Euro | Crazyslip

Facebook Falle in Ungarn: 40 Euro für 1 Stunde Fetisch

Magazin 6. Oktober 2014

Auf Facebook ist eine Reihe von Anzeigen erschienen, in der jungen Frauen für das Filmen von soften Fetischpraktiken pro Stunde 40 Euro geboten werden. Die Anzeige richtet sich an Frauen im Norden Ungarns. Laut Anzeige geht es um Fuß-, Kitzel- und den sogenannten Trampelfetisch, die Damen sind in Hotpants, Bikinis und Shorts gekleidet. Die Videoclips sollen maximal fünf Minuten dauern und sind angeblich für den amerikanischen Markt bestimmt. Eine der Damen, die 26-jährige Emina, die angesprochen wurden, fragte den Absender, wie weit sie sich ausziehen müsse. Ihr wurde gesagt, dass die Sache nicht Sex zu tun hätte, sondern dass die Szene darin bestehe, mit anderen Mädchen Würgespiele zu simulieren.

Der Mann, dessen Telefonnummer in der FB-Anzeige angegeben war, fragte nach dem FB-Profil der Betroffenen, um ihr Beispiele für die Filme schicken zu können. Der Mann schlug vor, sich mit ihr und ihren Freundinnen zum Kaffeetrinken zu treffen, um die Details des Deals zu erläutern. Emina schöpfte aber Verdacht und fürchtete, dass jemand ihre Bilder missbrauchen könnte. Zudem sollte auch ein Vertrag unterschrieben werden, das Geld sollte es gleich bar auf die Hand geben. Emina sagte das Treffen letztlich ab, da sie befürchtete, dass dieses in einer Einführung in die Prostitution enden könnte.

Der ominöse Herr, der seinen Namen gegenüber seinen potentiellen Darstellerinnen nicht nenne wollte, erklärte des Weiteren, dass es sich um sogenannte „Stock“ Aufnahmen handele, deren Produktion jeweils fünf Stunden dauerten. Diese hätten nichts mit Sex oder dem horizontalen Gewerbe zu tun. Experten der ungarischen Polizei sowie eine mit den Beamten zusammenarbeitende Psychologin waren sich darin einig, dass es sich um eine klassische Falle handelte. Die Ermittlungen gegen den mysteriösen Fetisch-Filmer von Ungarn dauern derzeit noch an.

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Jungfräulichkeit zu verkaufen

Magazin 3. Januar 2014

virgKomischer Trend. Sie sind jung und brauchen das Geld, deshalb kommen immer mehr Mädchen auf die Idee, ihre Jungfräulichkeit online zu versteigern. Eine der Pionierinnen auf diesem Feld war eine 22-Jährige Studentin aus den USA. Sie versteigerte 2009 medienwirksam ihre Jungfräulichkeit, weil sie angeblich „die Gesellschaft studieren wollte“. Zeitweise lag das Gebot bei 3,8 Millionen Dollar.  Ob es wirklich zu dem Deal kam, ließ sich später nicht mehr nachprüfen.

Vor rund einem Jahr sorgte dann die 20-jährige Brasilianerin Catarina Migliorini für Wirbel, als sie ihre Jungfräulichkeit bei einer Internet-Auktion für 780.000 US-Dollar (rund 600.000 Euro) an einen Japaner versteigerte. Der Höchstbieter bekam den Zuschlag, musste aber  klare Regeln akzeptieren: Kein Sexspielzeug, kein Küssen und unbedingt ein Kondom. Am Ende hieß es aber Pustekuchen. Migliorini gab dem Japaner einen Korb, weil er ihr nicht gefiel.

Nun ein Girl aus Russland. Eine 18-Jährige aus Sibirien bot Ende letzten Jahres ihre Jungfräulichkeit online zur Versteigerung an. Was viele für moralisch bedenklich halten, ist für die Behörden in Russland kein Problem, da so etwas nicht als klassischer Fall von Prostitution angesehen wird. Also versteigerte Shatuniha, so der Name des Mädchens, auf einer Online-Aktionsbörse ihre Jungfräulichkeit. Der Zuschlag ging für umgerechnet rund 20.000 Euro an den Meistbietenden.

