BH | Crazyslip

Heiße Dessous Vs. kalter Winter

Magazin 21. November 2013

Du fühlst, wie die Winterdepression heranmarschiert? Dagegen gibt es ein Zaubermittel: Sexy Dessous, Slips, Negligées, Schlüpfer und BHs. Die kommen in dieser Saison gerne mit Spitze, Satin und as Push-ups. Jede Frau liebt sexy Dessous, weil sie je bekanntermaßen mit ihrem lasziven Look die Libido anregen. Aber, es ist eine Kunst, die richtige Unterwäsche für sich auszuwählen. Nicht jedes Stück passt zum individuellen Style einer jeden Frau. Doch das Gute ist, dass das Angebot diesen Winter schier unendlich ist, es reicht vom Klassiker in Spitze bis hin zu ausgefallenen Lack- und Lederkombinationen. Das Crazy Slip Magazin gibt ein paar Tipps und Anregungen, damit nicht nur Du Dich nach dem Dessous-Shopping übers Auspacken freust, sondern auch Deine bessere Hälfte…

Letzte Woche zeigten die Models von „Victorias Secret“ die freshesten Dessous auf dem Laufsteg. Von den obligatorischen Engelsflügeln bis hin zum mit Rubinen besetzten 10-Millionen-Dollar-BH, den Model Candice Swanepoel tragen durfte (das Crazy Slip Magazin berichtete), gab es viele neue Ideen. Eine die einschlug wie eine Bombe war das Arrangement von Model Karlie Kloss. Sie führte mit Rüschen besetzte Wäsche in Pastellrosa vor. Zur Kollektion gehörten ausserdem zahlreiche Kreationen in unschuldigem Weiß, aber auch schwarze Korsagen und rote Spitzenunterwäsche wurden vorgeführt. Vor allem letztere Teile brachten mit ihrem erotisch-edlen Look vor allem das Blut der anwesenden Fotografen in Wallung. Die Girls setzten damit eineutig den Trend für die diesjährige Wintersiason. Aber auch hier gilt es, einige Faktoren zu beachten:

Es ist wichtig, bei der Auswahl der Winter-Dessous die eigene Körperform zu beachten. Damen mit großen Brüsten sollten gut sitzende BHs mit stabilen Bügeln wählen. Bei kurvigeren Frauen gilt es, für das Unterteil die passende Größe zu finden. An den Hüften sollte nicht zu wenig Stoff sein, sonst kann es sein, dass die Wäsche der Figur nicht schmeichelt, sondern so wirkt, als hätte sie zusätzlich Pfunde aufgetragen. Die klassischen Weihnachts-Farben Rot und Schwarz passen hingegen zu jeder Frau und werden auch in den aktuellen Kollektionen verwendet. Für Damen mit extravagantem Geschmack empfehlen sich knallige Farben oder mit Strass besetzte Stücke. Details wie zum Beispiel Schleifchen verleihen der Unterwäsche einen verspielten Touch.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 24 – Ein heißer Sommer ohne Unterwäsche!

Magazin 21. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute berichtet uns die Abiturientin Lara aus Berlin, was sie in diesem Sommer mit ihrer Unterwäsche angestellt hat….

„Ich habe letzten Sommer entdeckt, dass ich es liebe, ohne Slip unterm Rock durch die Gegend zu laufen. Am Ende ging das so weit, dass ich meine Unterwäsche grundsätzlich auszog, bevor ich raus in den Prk oder zum Einkaufen ging. Wenn ich dann wieder zu Haue war, grübelte ich immer, ob nicht doch vielleicht jemand etwas gesehen haben könnte. Vor meinem Spiegel betrachtete ich mich dann immer von allen Seiten. Dann hob ich stets mein Röckchen hoch. Und das fühlte sich so heiß an! Ich war übrigens damals wie auch heute nicht komplett rasiert, über meiner Muschi habe immer  ein kleines Schamhaarbüschel.

