Slips | Crazyslip

Wenn Frau das Lukrative mit dem Nützlichen kombiniert – Inside Slips

Blogs, Magazin, Slips verkaufen, Wäsche Fetisch 2. Januar 2015

Girls, die im Schlüpfer-Business aktiv sind und schon zu den etwas Wagemutigen gehören, sehen es als besonderes Special-Feature, einen Slip nicht nur für den Klienten zu tragen, sondern mittels einer sehr intimen Methode zu veredeln. Profi-Damen führen das Höschen behutsam in ihre Vagina ein, sodass er sich über Nacht schön mit Körpersekreten und dem individuellen, weiblichen Duft vollsaugt. Solche Slips sind bei Schlüpfer-Fans der absolute Renner.

Inside-Slip sind zwar nicht etwas für jeden, aber sie gelten als das sexy Non-Plus-Ultra der getragenen Unterwäsche und allein der Gedanke daran sorgt bei Männern für Kopf-Kino. Auch hier ist aber auf einige Hygiene-Regeln zu achten. Der Inside-Slip sollte möglichst vor dem nächtlichen Tragen gewaschen und gründlich getrocknet worden sein. So konserviert er dann auch den unverfälschten Duft und das unverwechselbare Aroma der Trägerin. Das macht den Inside-Slip zum Top-Produkt, das Höschen-Liebhabern den Kopf verdreht!

Zudem ist es sogar gesund, ganz ohne Textilien am Körper zu schlafen. Pyjamas oder Nachthemden sind oft nicht nur ziemlich unsexy, sondern können auch zu schlaflosen Nächten führen. Denn Textilien ziehen sich gerne hoch und rutschen runter bis es irgendwann an empfindlichen Stellen kneift und ziept. Spätestens dann ist es vorbei mit der erholsamen Nachtruhe. Darum empfiehlt es sich, insbesondere in den Sommermonaten, es mal mit Nacktschlaf zu probieren. Denn dieser hat immense Vorteile.

Der Körper braucht nachts eine etwas kühlere Umgebung. Das zu warme Schlafen stört Studien zufolge die Ausschüttung von Melatonin und Wachstums- sowie Anti-Aging-Hormonen. Eine frische Umgebung sorgt also sowohl für besseren Schlaf als auch im Endeffekt für straffere Haut und gesundes Haar. Und damit nicht genug. Durch die ungestörte Nachtruhe sinkt der Pegel des Stress-Hormons Cortisol, sodass Energieschübe und Hunger gezügelt werden. Dadurch isst man morgens weniger und nimmt folglich nebenbei ab.

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Slips, die man essen kann…?

Blogs, Magazin, Slips verkaufen, Wäsche Fetisch 6. Dezember 2014

Man hat sie sicher schon mal irgendwo gesehen. Slips aus bunten Liebesperlen, die man essen kann. Zu Recht werden sie als unbeholfener Versuch von Designern einen für Unterwäsche ungeeigneten Werkstoff einer ungewohnten Verwendung zuzuführen belächelt. Gibt man aber einer der alles andere als alltagstauglichen Kollektionen eine Chance, kann man sich wahrscheinlich doch darüber freuen. Man muss nur den Trash-Faktor in den Vordergrund stellten…

Aber nochmal ganz unironisch: Essbare Unterwäsche, so wie sie in manchen Sex-Shops zu haben ist, sollte generell mit Vorsicht genossen werden. Keine Sorge, gefährlich ist hier nichts. Vielmehr sind die Teile ziemlich klebrig und machen dick, da sie viele Kalorien enthalten. Im Handel sind vor allem zwei Varianten verbreitet: das zuckrige Candy-Modell aus essbaren Liebesperlen und der hautfarbene Slip aus Stärke und Zellulose.

Beide Modelle sind für weniger als 15 Euro zu haben. Und der vielleicht grösste Vorteil von essbarer Unterwäsche, wie man sie bisher kennt ist, dass sie dazu anregen, nach dem Verzehr die extra Kalorien durch Sex wieder zu verbrennen. Der Zucker gibt wiederum die nötige Energie, um im Bett ordentlich durchzuhalten. Die essbare Unterwasche gibt es in der String-Variante und als hautfarbenen Slip auch für den Mann.

