Geld | Crazyslip

Homepage Service

Blogs, Magazin, Slips verkaufen, Wäsche Fetisch 5. November 2014

Mit einer eigenen Homepage kannst du viele neue Kunden generieren, um so Deine Haushaltskasse nachhaltig aufzubessern. Wenn Du allerdings der Meinung bist, im Zuge dessen zu einem „gläsernen Menschen“ zu werden, sodass jeder Deinen Namen kennt und Dich kontaktieren kann, so irrst Du Dich. Denn Sicherheit wird mit unserem innovativen Homepage-Service natürlich von Anfang an großgeschrieben. Du bzw. Deine Identität bleibt durch unseren breit gefächerten Service zu 100 Prozent anonym, und selbstverständlich taucht Dein Name weder auf der Online-Präsenz, noch im Impressum auf. In Anbetracht der Tatsache, dass ja in Deutschland eine Impressumspflicht besteht, gehört es quasi zu unserem Service, dass wir diese Impressumspflicht für Dich übernehmen und Du somit vollkommen „außen vor“ bleibst. Aber dennoch gehen sämtliche Einnahmen, die Du mit Deinem Slip-Verkauf über die Homepage machst, zu 100 Prozent in Deine eigene Kasse! Aber unser professioneller Service geht natürlich noch weiter. Denn wir bieten Dir von Anfang an erstklassige Hilfe und besten Support, wenn es darum geht, Diene Website zu gestalten und attraktiver zu machen. Viele nützliche Tipps und Tricks rund um die SEO Optimierung und die optimale Vermarktung Deiner Seite sind dabei natürlich ebenfalls mit „drin“.

Alles in allem profitierst Du also von folgenden Vorzügen:

– Du erhältst eine eigene Domain (.com oder .net) aus unserem Domainpool.
– Wir installieren dir ein einfach zu bedienendes Content Management System, vorzugsweise WordPress.
– Du hast alle gestalterischen Möglichkeiten und darfst Deiner kreativen Phantasie freien Lauf lassen.
– Deine Identität ist zu 100 Prozent geschützt und die Anonymität ist in vollem Umfang gewährleistet.
– Wir übernehmen die Impressumspflicht, sodass Du in jeder Hinsicht auf der „sicheren Seite“ bist.
– Du kannst Deine Wäsche zu Deinen Konditionen anbieten und nach belieben präsentieren.
– Einfach und bequem von zu Hause aus verdienst Du mit Deiner Internetseite gewissermaßen „Geld im Schlaf“.
– Deine Homepage darfst du überall verlinken.
– Automatische Stellung eines Jugendschutzbeauftragten für deine Homepage.

Du musst lediglich beachten, dass Du Dich zu jeder Zeit an geltendes Recht hältst und weder illegale noch pornographische Daten hochlädst. Die Jugendschutzbestimmungen müssen eingehalten werden, daher gilt sexy Bilder ja, aber kein Porn!

Wenn auch Du von den vielen Vorzügen unseres Homepage-Services und den einfachen technischen Gegebenheiten profitieren willst, dann zögere nicht länger. Ein weiteres Highlight mit Blick auf Deine neue finanzielle Zukunft möchten wir Dir natürlich nicht länger vorenthalten: Unser professioneller Service ist vollkommen kostenlos – und somit für Dich gewiss noch interessanter, nicht wahr? Wir finanzieren diesen Service durch (Banner-)Werbung auf deiner Website , dadurch wird und eine „Win-Win-Situation“ gegeben.

Lasse Dich ein auf ein außergewöhnliches Abenteuer und genieße es, anspruchsvolle Männer mit Deiner Wäsche zu verführen, ohne dabei jemals selbst in Erscheinung treten zu müssen. Probiere es jetzt einfach aus und beantrage deine eigene Homepage direkt beim Moderator.

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Interview mit BeckyCute

Blogs, Magazin, Slips verkaufen, Wäsche Fetisch 5. November 2014

Willkommen bei den Crazy Slip Interviews! Hier präsentieren sich unsere Mitglieder ganz privat und gewähren Euch exklusive Einblicke in ihre Welt. Dieses Mal sprachen wir mit BeckyCute…

1) Wie würdest Du selbst Deinen Job bei CS beschreiben? Anbieterin getragener Unterwäsche? Slip-Verkäuferin? Geschäftsfrau im Bereich Damenunterbekleidung? Gibt es eine Bezeichnung, die Deine Tätigkeit besonders treffend umschreibt?

(lacht)…Geschäftsfrau im Bereich Damenunterbekleidung finde ich sehr amüsant, wobei ich mich eher als waschfaule Frau sehe, die einfach nur Wassergeld spart und dadurch noch Umsatz erzielt. 😉 Ich finde, es ist eine lustige Alternative und lasse dadurch sogar noch Männerherzen höher schlagen…einfach faszinierend!

2) Wie lange gehst Du dieser Tätigkeit schon nach? Wie bist Du anfangs dazu gekommen? Erzähle mir etwas über Deinen Werdegang und wie es dazu kam, dass Du heute getragene Unterwäsche verkaufst?

