Fetisch | Crazyslip

Die Crazy Slip Stories, Episode 27: Privatunterricht

Blogs, Magazin, Slips verkaufen, Wäsche Fetisch 2. Januar 2015

Willkommen zu den Crazy Slip Stories. Hier findet Ihr echte Erlebnisse und Anekdoten rund um das Thema, so wie unsere Mitglieder sie erlebt haben! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende. Dieses Mal berichtet Eule_1987

„Vor ein paar Jahren, ich war in der Schule und saß an meinem Tisch, da kam er rein, der neue Mathelehrer! Ich war unglaublich nervös. Er sah nicht besonders aus eigentlich, eher etwas schlaksig mit grauem Haar, aber als er sich vorstellte, drang direkt seine raue Stimme in meine Ohren und es war um mich geschehen!

40 Jahre älter als ich, schon graues Haar und leider verheiratet! Als ich den Ring an seinem Finger sah, wollte ich gern weinen. Er war auf Facebook und ich schickte ihm eine Freundschaftsanfrage, die er annahm und durch die wir ins Gespräch kamen. Später erfand ich immer irgendwelche Vorwände, um mit ihm zu schreiben. Ich komme mit den Hausaufgaben nicht klar und wir schrieben stundenlang, irgendwann auch Privates. Er bot mir dann das Du an und die Gespräche wurden noch vertrauter.

Eines Abends, ich saß nichts ahnend auf meiner Couch und er schrieb mich an, wo ich sei, was ich mache und ich wusste sofort, worauf er hinaus wollte und schon kam die Frage, was ich denn anhätte. Ich muss zugeben, ich war etwas irritiert und geschockt, er war ja mein Lehrer und ich musste das erstmal abblocken. Wir schrieben normal weiter und hatten dann doch noch Telefonsex. Ein paar Tage später trafen wir uns dann das erste Mal, auf einem Parkplatz. Ich saß neben ihm im Auto und irgendwann küsste er mich. Den Tag blieb es dabei. Wir haben uns noch zwei weitere Male getroffen und es passierte etwas mehr. Ich fasste ihn an und er befriedigte mich mit seinen Händen. Ein paar Mal haben wir uns getroffen und sind zu irgendwelchen Parkplätzen gefahren.

Ich hatte wirklich ein furchtbar schlechtes Gewissen wegen seiner Frau, ich mag sowas wirklich gar nicht, aber ich war einfach so verliebt. Ich wusste, dass er sie nicht verlassen wurde und das war auch okay, da er eh 40 Jahre älter war und ich gern mal heiraten möchte und er dafür dann doch etwas zu alt war. Trotzdem traf es mich sehr, dass die Geschichte wirklich ein schnelles Ende fand!

An einem Wochenende war seine Frau nicht da, also fuhr ich zu ihm nach Hause und hab dort übernachtet. Wir hatten Sex, haben geredet, gekuschelt und ich habe mich wirklich wohl gefühlt. Dann bin ich nach Hause und wir wollten uns noch einmal treffen. Es kam leider etwas dazwischen und er hat sich nicht mehr gemeldet! Er meinte, er wolle warten, bis ich mit der Schule fertig sei und dann könnten wir weiter machen. Es kam nichts mehr. Ich war eine Zeit lang traurig, aber es geht jetzt, ein paar Jahre später wirklich wieder! Außerdem war das wirklich die aufregendste Zeit, die ich erleben durfte und dafür bin ich ihm doch dankbar!“

Eule_1987, 26 Jahre

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Alle Einsendungen und Anfragen bitte an die CS-Redaktion.

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Was zur Hölle bedeutet Cuckold?

Blogs, Magazin 6. Dezember 2014

enn von einem Cuckold die Rede ist, meint man vor allem in der BDSM-Szene einen Mann, der in einer festen Partnerschaft oder Liebesbeziehung lebt, aber dadurch erregt wird, dass seine Partnerin mit anderen Männern schläft. Und zwar vor seinen Augen. Dabei kann der Cuckold dominantes, voyeuristisches, masochistisches und/oder devotes Verhalten wünschen und als besonders stimulierend empfinden. Eine Frau, die durch den intimen Kontakt ihres männlichen Partners mit anderen Frauen sexuellen Lustgewinn erlangt, wird als Cuckquean bezeichnet.