Doch was macht man nun angesichts des unsäglichen Designs dieser Sex-Spiel-Speisen? Ganz klar. Junge Designer mit frischen Ideen müssen sie neu entwickeln und ein Produkt schaffen, bei dem man ob seiner peinlichen Gestaltung keinen Lachkrampf bekommt und das eben nicht an die PEZ-Drops aus dem Woody Woodpecker-Spender erinnert. Das kann doch nicht so schwer sein. Der Mensch hat schliesslich vor fast 45 Jahren den Mond erobert.

Wie man sieht, ist essbare Unterwäsche ein noch weites und unentdecktes Land. Und es hört ja nicht bei den Slips auf. In der Sex und Erotik-Branche beschränkt man sich inzwischen nicht nur auf Slips & Co., die zum Verzehr geeignet sind. Es gibt mittlerweile auch essbare Farbe für Bodypainting, erotische Schokolade oder Massageöl, das man bedenkenfrei ablecken kann. Und auch diese Produkte könnten, nebenbei erwähnt, ein Style-Upgrade vertragen…

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Die Crazy Slip Stories, Episode 101: Cate Blanchett trug den Slip meines Nachbarn

Blogs, Magazin, Slips verkaufen, Wäsche Fetisch 5. November 2014

Willkommen zu den Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles rund um das Thema! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Vor kurzem schrieb uns unser Mitglied MousieCat eine fast unglaubliche Geschichte aus ihrer Nachbarschaft. Wir fanden sie so toll, dass wir sie hier im Magazin veröffentlichen.

„Ich bin in einem Mehrfamilienwohnhaus im Ruhrpott aufgewachsen und hatte früher Nachbarn aus Italien. Der Vater meiner Spielkameraden Vittorio und Claudia, Manuele, war früher Schneider und hat Unterwasche designt du genäht. Manuele war noch so ein richtiger Meister der alten Schule. Eines Tages, vor etwa sechs Jahren traf, ich Claudia im Treppenhaus und sie erzählte mir ganz aufgeregt eine unglaubliche Geschichte. Am Tag zuvor waren die Filmsfestspiele von Cannes und das Event mit den ganzen Promis auf dem Laufsteg wurde abends im Fernsehen übertragen. Meine Freundin Claudia, ihr Bruder Vittorio, Papa Manuele und die Mama Alfina sassen zusammen beim Abendessen und schauten dabei fern. Plötzlich hörte Manuele auf zu essen und starrte mit offenem Mund auf den Bildschirm. Keiner wusste was los war und die Familie fragte sich, was der Papa da im Fernsehen gesehen hatte. Dann fiel es allen wie Schuppen von den Augen.

Minutenlag wurde die Schauspielerin Cate Blanchett gezeigt, wie sie in einem sexy Kleid mit seitlichem Ausschnitt irgendwo draussen unter Palmen zwischen Stars herumstand. An ihrer Hüfte war zwischen dem Stoff des Kleides ein kleines, aber auffälliges Detail zu sehen. Es handelte sich um einen Slip, der seitlich eine charakteristische rote Schlaufe mit weisser Aufschrift hatte. Modisch etwas gewagt, aber an sich nichts fürchterlich Spektakuläres. Würde man denken. Doch weit gefehlt. So wie Manuele es seiner Familie erzählte, hatte ihm sein Chef sechs Wochen zuvor wohl den Auftrag gegeben, genau solche Dameschlüpfer zu schneidern. Sie sollten damals neu auf dem Markt kommen, zudem waren sie wohl absolut einzigartig.

Manuele konnte sich noch genau an den Auftrag erinnern, denn es waren sechs identische Teile, die er schneiderte. Die Slips sollten in die USA gehen, wer aber der Kunde war, das sagte ihm der Chef nicht. Es stellte sich also heraus, dass Manuele, der damals für einen mageren Lohn in der Schneiderwerkstatt schuftete, die Unterwäsche für Cate Blanchetts Auftritt bei den Filmfestspielen von Cannes geschneidert hatte. Wie viel sie dafür bezahlt hat, weiss niemand. Sicherlich jede Menge. Aber Manuele bekam von dieser Kohle keinen Cent. Das erzählte mir meine Freundin Claudia, die Tochter vom „Privatschneider“ der heutigen Oscar-Preisträgerin Cate Blanchett.“

MousieCat, 23 Jahre

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Alle Einsendungen und Anfragen bitte an die CS-Redaktion.

