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Die Crazy Slip Stories, Episode 49 – Fetischisten können meinen Pudding aus Natursekt kaufen

Magazin 6. Januar 2014

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Dieses Mal schrieb uns Clara. Bei ihr kann man goldenen Pudding aus Natursekt kaufen…

pudd„Ich bin seit einem Jahr bei Crazy Slip. Hier habe ich mit dem Verkauf von getragenen Höschen begonnen, aber mich mittlerweile auf Köstlichkeiten aus Pisse spezialisiert. Und so können Liebhaber von Damenurin hier unter anderem meine Gerichte aus Natursekt kaufen. Am liebsten koche ich leckeren Pudding mit dem gewissen Etwas. Ich fülle meine Pisse aber auch in Flaschen ab, denn viele wollen auch puren Natursekt kaufen. Ich werde dann immer gefragt, ob das geht. Aber sicher, gerne doch! Ich finde es jedoch interessanter, den goldenen Saft zum Kochen und Backen zu verwenden. Die Vorstellung wie Jungs (oder auch Mädels…) meinen Natursekt kaufen, um ihn zu konsumieren, zu trinken, zu essen und mit ihm Schweinereien zu machen, turnt mich tierisch an! Ich bin eine wahre Expertin in Sachen Natursekt geworden. Ich empfehle meinen Kunden, unter den verschiedenen Sorten ihre Auswahl zu treffen. Magst du ihn geschmacksintensiv, dann solltest du morgens abgefüllten Natursekt kaufen. Die mildere Variante zapfe ich im Laufe des Tages direkt von meiner Möse. Wofür auch immer du dich entscheidest, mein goldener Strahl sorgt für vorzüglichen Genuss. Und wie gesagt, das besondere Erlebnis ist immer noch mein Pudding aus exquisitem Blondinen-Natursekt!“

Clara, 29 Jahre, Rendsburg

 

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Schritt für Schritt getragene Slips verkaufen

Workshops 3. Januar 2014

youknowBevor Du anfängst, getragene Slips zu verkaufen, denke Dir einen sexy und fantasievollen Nickname aus. Gebe bei Deinen online Geschäften nie Deine Heimatadresse und Deinen echten Namen sowie andere empfindliche Daten preis, es sei denn, Du vertraust der Person zu 100%. Warum ? Die meisten Deiner Kunden werden freundliche, wunderbare Menschen sein. Aber unter 100 ist erfahrungsgemäß mindestens 1 Idiot. Eben wie im echten Leben auch. Wenn Du getragene Slips verkaufst und z.B. Mutter bist oder einen regulären Job hast, bietet es sich besonders an, anonym zu bleiben.

Du befindest Dich in der Königsklasse im Bereich Schlüpferbusiness. Du kannst zwar theoretisch auf vielen Webseiten und in Foren getragene Slips verkaufen. Crazy Slip aber ist mit Abstand der Marktführer. Kein anderes Forum hat auch nur annähernd so viele User: mehr als 75.000! CS verfügt über die komplette Infrastruktur, über die seit Jahren fleißige und kreative Damen getragene Slips verkaufen. Du kannst Bilder von Dir und Deinem Produkt sowie Videos hochladen, mit Kunden und Freunden chatten, den Kleinanzeigenmarkt nutzen und und und…

Die Kontrolle über Finanzen ist das A und O in jedem Geschäft. Wer seine Ausgaben reduziert und auch dauerhaft gering hält, wird eher Gewinn machen. Das sind universelle Regeln der Wirtschaft. Erstelle daher ein Paypal Konto und lege es als strikten Business-Account an. Nutze dafür eine E-Mail-Adresse, aus der Dein bürgerlicher Name nicht hervorgeht. Weiter Zahlungsmöglichkeiten sind z.B. Amazongutscheine, Bargeld, Überweisungen u.a. Gebrauchte Höschen online zu verkaufen ist ein Business, das weltweit Milliardenbeträge umsetzt. Versteuere Deine eigenen Einnahmen, sofern sie den jährlichen Steuerfreibetrag überschreiten. Informiere Dich über Deine Steuerklasse und lasse Dich im Zweifelsfall von einem Steuerberater aufklären.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 36 – Eine Fabrik für getragene Slips, Teil 2