Unten rum blank zu ziehen war so erregend! Dann kam ich auf die Idee, warum eigentlich nicht komplett auf Unterwäsche verzichten? Also zog ich meinen Top aus und warf auch meinen BH weg. Wieder betrachtete ich mich im Spiegel und ging ein paar Schritte durch die Wohnung. Ich spürte in mir ein Gefühl, dass das genau das war, was mir in diesem Sommer gefehlt hatte! Herumlaufen ohne Unterwäsche wurde mein persönliches Sommerthema.

Wenn ich dann raus, unter Menschen ging, wollte ich aufreizend sein, einfach mit meinem neuen Look provozieren. Draußen gab es in Berlin dieses Jahr ja längere sonnige und warme Tage, also lief ich gerne alleine ein bisschen durch die Gegend, vor allem, um das luftige Feeling im Genitalbereich zu genießen. Anfangs war es ein Gefühl der Unsicherheit aber genau deswegen sehr aufregend! Aber genau das war das Abenteuerliche daran, das war meine neue Challenge. Ich werde oft auch feucht an der Scheide, wenn ich aufgeregt bin. Das passiert mir immer bei Prüfungen in der Schule. Da es im Sommer so heiss war und ich ohne Unterwäsche herumlief, wurde ich unten rum von den leichten Brisen gekühlt, wow! Das war so geil!

Nun war mein Äußeres zwar schon relativ auffällig, aber dass ich keine Unterwäsche anhatte, konnte man vielleicht nur bei einem Blick auf meinen Oberkörper erahnen. Wirklich provoziert wurde also niemand durch das Weglassen meiner Unterwäsche. Ich ging so regelmässig in den Görlitzer Park, in dem sich einige Leute sonnten und den schönen Sommertag genossen. Einmal. als wieder im Görli war bemerkt ich, dass mein kurzes Röckchen und meine nackten Beine auf die Männer durchaus faszinierend wirkten. Ich amüsierte mich köstlich über jeden Mann, der mit Stilaugen auf meine Beine starrte.

Mir wurde immer heißer, es erregte mich alles so unheimlich. Als ich mich für einen Augenblick unbeobachtet fühlte, öffnete ich ganz leicht meine Beine, sodass eine leichte Brise an meine pulsierende Möse kam. Auf einmal kam aber ein etwas stärkerer Windhauch und blies mein Röcken nach oben, so dass meine Vagina auf einmal vollständig zu sehen war. Ich streifte das mein Röckchen schnell wieder nach unten und hoffte, dass es niemand bemerkt hatte. Mein Herz pochte wie verrückt. Meine Beine zitterten!

Nach dem kleinen Schock achtete ich nun etwas genauer auf mein Röckchen, dass meine Intimzone ohne Unterwäsche nur notdürftig verdeckte. Ich fühlte mich nun seltsam verletzlich. Als es auch schon recht spät geworden war, beschloss ich, mich auf den Weg nach Hause zu machen. Da es nun doch schon etwas windiger war, musste ich ziemlich gut auf mein Röckchen achten. Immer wieder hatte ich das Gefühl, dass mein Minirock ganz leicht nach oben flatterte. Bei einem meiner Chucks gingen die Schnürsenkel auf und ich ging natürlich ohne gross nachzudenken in die Hocke und band mir den Schuh wieder zu. Da wurde mir mit einem Mal klar, dass mir jeder unter den Rock, direkt auf meine Muschi, schauen konnte. Im selben Moment pfiffen mir auch schon zwei junge Typen zu, die gerade mit ihrem Cabrio an mir vorbeifuhren! Oh Mann! Was für ein Tag!

Zu Haue angekommen fühlte ich mich richtig gehetzt und erschöpft. Aber trotzdem stand für mich fest: Das ist genau mein Ding! Ich wollte einfach anders sein, nicht so spießig wie die ganzen anderen Leute! In diesem Sommer gab es noch mehr solcher Momente, bei denen meine Unterwäsche in der Öffentlichkeit durch Abwesenheit glänzte. Dazu ein anderes Mal mehr…
Bussi, Eure Lara!“

Lara, 19 Jahre, Berlin

 

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Stars provozieren mit sexy Unterwäsche

Magazin 18. November 2013

Kaltes Wetter hin oder her, auf den Straßen von New York war Pop-Sängerin Lady Gaga vor kurzem in extrem sexy Unterwäsche zu sehen. Die 27-Jährige stolzierte selbstbewusst in BH und Höschen die Straße entlang und verdeckte sich dabei nur notdürftig mit einem karierten Holzfällerhemd.