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Interview mit TheLastAngel

Magazin 5. November 2014

Willkommen bei den Crazy Slip Interviews! Hier präsentieren sich unsere Mitglieder von ihrer privaten Seite und gewähren Euch exklusive Einblicke in ihre Welt. Dieses Mal sprachen wir mit TheLastAngel…

1) Wie würdest Du selbst Deinen Job bei CS beschreiben? Anbieterin getragener Unterwäsche? Slip-Verkäuferin? Geschäftsfrau im Bereich Damenunterbekleidung? Gibt es eine Bezeichnung, die Deine Tätigkeit besonders treffend umschreibt?

Ich würde es nicht wirklich als Job beschreiben, sondern als Hobby. Ich tue etwas, das mir wirklich Freude bereitet und womit ich andere glücklich machen kann. Daher kann ich mich auch „Männerwunsch-Erfüllerin“ nennen.

2) Wie lange gehst Du dieser Tätigkeit schon nach? Wie bist Du anfangs dazu gekommen? Erzähle mir etwas über Deinen Werdegang und wie es dazu kam, dass Du heute getragene Unterwäsche verkaufst?

Ich hatte schon länger mit dem Gedanken gespielt, weil ich (auch durch diverse Beziehungen) mitbekommen habe, wie extrem positiv Männer auf meinen Duft reagiert haben. Das reichte von verruchten Anspielungen und Komplimenten bis zum „Ertappen“ des Exfreundes an meinem Wäschekorb 😉 Ich gab mehrere Anzeigen auf, die leider allesamt erfolglos blieben. Ich wusste ja auch noch nicht so recht wo und vor allem wie man die geeignete Zielgruppe findet und anspricht. Als ich dann im September letzten Jahres zufällig von Crazyslip erfuhr und diese bomben Resonanz erlebte, wusste ich einfach, dass ich hier richtig bin und viel erreichen kann.

3) Stellt die Tätigkeit bei CS Deine Haupteinnahmequelle dar oder handelt es sich eher um einen Nebenverdienst? Womit hast Du davor Dein Geld verdient? Welche weiteren Jobs und Einnahmequellen hast Du im Moment noch?

Eines steht fest – WENN ich im Lotto gewinnen würde, dann würde ich nur noch Höschen anbieten und Männer glücklich machen *lacht*Nein, ernsthaft. Es handelt sich wirklich um ein sehr schönes Hobby, gewissermaßen sogar einen Ausgleich, aber mein Geld verdiene ich in einem hochseriösen Job in der Finanzdienstleistungsbranche. Aber eines haben diese beiden Jobs gemeinsam, der Kunde verdient absolute Wertschätzung und Respekt.

4) Wie muss ein Kunde/Käufer sein und was muss er tun, damit Du ihn als gut beurteilst?

Es muss einfach menschlich passen. Wenn mir ein Mann schreibt, wie ansprechend er mein Profil findet und dass er mich gerne vor der Cam treffen möchte oder ein exklusives Teil von mir – sprich ein heißes Top oder ein sündiges Höschen – genießen möchte, dann freut mich das sehr. Es geht mir persönlich einfach um ein gewisses Niveau. Allerdings habe ich wirklich Glück, denn ich habe mein Profil so gestaltet, dass ich von Anfang an eine ganz bestimmte Zielgruppe anspreche. Nämlich solche, die das Besondere und Individuelle lieben.

5) Erzähle mir etwas über Deinen durchschnittlichen Kunden. Was für ein Typ ist er, was für einen Lebensstil pflegt er, wie alt ist er, ist er Single oder führt er eine Beziehung? Wie kann ich ihn mir vorstellen?

Wie bereits oben erwähnt, schätzt er Exklusivität! Der Aufenthalt bei CrazySlip ist für Ihn eine Art „Urlaub vom Alltag“ – Er genießt die Konversation bis zum Highlight der Cam oder dem Auspacken meines Verwöhnpäckchens. Er kann Single sein oder in einer Beziehung, das Durchschnittsalter liegt bei ca. 35, wobei er natürlich auch jünger oder älter sein kann. Stil ist keine Frage des Alters 😉

6) Was war bisher Deine verrückteste oder seltsamste Erfahrung im Geschäft mit getragenen Slips?