Magazin 10. Dezember 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute haben wir die unglaubliche Geschichte von Coletta, einer Kollegin von Iris, die wir bereits gestern kennengelernt haben. Coletta ist ein Tattoo-Fan, der ebenfalls in einer Fabrik für getragene Slips Erfahrungen als Jungunternehmerin gesammelt hat. Hier die zweite Folge der aktuellen Mini-Serie…

„Ich kannte Iris aus der Volleyballmannschaft, in der wir beide in unserer Freizeit spielten. Als sie mir von dieser irren Sache mit der „Farm“ für getragene Slips erzählte, war ich sofort begeistert. Unsere ganze Girl-Gang ist ja ohnehin ein bisschen durchgeknallt, ich zum Beispiel werde immer auf meine Tattoos angesprochen, die ich auf den Oberarmen und der Brust habe. Auch in Sachen Sex sind wir ziemlich offen und experimentierfreudig, waren wir schon immer, ich hatte mein erstes Mal mit 12 mit einem Mädchen. Wie dem auch sei, ich war auf der „Farm“ auf Slips spezialisiert, die einen ganzen Tag, also 24 Stunden getragen werden, da ich einen ziemlich starken Sekretfluss habe. Einmal holte ich mit einen Slip in der „Farm“ ab und ging dann nach Hause.

Es war ein schwarzer String-Tanga aus durchsichtigem Tüll mit einem Blümchenmuster. Er war größtenteils durchsichtig, sodass man die Umrisse der Vagina mehr oder weniger deutlich erkennen konnte. Ich fnd das Teil zemlich geil und betrachtete mich ausgiebig im Spiegel. Die schwarzen Bändchen und die Form des Slips brachten meinen knackigen, runden Po perfekt zur Geltung. Es war die Art Slips, die ich schon immer gerne getragen hatte. Wie ich mich so begutachtete, bekam ich spontan Lust zu wichsen.

Also dachte ich mir, „mach doch gleich einen „Masturbations-Slip“ aus dem Teil“. Die Dinger wurden dadurch ganz besonders feucht und gingen auf dem Markt weg wie ware Semmeln, obwohl sie ein wenig teurer waren. Das musste zwar eigentlich bei Sonja, einer der Verwalter der „Farm“ angemeldet werden, damit sie das vermerken konnte, aber es würde schon klar gehen, da war ich mir sicher. Ich war immerhin einer der produktivsten Trägerinnen, meine getragenen Slips waren begehrt, weil sie so feucht, fast schon nass waren und besonders stark rochen. Außerdem waren bei meinen getragenen Sips die Spuren immer deutlich zu erkennen, besonders wenn die Schlüpfer weiß oder eben schwarz waren.

Wie immer war meine Muschi auch dieses Mal schnell am Start. Manchmal finde ich es selber krass, was ich für eine Saftpresse zwischen den Beinen habe! 😀 Jedenfalls strich ich mit meinen Fingern durch das Höschen hindurch an meiner Spalte entlang. Sie war ganz heiß und weich. Ich legte mich breitbeinig auf den Boden vor dem Spiegel. Als ich die feuchte Muschel in meiner Handfläche fühlte, drückte ich den Slip in die Schamlippen hinein, um ihn richtig mit meinem Mösensaft zu durchtränken. Ich fuhr mit dem Mittelfinger zwischen die Lippen und ein Stück in die Vagina hinein. Ich spürte die Nässe und rieb am Schlitz rauf und runter. 