Nicht weniger aufreizend trat das 21-jährige Model Cara Delevingne letzte Woche bei der Victoria’s Secret-Modenschau auf. Sie (oder vielmehr ihr Fashion-Team) setze aber zusätzlich sportliche Akzente und schickte das Girl in einem Fußball-inspirierten Ensemble, bestehend aus Shorts mit hohem Bund, einem aufgeknöpften Hemd sowie einem blauen BH vor die Kameras.

Ebenfalls auf der ‚Victoria’s Secret‘-Show 2013 in New York zog auch Taylor Swift auf dem roten Teppich die Blicke und Objektive auf sich. Sie glänzte in einem pailettenbesetzten Kleid mit Blumenaufdruck. Ihr gefranstes Haar verlieh der Sängerin trotz des braven Kleids einen provokanten Look.

Der heißeste Export Kolumbiens seit Kokain und Pablo Escobar, Sängerin Shakira, ließ indes wissen, dass sie ihre Attraktivität nicht durch Make-Up oder Accessoirs steigert, sondern in erster Linie durch das Selbstverstrauen, das sie in den vergangenen Jahren aufgebaut hat. O-Ton Shaki: „Du bist sexy, wenn Du dich so akzeptierst und liebst, wie Du bist. Wenn Du Du selbst bist und dich respektierst, tun es die anderen auch“, so die Latina. Gäääääähhhhhnnn……

Dem würde aber trotztem bestimmt auch Rosie Huntington-Whiteley zustimmen. Sie verließ ein Fitnessstudion in Kalifornien nach einem schweißtreibenden Workout nämlich komplett ohne Schminke. Die Ergebnisse ihres Trainings zeigte das 26-jährige Model in einem pinken Tank-Top und Leggins. Einen schönen Menschen entstellt ja bekanntlich nix.

Jennifer Hudson überraschte unterdessen in Hollywood mit einem neuen Kurzhaarschnitt, als ihr Stern auf dem ‚Walk Of Fame‘ enthüllt wurde. Ihren heißen, schlanken Body unterstrich die32-jährige Sängerin und Schauspielerin in einem lässigen, weißen Kleid.

Und zu guter Letzt sorgte Miranda Kerr bei der Feier zu ihrem neuen ‚ELLE‘-Cover in Tokio in einem eleganten, mit Pailletten besetzten, schwarz-weißen Kleid für männliche Stilaugen. Abgerundet wurde ihr verführerischer Style durch gewelltes Haar und rote Lippen, ganz in alter Hollywood-Glamour-Manier.

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Heiße Dessous bei Victoria’s Secret? Fehlanzeige!

Magazin 6. November 2013

Letztes Wochenende wurde die erste Filiale von Victoria’s Secret in der Schweiz eröffnet. Die Boutique befindet sich direkt am Flughafen von Zürich. Die ersten Kundinnen, die voller Vorfreude in das Geschäft stürmten, um sich mit neuer Edel-Unterwäsche einzudecken, erlebten aber eine herbe Enttäuschung. Unterwäsche gibt es dort nicht zu kaufen. Parfüms, Kosmetika, Taschen ja. Aber keine Dessous – die Kernkompetenz von Victoria’s Secret!

Nun hat sich Frustration unter den bereits mehr als 1.000 Kunden  breit gemacht, die einen Abstecher in den Laden gemacht haben. Und dies umso mehr, als die Euphorie angesichts der anstehenden Eröffnung besonders groß war. Die Erwartungen wurden bei der Eröffnung am vergangenen Freitag dann sogar übertroffen, wie eine Sprecherin der US-Dessousmarke erklärte. Einige Kundinnen hätten sogar vor Freude gekreischt.