Wenn mir etwas nicht zusagt, mache ich es nicht. Ich kann daher nur von durchweg schönen Erfahrungen sprechen. Aber ich liebe individuelle Aufträge z.B. wollte ein Kunde, dass ich mich, mit meiner Kamera bewaffnet, in mehrere angesagte Geschäfte wie z.B. H&M, Zara, Hunkemöller begebe und dort in der Umkleide ausgewählte Outfits anziehe. Davon habe ich dann mehrere Fotos gemacht, teils in wirklich heißen Posen mit vollem Körpereinsatz. Das war eine prickelnde Erfahrung, da meine Kamera einen „Klick“ Mechanismus hatte und ich dachte mir „Ohhh mein Gott, gleich kommt eine Verkäuferin und fragt, was ich da eigentlich mache!“ 😉 Auch habe ich einen Kunden, der es liebt, wenn ich ihm kleine erotische Geschichten zum Thema KV oder NS schreibe. Die haben dann natürlich alle einen wahren Hintergrund 😉

7) Wie reagiert Dein Umfeld, wissen Deine Freunde und Bekannte oder Deine Familie von Deiner Tätigkeit? Wenn ja, was halten sie davon und wie haben sie reagiert, als sie davon erfahren haben? Auf welchem Weg haben sie davon erfahren?

Die Erfahrung reicht von Kopfschütteln über Sprachlosigkeit bis hin zu purer Neugierde, aber ich war ja schon immer anders 😉 Außerdem bin ich ja kein schlechter Mensch – im Gegenteil, ich mache ja ungemein viele Männer glücklich.

8) Hast Du Dich schon mal in einen Kunden verliebt oder gab es jemanden, den Du besonders attraktiv gefunden hast? Hat sich schon mal jemand in Dich verliebt, oder war er an Dir persönlich interessiert?

Nein, das hat schlichtweg mit Professionalität zu tun. Kunden sind für mich tabu! Und was die Gegenseite betrifft: Ich bekomme die tollsten Komplimente, aber Gefühle hat mir noch keiner gestanden.

9) Was ist das größte Missverständnis im Bereich Slipverkauf und was ist das schlimmste Vorurteil?

Dass es als „niveaulos“ bzw. billig deklariert wird. Leider bestätigen dieses Klischee sehr viele Anbieterinnen, indem sie sogenannte „Pussyfotos“ hochladen, die jedem Gynäkologen eine Ferndiagnose ermöglichen. Das ist nur noch plump und hat nichts geheimnisvolles mehr an sich. Wieso sollte ein Mann noch irgendein Interesse an einer Frau hegen, von der schon auf den ersten Blick alles gesehen hat?

10) Wie wichtig ist es für Dich anonym zu bleiben? Wie ernst nimmst Du das Thema Diskretion?

SEHR ernst! Ich sagte ja bereits, es ist eine Flucht aus dem Alltag. Es ist eine Spielwiese der Lust und der Fantasie und sollte daher auch klipp und klar getrennt werden! Ich verpacke meine „Genussmittel“ stets diskret und lösche die mir anvertraute Adresse direkt nach dem Versand.

11) Stelle Dir vor, dass eine Freundin von Dir ebenfalls ihre benutze Unterwäsche verkaufen möchte. Würdest Du sie dazu ermuntern oder würdest Du es lieber nicht so gerne sehen? Erläutere bitte Deine Meinung dazu.

Wenn Sie es wirklich ernst meint, würde ich sie natürlich ermuntern, ihr aber auch sagen, dass sehr viel Arbeit dahinter steckt und sie eine hohe Frusttoleranz braucht. Denn die Männer müssen erstmal herausfinden, warum man ausgerechnet bei IHR kaufen sollte.

12) Welche Tipps würdest Du einer Dame geben, die gerade damit begonnen hat, ihre getragenen Höschen zu verkaufen?

Wie bereits oben erwähnt – am Anfang bedeutet es sehr viel Arbeit. Man muss es wirklich wollen und ehrgeizig im positiven Sinne sein. Das geht natürlich nur, wenn man wirklich Freude daran hat. Und am allerwichtigsten: Anders sein – das Besondere bieten. Ein Alleinstellungsmerkmal haben, damit die Kunden immer wieder kommen.

13) Was macht Dir in diesem Geschäft am meisten Spaß, was genießt Du dabei besonders?

