Fetischisten | Crazyslip

Arsch-Fetischisten aufgepasst! Nicki Minaj treibt euch mit „Anaconda“ zum Wahnsinn!

Magazin 3. September 2014

Nicki Minaj – „Anaconda“ from > on Vimeo.

Die wohl heißeste Rapperin der Welt hat beschlossen, die Männerwelt endgültig um den Verstand zu bringen. Die für ihren fast schon übermenschlich üppigen Po bekannte 31-Jährige war noch nie darum verlegen, ihre Kurven offensiv in Szene zu setzten, um ihre Videos mit einer fetten Dosis Sex aufzurüsten. In ihrem neuesten Werk hat sie sich nun aber explizit um das Thema gekümmert, das wohl der Mehrheit ihrer männlichen Fans am stärksten am Herzen liegt: ihrem Arsch.

Die Zutaten des bunten Spots: Sexy Nicki in diversen knappen Outfits, ein Plastikdschungel, ein improvisiertes Home-Fitnessstudio sowie etliche weitere Schönheiten, die zusammen mit Nicki ihre wuchtigen Hinterteile kreisen lassen. Ein Fest für die Augen, eine Dschungelparty, bei der noch jede Blindschleiche in der ollen Unterhose zur stattlichen Anaconda anschwillt. Musikalisch kehrt die aus dem karibischen Trinidad und Tobago stammende Rapperin zu ihren Hardcorewurzeln zurück, woran die beim legendärsten Arsch-Fetischisten des Rap, Sir-Mix-A-Lot, gemachten Anleihen ein Lied singen.

Das fast schon übersexualisierte Video wurde in Los Angeles gedreht. Zu sehen ist unter anderem auch der berühmte Rapper Drake, der ebenfalls auf Minajs Heimatlabel Young Money Entertainment unter Vertrag steht. Das Video zu „Anaconda“ brach den bisherigen 24-Stunden Streamingrekord auf VEVO mit einer Klickzahl von 19.6 Million am Veröffentlichungstag. Damit stellte Minaj den bis dato gültigen Rekord von Miley Cyrus‘ Video zum Song „Wrecking Ball“ ein. Mittlerweile verzeichnet „Anaconda“ weit über 100 Million Views.

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Das Torture-Ship schlägt hohe Wellen

Magazin 3. Juli 2014

„Eine Seefahrt die ist lustig, eine Seefahrt die ist…“ „Ja, ja! Schnauze, auf die Knie!“ Solche oder so ähnliche Töne könnte man entgegen geschleudert bekommen, wenn man auf dem Fetisch-Dampfer „MS Schwaben“ mitfährt. Seit 17 Jahren sticht einmal pro Jahr das zum Fetischismus-Spielplatz umfunktionierte Schiff mit Hunderten von Dominas, Fetischisten, Sklaven und Menschen, die einfach an erotischer Selbstdarstellung interessiert sind, in See. Die Route verläuft dabei quer über den Bodensee, angelegt wird in Konstanz und in Friedrichshafen. Zum letzten Mal ging es am letzten Samstag rund. Unter den Augen Hunderter Schaulustiger ging das Partyvolk an Bord des „Torture Ship“ und feierte ausgelassen ihre Vorliebe für skurrile Sexualität. Ob an oder unter Deck, überall waren Pferdemasken und Handschellen, Nietenhalsbänder und kunstvoll verschnürte „Bottoms“, also devote BDSM-Fans am Start.

Und wie jedes Jahr war wieder für reichlich Kontroversen gesorgt. Die Politiker in der Region beäugen das bunte Treiben misstrauisch und finden es nicht immer so toll, dass hier einem ausschweifenden Lifestyle und sexueller Freizügigkeit gefrönt wird. Die Teilnehmer hingegen erklärten diversen Medienvertretern gegenüber, dass es aber in erster Linie um Spaß und Party ginge und weniger um offensiv gelebte Sexualität in all ihrer Eindeutigkeit. So zitierte n-tv eine 39 Jahre alte Heilpraktikerin aus Baden-Württemberg folgendermaßen: „Die gesellschaftlichen Normierungen, die wir in der Kindheit auferlegt bekommen, werden hier an die Wand geklatscht.“ Eine andere Dame erklärte gegenüber dem Nachrichtensender, dass die Gesellschaft zwar eigentlich immer toleranter werde, man sich aber mit der Kritik am „Torture-Ship“ wieder zurück bewege.

