Die Crazy Slip Stories, Episode 6 – Mehr als nur getragene Slips verkaufen
Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.
Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns wieder mal eine Anbieterin. Sie zeigt uns, dass man bei Crazy Slip nicht ausschließlich getragene Slips verkaufen kann. Jasmina aus Hildesheim hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:
„Ich habe mich vor ziemlich genau drei Jahren hier bei Crazy Slip angemeldet, damals war ich 22. Ich wollte eigentlich ganz regulär getragene Slips verkaufen. Nach kurzer aber schrieb mich ein Typ an, der wissen wollte, ob ich Strumpfhosen trage, wenn ja, wie oft und wie lange und ob ich schon mal auf jemanden draufgepisst hätte. Dann bat er mich, ihn doch bitte zu treffen, um auf ihn zu pissen und so weiter. Ich bemühte mich gar nicht erst nett zu ihm zu sein, da mir das ein wenig suspekt erschien. Aber dadurch interessierte er sich nur noch mehr für mich. Ich schrieb dann irgendwann Klartext: „Mann, ich will hier nur getragene Slips verkaufen!“ Doch er fing an davon zu reden, wie gesegnet meine Pisse doch wäre, dass ich sie in Flaschen abfüllen und lukrativ an Pissetrinker verkaufen solle.
Ich akzeptierte seinen Vorschlag am Ende und schrieb, dass ich ihm knapp 0,3 Liter meine Pisse für 80 Euro verkaufen würde. Obendrauf legte ich noch ein Paar Strumpfhosen für weitere 70 Euro. Für die beiden Sachen also zusammen 150 Euro. Ich dachte, der macht das nicht mit. Doch weit gefehlt. Der Typ wollte den Deal so schnell es geht über die Bühne bringen und so schickte ich ihm das Zeug sorgfältig verpackt und ließ ihn auch noch das Porto bezahlen. So verstand ich, dass ich im Prinzip jedes meiner körperlichen Abfallprodukte an irgendwelche Fetischisten verticken konnte.
Das meiste Geld mache ich seitdem zwar mit meinem Hauptanliegen, getragene Slips Verkaufen. Aber mit meiner Spucke, Kacke, meiner Pisse, abgeschnittenen Fußnägeln und sogar meiner Kotze hab ich in den letzten drei Jahren bestimmt 8.000 Euro (!) gemacht. Und wie gesagt, die Umsätze aus meinem Geschäft mit getragenen Slips, Strumpfhosen, Socken und Schuhen sind beträchtlich. Hinzu kommt, dass ich, seit ich im Fetisch-Business bin, so ziemlich alles kennengelernt, was sich da draußen so abspielt. Ursprünglich wollte ich nur hin und wieder meine getragenen Slips verkaufen, jetzt bringe ich alles Mögliche an den Mann und habe wirklich gut lachen…“
Jasmina, 25, Hildesheim
Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!
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