Ich liebe (!) die Aufmerksamkeit, das Begehrt werden, die Komplimente und Möglichkeit so vielen Männern etwas Besonderes geben zu können, was sie sonst vergeblich suchen. Wenn ein Kunde zu mir sagt: Mensch Kathi, du bist einfach der Wahnsinn! Sowas hab ich noch nicht erlebt“ freut mich das riesig!

14) Was findest Du am Handel mit getragener Unterwäsche nicht gut? Was sind die Schattenseiten des Gewerbes?

Es gibt natürlich immer wieder Männer, welche versuchen uns Mädels auszunutzen und reinzulegen. Aber mit der Zeit bekommt man da ein Gespür dafür und auch die Bewertungen sind hier selbst hilfreich.

15) Wie steht es um Deine Freizeit? Was tust Du gerne, wenn Du Zeit für Dich hast, hast Du Hobbies? Womit vertreibst Du Dir die Zeit, wenn Du nicht online bist und Deine gebrauchte Unterwäsche verkaufst?

Eigentlich mit allem, was ein Mädel so tut. Ich bin gerne unterwegs, vor allem bei dem tollen Wetter! Natürlich liebe ich es einzukaufen, denn ich brauche ja auch Nachschub 😉 Außerdem model ich hobbymäßig und halte meinen Körper in Form.

16) Was sind Deine Ziele für die Zukunft, wo und wie siehst Du Dich selbst auf lange Sicht?

Ich muss gestehen, dass ich wunschlos glücklich bin. Der aktuelle Zustand ist perfekt. Ich möchte Crazy Slip und vor allem meinen lieben Kunden natürlich so lange wie möglich erhalten bleiben!

17) Gibst es etwas, das Du schon immer gefragt werden wolltest? Fragen, die wirklich einmal gestellt werden müssten, die ich aber vergessen habe?
Ja, es gibt immer wieder Angebote für irgendwelche dubiosen Pseudoplattformen, die Crazy Slip angeblich Konkurrenz machen würden, auf die ich persönlich aber niemals gehen würde. Ich fühle mich nämlich verdammt wohl hier und da zahle ich auch gerne meinen Beitrag für. Denn auch hier gilt – alles hat seinen Preis! 😉

18) Hast Du zum Schluss noch etwas, das Du loswerden möchtest, oder etwas, was wir nicht besprochen haben?

Erstmal finde ich es wirklich super, dass es die Möglichkeit eines Interviews gibt und freue mich umso mehr, dass ich dafür ausgewählt wurde. Es hat mir riesen Spaß gemacht und dann danke ich natürlich all meinen Kunden. Ob Stammkunde oder Neukunde – Ihr seid klasse und der alleinige Grund, weshalb ich hier bin. Ich freue mich auf viele weitere prickelnde Momente mit Euch! Eure Kathi

Vielen Dank TheLastAngel für das tolle Interview. Mehr unserer Mitglieder könnt ihr in kürze hier im Crazy Slip Magazin kennen lernen.

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Wer mit Robin Thicke feiern will, darf keine Slips tragen

Magazin 9. Juni 2014

Der 37-jährige Sänger, der letztes Jahr mit „Blurred Lines“ einen Hit landete lässt es gerne mit den Damen der Schöpfung krachen. Da er erst vor kurzem die Trennung von seiner Frau verschmerzen musste, versuchte sich Robin von seinem Liebeskummer abzulenken und lud dazu gleich 10 Mädels zu einer Privatparty ein. Nach etlichen Drinks fand der Sänger, dass es Zeit war, sich frei zu machen und so sollten die Damen in der Runde bitte gefälligst ihre Höschen ausziehen. Der Meister selbst ging mit gutem Beispiel voran und entledigte sich seiner Klamotten bis auf die Shorts. Einem Augenzeugen zufolge machte Thicke zudem unmissverständlich klar, dass es sich nunmla um eine „Keine-Höschen-Party“ handele und er überdies gerne mit allen anwesenden Damen Sex haben wolle.