Ein veralteter deutscher Begriff ist Hahnrei, also ein Mann, der durch das Fremdgehen seiner Partnerin gedemütigt wird (und das genießt). Die Einführung des englischen Lehnwortes in die deutsche Sprache kennzeichnet die Unterscheidung zwischen dem klassischen heimlichen Fremdgehen und der offen ausgelebten sexuellen Vorlieben innerhalb der Beziehung. Der Begriff steht in Zusammenhang mit dem Verhalten des Kuckucksweibchens, das seine Eier in die Neste anderer Vögel zur Brut und Aufzucht unterschiebt. Seit dem Mittelalter wird für den Menschen in solchen Fällen der Begriff Kuckuckskind gebraucht.

Innerhalb der BDSM-Szene unterscheidet man zwischen dem Wifesharing und dem Cuckolding. Beim Wifesharing (Englisch: Teilen der Frau), das mit dem Swinger vergleichbar ist, hat der Mann unter Umständen auch geschlechtliche Beziehungen zu anderen Frauen. Dabei kann der Mann dominant handeln und seine Frau aktiv einzelnen Männern oder Gruppen zum Geschlechtsverkehr zuführen. In anderen Varianten handelt der Mann eher unterwürfig, indem er seiner Frau einen Liebhaber gestattet und sich aktiv oder passiv am Liebesakt beteiligt (flotter Dreier). Voyeuristische Elemente stellen hierbei einen wesentlichen Aspekt dar.

In den USA gehört die Cuckold-Praktik zu den sich am schnellsten verbreitenden Fetischen. Die sogenannten Mandingos, schwarze Männer, die sich auf Sex mit weißen Frauen vor den Augen ihrer Ehemänner spezialisiert haben, freuen sich dort gerade über Hochkonjunktur.

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Buch-Klassiker für Fetisch-Fans

Blogs, Magazin, Wäsche Fetisch 6. Dezember 2014

Der Fotograf Martin Black gilt als Star in der Fetisch-, Lack- und Gothicszene. 2012 brachte der Meister einen aufwändigen Bilderband mit dem Titel „Fetish and Gothic obsession“ heraus, in dem er seiner Leidenschaft in Form von schwelgerischen Aufnahmen frönt. In sieben thematisch untergliederten Kapiteln setzt Black die vielschichtige Welt der typisch fetischistischen Fantasien und Wünsche in Szene und lässt die vielen extravaganten Models in voller Pracht erstrahlen. Gothic und Fetisch werden hier als kunstvolle Verwandlung und Ausdruck eines alternativen Lebensstils gefeiert. Jedes Bild erscheint wie ein Manifest der Begierde, das Black in diesem zweisprachigen Bildband aufzeichnet.

Die atmosphärisch dichten Kompositionen geraten sehr bizarr, was natürlich an der Natur der Gothic und Fetischwelt liegt. Es wimmelt nur so von Steampunkerinnen, Elfen, Cybergoths und schwarzen Bräuten, die ein optisches Massaker aus Latex und Leder, Pumpe und Schläuchen und den wildesten Acessoires und Applikationen entfesseln. Gepuderte und geschminkte Damen sowie Frauen in Uniform legen sich ins Zeug und liefern eine Selbstinszenierungsshow der Extrklasse ab. Darstellerinnen mit so klangvollen Namen wie Madeleine Le Roy, Ophelia Overdose oder Fräulein Venus haben hier definitiv das Style-Kommando.

Den Leser erwarten die Damen zum Beispiel in neongrünen Kleidern, zerrissene Strumpfhosen, Masken und dazu Plateauschuhe. Die Looks reichen von düster, futuristisch und kindlich-verspielt über klar an die Steampunk-Szene angelehnt bis hinüber in die Welt der Science-Fiction Filmklassiker ausgreifend, deren futuristische Ästhetik den stilbildenden Ton vorgibt. Andere Motive könnten glatt aus der Requisiten- und Kostümkiste eines Tim Burton stammen, dessen Figuren jene charektiristische düster-morbide Optik auszeichnet. Im Bilderband „Fetish and Gothic obsession“ wird man von dem japanischen Mangauniversum entsprungenen Wesen ebenso überrascht, wie von typischen Pin-Up „Bettys“ mit Schultüte.