Ich fühlte durch den Slip mit den Fingern, wie meine Klitoris dicker und härter wurde. Sie pochte. Ich presste mit der Fingerspitze drauf rum und umkreiste sie durch den Slip hindurch, der schon von meinem Saft klebte wie ein T-Shirt, mit dem man ins Wasser gesprungen ist. Ich fingerte meinen Schlitz und glitt damit in die nasse Grotte. Ooohh, ja, so warm, so geil! Meine Finger brachten in mir diese wohligen Ströme hervor, in denen ich versank, die mich erfüllten. Dann explodierte ich in einem wahnsinns Orgasmus, gab es mir aber weiter hart mit der Hand, bis ich es nicht mehr aushielt. Ich zuckte wie verrückt. Und der Slip war so durchtrieft von meinen Säften, Pheromonen und Sexualhormonen, dass ich einen Moment lang dachte „das kann man doch keinem zum Verkauf anbieten“, haha! Aber ganz im Gegenteil, das hier war unter den getragenen Slips ein Prachtexemplar besoderer Güte. Yeah!“

Coletta, 22 Jahre, Neumünster

 

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Arbeiten in einer Boom-Branche – Das Handel mit getragener Unterwäsche

Workshops 6. Dezember 2013

Das Geschäft mit Artikeln, die mit Fetischismus verbunden sind, ist eine der absoluten Boom-Branchen im Erotikbusiness. Im Handel mit gebrauchter Unterwäsche werden seit einigen Jahren beträchtliche Wachstumsquoten verzeichnet. Nimm auch Du teil an diesem brandheißen Trend und profitiere von den vielen Vorteilen!

Start
Das Geschäft mit getragener Unterwäsche ist für Amateure perfekt geeignet. Jeder trägt nämlich Unterwäsche und muss quasi keinen Cent in Infrastruktur etc. investieren, um mit seinem persönlichen Business anzufangen. Das einzige was man benötigt, ist ein professionelles Netzwerk mit möglichst vielen Käufern. Crazy Slip.com ist hier mit mehr als 75.000 Mitgliedern der unangefochtene Marktführer. Präsentiere hier Deine Ware und nutze die vielen Multimedia-Funktionen wie den Chat, das Nachrichtensystem, den Kleinanzeigenmarkt oder die Video-Plattform. Lade Deine besten Bilder hoch und baue Dein persönliches Netzwerk auf, denn hier sind die Anbieterinnen nicht nur Deine Konkurrentinnen, sondern auch Deine Kolleginnen! Wende Dich bei jeder Art von Fragen, Anregungen, Zweifeln oder Beschwerden an unsere freundlichen Mods. Das alles und noch mehr gibt es für Premium Mitglieder für weniger als 1 Euro pro Tag.

Flexibilität
Ein großer Vorteil beim Handel mit getragener Unterwäsche ist die freie Zeiteinteilung. Ob Hausfrau, Berufstätige oder Studenten. Es ist prakitsch jedem möglich, diesen Job nebenberuflich zu machen. Die Höhe Deines Umsatzes hängt natürlich nicht nur von Deinem Angebot ab, sondern auch von Deiner Verfügbarkeit. Je mehr Du online bist, desto bessere Chancen hast Du, dass auch bei Dir schnell die Kasse klingelt!

Anonymität
Überlege Dir ein Nickname und gestalte Dein Profil so interessant wie möglich. Ein schöner Text zur Beschreibung Deiner Person ist sehr nützlich und wird Dir dabei helfen, Deinen Umsatz zu steigern. Registriere Dich als Premium-Userin und starte sofort Deine Web-Karriere! Du brauchst hierfür keine besonderen Qualifikationen. Es reicht, wenn Du das 1×1 beherrschst und weißt, wie man einen Computer bedient. Du kannst Deiner Kreativität einfach freien Lauf lassen. Ob Du getragene Slips, Pantys, Tangas, Strings oder Schuhe, Socken und Strumpfhosen loswerden willst, hier kannst Du es tun. Es gibt für alles einen Markt und einen Käufer. Hol sie Dir!

