Die Crazy Slip Stories, Episode 12 – Ich lebe vom Verkauf getragener Slips
Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.
Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns wieder eine junge Dame, warum sie ihre getragenen Höschen verkauft. Miriam aus Selb hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:
„Also ich verkaufe meine getragenen Höschen grob gesagt aus zwei Gründen:
Erstens macht mir mein neues Hobby viel Spaß macht und Zweitens, und das ist eigentlich das Beste daran, finanziere ich damit praktisch mein Studium. Ich verdiene so ganz nebenbei mal locker 400 € im Monat. Mindestens. In zwei Monaten habe ich genug Geld verdient, um die Studiengebühren für ein Semester zu bezahlen. Das ist der Hammer! Ich muss das Haus nicht jeden Tag um eine bestimmte Uhrzeit verlassen und mich auch nach niemandem richten. Ich bin quasi mein eigener Chef! Wer kann das schon von sich behaupten? Und das Prinzip ist dabei so krass einfach – ich verkaufe meine getragene Unterwäsche auf einem Markt, der so riesig ist, dass man das zuerst gar nicht glaubt.. Hier der Ablauf eines typischen Arbeitstages: Ich als Langschläferin stehe so gegen 10 Uhr auf, gehe online und bin dann so etwa 2 – 3 Stunden im Netz. Je nach Lust und Laune kann das auch mal mehr und mal weniger sein. Das hängt auch davon ab, wie viel Lust ich habe und wie viel Geld ich verdienen möchte. Dann suche ich mir willige Kunden, mit denen ich am PC verhandele, was sie für meine Dufthöschen zu bezahlen bereit sind. Manche möchten auch andere Dinge von mir, aber letztlich entscheide ich alleine, was ich hergeben will und was nicht. Zugegeben, erst hatte ich so meine Zweifel, und dachte, „wer wird schon ernsthaft Geld bezahlen, damit er meine getragenen Höschen haben darf?“. Jetzt hat sich aber herausgestellt, dass das echt der beste Nebenjob ist, den man sich nur denken kann. Am Anfang hatte ich mit meinem Freund noch so meine Liebe Not und musste ihn erstmal überzeugen. Mittlerweile findet er es aber auch super und hin und wieder kombinieren wir die Sache auch mit unserem Sexualleben. Manche Kunden wollen nämlich gerne Höschen haben, die unmittelbar vor dem Sex getragen wurden. Entweder ich ziehe sie aus, nachdem ich so feucht geworden bin, dass mein Freund in mich eindringen kann, oder ich behalte es während der Nummer gleich an und schiebe es nur zur Seite. So wird das Höschen ganz besonders veredelt. Und entsprechen kostet es auch mehr, ich verkaufe solche Teile in der Regel für 25 Euro. Unterm Strich kann ich jeder Frau, die nicht total verklemmt ist empfehlen es auszuprobieren. Bei der Kohle, die man mit dem bisschen Aufwand kassiert, kann man echt nicht meckern…“
Miriam, 24, Selb
Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!
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