Als die Damen das Sortiment dann aber genauer betrachteten, verpuffte die Glückseligket, da die Unterwäsche nur auf Bildern zu sehen ist. Viele Damen rieben sich die Augen, als ihnen klar wurde, dass es in der neuen Niederlassung weder BHs noch Bikinis gibt. Schließlich sei die Marke genau dafür weltweit berühmt, dachten zahlreiche Kundinnen. Einige von ihnen waren extra aus Luzern angereist, um heiße Unterwäsche zu kaufen. Hätten sie gewusst, dass es nur Parfüms, Kosmetika und Taschen gibt, wären sie wohl gleich zu Hause geblieben.

Viele der ratlosen Höschen-Fans fanden es auch seltsam, dass dennoch auf Plakaten mit Dessous-Models geworben wird. Bei Victoria’s Secret findet man den Frust einiger Kundinnen zwar bedauerlich, jedoch sei der Shop immer als „Beauty & Accessories“-Filiale beworben worden. Hinzu kommt, dass der Platz für einen Dessousladen nicht ausreicht. Das Sortiment könnte auf dem begrenzten Raum in der Zürcher Filiale gar nicht in allen Größen angeboten werden.

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China: Lehrer verbieten sexy Unterwäsche

Magazin 25. Oktober 2013

An einer chinesischen Schule mischen sich die Behörden mit einer neuen Regelung in die Auswahl der Unterwäsche von Schülerinnen ein. Seit kurzem gilt: nur noch hautfarbene Unterwäsche ist erlaubt, sonst muss man mit schlechteren Noten rechnen. Nach dem Willen der Schulleitung in der südchinesischen Provinz Guangdong, werden Mädchen, die sich nicht an die Vorgaben halten, Notenpunkte abgezogen. Trägt eine Schülerin zum beispiel schwarze Unterwäsche, werden zwei Punkte gestrichen, drei werden für Spitzenwäsche fällig. Und für BHs und Slips mit Leoparden-Muster gelten werden besonders drakonische Strafen verhängt, hier ziehen die Pauker sogar bis zu vier Punkte ab!

Schüler berichteten bereits davon, dass die Einhaltung der Regel auch regelmäßig kontrolliert wird. Die Begründung der Maßnahme legt jedoch eine edle Absicht nahe. Streng reglementierte Unterwäsche soll der Schulleitung zufolge dazu beitragen, die Schülerinnen zu schützen. Da sie sich in der Pubertät befinden, sei demnach aufreizende Unterwäsche fehl am Platz. Die sexy Teile seien besonders problematisch, da die obligatorischen Schuluniformen in China etwas durchsichtig seien. Die Lehrer befürchten, dass vor allem die Jungs den Schulmädchen etwas abkucken könnten. Und kommen die Hormone erst einmal im Klassenzimmer in Wallung, kann das zu unkalkulierbaren Reaktionen führen, so die Annahme der Schulleitung. Der Fall reiht sich in die jüngste Diskussionswelle rund um das Thema jugendliche Sexualität in China. Haben fortschrittliche Schulen bereits Aufklärungsunterricht und psychologische Betreuungsstellen eingerichtet, so gehen andere Lehreinrichtungen die Sache eher konservativ an. Für sie stellt die Pubertät und die sich in dieser Lebensphase Bahn brechende Sexualität unter Jugendlichen schlichtweg eine zu große Ablenkung fürs Lernen dar.

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Wie kombiniere ich perfekt Kleidung und Unterwäsche?

Magazin 24. Oktober 2013

Für viele Frauen ist das Thema Unterwäsche erledigt, sobald sie ein Unterhöschen und einem BH angezogen haben. Damit kann man eigentliche jede Gelegenheit im Alltag bewältigen. Doch heutzutage ist Unterwäsche weit mehr als nur Kleidung für untendrunter. Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe von Schnitten, bei denen einiges zu beachten ist.

Oft geht verdammt viel Zeit dafür drauf, das richtige Outfit zu finden. Dennoch sollte Frau sich einen Moment nehmen, um dazu auch die passende Unterwäsche heraus zu suchen. Denn wer will schon die Höschen-Ränder unter dem Outfit sehen? Das Problem aber wird nicht nur durch enge Hosen hervorgerufen. Auch Kleider und Röcke sind manchmal zwar schön und sexy, doch leider mit der eigenen Unterwäsche oft nicht kompatibel.