Zahlungsmethoden
Paypal ist das beliebteste Tool, um Zahlungsgeschäfte im Internet abzuwickeln. Aber auch Amazongutscheine und Paysafecards werden gerne genutzt. Bargeld wird nie aus der Mode kommen und vor allem bei direkten Treffen mit Käufern beliebt.

 

 

 

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Die Crazy Slip Stories, Episode 33 – Mama sein und erfolgreich getragene Slips verkaufen? Klar doch!

Magazin 5. Dezember 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute berichtet uns Sabine aus Cottbus, wie sie als junge Mutter ins Geschäft mit getragenen Slips fand…

„Als alleinerziehende Mutter zweier Kinder ist man immer komplett ausgelastet und muss immer schauen, wie man genug Geld nach Hause bringt. Eines Tages kam meine Nachbarin auf mich zu und erzählte mir von einer Seite, auf der man getragene Slips verkaufen kann. Sie sagte, dass dort Männer auf der Suche nach Amateurinnen sind, die ihnen ihre getragenen Slips, Dessous, Strümpfe, und andere gebrauchte persönliche Artikel verkaufen. Im ersten Moment tat ich das als Humbug ab. Dass man damit Geld verdienen kann, hielt ich zunächst für unwahrscheinlich. Dann aber versuchte ich es doch. Am Anfang war ich ziemlich schüchtern und chattete erst nur mit den Typen. Clara, meine Nachbarin war bei einer Session dann einmal dabei und sagte, dass ich mal in die Offensive gehen sollte. Sie fand, dass ich einen tollen Körper habe und mit ein wenig Verhandlungsgeschick ohne Probleme schnell meinen ersten getragenen Slip verkaufen würde. Und sie hatte Recht. Ich machte sexy Fotos und nutzte stark den Kleinanzeigenmarkt. Nach vier Tagen hatte ich meinen ersten Deal abgeschlossen. Nach ein paar Wochen hatte ich den Dreh raus und so steigerte ich mein Arbeitspensum von anfangs knapp 2 Stunden am Tag, auf mittlerweile 4-5 Stunden. Im Monat verdiene ich rund 350 Euro. Das hilft mir echt weiter.
Ich überlege mittlerweile, meinen Job als Kassiererin in einem Getränkemarkt aufzugeben und einfach anonym von Zuhause aus und auch Zeit mit meinen Kindern verbringen. Ich wundere mich zwar immer noch darüber, dass Kerle so scharf auf benutzte Unterwäsche sind, aber wenn sie meinen… Mir soll’s recht sein…“

Sabine, 28 Jahre, Cottbus
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Die Crazy Slip Stories, Episode 32 – Slips und Handschuhe vertauscht…

Magazin 4. Dezember 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute erzählt uns Heiko aus Wien eine Geschichte, die so naiv und putzig ist, dass man einen Lachkrampf bekommen könnte…