Hier geben sich 90er-Retro-Techno Titscherinnen mit Cyberfeen die Klinke in die Hand, die vom Stil her zwar höchst unterschiedlich sind, dann aber doch ihren gemeinsamen Nenner in der obligatorischen Korsage finden. Laut Aussagen einiger der abgebildeten Models sind diese Verkleidungen aber nicht nur purer optische Spielerei und Selbstdarstellung. Oft berichten die Trägerinnen davon, dass die Bequemlichkeit ein ausschlaggebendes Kriterium ist, sie sich darin auf wundersame Weise selbstbewusst und stark fühlen und damit ein Gegenentwurf zur Alltagskleidung suchen. Für andere wiederum stellen vielmehr „normale“ Klamotten eine Verkleidung dar, aus der sie erst schlüpfen, wenn sie sich in eine ihrer exzentrischen Aufzüge werfen.

Den Bilderband „Fetish and Gothic obsession“ gibt es bei Amazon ab 17,95 Euro.

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Sklaven-Fetisch via Webcam

Blogs, Magazin 24. November 2014

Einer der am weitesten verbreiteten Fetische ist der Sklaven-Fetisch, bei dem eine dominante Herrin den devoten Sklaven maßregelt und entsprechend traktiert. Diese Facette des BDSM kann aber nicht nur im direkten Kontakt ausgelebt werden, immer öfter finden solche Sitzungen zwischen Sklave und Herrin per Webcam auf Distanz statt.

Eine Herrin erzieht dabei ihren Sklaven via Webcam in Livecam-Sitzungen. Zu den gängigen Praktiken gehören hierbei live auslachen, demütigen und erniedrigen des Sklaven.
Der Sklave kann seinerseits zum Beispiel bei der Herrin um Audienz bitten, was für den Sklaven eine besondere Sache ist, die jedoch auch ihren Preis hat. Bei einer solchen Session schalten Herrin sowie Sklave jeweils ihre Cams ein, was Cam2Cam genannt wird. So kann die Herrin ihren Sklaven kontrollieren und sehen, ob und wie dieser die von ihr erteilten Befehle sowie Anweisungen und Aufgaben ausführt, um ihn entsprechend zu züchtigen, zu reizen, zu demütigen, zu ignorieren oder auszulachen. Die Webcam-Herrin kann ihren Sklaven dabei auch filmen, um ihn anhand des so angefertigten Videos später zu quälen oder auch zu loben, was aber nur selten der Fall ist, oder perfide als Taktik eingesetzt wird.

Des Weiteren verfügt die Herrin über eine ganze Bandbreite von Verfahren, um ihren Sklaven zu „bearbeiten“. Zum Beispiel kann sie sich der Hypnose bedienen. Die Voraussetzung dafür ist, dass sich der Sklave voll und ganz auf seine Herrin konzentriert. Hat der Sklave dann den Zustand der Trance erreicht, kann die Herrin ihm Befehle oder Aufgaben erteilen oder ihm empfindliche Daten und Informationen entlocken. Ferner kann die Herrin bei einer Cam-Sitzung ihrem Sklaven auch befehlen, aus einem Fressnapf zu essen, sich wie ein Hund zu benehmen oder Hundefutter zu konsumieren, diese Praktik nennt man dann Petplay.

Eine erfahrene Herrin beherrscht auch andre Techniken wie beispielsweise Blackmail (Erpressung), Spiele rund um das Crushing (das Zertreten von Objekten oder Lebensmitteln), Facesitting, Feminisierung, generelle Erniedrigung, und vieles mehr.

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Papierblätter zerknüllen als Fetisch

Blogs, Magazin 11. November 2014

Sexuelle Vorlieben sind so vielfältig wie die Menschheit selbst. Jede einzelne Person hat ihre eigenen Lieblingsreize und steht auf manche Praktiken mehr, auf andere weniger. Ein eher selten auftretender Fetisch hat mit Papierblättern zu tun, oder genauer gesagt mit ihrem Zusammenknüllen durch eine andere Person.

