Die Rückkehr des Jeans-Fetisch | Crazyslip

Die Rückkehr des Jeans-Fetisch

Die Vorliebe für Jeanshosen ist schon relativ alt und hat ihre Ursprünge wahrscheinlich in den 1960ern. In den folgenden Jahren hat sich der Fetisch eher auf die Form der Hosen verlagert und war nicht so stark auf den Stoff an sich zentriert. Gefragt waren zum Beispiel abgeschnittene Shorts, Hosen mit Schlag oder Hosen, in die uriniert wurde. Nun besinnen sich Jeans-Fetischisten ausdrücklich zurück auf den Stoff, aus dem ihre sexuellen Träume sind…

Die meisten Jeansfetischisten mögen am ehesten enge Jeans. Als die Indiebewegung diesen Look zurück gebracht hat, war dies geradezu für Jeans-Fetischisten ein Grund zum Feiern. Das Tolle an Denim ist für sie nämlich, dass die Baumwolle ein Material ist, das durchaus altert und quasi eine Geschichte erzählt. Ähnlich sehen es übrigens die Fans von klassischen Lederhosen in Tirol oder Bayern.

Eine gute Jeanshose „zergeht“ und „verschmilzt“ in gewisser Weise mit der Haut, während sie sich langsam abnutzt. Denim schmiegt sich an den Körper und bewegt sich mit dem Träger. Hinzu kommt, dass Jeans den Hintern gut zeigen und den Schritt angenehm umspielen. Besonders bei sportlichen und gut trainierten Menschen werden gut sitzende Jeans als höchst sexy empfunden.

Doch die Vorliebe für Denim beschränkt sich nicht nur auf  Hosen. Auch Jeansschürzen, Jeansmanschetten und ähnliches werden von Jeans-Fetischisten gerne getragen. Hinzu kommen Westen und natürlich Hot Pants. Eine Unterkategorie bilden Typische Punker Jeansjacken, deren besonderer Reiz darin besteht, dass sie ausgeblichen, abgewetzt oder auch schmutzig sind und damit eine charakteristische Punk-Attitude transportieren.

 

   

63 total views, 1 today

  

Antwort hinterlassen

Sie müssen angemeldet sein um einen Kommentar zu erfassen.