„Vor zwei Jahren um die Weihnachtszeit kam ich mit meiner Freundin zusammen, die mich auch heute noch durchs Leben begleitet. Da wir erst seit kurzer Zeit zusammen waren, entschied ich mich am 1. Advent, ein Geschenk zu kaufen, bei dem ich nicht viel falsch machen konnte. Ich kaufte ihr ein Paar edle Handschuhe, da es ja Winter war und sie schon immer eine Frostbeule gewesen war (wir kennen uns seit der Schulzeit…). Die Schwester meiner Freundin begleitete mich in die Stadt, wo ich die Handschuhe kaufen wollte. Während ich nach Damenhandschuhen Ausschau hielt, ging Schwesterchen auf die Suche nach ein Paar Slips in der Unterwäscheabteilung. Wir trafen uns dann an der Kasse wieder und bezahlten die Ware. Während des Einpackens vertauschte die Kassiererin aber die beiden Pakete und so nahm Schwester am Ende die Handschuhe und ich die sexy Slips mit nach Hause. Da ich mir absolut sicher war, alles richtig gemacht zu haben, schickte ich meiner Freundin die Slips und legte noch eine Karte dazu. „Ich möchte Dir diese hier schenken, weil ich gemerkt habe, dass Du normalerweise keine trägst. Zunächst wollte ich lange mit Knöpfen nehmen, aber Deine Schwester trägt auch kurze und diese hier lassen sich leichter auszuziehen. Vielleicht ist die Farbe etwas gewagt, aber die Verkäuferin hat mir ihre gezeigt. Sie hatte sie schon mehrere Wochen getragen und sie waren kaum schmutzig. Sie zog probehalber dann auch Deine über und es hat perfekt gepasst. Knutscher!!“ Was ich mir von meinem Schatz anhören durfte, könnt ihr euch ja sicher denken. Heute aber lachen wir darüber, wenn wir uns zurück erinnern…

Lieben Gruß, euer Heiko!“

Hieko, 23 Jahre, Wien
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Slips aus dem 3D-Drucker

Magazin 27. November 2013

Dass man sich theoretisch eine Waffe aus dem 3D-Drucker pressen lassen kann war ja schon eine bizarre Neuigkeit (ob und wie das Teil funktioniert, sei hier mal dahin gestellt…). Jetzt hat die moderne Technologie aber erneut einen kleinen Sprung nach vorne gemacht und so kann man neuerdings auch Slips oder andere Unterwäsche selber herstellen. Wer also einen Drucker bedienen kann, im Prinzip also jeder, muss in Zukunft  nicht mehr zu H&M laufen, um den Unterwäsche-Schrank neu zu bestücken.

Ein Unternehmen aus Großbritannien hat nämlich ein 3D-Druckverfahren für Textilien entwickelt, mit dem sich in wenigen Sekunden ganze Kleidungsstücke herstellen lassen. Oberbekleidung aus dem 3D-Drucker gibt es ja bereits seit längerem, nun will die Firma Tamicare aber scheinbar auch auf den Markt für Unterwäsche erobern. Die Erfindung wird Cosyflex genannt. Es soll sich laut der Firmengründerin Tamar Giloh bei dem Stoff um ein dehnbares, biologisch abbaubares Gewebe handeln, das unter Verwendung verschiedener Materialien im Drucker produziert wird.

Die „Grundbaustoffe“ sind Latex und Baumwollfasern, die schichtweise aufgesprüht werden und in Null Komma nix ein fertiges Kleidungsstück zaubern, bereit zum tragen. Die Vorteile von Cosyflex sind nach Herstellerangaben die besonders hohe Elastizität und dass der Stoff höchst atmungsaktiv ist. Er könne in beliebigen Farben, Mustern und Formen hergestellt werden, so die Firmensprecher. Aber nicht nur Kleidungsstücke kann man daraus zaubern, auch für Bandagen oder Hygieneartikel ist das Material scheinbar geeignet.

Und so sollen Artikel für die Körperhygiene Teil der ersten Produktreihe sein, die komplett aus Cosyflex besteht. Wenn alles nach Plan laufen sollte, könnten schon Anfang kommenden Jahres Slips mit integrierter Binde für Frauen auf den Markt gebracht werden. Die Teile sind für den einmaligen Gebrauch vorgesehen und werden nach dem Tragen entsorgt.