Ob es am Ende tatsächlich auch dazu kam, ist nicht klar. Mit fünf von ihnen soll Thicke jedoch durchaus später in der besagten Nacht in ein und demselben Bett gelegen haben. Der mit Thicke befreundete Zeuge versicherte allerdigs, dass keine der jungen Damen zu irgendetwas gezwungen wurden und Robin Thicke nur etwas über die Strenge geschlagen habe, ohne etwas wirklich Verbotenes zu tun. Und in der Tat scheint es so, als habe sich Robin Thicke eher mit einer überzogenen Aktion vom Korb ablenken wollen, den ihm seine nun schon Ex-Frau Paula Patton gegeben hat. Sie wollte Robin nämlich dazu überreden, ihm nach diversen ausserehelichen Frauengeschichten doch noch eine zweite Chance zu geben. Paula blieb jedoch hart und bestand auf der definitiven Trennung.

In Europa war Robin Thicke bis zu seinem Hit „Blurred Lines“, den er zusammen mit Pharrell Williams und Rapper T.I. performt, weitgehend unbekannt. Sein Hit machte ihn jedoch über Nacht auch hierzulande berühmt.

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Slips als Wurfgeschoss benutzt

Magazin 30. Mai 2014

Anfang des Jahres machten die Aktivistinnen der Feministinnengruppe Femen mit einer spektakulären Aktion in Spanien auf sich aufmerksam. Um gegen das restriktive Abtreibungsgesetz in dem südeuropäischen Land zu demonstrieren, lauerten ein paar barbusige Frauen dem Erzbischof von Madrid Kardinal Antonio María Rouco Varela auf und bewarfen ihn mit extra dafür präparierten Slips. Die Unterwäscheteile waren mit roter Farbe beschmiert, ob sie wirklich nur künstlich bearbeitet worden waren, oder vielleicht doch von den Aktivistinnen getragen worden waren, wurde nicht bekannt. Jedenfalls ging der Schlüpfer-Schauer voll auf den Geistlichen nieder und das, als er gerade auf dem Weg zu Andacht war. Die Aktivistinnen machten sich nach der Schläupfer-Attacke zwar schnell aus dem Staub, bekannten sich aber wenig später auf Facebook zu der Aktion.

Hintergrund war die Verschärfung des Abtreibungsgesetzes in Spanien. Die konservative Regierung unter Ministerpräsident Mariano Rajoy hat vor einigen Wochen ein strenges Abtreibungsgesetz erlassen, dass den Schwangerschaftsabbruch nur in Ausnahmefällen zulässt. Dazu gehören eine Vergewaltigung und ein durch die Schwangerschaft hervorgerufenes Gesundheitsrisiko für die Mutter. Eine Missbildung des Fötus wird hingegen nicht als Grund für eine Abtreibung akzeptiert. Die konservative Partido Popular hat im spanischen Parlament eine erdrückende Mehrheit und setzte seit ihrem Machtantritt vor rund zwei Jahren diverse Gesetze durch, die von weiten Teilen der Bevölkerung als rückschrittlich empfunden werden. Die katholische Kirche stand bei dem umstrittenen Abtreibungsgesetz Pate und wird deswegen von dessen Gegnern regelmässig angefeindet. Daher wurde ihr Vertreter nun Ziel der Schlüpfer-Attacke durch Femen.

Bereits vor Jahrzehnten, insbesondere während der streng katholisch ausgerichteten Franco-Diktatur, war es den Spanierinnen verboten abzutreiben. Mit der Demokratisierung ab 1975 wurden die Gesetze schrittweise immer weiter gelockert, nun aber nimmt die aktuelle Regierung die in dieser Angelegenheit gewährten Freiheiten nach und nach zurück.

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Patriotische Slips in Frankreich

Magazin 24. Mai 2014

Im Wahlkampf vor den Präsidentschaftswahlen in Frankreich vor zwei Jahren spielten Slips eine nicht unwesentliche Rolle. Wie das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ seinerzeit berichtete, zwängte sich der Geschäftsmann Gillaume Gibault aus der Dordogne rund 14 Tage vor der ersten Runde der Wahl in den politischen Kampf um die Führung im Land.

Zar ging der junge Mann nicht als Kandidat ins Rennen. Der Profi in Sachen Gemüse, Obst und leckerem Käse und einstige Chef einer Bio-Supermarktkette weitete seinen Einflussbereich auf die Unterwäscheindustrie aus. Aber seine Modelle hatte einen besonderen Clou. Sie wurden allesamt in den französchischen Farben Blau, Weiss und Rot gefertigt.