Die Sache ist relativ simpel: der Papier-zerknüll-Fetischist liebt es, dabei zuzusehen, wie Papier zerknüllt wird und genießt den Anblick und besonders das Rascheln, das beim plötzlichen Zusammenfalten erzeugt wird. Je nach Vorliebe reichen schon kleine Zettel, in der Regel werden aber größere Papierblätter, mindestens im A5-Fromat, bevorzugt, A4-Blätter eignen sich aber in den meisten Fällen am besten. Der Fetischist kann seine Neigung auch problemlos per Video oder Cam-Chat frönen, dafür schaltet er einfach seine Webcam und den Ton ein und lässt sich verwöhnen. Von vielen Menschen wird diese Praktik insgesamt als einer der sexuell am wenigsten aufgeladenen und „harmloseren“ Fetische angesehen. Für zahlreiche Anbieterinnen stellt der Papier-zerknüll-Fetisch eine witzige Abwechselung dar.

Es gibt aber auch andere Varianten von Papier-Fetischen. So werden manche Männer durch den Umgang mit sauberen, unbenutzen Papier-Taschentüchern durch attraktive Frauen erregt, sei es beim Nase- oder Brillenputzen, oder auch dem Wegwischen von Flüssigkeiten, wie z.B. Tränen oder dem Schneuzen. Auch spielt die Beschaffenheit und Marke des Taschentuches oftmals eine Rolle sowie ob es mit beiden Händen oder nur einer Hand benutzt wird. Eine gewisse Bedeutung wird auch der Geschwindigkeit der Handhabe beigemessen. Manche Taschentuch-Fetischisten finden es zudem erregend, wenn die Partnerin die Geschlechtsteile (auch die eigenen) mit einem sauberen Taschentuch berührt oder streichelt, oder auch nur Taschentücher in greifbarer Nähe hält. Oft bietet sich auch an, Körperflüssigkeiten in die Ausübung des Fetischs mit einzubeziehen.

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Nagel mich fest! Der Fetisch rund um Nägel und schöne Hände

Magazin 6. November 2014

Kaum ein Teil des menschlichen Körpers kommt ungeschoren davon, wenn es darum geht, als Objekt der sexuellen Begierde her zu halten. Und scheren ist ein ganz gutes Stichwort, wenn man die Vorliebe für Finger- oder Fußnägel mal aus der Nähe betrachtet. Ähnlich wie Haare, die hin du wieder geschoren werden müssen, bestehen Nägel aus Keratinen, also aus Proteinfasern, welche unter dem Oberbegriff Horn subsummiert werden können. Warum aber stehen manche Menschen explizit auf Nägel?

Dafür gibt es verschiedene Erklärungsansätze. Zum einen signalisieren gesunde, feste Nägel, dass ihr Besitzer in guter physischer, aber auch psychischer Verfassung ist, was sexuell anziehend wirkt. Brüchige und ungepflegte Nägel hingegen sind ein Zeichen für eine angeschlagene Gesundheit oder Stress, der am Organisms zehrt. Frauen achten bei männlichen Händen oft darauf, ob sie gepflegt sind und ob der Herr sich um seine Nägel kümmert. Ist das so, wird das als gentlemanlike empfunden, schmutzige Nägel mit Rändern gelten als Abturner. Bei Frauen signalisieren lange, scharfe Nägel weibliche Dominanz und sexuelle Angriffslust, ähnlich wie die Krallen eines Raubtieres.

Reicht das Interesse an Hornderivaten so weit, dass von einem Fetisch gesprochen werden kann, ist dessen Vielfalt sehr breit gefächert. Manche Fetischisten stehen lediglich auf den Anblick von toll gepflegten Nägeln, wobei viele verschiedene Geschmäcker zum Tragen kommen. Hat die Dame sie aufwändig lackiert, trägt sie klassichen roten Nagellack, gothicmäßigen schwarzen oder war sie im Nagelstudio, um sich spektakuläre Muster aufmalen zu lassen inklusive Strasssteinchen, Glitzerlack oder dem beliebten Frenchstyle, also mittellangen Nägeln mit weißem Rand…? Bei den spezielleren Fetischvarianten werden gar abgeschnittene Nagelreste verehrt. Gleiches gilt für Haare bis hin zu abgeriebener Hornhaut von Fersen und Fußballen.