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Toughe Girls schnappen Höschen-Dieb

Magazin 27. November 2013

Im thailändischen Paradies für Pauschaltouristen Phuket trieb ein Höschen-Fan mit krimineller Energie seit einiger Zeit sein Unwesen. Seine Opfer: Die weiblichen Bewohnerinnen eines Appartmenthauses. Diese hatten die Schnauze davon voll, jeden Morgen feststellen zu müssen, dass ihre besten Höschen über Nacht von der Wäscheleine geklaut worden waren. Also nahmen sie die Sache selbst in die Hand und heckten einen Aktions-Plan aus…

Um dem Dieb eine Falle zu stellen, hängten sie wie üblich ein paar ihrer edelsten Höschen zum Trocknen auf die Wäscheleine. Anstatt dann aber schlafen zu gehen, schwärmten sie aus und legten sich wie der Vietcong auf die Lauer, um auf den Dieb zu warten. Vergangene Nacht schnappte die Falle dann zu. Nachdem sich ein Mann der Wäscheleine genähert und schon zehn Slips und zwei BHs von der Wäscheleine genommen hatte, kamen die Frauen aus ihren Unterschlüpfe(r)n und schlugen Alarm. In Minuten war das gesamte Haus auf den Beinen und umzingelte den Strolch.

Die Appartmentbewohner überwältigten den Höschen-Dieb und übergaben ihn daraufhin der hinzugerufenen Polizei. Ersten Ermittlungen zufolge soll es sich bei dem Unterwäschenliebhaber um einen Angestellten einer privaten Sicherheitsfirma handeln. Der Verdächtige soll demnach nicht nur in dem Apartmentanlage sein Unwesen getrieben haben, sondern auch in einem nahe gelegenen Krankenhaus auf Schlüpfer-Jagd gegangen sein. Inzwischen befindet sich der Dieb in einer Zelle auf einem Polizeirevier. Laut Behördengaben steht jetzt ein Durchsuchung der Wohnung des Fetischisten an. Dort vermuten die Beamten ein ganzes Sortiment an gestohlener Damen-Unterwäsche.

 

 

 

 

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Heiße Dessous Vs. kalter Winter

Magazin 21. November 2013

Du fühlst, wie die Winterdepression heranmarschiert? Dagegen gibt es ein Zaubermittel: Sexy Dessous, Slips, Negligées, Schlüpfer und BHs. Die kommen in dieser Saison gerne mit Spitze, Satin und as Push-ups. Jede Frau liebt sexy Dessous, weil sie je bekanntermaßen mit ihrem lasziven Look die Libido anregen. Aber, es ist eine Kunst, die richtige Unterwäsche für sich auszuwählen. Nicht jedes Stück passt zum individuellen Style einer jeden Frau. Doch das Gute ist, dass das Angebot diesen Winter schier unendlich ist, es reicht vom Klassiker in Spitze bis hin zu ausgefallenen Lack- und Lederkombinationen. Das Crazy Slip Magazin gibt ein paar Tipps und Anregungen, damit nicht nur Du Dich nach dem Dessous-Shopping übers Auspacken freust, sondern auch Deine bessere Hälfte…

Letzte Woche zeigten die Models von „Victorias Secret“ die freshesten Dessous auf dem Laufsteg. Von den obligatorischen Engelsflügeln bis hin zum mit Rubinen besetzten 10-Millionen-Dollar-BH, den Model Candice Swanepoel tragen durfte (das Crazy Slip Magazin berichtete), gab es viele neue Ideen. Eine die einschlug wie eine Bombe war das Arrangement von Model Karlie Kloss. Sie führte mit Rüschen besetzte Wäsche in Pastellrosa vor. Zur Kollektion gehörten ausserdem zahlreiche Kreationen in unschuldigem Weiß, aber auch schwarze Korsagen und rote Spitzenunterwäsche wurden vorgeführt. Vor allem letztere Teile brachten mit ihrem erotisch-edlen Look vor allem das Blut der anwesenden Fotografen in Wallung. Die Girls setzten damit eineutig den Trend für die diesjährige Wintersiason. Aber auch hier gilt es, einige Faktoren zu beachten:

Es ist wichtig, bei der Auswahl der Winter-Dessous die eigene Körperform zu beachten. Damen mit großen Brüsten sollten gut sitzende BHs mit stabilen Bügeln wählen. Bei kurvigeren Frauen gilt es, für das Unterteil die passende Größe zu finden. An den Hüften sollte nicht zu wenig Stoff sein, sonst kann es sein, dass die Wäsche der Figur nicht schmeichelt, sondern so wirkt, als hätte sie zusätzlich Pfunde aufgetragen. Die klassischen Weihnachts-Farben Rot und Schwarz passen hingegen zu jeder Frau und werden auch in den aktuellen Kollektionen verwendet. Für Damen mit extravagantem Geschmack empfehlen sich knallige Farben oder mit Strass besetzte Stücke. Details wie zum Beispiel Schleifchen verleihen der Unterwäsche einen verspielten Touch.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 21 – Getragene Slips auf Wunsch

Magazin 15. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute berichtet uns mal wieder eine junge Dame, wie sie ihre getragenen Höschen verkauft. Sylvie aus Kiel hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

„Ich bin 22 Jahre alt, heiße Sylvie, bin Single und Studentin. Ich wohne in Kiel, im hohen Norden. Meine Hobbys sind Kunst und Design von T-Shirts. Ich habe mich ein wenig in meinem Freundeskreis umgehört und ein wenig Recherche betrieben. Denn ich habe schon länger mit dem Gedanken gespielt, meine Unterwäsche zu verkaufen, wusste aber nie so genau wo ich das am besten machen kann. Dann habe ich hier die Anzeigen gefunden und legte gleich los. Ich meldete mich hier an und stellte meine erste Anzeige ein, um meine gebrauchten Höschen anzubieten. Von der Art her habe ich viele Slips mit Figuren darauf wie Hello Kitty oder andere Zeichentrickfiguren, ich finde das irgendwie süss und spassig. Ich habe aber auch ganz normale Slips, Strings, Panties usw.
Wie ich festgestellt habe, bieten die meisten Mädels ihre getragenen Slips mit Fotos und Videos an, das finde ich auch logisch denn was bringt das wenn ich nur ein nasses Höschen von mir schicke, der Käufer aber gar nicht sehen kann, wie und wo es so nass geworden ist. Also bekommen meine Kunden getragene Slips grundsätzlich mit Beweisfoto. Dasselbe gilt auch für Slips, Strings, Tangas, Panties, Hot Pants, Nylon Strumpfhosen, Socken, Sneaker usw. Jeds Teil kostet bei mir 15 Euro. 30 Fotos dazu kosten 10 Euro.
Video, wo ich dann auch meine Muschi im Slip streichele, bis das Feuchte durch den Slip kommt, sind auch in meinem Angebot enthalten. Ich mache auch gerne Fotos mit meinem Handy, weil das einfacher ist. Fotos mit besonders guter Auflösung brenne ich dann auf CD. Die Videos mache ich auch mit einer guten Kamera von Panasonic, die ist sogar HDD. Also das brenn ich dann auf DVD. Versand mache ich so, dass ich alles in einen Polsterumschlag packe und dann alles fest verklebe, ich verschicke es dann an die Adresse die mir der Kunde schreibt, einen Absender schreibe ich nicht drauf. Die Versandkosten liegen so bei 2,50 Euro, die im Preis mit einberechnet werden.
Also hier nochmal ein durchschnittliches Angebot: Ein Slip oder was anderes mit versauten Tragefotos 30 Stück wo man alles sieht, incl. Versand: 25,- Euro
Oder: Ein Slip oder was anderes was gewünscht wird mit versauten Tragefotos 30 Stück und Video 30 Minuten wo ich alles zeige, ein schweinisches Video mache ich dann und erfülle gerne Wünsche mit SB Spielen im Slip, mit Dildo  oder was Mann gerne sehen möchte. Na ja, so ungefähr läufts bei mir…“

Sylvie, 22 Jahre, Kiel

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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