Angemeldet habe ich mich Anfang Februar diesen Jahres (2014) und habe mich erst nicht zurecht gefunden. Es war wirklich sehr chaotisch und kompliziert, dennoch habe ich den Einstieg ganz gut gemeistert. Und kaum zu glauben, aber ein Bekannter hat mir von der Seite berichtet und fand es total interessant. Tadaaa…und so bin ich hier gelandet. 😉

3) Stellt die Tätigkeit bei CS Deine Haupteinnahmequelle dar oder handelt es sich eher um einen Nebenverdienst? Womit hast Du davor Dein Geld verdient? Welche weiteren Jobs und Einnahmequellen hast Du im Moment noch?

Ich sehe CS als Hobby von mir. Ich bin nicht allzu oft online, denn ich führe noch ein anderes Leben. Haupteinnahmequelle klingt definitiv übertrieben, denn einen „Bombenumsatz“ nehme ich hier nicht ein, es ist eher der Spaßfaktor. Ich setze nicht alle Anfragen um und finde oft keine Kompromisse mit Kunden. In meinem „realen“ Leben absolviere ich gerade eine Umschulung zur Filialleitung, nach meiner abgeschlossenen Fachoberschulreife im Bereich Gestaltung. Also – meine Fotoserien sind immer sehr kreativ. 😉

4) Wie muss ein Kunde/Käufer sein und was muss er tun, damit Du ihn als gut beurteilst?

Niveau- und Respektvoll. Einen sehr guten Intellekt und vor allem lege ich wert auf gute Kompromisse, Verständnis für Ablehnungen und eine gute und faire Bezahlung. Das ganze natürlich ziemlich zügig, wobei ich durch meinen Hauptberuf auch nicht immer Zeit habe, das bedeutet, die Hauptsache ist – ES HARMONIERT UND FUNKTIONIERT.

5) Erzähle mir etwas über Deinen durchschnittlichen Kunden. Was für ein Typ ist er, was für einen Lebensstil pflegt er, wie alt ist er, ist er Single oder führt er eine Beziehung? Wie kann ich ihn mir vorstellen?

Vom Charakter her beschrieben wie in Antwort 4, denn sonst wäre er nicht mein Kunde. 😉 Ansonsten sind sie meistens in Beziehungen oder Verheiratet und suchen nur nach Abwechslung, trotz einer glücklichen oder manchmal auch unglücklichen Beziehung. Ich pflege zu jedem meiner Kunden ein sehr gutes Verhältnis und wir schreiben dadurch auch sehr viel Privat. Ich gestehe an dieser Stelle, dass 2-3 mir wirklich sehr ans Herz gewachsen sind und es mir so viel Freude mit Ihnen bereitet, dass ich manchmal neidisch bin, dass sie in Beziehungen sind…(lacht)…

6) Was war bisher Deine verrückteste oder seltsamste Erfahrung im Geschäft mit getragenen Slips?

Hmm…da gibt es bisher keine, denn bisher lief alles total normal ab. 😉 Und zudem ist meine Haupteinnahmequelle nicht der Verkauf von Slips, sondern die Erstellung und der Verkauf von Wunschfotos, sowie der Striptease vor der Cam. 😉

7) Wie reagiert Dein Umfeld, wissen Deine Freunde und Bekannte oder Deine Familie von Deiner Tätigkeit? Wenn ja, was halten sie davon und wie haben sie reagiert, als sie davon erfahren haben? Auf welchem Weg haben sie davon erfahren?

Natürlich weiß meine Familie das nicht, aber ein Teil meines Umfeldes weiß es und findet es völlig okay da alles im Rahmen des Anständigen ist. Ich habe für den Umgang mit Kunden gewisse Grenzen und diese halte ich auch strickt ein.

8) Hast Du Dich schon mal in einen Kunden verliebt oder gab es jemanden, den Du besonders attraktiv gefunden hast? Hat sich schon mal jemand in Dich verliebt, oder war er an Dir persönlich interessiert?

Das letztere kann ich nicht beantworten, denn bisher hat mir keiner seine Liebe gestanden oder mir einen Heiratsantrag gemacht…(lacht), aber anfangs war ich skeptisch und fand die Kunden wirklich ordinär. Mittlerweile fände ich es ziemlich cool, hier den Vater meiner geplanten Kinder zu finden…(lacht)…weil es eine total abgefahrene und skurrile Sache ist und ich selbst ein wenig durchgeknallt bin.

9) Was ist das größte Missverständnis im Bereich Slipverkauf und was ist das schlimmste Vorurteil?

Hmmm…dazu fällt mir ehrlich gesagt nichts ein…wüsste nicht was daran ein Vorurteil sein kann…

10) Wie wichtig ist es für Dich anonym zu bleiben? Wie ernst nimmst Du das Thema Diskretion?

Sehr wichtig, dementsprechend vertraue ich auch nur meinen Stammkunden in Hinsicht auf unmaskierte Fotos. 😉

11) Stelle Dir vor, dass eine Freundin von Dir ebenfalls ihre benutze Unterwäsche verkaufen möchte. Würdest Du sie dazu ermuntern oder würdest Du es lieber nicht so gerne sehen? Erläutere bitte Deine Meinung dazu.

Na immer weg damit und Wassergeld sparen. Happy

12) Welche Tipps würdest Du einer Dame geben, die gerade damit begonnen hat, ihre getragenen Höschen zu verkaufen?