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Kelly Lee Dekay: Fetisch-Model mit dem Körper einer Sanduhr

Magazin 3. November 2014

Mannigfaltig sind die Methoden seinen Körper zu verschönern. Oder ihn zumindest zu verändern. Ein drastisches Beispiel für den Wunsch, anders zu sein als die Anderen, stellt der Fall Kelly Lee Dekay dar. Die 27-Jährige New Yorkerin hat sich vor rund sieben Jahren in den Kopf gesetzt, sich eine Wespentaille zuzulegen und den Umfang ihres Rumpfes durch das Tragen eines Korsetts zu halbieren. Von 80 auf gerade einmal 40 Zentimeter. Ein Hundejahr später ist die junge Frau am Ziel ihrer Träume angelangt und kann mit ihrem modifizierten Body behaupten, ihrem großen Vorbild, der Cartoonfigur Jessica Rabbit in Punkto Optik zumindest oberhalb der Gürtellinie äußerst nahe gekommen zu sein. Ganz alltagstauglich ist die Sache zwar nicht, dafür aber umso lukrativer. Kelly kann sich damit jedenfalls den Lebensunterhalt finanzieren, da sie mit ihrer Sanduhrtaille ein begehrtes Fotomotiv für entsprechende Fetischmagazine ist.

Stellt sich nur die Frage, wie man mit einem so verformten Körper lebt. Laut eigener Aussage ganz gut, wie Kelly versichert. Sie gehe regelmäßig zum Arzt, der sie durchcheckt und prüft, ob die Verengung der Taille Schäden angerichtet hat oder nicht. Den Befunden nach ist der extrem schmale Umfang der Taille für die inneren Organe zwar kein Problem, da sie einfach dahin ausweichen, wo eben noch Platz bleibt. Durch den exzessiven Einsatz des Korsetts wird allerdings der Rücken geschwächt, da die Muskeln verkümmern und nach Ablegen der Stütze besteht die Gefahr, dass die Wirbelsäule bei stärkerer Beanspruchung zusammenklappt. Auch Fahrradfahren oder sogar Niesen können gefährlich sein, da zum Beispiel bei Letzterem Druck im Körper aufgebaut wird, der unter dem Korsett nicht abgebaut werden kann. Kelly jedoch ist trotz dieser Handicaps zufrieden. Wie sie selber betont, habe sie schon immer anders sein wollen als die Anderen, zudem sei sie durch ihren neuen Look viel selbstbewusster geworden, während sie früher unter Minderwertigkeitskomplexen gelitten habe. Na dann.

 

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Kissenschlacht mit Fetisch-Models

Magazin 24. Oktober 2014

Wenn sich eine ganze Gang bekannter Fetisch-Models eine sexy Kissenschlacht in bester Klassenfahrtmanier liefert, dann ist CrazySlip das doch allemal einen Artikel wert. Doch was war da eigentlich los? Kurz gesagt schlug sich ein halbes Dutzend Damen in sexy Latex-Outfits genüsslich Kissen und anderes Bettzeug um die Ohren und wurde dabei von einem Profifotografen gefilmt. Das Video davon landete sogleich auf Youtube und wurde in kurzer Zeit rund 40.000 Mal angeklickt. Den Stream vom „Pillow Fight in Rubber“ wollen wir Euch nicht vorenthalten. Wie man drauf kommt, so geile Erotik-Performerinnen wie die mit feuerroten Haaren bewaffnete Bianca Beauchamp zu einer solchen Session zu bewegen, soll uns hier mal egal sein. Doch die aufregende Latex-Nixe hatte sichtlich ihren Spaß. Kein Wunder, teilte sie sich doch mit der glühend heißen Schwedin Psylocke und anderen Szene-Models das Bett, darunter Jasmine Virginia, Jade Vixen und Jean Bardot. Dem Initiator des Events, dem Fotografen Martin Perreault, kann man da einfach mal danken und ihm in Gedanken die Hand drücken.

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Mikropenis-Fetisch hin oder her – wie funktioniert er in der Praxis?

Magazin 16. Oktober 2014

Von einem Mikropenis spricht man dann, wenn ein Glied etwa zweieinhalb mal kürzer ist als beim durchschnittlichen Mann. Das kann je nach Land, in dem man die Untersuchung durchführt variieren, aber es ist als Berechnunggrundlage eine ganz gute Faustregel. In Europa gilt daher mehr oder weniger, dass ein Penis dann ein Mikropenis ist, wenn seine Länge „ausgestreckt“ und im schlaffen Zustand rund 3 Zentimeter misst.