Ein String-Tanga kann aber ganz infach Abhlfe schaffen. Fast jede Dame hat mittlerweile so ein Teil bereits in ihrem Wäscheschrank. Weitere praktische Unterbeleidung stellt der BH mit durchsichtigen Plastik-Trägern dar, er passt gut zu trägerlosen Tops. Eine noch bessere Möglichkeit sind jedoch die komplett trägerlosen BHs. Diese eignen sich auch für Cocktailkleider. In weiblichen Kleiderschränken finden sich auch immer öfter auch One-Shoulder-Tops. Diese sind oft mit asymmetrischen Schnitten versehen. Doch hier erweisen sich trägerlose BHs als Retter in der Not.

Wer es aber ganz genau nimmt, der kann auch auf speziell designte und passende Unterwäsche zurück greifen. Und natürlich ist auch ein bisschen Fuschen erlaubt. Denn die passende Unterwäsche kann auch kleine Schönheitsfehler kaschieren. Hüfthohe Höschen drücken zum Beispiel Hüfte und Bauch etwas zusammen. So sitzt das gewählte Outfit besser und sieht geradezu perfekt aus. Der kleine Helfer verschwindet unsichtbar unter der Kleidung, sorgt aber dort für eine schlanke Figur.

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Der Katastrophen-BH für Atombusen

Magazin 23. Oktober 2013

Eine ukrainische Ärztin hat ein Unterwäsche-Teil erfunden, mit dem man auch einen Super-GAU durchsteht. Die Frau dachte sich wohl, dass man nicht immer auf einen James Bond warten kann, um Atombusen, pardon, Atombomben zu entschärfen… Die Emergency-Unterwäsche hat allerdings einen bitterernsten Hintergrund.

Vor drei Jahren entwarf eine Medizinerin aus der Ex-Sowjetrepublik Ukraine einen Büstenhalter, der im Notfall schnell ausgezogen und zu zwei lebensrettenden Gasmasken umfunktioniert werden kann. Das Prinzip ist leicht nachzuvollziehen. Man nimmt den BH und trennt die Körbchen in der Mitte voneinander. Dann hält man sie sich vor Nase und Mund und atmet normal weiter. Spezieller Stoff mit Filtereigenschaften hält gefährliche Partikel aus Atemwegen und Lunge fern. Der BH hat also zwei Funktionen und beide sind quasi medizinischer Natur. Zum einen stützt er im Normalbetrieb die Brüste der Trägerin und verhindert Rückenschmerzen und Haltungsschäden, im Notfall schützt er Leib und Leben von bis zu zwei Menschen.

Die Erfindung der Ärztin ist ein Resultat der verheerenden Atomkatastrophe von Tschernobyl im Jahr 1986. Die Frau behandelte damals als Helferin Kinder mit Strahlenkrankheiten und ist sich heute sicher, dass die Kleinen nicht krank geworden wären, wenn sie Gasmasken getragen hätten. Hut ab vor so viel kluger Innovationsleistung!

Der Fortschritt ist also offensichtlich nicht aufzuhalten, auch im Bereich Unterwäsche nicht. Hierbei sind es immer öfter hochmoderne Stoffe, die den Unterschied machen. So entwickelten Forscher vor kurzem eine Pups-Geruch neutralisierende Unterhose. Mehr zu diesem Thema findest Du in unserem Magazin hier:

Spezial-Unterwäsche gegen Furzgestank

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NEU! Die Crazy Slip Stories, Episode 2

Magazin 22. Oktober 2013

Willkommen in unserer neuen Rubrik, den Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Der zweite Autor unserer neuen Reihe ist wieder ein junger Mann. Hendrik aus Dessau hat seine Story mit uns geteilt:

„Mich törnen Höschen aller Art an – Slips, Pants, Strings. Egal. Das war schon in der 5. Klasse so. In der 8. Klasse entdeckte ich aber auch meine Liebe für zarte Stoffe wie Nylon, Perlon, Seide, etc. Besonders scharf finde ich schöne Farben wie rosa, hellgrün, hellblau aber auch rot. Geil machen mich aber auch durchaus sexy BHs, schicke durchsichtige Strumpfhosen und Strumpfhaltergürtel. Wenn ich diesen ganzen Kram sehe, und sei es einfach am Ständer im Kaufhof in der Damenwäscheabteilung, werde ich rot im Gesicht und mir wird warm. Wenn ich dann aber einen Damenslip zwischen die Finger nehme und den leichten, zarten Stoff fühle, hab ich in Null komma nix ein pochendes Rohr in der Shorts, Mann, Mann, Mann! Aber wie gesagt, schon in der Schule habe ich deshalb mit Freunden schon richtige kleine Abenteuer gehabt.