Verkaufe niemals unmaskierte Pornos für 5€…(lacht)…es gibt so viele niveaulose Frauen auf dieser Plattform, dass es eher schwierig ist etwas richtig zu machen. 😉 Spottpreise und Schnäppchenjäger gibt es hier genügend, aufgrund der Anbieterinnen die die Preise in den Keller treiben und Hey, ich komme aus dem Einzelhandel. 😉 Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

13) Was macht Dir in diesem Geschäft am meisten Spaß, was genießt Du dabei besonders?

Die Ideen der Kunden und diese fotografisch umzusetzen. Manchmal sind wirklich freakige Sachen dabei und ich habe massiven Spaß daran. Zudem biete ich ja Striptease vor der Cam an und liebe das Tanzen, sowie sexy Outfits. Das ist neben der Fotografie das schönste. Smile

14) Was findest Du am Handel mit getragener Unterwäsche nicht gut? Was sind die Schattenseiten des Gewerbes?

Manche „Bestellungen“ bzw. Anfragen…Bremsspuren gehören einfach nicht in Slip, weder privat noch im Handel…(lacht)…das ist wirklich ekelhaft und bekommt man bei mir nicht! 😉

15) Wie steht es um Deine Freizeit? Was tust Du gerne, wenn Du Zeit für Dich hast, hast Du Hobbies? Womit vertreibst Du Dir die Zeit, wenn Du nicht online bist und Deine gebrauchte Unterwäsche verkaufst?

Ich liebe meinen Beruf, zu dem abwechslungsreiche Unternehmungen mit Freunden und am Wochenende das feiern. Ich spiele gerne Basketball, wobei meine 6 Jahre Verein vorbei sind und wirklich nur noch gelegentlich. Und natürlich die Fotografie…

16) Was sind Deine Ziele für die Zukunft, wo und wie siehst Du Dich selbst auf lange Sicht?

Erfolgreich. Ich arbeite auf einen guten beruflichen Erfolg hin. Ich möchte natürlich später finanziell gut aufgestellt sein und nicht auf Kosten meines zukünftigen Mannes leben. Dazu kommt die Familienplanung; mit Haus, Hund und Baum pflanzen. Oh und Kinder wären auch nicht schlecht…so zwei bis drei…hundert (lacht)

17) Gibst es etwas, das Du schon immer gefragt werden wolltest? Fragen, die wirklich einmal gestellt werden müssten, die ich aber vergessen habe?

Nein. 😉

18) Hast Du zum Schluss noch etwas, das Du loswerden möchtest, oder etwas, was wir nicht besprochen haben?

Natürlich. Erstmal möchte ich mich bedanken für die Anfrage auf das Interview und es hat mir eine Menge Freude bereitet es zu beantworten. 😉 Mein kleiner Tipp an alle Kunden: Liest euch doch erstmal die Profile durch, bevor Ihr Anfragen sendet…es ist wirklich anstrengend, vielen abzusagen, obwohl im Profil ausdrücklich steht, dass ich es nicht anbiete. Smile Das wäre eine massive zeitliche Entlastung…(lacht)…da ich wirklich immer versuche zu antworten. 😉

Vielen Dank BeckyCute für das tolle Interview. Mehr unserer Mitglieder könnt Ihr in kürze hier im Crazy Slip Magazin kennen lernen.

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Interview mit LoveLove

Magazin, Slips verkaufen, Wäsche Fetisch 5. November 2014

Willkommen bei den Crazy Slip Interviews! Hier präsentieren sich unsere Mitglieder von ihrer privaten Seite und gewähren Euch exklusive Einblicke in ihre Welt. Dieses Mal sprachen wir mit LoveLove…

1) Wie würdest Du selbst Deinen Job bei CS beschreiben? Anbieterin getragener Unterwäsche? Slip-Verkäuferin? Geschäftsfrau im Bereich Damenunterbekleidung? Gibt es eine Bezeichnung, die Deine Tätigkeit besonders treffend umschreibt?

Ich bezeichne mich gerne als „Wunschfee“ oder „Wäschefee“. Für mich ist es weniger ein Job, eher „beidseitige Wunscherfüllung“. Meine Kunden und ich verwöhnen uns gegenseitig: Ich sie mit den Lustartikeln und sie mich mit einem TG, mit dem ich mir etwas gönnen kann.

2) Wie lange gehst Du dieser Tätigkeit schon nach? Wie bist Du anfangs dazu gekommen? Erzähle mir etwas über Deinen Werdegang und wie es dazu kam, dass Du heute getragene Unterwäsche verkaufst?

Über 4 Jahre. Ich hatte einmal im TV einen Beitrag über Damen gesehen die ihre Wäsche verkaufen und zack war ich schon am PC und „googlete“ vor mich hin. Dann habe ich nicht lange gezögert: Probieren kann man es ja mal! Dadurch lernte ich viele liebe Kunden kennen mit all ihren spannenden Vorlieben und nach und nach wurde ich auch zum Profi in Sachen „Sinne verwöhnen“.

3) Stellt die Tätigkeit bei CS Deine Haupteinnahmequelle dar oder handelt es sich eher um einen Nebenverdienst? Womit hast Du davor Dein Geld verdient? Welche weiteren Jobs und Einnahmequellen hast Du im Moment noch?

