auch beim Sex!
  • Sex mit einem Unbekannten: Ein Fremder im Traum deutet auf Seiten Deiner Persönlichkeit, die Dir bisher verborgen geblieben sind, es sind Eigenschaften, die Du an anderen bewunderst und selbst gerne hättest.
  • Gang Bang: Du bist sexuell nicht ausgelastet und wünschst Dir auch in anderen Lebensbereichen mehr Aufmerksamkeit. Normalerweise träumen Frauen in Langzeitbeziehungen von Gruppensex mit vielen Männern.
  • Frau fickt mit einer Frau: Das ist nicht zwangsläufig ein Indiz auf verkappte Homosexualität. Eine Frau, die im Traum Sex mit einer anderen Frau hat, muss keine Lesbe sein, es lässt vielmehr auf einen Wunsch nach mehr Zärtlichkeit schließen.
  • Sie träumt von Bondage-Spielen: Kommt bei Frauen mit einem starken Kontrollbedürfnis vor. Im Alltag bietet sich ihr aber kaum die Möglichkeit, das auszuleben. Übe im Alltag ein aktivere Rolle aus!
  • Sex vor Publikum: Exhibitionistische Träume können bedeuten, dass Du Dir selbst zu wenig gönnst. Fordere gerne auch mal was von Deinem Partner, es kann einfach auch mehr Aufmerksamkeit sein.
  • Sex mit Deinem Boss: Du willst, dass Deine Leistung im Job gewürdigt wird, wahrscheinlich wurdest Du lange nicht mehr gelobt.

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Windelfetischismus und Sexual Ageplay – was ist das?

Magazin 11. November 2013

Aufgrund der mit dem gespielten Altersunterschied verbundenen Aspekte von Macht und Ohnmacht wird das sexuelle Ageplay zu den Sexualpraktiken des BDSM gezählt. Es handelt sich dabei um ein einvernehmliches, erotisches Rollenspiel zwischen Erwachsenen. Es können Zum Beispiel fiktiver Inzest, Bestrafung und sexuelle Handlungen mit dem das Kind darstellenden Erwachsenen (dem unterwürfigen oder devoten „Bottom“) Teil der ausgelebten Fantasie sein. Diese an Pädophilie und Kindesmissbrauch erinnernden Spielarten, insbesondere das infantile Rollenspiel, auch als „Adult Baby“ bekannt, können sowohl außerhalb als auch innerhalb der BDSM-Szene zu Unverständnis und Ablehnung führen.

Prinzipiell sind aber nur Erwachsene an dieser Art Rollenspiel beteiligt. Dennoch wird in der psychiatrischen Betrachtung für den Bereich des Windelfetisch ein Zusammenhang mit der Autopädophilie vermutet. Im erotischen Ageplay nimmt der dominante Partner („Top“) meist die Rolle einer Autorität oder Respektsperson ein, zum Beispiel einer Tante, eines Vaters oder eines Lehrers. Der gespielte Altersunterschied muss dabei nicht besonders groß sein. Die wohl bekanntesten Varianten des Ageplay sind: Lehrer und Schüler, Mutter und Kind, Vater und Tochter, älterer Herr und Lolita. Der umgekehrte Fall („Bottom“ spielt den älteren Part) ist ebenfalls bekannt.

Es besteht auch die Möglichkeit, dass innerhalb des Spiels gleichaltrige Rollen eingenommen werden. Im Rollenspiel kann innerhalb des Szenarios auch das Geschlecht gewechselt werden. So kann zum Beispiel auch ein älterer Mann eine freche, kleine Göre spielen. Andere Praktiken, Szenarien und Styles aus dem Bereich des BDSM können in das Spiel mit einfließen: Klinikerotik mit Fiebermessen, Einläufen, Spanking, Petticoating, aber auch Bondage und erotische Laktation sind nur einige der möglichen Variationen.