Im Studentenwohnheim ging es dann weiter und zwar vom Allerfeinsten. Wir haben da auf dem Dachboden unsere Wäsche zum Trocknen aufgehangen. Ich habe da natürlich auch immer geguckt, was die Mädels für Teile aufhängen. Mir gefielen sogar die eher langweiligen Slips und BHs aus Baumwolle in weiß oder schwarz. Wenn dann aber sexy farbige Strumpfhosen am Start waren, gab es fast kein Halten mehr. Einmal sah ich da ein Dutzend Höschen – weiß, pink, blau, gelb, schwarz! Tangas, Slips und Panties, alle dünn, alle mit Spitze, ein Paar aus Nylon und Microfaser. Und die BHs waren fein und bunt gemischt. Junge, Junge – mein Schwengel wurde sofort hart! Ich ging hin zur Wäscheleine, nahm vier oder fünf Slips von der Leine, versteckte mich und rieb mir mit den Mädchensachen den Schwanz und die Eier. Ich wichste wie ein Irrer und spritzte zwei Teile extrem voll. Die ließ ich dann an Ort und stelle liegen. Die übrigen hing ich wieder zurück an die Leine. Ich glaube nicht, dass mich jemand verdächtigt hat. Das war geil!“

Hendrik, 33, Dessau

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Großer Busen – der richtige BH muss her!

Magazin 18. Oktober 2013

Um sie richtig in Szene zu setzten, muss eine große Oberweite, durch den richtigen BH gestützt werden. Der passende Büstenhalter hat aber nicht nur eine ästhetische Funktion, sondern kann auch Verspannungen und anderen Leiden im Rücken- und Nackenbereich vorbeugen.

Die Grundregel beim Kauf des richtigen Büstenhalters für ein üppiges Dekolleté lautet: keine Angst vor großen Körbchen! Diese verhindern zum Beispiel, dass kleine Speckröllchen an den Stoffrändern sichtbar werden. Besonders praktisch sind hier Bügel-BHs, da sie den Busen sowohl stützen als auch formen.

Die perfekte Cup-Größe hast Du gefunden, wenn Dir der BH Bewegungsfreiheit lässt. Wichtig ist hier, dass nichts kneift oder einschneidet. Genauso wichtig ist aber, dass der BH nicht zu locker sitzt. Mit der passenden Körbchengröße ist der BH kaum zu spüren, aber dennoch hast Du nicht das Gefühl, dass der Büstenhalter zu locker sitzt.

Es mag zwar ein bisschen komisch klingen, aber am besten ist es, die exakte BH-Größe in einem Fachgeschäft ermitteln zu lassen. Nette Fachkräfte messen hierbei die Brust mit einem speziellen Maßband aus. Unter der Brust wird dazu einmal der Umfang gemessen, anschließend kann man die passende Körbchengröße durch eine Messung auf der Brust zuordnen.

Wie bei jedem anderen Kleidungsstück auch, können die Größen verschiedener Modelle trotzdem je nach Hersteller und Passform variieren. Hast Du zum Beispiel etwa die Größe 80 D, kannst Du nicht automatisch jeden BH in dieser Größe kaufen. Probiere daher jedes Modell vor dem Kauf an! Nur ein BH, der am Rücken waagerecht liegt und nicht durch die Träger hochgezogen wird, stützt auch ausreichend. Ebenso ist darauf zu achten, dass das Verbindungsstück zwischen den Cups absteht und nicht eng an der Haut anliegt.

Das wichtigste Auswahlkriterium ist ein angenehmes Tragegefühl. Das Verbindungsstück sollte möglichst breit sein und weit nach oben gehen. Dadurch stützt der BH besser.