CS bzw. Wäschefee zu sein ist und bleibt mein Hobby und meine Leidenschaft. Ich will auf keinen Fall, dass es zu einem Job wird den ich ausüben MUSS. Denn dadurch geht die Leidenschaft verloren und wenn die Leidenschaft weg ist, kann man einfach keine Wäschefee mehr sein. Ich habe in meinem normalem Leben einen seriösen Bürojob und CS ist eine super Abwechslung dazu.

4) Wie muss ein Kunde/Käufer sein und was muss er tun, damit Du ihn als gut beurteilst?
Ein guter Kunde kann jeder sein der EHRLICH ist. Jeder Mensch ist anders und das muss man respektieren. Manche brauchen erstmal 2 Wochen Beratung und „Kennenlernphase“ und andere sagen zackig knackig was sie wollen. Manche schreiben mit viel Emotionen und Smileys und andere barsche, kurze Sätze. Man muss jede einzelne Art akzeptieren und abschätzen ob er dann ein ehrlicher Kunde ist. Am Ende zählt, dass beide Seiten mit dem Ergebnis zufrieden sind.

5) Erzähle mir etwas über Deinen durchschnittlichen Kunden. Was für ein Typ ist er, was für einen Lebensstil pflegt er, wie alt ist er, ist er Single oder führt er eine Beziehung? Wie kann ich ihn mir vorstellen?

Sowas gibt es nicht. Mein jüngster Kunde ist 18, der älteste 65. Von Single bis zum 4ten Mal verheiratet ist alles dabei. Jeder Kunde ist individuell und das ist auch gut so! Dadurch bleibt es spannend.

6) Was war bisher Deine verrückteste oder seltsamste Erfahrung im Geschäft mit getragenen Slips?

7) Wie reagiert Dein Umfeld, wissen Deine Freunde und Bekannte oder Deine Familie von Deiner Tätigkeit? Wenn ja, was halten sie davon und wie haben sie reagiert, als sie davon erfahren haben? Auf welchem Weg haben sie davon erfahren?

Es ist mein kleines, schmutziges Geheimnis.

8) Hast Du Dich schon mal in einen Kunden verliebt oder gab es jemanden, den Du besonders attraktiv gefunden hast? Hat sich schon mal jemand in Dich verliebt, oder war er an Dir persönlich interessiert?

Ich liebe doch alle meine süßen Kunden.

9) Was ist das größte Missverständnis im Bereich Slipverkauf und was ist das schlimmste Vorurteil?

Ich denke, das schlimmste ist dass wir von vielen als einer Art Prostituierte angesehen werden. Ich zähle mich nicht dazu aber für Leute die es nicht verstehen wird es wohl so bleiben.

10) Wie wichtig ist es für Dich anonym zu bleiben? Wie ernst nimmst Du das Thema Diskretion?

Diskretion ist das A und O! Da Fetisch allgemein sehr missverstanden wird ist es wichtig, dass alle soweit es geht anonym bleiben. Man muss sich untereinander vertrauen können und das hat Gott sei Dank bis jetzt immer geklappt. Ich versende auch z.B. immer in einem diskreten Umschlag, neutral und geruchlos, da alle meine Sachen luftdicht eingeschweißt werden.

11) Stelle Dir vor, dass eine Freundin von Dir ebenfalls ihre benutze Unterwäsche verkaufen möchte. Würdest Du sie dazu ermuntern oder würdest Du es lieber nicht so gerne sehen? Erläutere bitte Deine Meinung dazu.

Ich würde sie an die Hand nehmen und sie von meinem Erfahrungen profitieren lassen. Ich musste doch öfters auf die Nase fallen um zu lernen und das möchte ich natürlich meiner Freundin ersparen.

12) Welche Tipps würdest Du einer Dame geben, die gerade damit begonnen hat, ihre getragenen Höschen zu verkaufen?

Ganz wichtig: Nix versenden bevor das Geld nicht da ist. Vertrauen ist gut aber genau das wird sehr oft missbraucht. Es ist nichts Schlimmes deine Dienste in Vorkasse zu verlangen. Wenn du ein Kleid im Onlineshop kaufst bekommst du es ja auch erst nach Zahlungseingang, oder? Ich lese oft Bewertungen von enttäuschten Damen, die abgezockt wurden weil sie genau das nicht beachtet haben. Aber wir dürfen nicht vergessen dass der Kunde König ist. Immer freundlich bleiben, Ladies! Fakes kann man dank der neuen Bewertungssysteme relativ schnell erkennen. Man muss ein Gespür dafür entwickeln, ob dein Gegenüber ein interessierter Kunde ist der erstmal nett plaudern möchte, oder nur ein „Tastenwichser“ ist (Ich liebe dieses Wort).

13) Was macht Dir in diesem Geschäft am meisten Spaß, was genießt Du dabei besonders?

Ich liebe es, neue Leute kennenzulernen. Auch nach 4 Jahren erfahre ich immer mehr Neues über Fetische die ich vorher noch nie gehört habe und es bleibt spannend! Und natürlich die Komplimente von zufriedenen Kunden, die meine Lustartikel genießen konnten. Tag für Tag zaubern mir viele Kunden ein Lächeln ins Gesicht und das möchte ich nie wieder missen!