Zu den Rollenspielen gehören auch autoritäre Erziehungsmaßnahmen, die heute nicht mehr üblich sind, aber Bestandteil der erniedrigenden und masochistischen Fantasien geblieben sind. Dazu gehören beispielsweise das Knien auf einem Holzstück oder Rohrstock­schläge durch einen Lehrer. Neben dem evidenten Aspekt des Statusunterschiedes zwischen älteren und jüngeren Personen und dem resultierenden Machtgefüge, das für Rollenspiele im Zusammenhang mit Dominanz und Unterwerfung  nahezu unumgänglich ist, können Motive für das Rollenspiel Aspekte des Statusunterschiedes zwischen älteren und jüngeren Personen und dem entsprechenden Machtgefüge sein oder auch der Wunsch nach Geborgenheit und Aufmerksamkeit.

Weitere Elemente sind die Ausübung von Kontrolle und Pflegetrieb, ferner ein Windelfetischismus, oder die Bewältigung eines Traumas im Kindesalter. So kann mit diesen Rollenspielen beispielsweise Missbrauch im Kindesalter bearbeitet werden.

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Die 10 verrücktesten Fetischismen

Magazin 5. November 2013

  1. Ei-im-Arsch-Fetisch: Anal-Sex ist zwar unter Männern generell recht beliebt, einigen aber wird das auf Dauer zu langweilig. Sie wollen lieber einer Frau dabei zusehen, wie sie in ihrem Po ein Ei zerdrückt.
  2. Senf-auf-Frauenfüßen-Fetisch: Manche Männer erregt es, wenn sie sehen, wie eine Frau vor der Webcam ihre Füße mit Senf einschmiert.
  3. Tageszeitung-Bondage: Bondage bezeichnet im Allgemeinen ja die Vorliebe für Fesselspiele. Bei Bondage-Liebhabern löst schon der Anblick von Seilen eine Erregung aus. Bei einer Subkategorie des Bondage-Fetischismus, fesselt der Mann seine Partnerin leidenschaftlich gern mit der aktuellen Tageszeitung.
  4. Fisch-auf-Bauch-Fetisch: Es gibt Männer, die onanieren während sie auf den Bauch eines Webcamgirls starren. Das Besondere: Die Frau streichelt ihren Bauchnabel mit einem Fisch. Der Fetisch stammt ursprünglich aus Japan, wo Karpfen häufig eine große Rolle in Porno-Filmen spielen.
  5. Frischhaltefolie-Fetisch: Dabei werden Frauen von ihrem Partner fest und eng in Frischhaltefolie gewickelt. Möglicherweise erregt es die Männer zu sehen wie eine Frau richtig stark schwitzt. Also pressen sie sie in Plastik und schauen zu, wie sie in ihrem eigenen Saft schmort.
  6. Eigen-Urin-Voyeur-Fetisch: Manche Sex-Dienerinnen werden dafür bezahlt, ihren Kunden dabei zuzusehen, wie sie in ein Glas pissen und dann ihren eigenen Urin austrinken. Die Sex-Dienerin muss ihren unterwürfigen Klienten allerdings den Befehl dazu erteilen.
  7. Beschimpfungs-Fetisch: Es gibt Männer, die von ihrem Webcamgirl bepöbelt werden wollen. Sie wollen Sprüche hören wie „Du Hund!“, „Du dreckige Sau!“, „Na, kriegste mal wieder keinen hoch?!“ Wenn sie dann einen Steifen kriegen, halten sie ihn stolz in die Kamera.
  8. Würge-Fetisch: Gemeint ist hier die Vorliebe für das Ausspucken und Kotzen. Dabei werden zumeist Männer davon erregt, wenn sie sehen wie die Frau sich erbricht.
  9. Ballbusting-Fetisch: Manche Liebesdienerin sollen auf Wunsch ihres Klienten ausschließlich ganz langsam ihre Stiefelspitzen in seine Hoden bohren. Bei einer anderen Variante dieses in BDSM-Kreisen Cock & Ball Torture genannten Fetischs tritt die Domina dem Mann mehrmals fest mit Fuß oder mit dem Knie in die Eier!
  10. Anspuck-Fetisch: Sie nimmt einen Schluck Milch und speit sie dem Mann direkt wieder ins Gesicht. Dabei geht es wohl um Erniedrigung. Eine Variante Spielart in diesem Bereich ist der sogenannte Kerker-Fetisch. Und der geht so: devote Männer lassen sich am Wochenende in einen fünf Quadratmeter kleinen Käfig sperren und ernähren sich nur von trocken Brot und Wasser. Kostenpunkt: ca. 1.000 Euro.