Mit dem richtigen BH sind Rückenschmerzen oft passé. Sitzt das Teil hingegen schlecht, kann sich das negativ auf Deine Körperhaltung auswirken. Wird eine große Oberweite nicht genügend gestützt, zieht sie den Oberkörper nach vorn und nach unten. Verspannte Nacken- und Schulterblattmuskeln sind dann vorprogrammiert und der Kopf muss dann zum Geradeausschauen in den Nacken genommen werden. So entsteht wiederum ein Hohlkreuz, das Kreuzschmerzen verursacht.

Bei einer großen Oberweite wird der BH zum orthopädischen Wäschestück, das die Haltung korrigiert, den Rücken schont und den Oberkörper stützt.

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Schlank durch Spezial-Dessous

Magazin 17. September 2013

Viele Frauen haben Problemzonen und diese befinden sich meist an Po, Oberschenkeln und am Bauch. Manchmal kommt das ungewollte Extra-Kilo in der neuen Jeans oder im sexy Sommerkleid besonders stark zur Geltung und lässt sich in ungünstigen Fällen auch durch eine Diät nicht eliminieren. Das ist aber zum Glück kein Grund zur Panik, denn es gibt spezielle Unterwäsche, die die überflüssigen Fettpolster optisch wegzaubert.

Ein Minimizer-BH bewirkt zum Beispiel, dass die Figur schlanker wirkt, wodurch unter anderem der Busen besonders schön zur Geltung kommt. Das wird mit kleinen Tricks erreicht. Der Klassiker und gleichzeitig das meistgenutzte Mogel-Utensil ist der Push-Up-BH. Durch spezielle Polster im unteren Brustbereich werden die Brüste nach oben gedrückt und formen dadurch ein sexy Dekolletee. Insbesondere Girls mit einem eher kleinen Busen profitieren davon. Damen, die mit einem voluminösen Busen gesegnet sind, erfreuen sich durch den Minimizer-BH eines dezenteren Vorbaus. Dessen verstärkte Schalen bedecken auch die Oberseite des Busens und pressen ihn sanft zusammen, wodurch der BH die Brust optisch um bis zu zwei Cup-Größen verkleinert. Das führt dazu, dass die Figur insgesamt schlanker und schmaler erscheint, zudem wird dem Busen mehr Halt verliehen.

Für die Problemzoe um die Beine gibt es sogenannte Schlankmacher-Höschen, die die Beine straffen. Hautenge Höschen mit verlängertem Beinteil liegen fest am Körper an und drücken die Oberschenkel dank des besonders stabilen Materials zusammen. So wirken die Beine länger und deutlich schlanker. Zudem verschwinden gleichzeitig Cellulite-Dellen wie von Zauberhand. Ein weiterer Tipp: auch eine eng sitzende Strumpfhose, deren Füße man zuvor abgeschnitten hat, bewirkt diesen Effekt. Die Schnittstellen sollte man mit durchsichtigem Nagellack versiegeln, damit die Enden nicht ausfransen. Hohe Absätze haben außerdem gleich mehrere Vorteile: sie strecken die Beine optisch weiter und lassen sie noch schlanker wirken. Außerdem soll die durch die Pumps bewirkte Körperhaltung mittelfristig die Orgasmusfähigkeit der Frau fördern!

Und wie erreicht man in Sekunden einen Knack-Po? Kein Problem! Push-up-Pants helfen dabei, einen tollen Hintern zu formen, wo vorher keiner war. Denn diese Höschen sind unter den Pobacken verstärkt und stützen den Hintern, wodurch er angehoben wird. Frauen, die ihren Po als zu groß empfinden, können mit sogenannter Po-Minimizer-Unterwäsche arbeiten. Diese Dessous funktionieren einfach durch einen Quetsch-Mechanismus. Das Material ist nämlich so straff, dass es Extra-Fettpolster in Form drückt. Als optischer Cellulite-Killer empfehlen sich außerdem spezielle Unterröcke aus glatten Mikrofasern, die sich wie eine zweite Haut über den Po legen.

 

 

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