Gibault verknüpfte zudem diesen patriotischen Move mit dem Slogans eines der Kandidaten. Der Sozialist und heutige Präsident Françoi Hollande lieferte die Vorlage für den Werbespruch des patriotischen Franzosenschlüpfers. Hiess es bei Hollande: „Der Wechsel ist jetzt.“, machte Gillaume Gibault daraus: „Der Wechsel der Unterhose – das ist jetzt.“ Geschickt machte der 26-jährige Gibault damit den Kauf des Schlüpfers zur Ehrensache eines jeden guten Franzosen. Der Gedanke war „Wenn mir was an meinem Land liegt, dann trage ich die Unterhose in unseren Nationalfarben.“

Um die Slips weiter patriotisch aufzuladen, benannte der junge Geschäftsmann seine Modelle nach berühmten französischen Kriegsschiffen, drunter die in marineblau kommende „L’Intrepide“ (Die Unerschrockene), die in Weiß gehaltene „Le Redoutable“ (Die Furchterregende), oder die rote „Le Vaillant“ (Die Unerschrockene). Im Sortiment war aber auch der Slip „Le Triomphant“ (Die Triumphierende) in schlichtem schwarz. Dieses Modell wirbt damit, „ebenso komfortabel wie elegant“ zu sein.

 

 

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Iggy Azalea: 3 Lagen Slips schützen mich vor Grabschern

Magazin 1. Mai 2014

Wie die Huffington Post berichtet, war die australische Rapperin Iggy Azalea Anfang der Woche in New York, um der Radiostation Hot 97 ein Interview zu einem delikaten Thema zu geben. Die junge Musikerin sah sich nämlich dazu gezwungen, bei ihren Auftritten mit dem Stagediving aufzuhören, da einige ihrer Fans schon mehrfach versucht hatten, sie bei solchen Gelegenheiten zu fingern. Wie Azalea erklärte, hätte sie wiederholt während des Crowdsurfens die Hände von männlichen Fans gespürt, die sich an ihrem Höschen zu schaffen machten, um an ihre Vagina heranzukommen.

Die 23-jährige Iggy beschrieb gegenüber ihren Interviewpartnern, dass das fast schon zu einer Art Sport unter ihren Fans geworden ist. „Etwa eine Woche vor meiner Show erreichen mich schlüpfrige Tweets vom Typ „ich gehe zum Iggy Azales Konzert und werde sie fingern“, diese Nachrichten sehe sie dann und schreibe zurück: „bitte tu‘ das nicht!“ Ausserdem sagt Iggy solchen Leuten, dass sie das als Vergewaltigung sehe und auf so etwas nicht stehe.

Laut Azalea denken viele ihrer Hörer, dass sie aufgrund ihrer sexy Outfits und Auftretens eine Schlampe sei und verstehen zum Beispiel ihren Song ‚Pu$$y‘ als Aufforderung dazu, ihre Finger in ihre Scheide zu stecken, wenn es ihnen gerade passt. Die Künstlerin fragt sich, wie man darauf kommt zu denken, dass es erlaubt sei jemanden nach Belieben zu fingern wenn er in einer Stadt ein Konzert spielt, und das nur weil man zuvor 12 Dollar für dessen CD bezahlt hat.

Als Vorsichtsmassnahme trägt Izzy Azales jetzt drei Schichten Unterwäsche, bevor sie live auftritt. Diese bestehen aus zwei Slips und einer fleischfarbenen Panty als „Schutzbarriere“.

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Deutschland-Tour: Lady Gaga will fast nur Slips tragen

Magazin 25. April 2014

Die exzentrische Pop-Diva hat für ihre anstehende „artRave: The ARTPOP Ball Tour“ eine besonder sexy Klamottenauswahl angekündigt. Dem Sender BBC Radio 1 gegenüber erklärte die 28-Jährige kürzlich, dass ihre Fans bei den kommenden Auftritten extrem viel Haut sehen werden. Ihre Show soll demnach so gestaltet sein, dass sie praktisch mit nicht viel mehr als ihrem Unterhöschen bekleidet über die Bühne fegen wird. Dennoch will Gaga aber nicht komplett blank ziehen, ihr Schambereich soll definitiv in ausreichendem Maße vor neugierigen Blicken geschützt bleiben. Aus diesem Grund, so die Amerikanerin, mache Unterwäsche, gemeint sind in erster Linie Tangas, Slips und Panties, mit den größten Teil ihres Tourgepäcks aus.