Die Veranstalter hatten prinzipiell für den 30. August 2014 ein weiteres Event auf der „MS Schwaben“ geplant, diesmal jedoch mit einem deutlichen Swinger-und-Sex Charakter. Hiergegen läuft nun allerdings die in Konstanz regierende CDU Sturm. Der regierende Oberbürgermeister lehnt es strikt ab, ein touristisches Schiff wie die „MS Schwaben“ für derlei Veranstaltungen zur Nutzung freizugeben. Ob diese Fahrt letztlich doch stattfinden wird, bleibt abzuwarten.

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An getragenen Slips riechen ist „IN“

Magazin, Wäsche Fetisch 28. November 2013

Unter jungen Leuten, die sexuell bewusst leben, aber auch in Fetischistenkreisen sind getragene Slips ein stark diskutiertes Thema. Während die einen ihre Bedenken oder gar Ablehnung gegenüber dem Riechen an getragener Unterwäsche äußern, bekennen sich die anderen durchaus stolz und offen zu ihrem Fetisch und legen selbstbewusst dar, was sie am Schnuppern an getragenen Slips erregend finden.

Der Duft des weiblichen Geschlechts, der am Material des Slips haftet, ruft Triebhaftigkeit hervor. Duftdrüsen haben schließlich einen bestimmten Zweck. Doch die Vorlieben der Fetischisten variieren stark: Es kann für Schnüffler unterschiedlich geil sein, ob sie sich an einem String, einer Panty oder einem klassischen Feinripp-Schlüpfer in Stimmung schnuppern. Des Weiteren ist es ganz wichtig, was sich in dem Höschen, außer dem Duft, unter Umständen noch befindet. Weiblicher Liebessaft, Weißfluss, Urin oder ein Mix aus femininen Sekreten und Sperma können zur Raffinesse des Geruchs beitragen und das Lustempfinden beim Käufer steigern. Die einstigen Besitzerinnen der getragenen Slips lassen ihre Kunden auch auf Anfrage wissen, zu welchen Anlässen sie das Höschen an ihrem Körper hatten. Gerne werden die Slips beim Sport, beim Sex oder in der Uni bzw. der Arbeit „vorbereitet“. Oft riechen Fetischisten nicht nur an den getragenen Slips. Sie legen sich die Unterwäsche auch gerne über ihr Gesicht oder streifen das Teil zum Masturbieren über ihren Penis.

Angesichts des Interesses der Medien an dem Thema und nicht zuletzt des großen Zulaufs, den Crazy Slip.com als Deutschlands grösstes Portal im Bereich Slipverkauf verzeichnet, ist klar erkennbar, dass die Vorliebe für getragene Slips eine Sonderstellung unter den diversen Sexualfetischen einnimmt. Längst hat sich das Geschäft mit benutzter Unterwäsche von der medialen Randnotiz, zu einem Geschäftszweig mit sogenanntem „sexual Entrepreneurship“ gewandelt. Die Attraktivität dieser Tätigkeit ist fast selbsterklärend. Es macht Spaß, die Anbieterinnen können sich ihre Zeit frei einteilen und flexibel arbeiten, das Produkt wird immer öfter auf die individuellen Wünsche der Kunden zugeschnitten und „personalisiert“ und nicht zuletzt sind die Verdienstmöglichkeiten sind beachtlich: die besten Anbieterinnen erzielen im Monat bis zu 700 Euro.

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Toughe Girls schnappen Höschen-Dieb

Magazin 27. November 2013

Im thailändischen Paradies für Pauschaltouristen Phuket trieb ein Höschen-Fan mit krimineller Energie seit einiger Zeit sein Unwesen. Seine Opfer: Die weiblichen Bewohnerinnen eines Appartmenthauses. Diese hatten die Schnauze davon voll, jeden Morgen feststellen zu müssen, dass ihre besten Höschen über Nacht von der Wäscheleine geklaut worden waren. Also nahmen sie die Sache selbst in die Hand und heckten einen Aktions-Plan aus…

Um dem Dieb eine Falle zu stellen, hängten sie wie üblich ein paar ihrer edelsten Höschen zum Trocknen auf die Wäscheleine. Anstatt dann aber schlafen zu gehen, schwärmten sie aus und legten sich wie der Vietcong auf die Lauer, um auf den Dieb zu warten. Vergangene Nacht schnappte die Falle dann zu. Nachdem sich ein Mann der Wäscheleine genähert und schon zehn Slips und zwei BHs von der Wäscheleine genommen hatte, kamen die Frauen aus ihren Unterschlüpfe(r)n und schlugen Alarm. In Minuten war das gesamte Haus auf den Beinen und umzingelte den Strolch.