14) Was findest Du am Handel mit getragener Unterwäsche nicht gut? Was sind die Schattenseiten des Gewerbes?

Leider gibt es immer wieder Damen die sich unter Wert verkaufen. Preisdumping um irgendwie Kunden zu bekommen ist wirklich traurig und schädlich für Damen, die faire Preise verlangen. Viele haben einfach keine Grenzen und Tabus… Ich habe manchmal das Gefühl, dass viele Damen für 5,- wirklich alles machen würden. Fetisch sollte etwas Besonderes bleiben wie eine Flasche guter Champagner, den man sich gönnt und nicht wie ein Wurstbrot welches man täglich 2-3 Mal verschlingt.

15) Wie steht es um Deine Freizeit? Was tust Du gerne, wenn Du Zeit für Dich hast, hast Du Hobbies? Womit vertreibst Du Dir die Zeit, wenn Du nicht online bist und Deine gebrauchte Unterwäsche verkaufst?

Ich bin da eine ganz normale Frau: Treffe mich gerne mit meinen Freundinnen, quatsche und kichere über Jungs, gehe gerne aus und Tanzen, Shoppen…Das Leben genießen.

16) Was sind Deine Ziele für die Zukunft, wo und wie siehst Du Dich selbst auf lange Sicht?

Nun, Privat möchte ich mich entwickeln. In Sache Wäschefee möchte ich, dass es nie endet.

17) Gibst es etwas, das Du schon immer gefragt werden wolltest? Fragen, die wirklich einmal gestellt werden müssten, die ich aber vergessen habe?

18) Hast Du zum Schluss noch etwas, das Du loswerden möchtest, oder etwas, was wir nicht besprochen haben?

An CS an sich: Liebes Team. Ihr habt wirklich ein sehr großes, machtvolles Portal entwickelt. Jedoch hat CS auch einen sehr unseriösen Ruf. Viel Geld kassieren und dann werden alle fallen gelassen. Kundenservice ist null vorhanden, kann ich aus eigenen bitteren Erfahrungen bestätigen. Bitte seid mehr für uns da. Handelt wenn Fakes auftauchen. Wenn ein Kunde/Dame 5-10 Bewertung mit „Sehr schlecht“ haben sollten sie auch rausgeschmissen werden. Fakes die gemeldet werden ernst nehmen und auch handeln. (natürlich nicht beim ersten Mal aber wenn jemand so oft gemeldet wird, solltet ihr handeln) CS könnte wieder so gut werden wenn ihr nur etwas mehr für uns da wärt und uns vor Fakes schützen würdet. Bitte nimmt es ernst, denn viele gehen deswegen und schreien in anderen Portalen dass CS eine unseriöse Plattform ist. Irgendwann kommt keiner mehr und viele ehrliche Damen und Kunden gehen. Das soll ja so nicht sein.

Glg!

Vielen Dank LoveLove für das tolle Interview. Mehr unserer Mitglieder könnt ihr in kürze hier im Crazy Slip Magazin kennen lernen.

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Trend in Italien: Schülerinnen gehen anschaffen!

Magazin 2. Dezember 2013

Im ganzen Land macht sich seit längerem ein besorgniserregendes Hobby unter Teenies breit. Schulmädchen verkaufen ihre Körper auf dem Strich oder direkt auf dem Pausenhof. Ein Fall machte dabei besonders viele Schlagzeilen: In Rom liessen sich zwei Mädchen im Alter von 14 und 15 Jahren nach der Schule von Hobby-Zuhältern abholen und fuhren mit ihnen dann in einen der nobelsten Stadtteile der Stadt. In einem Wohnhaus verkauften sie sich dann, während ihre Zuhälter die Stellung hielten. Nach getaner Arbeit gaben die Mädchen jeweils um die 500 Euro an die Männer ab, die das Geld sofort in Drogen umsetzen. Grund für die Prostitution war die Lust der Girls auf schnelles Geld und Kokain.

Eine der minderjährigen Huren sagte vor Beginn ihrer Huren-Karriere zu ihrer Mama unter anderem, dass sie nicht von ihr zur Schule gebracht werden wollte, weil sie sich für das alte Auto der Familie schämte. Die Polizei weiß inzwischen, dass auch Drogen mit im Spiel waren. Die Mütter der beiden Mädchen hatten längere Zeit wenig Kontakt zu ihren Töchtern, geschweige denn, dass sie Kontrolle ausübten. Nachdem zahlreiche weiter Fälle dieser Art aufgedeckt wurden, nahm man in Italien die Motive der jungen Prostituierten genauer unter die Lupe.

Sozialwissenschaftler und Pädagogen vermuten eine ganze Reihe von Faktoren für das Phänomen. Von gesellschaftlichem Versagen, alleinerziehenden Müttern, die mit der Erziehung ihrer Töchter im problematischen Teeniealter überfordert sind, über gleichgültige Lehrer bis hin zur Abgebrühtheit der heutigen Generation Facebook. Die Art und Weise, auf die die Jugendlichen mit sich selbst umgehen, war noch bis vor wenigen Jahren undenkbar.