Ein Mikropenis kann angeboren sein, oder durch urologische bzw. hormonell bedingte Abweichungen hervorgerufen werden. Männer mit Mikropenissen sind jedoch in der Regel dazu in der Lage normal Erektionen zu haben und zu urinieren. In einem Artikel auf BuzzFeed wurde allerdings vor kurzem die Frage aufgeworfen, wie denn nun ein Mikropenis in der Praxis beim Sex performt. Dazu äußerten sich insgesamt 14 Frauen, die alle ihre Erfahrungen mit Männern gemacht haben, die nicht allzu üppig bestückt waren. So unterschiedlich die befragten Damen waren, so verschieden fielen auch die Eindrücke aus, die sie von ihren Erlebnissen mitgenommen haben.

Um es vorweg zu nehmen, fast komplette Einigkeit herrschte darüber, dass ein Mann mit einem sehr kurzen Penis seinen relativen Mangel dadurch ausgleichen könne, wenn er sich zum Beispiel an Oralsex ud andere Alternativen zum Sex mit Penetration halte. Dies sei unter der Voraussetzung ausreichend, dass er ein einfühlsamer Liebhaber ist und seine Partnerin zu ihm eine Verbundenheit aufbauen kann, die über die mechanische Seite der Erotik hinausgeht.

Handelt es sich jedoch um einen uneinsichtigen Deppen, der stur darauf beharrt, ein toller Hecht im Bett zu sein, der beim Sex einzig und allein durch sein „Werkzeug“ überzeugen kann, so ist Frust geradezu vorprogrammiert. Denn diesbezüglich waren sich die befragten Frauen ebenso einig und zwar muss demnach ein Mikromann seine fehlenden Zentimeter dadurch kompensieren, dass er andere Fertigkeiten wie Cunnilingus, Partnermassage und ähnliches in den Akt mit einbezieht. Ansonsten kann es offenbar mit der erstrebten Befriedigung recht schwierig werden.

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Facebook Falle in Ungarn: 40 Euro für 1 Stunde Fetisch

Magazin 6. Oktober 2014

Auf Facebook ist eine Reihe von Anzeigen erschienen, in der jungen Frauen für das Filmen von soften Fetischpraktiken pro Stunde 40 Euro geboten werden. Die Anzeige richtet sich an Frauen im Norden Ungarns. Laut Anzeige geht es um Fuß-, Kitzel- und den sogenannten Trampelfetisch, die Damen sind in Hotpants, Bikinis und Shorts gekleidet. Die Videoclips sollen maximal fünf Minuten dauern und sind angeblich für den amerikanischen Markt bestimmt. Eine der Damen, die 26-jährige Emina, die angesprochen wurden, fragte den Absender, wie weit sie sich ausziehen müsse. Ihr wurde gesagt, dass die Sache nicht Sex zu tun hätte, sondern dass die Szene darin bestehe, mit anderen Mädchen Würgespiele zu simulieren.

Der Mann, dessen Telefonnummer in der FB-Anzeige angegeben war, fragte nach dem FB-Profil der Betroffenen, um ihr Beispiele für die Filme schicken zu können. Der Mann schlug vor, sich mit ihr und ihren Freundinnen zum Kaffeetrinken zu treffen, um die Details des Deals zu erläutern. Emina schöpfte aber Verdacht und fürchtete, dass jemand ihre Bilder missbrauchen könnte. Zudem sollte auch ein Vertrag unterschrieben werden, das Geld sollte es gleich bar auf die Hand geben. Emina sagte das Treffen letztlich ab, da sie befürchtete, dass dieses in einer Einführung in die Prostitution enden könnte.

Der ominöse Herr, der seinen Namen gegenüber seinen potentiellen Darstellerinnen nicht nenne wollte, erklärte des Weiteren, dass es sich um sogenannte „Stock“ Aufnahmen handele, deren Produktion jeweils fünf Stunden dauerten. Diese hätten nichts mit Sex oder dem horizontalen Gewerbe zu tun. Experten der ungarischen Polizei sowie eine mit den Beamten zusammenarbeitende Psychologin waren sich darin einig, dass es sich um eine klassische Falle handelte. Die Ermittlungen gegen den mysteriösen Fetisch-Filmer von Ungarn dauern derzeit noch an.

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