Die Appartmentbewohner überwältigten den Höschen-Dieb und übergaben ihn daraufhin der hinzugerufenen Polizei. Ersten Ermittlungen zufolge soll es sich bei dem Unterwäschenliebhaber um einen Angestellten einer privaten Sicherheitsfirma handeln. Der Verdächtige soll demnach nicht nur in dem Apartmentanlage sein Unwesen getrieben haben, sondern auch in einem nahe gelegenen Krankenhaus auf Schlüpfer-Jagd gegangen sein. Inzwischen befindet sich der Dieb in einer Zelle auf einem Polizeirevier. Laut Behördengaben steht jetzt ein Durchsuchung der Wohnung des Fetischisten an. Dort vermuten die Beamten ein ganzes Sortiment an gestohlener Damen-Unterwäsche.

 

 

 

 

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Die Crazy Slip Stories, Episode 6 – Mehr als nur getragene Slips verkaufen

Magazin, Slips verkaufen, Wäsche Fetisch 28. Oktober 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns wieder mal eine Anbieterin. Sie zeigt uns, dass man bei Crazy Slip nicht ausschließlich getragene Slips verkaufen kann. Jasmina aus Hildesheim hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

„Ich habe mich vor ziemlich genau drei Jahren hier bei Crazy Slip angemeldet, damals war ich 22. Ich wollte eigentlich ganz regulär getragene Slips verkaufen. Nach kurzer aber schrieb mich ein Typ an, der wissen wollte, ob ich Strumpfhosen trage, wenn ja, wie oft und wie lange und ob ich schon mal auf jemanden draufgepisst hätte. Dann bat er mich, ihn doch bitte zu treffen, um auf ihn zu pissen und so weiter. Ich bemühte mich gar nicht erst nett zu ihm zu sein, da mir das ein wenig suspekt erschien. Aber dadurch interessierte er sich nur noch mehr für mich. Ich schrieb dann irgendwann Klartext: „Mann, ich will hier nur getragene Slips verkaufen!“ Doch er fing an davon zu reden, wie gesegnet meine Pisse doch wäre, dass ich sie in Flaschen abfüllen und lukrativ an Pissetrinker verkaufen solle.

Ich akzeptierte seinen Vorschlag am Ende und schrieb, dass ich ihm knapp 0,3 Liter meine Pisse für 80 Euro verkaufen würde. Obendrauf legte ich noch ein Paar Strumpfhosen für weitere 70 Euro. Für die beiden Sachen also zusammen 150 Euro. Ich dachte, der macht das nicht mit. Doch weit gefehlt. Der Typ wollte den Deal so schnell es geht über die Bühne bringen und so schickte ich ihm das Zeug sorgfältig verpackt und ließ ihn auch noch das Porto bezahlen. So verstand ich, dass ich im Prinzip jedes meiner körperlichen Abfallprodukte an irgendwelche Fetischisten verticken konnte.

Das meiste Geld mache ich seitdem zwar mit meinem Hauptanliegen, getragene Slips Verkaufen. Aber mit meiner Spucke, Kacke, meiner Pisse, abgeschnittenen Fußnägeln und sogar meiner Kotze hab ich in den letzten drei Jahren bestimmt 8.000 Euro (!) gemacht. Und wie gesagt, die Umsätze aus meinem Geschäft mit getragenen Slips, Strumpfhosen, Socken und Schuhen sind beträchtlich. Hinzu kommt, dass ich, seit ich im Fetisch-Business bin, so ziemlich alles kennengelernt, was sich da draußen so abspielt. Ursprünglich wollte ich nur hin und wieder meine getragenen Slips verkaufen, jetzt bringe ich alles Mögliche an den Mann und habe wirklich gut lachen…“

Jasmina, 25, Hildesheim

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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