Die Gründe, aus denen sich blutjunge Mädchen auf der Straße, in Bordellen oder direkt in der Schule (!) verkaufen sind in den allermeisten Fällen eindeutig mit Materialismus, Geltungssucht und Statusempfinden verknüpft. Man prostituiert sich, um bei Gleichaltrigen mit dem neuesten Händy, teuren Tattoos, Bargeld, Klamotten oder dem Besitz von Drogen angeben zu können. Ebenso alarmierend wie die Beweggründe für den leichtfertigen Verkauf des eigenen Körpers, sind die Zahlen: Von den rund 70.000 Huren in Italien sollen etwa 14.000 Minderjährig sein. Das sind knapp 20%.

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75.000 Mitglieder bei Crazy Slip – Danksagung!

Magazin 26. November 2013

Unser vor 3 Jahren an den Start gegangenes Portal/Netzwerk Crazyslip.com hat diese vorläufige Höchstmarke im Laufe des heutigen Tages geknackt. Die Anzahl stieg genau 1 Jahr und 1 Tag nachdem noch 50.000 User gezählt worden waren. Wir, das Crazy Slip-Team, möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei Euch, unseren treuen Mitgliedern und auch den Neuzugängen bedanken! Ohne Euch wäre dieser Erfolg unmöglich gewesen. Wir hoffen, dass es auch in Zukunft so dynamisch weitergeht und dass sowohl der Spaß als auch die Zufriedenheit, die Mitgliederzahlen und die Verdienste weiter so rasant wachsen.

Für Anbieterinnen von getragener Wäsche bedeutet diese Entwicklung der Community noch höhere Gewinne. Crazy Slip hat sich nunmehr unbestreitbar zum beliebtesten und lukrativsten Netzwerk in dieser Branche entwickelt. Die stetig wachsenden Userzahlen bestätigen dies schwarz auf weiß. Einer der Hauptgründe warum sich Crazy Slip so hoher Beliebtheit erfreut, ist der Fakt, dass die Gewinne 100% den Anbietern zugeschrieben werden und keine Provisionsabgabe geleistet werden muss, wie auf allen anderen vergleichbaren Portalen. Unter anderem deswegen heißt der Sieger im direkten Vergleich auch dieses Jahr wieder Crazy Slip.

Warum es sich lohnt, gebrauchte Slips zu verkaufen

Wer im Internet mit getragenen Slips Geld verdient, braucht sich nicht nach bestimmten Arbeitszeiten zu richten. Der Kontakt mit Kunden und das Versenden der Slips kann zeitlich sehr flexibel gestaltet werden. Selten wird jemand davon leben können, aber als Nebenverdienst ist der Handel mit getragener Wäsche zweifellos lukrativ. Bis zu 800 Euro monatlich verdienen die besten Slipverkäuferinnen nebenbei und fast im Schlaf.

Die eigentliche Arbeit, das Tragen der Unterwäsche, geschieht ganz einfach im Alltag, während der Arbeit, tagsüber oder nachts. Viele Frauen finden Spaß daran oder fühlen sich bestätigt durch das Interesse von Männern an ihrer Wäsche. Vielen gibt es einen erotischen Kick, wenn sie sich vorstellen, was Männer mit ihrer Unterwäsche treiben. Jeder kann anonym bleiben und muss nicht fürchten, auf der Straße erkannt zu werden.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 20 – Erst kein Geld für saubere Slips, dann Geld für schmutzige Slips…

Magazin 14. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute berichtet uns mal wieder eine junge Dame, wie sie angefangen hat ihre getragenen Höschen zu verkaufen. Judith aus Bad Neuenahr-Ahrweiler hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

„Bei mir war wirklich pure Geldnot der Grund, mich im Duftslip-Geschäft zu versuchen. Ich war nämlich eine Zeit lang so abgebrannt, dass ich meine Slips mehr als 5 Tage am Stück trug und waschen konnte ich sie auch nirgendwo (keine Waschmaschine..). Beim Surfen im Net kam ich dann auf das Thema „getragene Slips verkaufen“, und sah, dass das eine ganz eigene Branche ist.
So, dann dachte ich mir, ich probiere es einfach aus. In der ersten Woche war fast nix los, aber danach bekam ich total viele Anfragen wegen getragenen Slips. Später kamen immer mehr Anfragen für Wunschbilder und Wunschvideos hinzu.
Man entscheidet ja selber wie viel man arbeiten und anbieten möchte. Ich nehme für einen Slip 20 Euro plus 2 Euro Versandkosten, Bildersets ( 50 Bilder) für 30 Euro und Ein Video verkaufe ich immer für 15 Euro.
Am Anfang musste ich eine Premiummitgliedschaft beantragen (25 Euro im Monat), um Nachrichten lesen zu können. Das habe ich gemacht. Hab das dann nach ein paar Monaten gekündigt, aber: ich konnte trotzdem Nachrichten lesen und verschicken, andere müssen glaube ich jeden Monat die 25 Tacken bezahlen, aber ich weiß es nicht genau. Tja, auf jeden Fall läuft es seitdem richtig gut. Ich verdiene jeden Monat rund 400 Euro.
Finde es richtig gut, natürlich bekommt man manchmal auch eigenartige Anfragen (KV-Videos und so) Aber das kommt bei mir nicht in die Tüte. Aber man hat hier auch die Möglichkeit, unangenehme User einfach zu blocken. Wegen des starken Traffics hängt die Seite zwar ab und zu, aber für den Verdienst nehme ich das hin.“

Judith, 29 Jahre, Bad Neuenahr-Ahrweiler
Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Wie wickle ich einen anonymen Kauf ab?