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Das Erfolgs-Alphabet im Slip-Geschäft: Von W wie Wissen bis G wie Gier

Slips verkaufen, Wäsche Fetisch, Workshops 30. Oktober 2013

Herzlichen Glückwunsch zu der Entscheidung, Deine gebrauchte Unterwäsche zu verkaufen. Aber bevor Du angesichts der tollen Verdienstmöglichkeiten im Höschen-Geschäft übermütig wirst, solltest Du Dir folgende Kriterien zu Herzen nehmen.

W – Wissen
Bevor Du Dich mit den vielen verschiedenen Personen, die Deine gebrauchte Unterwäsche kaufen wollen, auf Deals einlässt, solltest Du so viel wie möglich über ihre sexuellen Interessen erfahren. Slips sind ein legitimer Fetisch: lange oder kurz getragen. Sie haben eine anziehende Ausstrahlung und in der modernen Gesellschaft umgibt sie eine Aura des Tabus. Bedenke, dass Du einen Service anbietest. Um erfolgreich gebrauchte Höschen zu verkaufen, sollte es für Dich absolut okay sein, dass die meisten Käufer mithilfe Deiner Höschen masturbieren und sie auch zu anderweitiger Stimulation nutzen werden.

E – Einführung
Im Höschen Geschäft habe geht es wie in so vielen Bereichen immer auch um einen guten Start. Die Einführung in einen Deal ist wichtig. Denke stets daran: unterschiedliche Individuen – unterschiedliche Fetische und Interessen! Sieh es professionell und lasse Dir Fetische, die nicht Dein Ding sind, emotional nicht zu nahe kommen. Wenn Du dazu keine Distanz wahren kannst, solltest Du von einem solchen Deal absehen. Bedenke, dass Du durchaus Menschen begegnen kannst, die folgend Dinge wünschen: Demütigung, Domina, Bondage, Urin-Spiele, CBT, Periodenblut, Fäkalien, Füße usw. Und das ist nur ein kleiner Bruchteil…

G – Gier
Werde nicht gierig, okay? Obwohl das angebotene Geld verlockend ist, solltest Du immer an Deiner persönlichen Ethik festhalten. Wenn Du in erster Linie Spaß an der Sache behälst und Dich wohlfühlst, wirst Du auch das Geld, dass Dir Deine getragenen Slips bescheren auch genießen können. Ganz schlecht ist es außerdem, wenn Du von einem Deal zurücktrittst oder Dein Wort nicht hälst. Wenn Du gebrauchte Unterwäsche verkaufen willst, fährst Du am besten, wenn Du seriös handelst. Kommt ein Deal nicht zutande, dann kläre die Situation auf. Ansonsten wirkst Du unorganisiert. Die Käufer werden in der Regel für einen triftigen Grund Verständnis haben und es akzeptieren. Zudem wird Dein Auftreten innerhalb der Community bewertet. Hier reden Käufer und Verkäufer miteinander, geben gutes und schlechtes Feedback. Leider werden ab und an auch Gerüchte verbreitet. Das ist aber auch an jedem anderen Ort der Fall, an dem Menschen zusammen kommen.

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