75.000 Mitglieder bei Crazy Slip – Danksagung!
Unser vor 3 Jahren an den Start gegangenes Portal/Netzwerk Crazyslip.com hat diese vorläufige Höchstmarke im Laufe des heutigen Tages geknackt. Die Anzahl stieg genau 1 Jahr und 1 Tag nachdem noch 50.000 User gezählt worden waren. Wir, das Crazy Slip-Team, möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei Euch, unseren treuen Mitgliedern und auch den Neuzugängen bedanken! Ohne Euch wäre dieser Erfolg unmöglich gewesen. Wir hoffen, dass es auch in Zukunft so dynamisch weitergeht und dass sowohl der Spaß als auch die Zufriedenheit, die Mitgliederzahlen und die Verdienste weiter so rasant wachsen.
Für Anbieterinnen von getragener Wäsche bedeutet diese Entwicklung der Community noch höhere Gewinne. Crazy Slip hat sich nunmehr unbestreitbar zum beliebtesten und lukrativsten Netzwerk in dieser Branche entwickelt. Die stetig wachsenden Userzahlen bestätigen dies schwarz auf weiß. Einer der Hauptgründe warum sich Crazy Slip so hoher Beliebtheit erfreut, ist der Fakt, dass die Gewinne 100% den Anbietern zugeschrieben werden und keine Provisionsabgabe geleistet werden muss, wie auf allen anderen vergleichbaren Portalen. Unter anderem deswegen heißt der Sieger im direkten Vergleich auch dieses Jahr wieder Crazy Slip.
Warum es sich lohnt, gebrauchte Slips zu verkaufen
Wer im Internet mit getragenen Slips Geld verdient, braucht sich nicht nach bestimmten Arbeitszeiten zu richten. Der Kontakt mit Kunden und das Versenden der Slips kann zeitlich sehr flexibel gestaltet werden. Selten wird jemand davon leben können, aber als Nebenverdienst ist der Handel mit getragener Wäsche zweifellos lukrativ. Bis zu 800 Euro monatlich verdienen die besten Slipverkäuferinnen nebenbei und fast im Schlaf.
Die eigentliche Arbeit, das Tragen der Unterwäsche, geschieht ganz einfach im Alltag, während der Arbeit, tagsüber oder nachts. Viele Frauen finden Spaß daran oder fühlen sich bestätigt durch das Interesse von Männern an ihrer Wäsche. Vielen gibt es einen erotischen Kick, wenn sie sich vorstellen, was Männer mit ihrer Unterwäsche treiben. Jeder kann anonym bleiben und muss nicht fürchten, auf der Straße erkannt zu werden.
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