Workshops 7. November 2013

Im Crazy Slip Workshop geht es dieses Mal um die gängigsten Methoden, Käufe und Verkäufe schnell und anonym abzuwickeln. Denn nicht nur Du als Anbieterin möchtest Deine Kontodaten vor dem Zugriff Fremder schützen, auch Deine Kunden legen Wert auf Anonymität und Datensicherheit.

Paypal: Die sicherste und schnellste Methode

Um sich ein Paypal anzulegen sind nur wenige Klicks nötig. Alles, was Du brauchst sind ein eigenes Bank-Konto und eine Email Adresse. Nachdem Du Dich erfolgreich angemeldet hast, musst du Dein Konto verifizieren, um alle Funktionen nutzen zu können. Du sollst einen winzigen Betrag von deinem Bankkonto aufs Paypalkonto überweisen (z.B. 0,001 Cent). Das funktioniert ohne Probleme und Dein Paypalkonto wird in wenigen Tagen komplett eingerichtet.
Die Kaufabwicklung funktioniert so: Du gibst dem Kunden lediglich Deine Email Adresse, mit der Du Dich bei Paypal registriert hast. Dieser kann dann den Betrag egal zu welcher Tageszeit überweisen. In wenigen Sekunden landet der gesendete Betrag auf Deinem Konto. Paypal ist zwar kostenlos, zieht Dir aber einen kleinen Betrag für jede eingehende Zahlung ab. Zu kritisieren ist jedoch, dass Vor- und Nachname auf dem jeweils anderen Konto angezeigt werden. Diese Funktion lässt sich bisher nicht abstellen, in allr Regel verursacht dies jedoch keine Probleme. Das gesammelte Geld auf Deinem Paypalkonto kannst Du anschließend auf Dein normales Konto auszahlen lassen. Das dauert einige Tage. Du kannst Dein Paypal-Konto auch für andere Zwecke nutzen. Es gibt sehr viele Onlineshops, die Paypal als Bezahlungmethode akzeptieren (z.B. Ebay). Du kannst damit also selbst bequem im World Wide Web einkaufen.

Amazongutscheine: Die bargeldlose Variante

Zunachst musst Du Dich bei Amazon registrieren. Ist das erledigt, Hast Du Deinen Teil bereits erfüllt. Der Käufer bezahlt Dich dann mit Amazongutscheinen. Diese kann man kaufen und per Email verschicken. Du bekommst dann den vereinbarten Geldbetrag als Gutscheincode und musst diesen nur noch auf Deinem Amazonkonto eingeben. Der Betrag wird Dir gutgeschrieben und kann nach Belieben bei späteren Einkäufen eingelöst werden. Von Vorteil ist, dass weder Kunde noch Verkäufer ihren echten Namen preisgeben müssen. Das Geld kann jedoch nicht ausgezahlt werden, sondern muss für Einkäufe bei Amazon genutzt werden. Der Kunde kann sich den Gutschein übrigens auch selbst schicken und Dir anschließend den Code anders mitteilen.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 12 – Ich lebe vom Verkauf getragener Slips

Magazin, Slips verkaufen 4. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns wieder eine junge Dame, warum sie ihre getragenen Höschen verkauft. Miriam aus Selb hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

„Also ich verkaufe meine getragenen Höschen grob gesagt aus zwei Gründen:
Erstens macht mir mein neues Hobby viel Spaß macht und Zweitens, und das ist eigentlich das Beste daran, finanziere ich damit praktisch mein Studium. Ich verdiene so ganz nebenbei mal locker 400 € im Monat. Mindestens. In zwei Monaten habe ich genug Geld verdient, um die Studiengebühren für ein Semester zu bezahlen. Das ist der Hammer! Ich muss das Haus nicht jeden Tag um eine bestimmte Uhrzeit verlassen und mich auch nach niemandem richten. Ich bin quasi mein eigener Chef! Wer kann das schon von sich behaupten? Und das Prinzip ist dabei so krass einfach – ich verkaufe meine getragene Unterwäsche auf einem Markt, der so riesig ist, dass man das zuerst gar nicht glaubt.. Hier der Ablauf eines typischen Arbeitstages: Ich als Langschläferin stehe so gegen 10 Uhr auf, gehe online und bin dann so etwa 2 – 3 Stunden im Netz. Je nach Lust und Laune kann das auch mal mehr und mal weniger sein. Das hängt auch davon ab, wie viel Lust ich habe und wie viel Geld ich verdienen möchte. Dann suche ich mir willige Kunden, mit denen ich am PC verhandele, was sie für meine Dufthöschen zu bezahlen bereit sind. Manche möchten auch andere Dinge von mir, aber letztlich entscheide ich alleine, was ich hergeben will und was nicht. Zugegeben, erst hatte ich so meine Zweifel, und dachte, „wer wird schon ernsthaft Geld bezahlen, damit er meine getragenen Höschen haben darf?“. Jetzt hat sich aber herausgestellt, dass das echt der beste Nebenjob ist, den man sich nur denken kann. Am Anfang hatte ich mit meinem Freund noch so meine Liebe Not und musste ihn erstmal überzeugen. Mittlerweile findet er es aber auch super und hin und wieder kombinieren wir die Sache auch mit unserem Sexualleben. Manche Kunden wollen nämlich gerne Höschen haben, die unmittelbar vor dem Sex getragen wurden. Entweder ich ziehe sie aus, nachdem ich so feucht geworden bin, dass mein Freund in mich eindringen kann, oder ich behalte es während der Nummer gleich an und schiebe es nur zur Seite. So wird das Höschen ganz besonders veredelt. Und entsprechen kostet es auch mehr, ich verkaufe solche Teile in der Regel für 25 Euro. Unterm Strich kann ich jeder Frau, die nicht total verklemmt ist empfehlen es auszuprobieren. Bei der Kohle, die man mit dem bisschen Aufwand kassiert, kann man echt nicht meckern…“