Stellt sich nur die Frage, was sich Lady Gaga einfallen lassen wird, um sich trotz so viel Freizügigkeit wetterfest zu machen. Die Konzerttermine in Deutschland fallen nämlich allesamt auf den Oktober, wenn hierzulande also schon tiefster Herbst herrscht. (Lady Gagas Tourtermine in Deutschland: 03.10.2014 – Hamburg, 07.10.2014 – Köln, 09.10.2014 – Berlin). Vielleicht versucht sie es ja mit spezieller Thermounterwäsche in Fleischfarben, die auf der Haut nicht auffällt. Eine „Rohversion“ im wahrsten Sinne des Wortes präsentierte sie ja schon 2009 bei den VMAs, als sie mit ihrem Spezialkleid aus Fleisch für Furore sorgte. Wofür auch immer die gute Stefani sich entscheidet, das Ergebnis wird sicher lebhaft diskutiert werden.

Lady Gaga wurde am 28. März 1986 in New York als Stefani Joanne Angelina Germanotta geboren. Aufgewachsen ist sie größtenteils in ihrer Geburtstadt. Bevor sie als Pop-Sängerin und Schauspielerin international berühmt und erfolgreich wurde, arbeitete sie unter anderem als Songschreiberin für diverse Musiker oder auch als Roadie für die Band „Iron Maiden“. Der Durchbruch gelang ihr 2008 mit ihrem Debütalbum „The Fame“. Sie erhielt unter anderem fünf Grammy Awards und gehört mit rund 90 Millionen verkauften Tonträgern zu den erfolgreichsten Künstlern der Gegenwart.

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Warum scheiterten die Einweg-Höschen von Bic?

Magazin 22. April 2014

Jedes Unternehmen träumt davon, ein Produkt herzustellen, dass sich zum Verkaufshit entwickelt und regelmäßig den Weg in die Einkaufswagen der Verbraucher findet wie Klopapier oder H-Milch Packungen. Aus diesem Grund tüfteln die Entwicklungsabteilungen vieler Firmen unentwegt an neuen Artikeln und werfen sie dann  in der Hoffnung auf den Markt, den nächsten großen Treffer zu landen. Die Erwartungen werden aber meistens enttäuscht, denn 90% aller neuen Produkte fallen bei den Kosumenten durch und werden wieder aus dem Verkehr gezogen. Dieses Schicksal ereilte auch die Einweg-Höschen der französischen Marke Bic.

Das Pariser Unternehmen hatte sich mit der Herstellung von Kugelschreibern, Feuerzeugen und Nassrasierern bereits einen guten Namen gemacht. Vor rund 10 Jahren dachten die Vorstandschefs dann, dass es eine gute Idee wäre, die Produktpalette um Damenhöschen zu erweitern. Also begann die Produktion und schon bald konnte Frau in Plastiktütchen verpackte Slips von Bic in zahlreichen Geschäften erstehen. Auch Strumpfhosen gehörten zum neuen Unterwäsche-Sortiment und so gab es im Frühjahr 2004 auch die „Divino“ Modestrumpfhose, Netz-Kniestrümpfe sowie halterlose Strümpfe von Bic zu kaufen.

Irgendwie zündete die Strategie aber nicht so recht und die Höschen, Strümpfe und Co. zum Wegwerfen wurden schnell wieder obsolet. Anscheinend fandes es die Damen nicht besonders reizvoll, Slips und andere Unterwäsche einer Marke zu tragen, die für Kugelschreiber bekannt war. Mit ihrer Abfuhr seitens der zahlenden Kundschat steht Bic aber alles andere als alleine da. Viele große Konzerne müssen mit solchen Erfahrungen leben. Coca-Cola zum Beispiel scheiterte kläglich mit dem Versuch, das Getränk „Fruitopia“ zu lancieren, Pepsis „Radical Fruit“, ein Pendant zum Produkt des Hauptkonkurrenten, erging es ähnlich.

Der Grund dafür scheint so ernüchternd wie simpel zu sein: der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Es wird geschätzt, dass der durchschnittliche Konsument im Laufe seines Lebens höchstens 150 Marken akzeptiert und ihnen dann über einen längeren Zeitraum die Treue hält. Neue Bewerber haben da einen denkbar schlechten Stand.

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