Miriam, 24, Selb

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Die Crazy Slip Stories, Episode 5 – Als Duo getragene Slips verkaufen

Magazin 25. Oktober 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns wieder mal eine Anbieterin. Sie zeigt uns, dass Teamwork manchmal die besten Resultate erzielt. Irene aus Neuss hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

„Ich bin ein Spaßvogel und eigentlich für jeden Schabernack zu haben. Einmal kam meine Cousine Tanja, die gleichzeitig meine beste Freundin ist zu mir und sagte, dass sie von Mädchen in ihrer Klasse gehört hatte, dass es Frauen gibt, die getragene Slips verkaufen und sich damit ein paar Euro dazu verdienen. Zunächst hielt ich das für einen urbanen Mythos, dann haben wir aber recherchiert und im Internet einfach „getragene Slips verkaufen“ eingegeben. Und siehe da, wir landeten auf diversen Seiten, wo es echt NUR um den Verkauf getragener Slips ging. Am Ende entschieden wir uns für Crazy Slip, da das hier alles nicht so schmuddelig aussah wie bei den anderen Portalen. Da wir uns nicht auskannten, getragene Slips verkaufen lernt man leider nicht in der Oberstufe, probierten wir einfach rum und legten uns erstmal ein Profil an. Wir nutzten beide dasselbe. Dann machtn wir ein paar schöne Fotos, knipsten unsere Wäsche und bauten uns so unseren eigenen Shop. So wurden Männer auf uns aufmerksam.

Wir merkten schnell, dass wir nicht nur getragene Slips verkaufen konnten, sondern auch andere Artikel. Also fotografierten wir auch alle möglichen anderen Sachen. Tanja stellte sogar ein kurzes Video rein, auf dem sie auf der Kloschüssel sitzt. Wir haben uns totgelacht! Dann schrieb uns im Chat schon der erste Typ an. Wir chatteten nett mit dem (war echt ein Süßer, hat uns später per Cam-Chat seinen Waschbrettbauch gezeigt… hot!) und wir sagten ihm, dass wir getragene Slips verkaufen. Wir schmierten ihm noch ein bisschen Honig ums Maul und am Ende wollte er von uns beiden einen Slip haben. So machten wir das dann regelmäßg. Immer wenn eine von uns einen Slip verkauft hat, empfahlen wir dem Kunden, auch von der anderen einen zu kaufen, so schoben uns sozusagen die Aufträge zu, im Duo macht das Ganze einfach auch mehr Spaß. Teamwork eben! Wenn wir dann in ein und demselben Paket gleich zwei getragene Slips verkaufen, sparen wir uns die Portokosten.

Wenn wir dann das Geld über Amazongutscheine bekommen, gehen wir zusammen shoppen und holen uns schöne Kleinigeiten. Kassieren wir das Geld per Paypal, leisten wir uns schon Größeres. Einmal machten wir sogar einen Trip nach Portugal von der Kohle, das war echt geil. Und das Coole war, dass wir im Urlaub eine Pause vom Höschen-Geschäft machten, als wir dann wieder zurück kamen, waren wir so „ausgehungert“, dass wir dauernd online waren und uns mit Volldampf wieder an den Slip-Verkauf machten. So verbrachten wir auch viel Zeit zusammen. Wir chillen seitdem oft einfach in Tanjas Wohnung und erzählen uns immer gegenseitig, was die Männer so sagen und wie die drauf sind. Die meisten chatten ja gerne, bevor die was bestellen. Sie wollen ja nicht nur den Slip haben, sondern sich auch das Girl vorstellen, das ihnen die Ware geschickt hat. Viele Jungs, mit denen ich ein Kaufgeschäft abgeschlossen habe sagten mir, das sie an mich gedacht haben, wenn sie an dem Höschen gerochen und damit Spass gehabt haben. Ich will das Slip-Geschäft auf jeden Fall noch so lange weiter betreiben wie es geht. Ich habe nämlich noch nie so leicht Geld verdient und dazu auch noch Spaß gehabt.“

Irene, 19 Jahre, Neuss

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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