Auch in Deutschland hat bereits einmal eine junge Frau ihre Unschuld über das Internet versteigert. Und auch sie hielt sich, wie ihre brasilianische Kollegin ein Hintertürchen offen: Wenn ihr der Auktionsgewinner nicht gefällt, darf sie einen anderen Bieter wählen, stellte sie klar. Wer aber denkt, dass solche Versteigerungen nur Frauensache sind, der irrt. Auch eine „männliche Jungfrau“ versteigerte ihre Unschuld, jedoch ging bei dem Russen Alexander nur ein Höchstgebot von 3.000 Dollar aus Brasilien ein.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 20 – Erst kein Geld für saubere Slips, dann Geld für schmutzige Slips…

Magazin 14. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute berichtet uns mal wieder eine junge Dame, wie sie angefangen hat ihre getragenen Höschen zu verkaufen. Judith aus Bad Neuenahr-Ahrweiler hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

„Bei mir war wirklich pure Geldnot der Grund, mich im Duftslip-Geschäft zu versuchen. Ich war nämlich eine Zeit lang so abgebrannt, dass ich meine Slips mehr als 5 Tage am Stück trug und waschen konnte ich sie auch nirgendwo (keine Waschmaschine..). Beim Surfen im Net kam ich dann auf das Thema „getragene Slips verkaufen“, und sah, dass das eine ganz eigene Branche ist.
So, dann dachte ich mir, ich probiere es einfach aus. In der ersten Woche war fast nix los, aber danach bekam ich total viele Anfragen wegen getragenen Slips. Später kamen immer mehr Anfragen für Wunschbilder und Wunschvideos hinzu.
Man entscheidet ja selber wie viel man arbeiten und anbieten möchte. Ich nehme für einen Slip 20 Euro plus 2 Euro Versandkosten, Bildersets ( 50 Bilder) für 30 Euro und Ein Video verkaufe ich immer für 15 Euro.
Am Anfang musste ich eine Premiummitgliedschaft beantragen (25 Euro im Monat), um Nachrichten lesen zu können. Das habe ich gemacht. Hab das dann nach ein paar Monaten gekündigt, aber: ich konnte trotzdem Nachrichten lesen und verschicken, andere müssen glaube ich jeden Monat die 25 Tacken bezahlen, aber ich weiß es nicht genau. Tja, auf jeden Fall läuft es seitdem richtig gut. Ich verdiene jeden Monat rund 400 Euro.
Finde es richtig gut, natürlich bekommt man manchmal auch eigenartige Anfragen (KV-Videos und so) Aber das kommt bei mir nicht in die Tüte. Aber man hat hier auch die Möglichkeit, unangenehme User einfach zu blocken. Wegen des starken Traffics hängt die Seite zwar ab und zu, aber für den Verdienst nehme ich das hin.“

Judith, 29 Jahre, Bad Neuenahr-Ahrweiler
Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Die Crazy Slip Stories, Episode 19 – Ich verkaufe getragene Slips nur an Stammkunden!

Magazin 13. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns mal wieder eine junge Dame, wie sie angefangen hat ihre getragenen Höschen zu verkaufen. Jacqueline aus Hamm hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

„Meine getragenen Slips verkaufe ich seit dreieinhalb Monaten, aber man merkt genau, wenn sich wieder mal mehr Mitglieder angemeldet haben. Ich glaube, dass es immer zu Schüben kommt, wenn das CS-Team besonders viele Bilder freischaltet. Na ja, auf jeden Fall häufen sich bei mir dann die Anfragen nach getragenen Slips. Dann versuche ich immer, die Interessenten mit meinem Angebot zu locken und, wenn möglich, gleich zu Stammkunden zu machen.

Stammuser aufbauen klappt generell echt gut. Ich bin nett, aufgeschlossen und gebe mir Mühe, genau auf die Wünsche des Kunden einzugehen. Insgesamt habe ich nun 8-10 Stammkunden, die regelmäßig getragene Slips kaufen. Und dann sind da noch die Jungs, die Webcam-Action suchen sowie einige Bildersammler. Jeder von Ihnen gibt im Schnitt etwas mehr als 80 Euro aus. Das rechnet sich! Wenn mein Umsatz weiter so steigt wie bisher, könnte ich bald meinen Job bei der Zeitarbeitsfirma sausen lassen! Da chatte ich lieber, mache Fotos und trage Slips, als mir für undankbare Arschlöcher einen abzuknechten. Leute, das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: im 4. Monat gehe ich auf die 1000-Euro-Marke zu! Irre, oder?!?! Mensch, ich freu mir so ein Ast, das glaubt ihr nicht…“

Jacqueline, 28 Jahre, Hamm

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Die Crazy Slip Stories, Episode 18 – Zuerst flirten, dann getragene Slips verkaufen

Magazin 12. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns mal wieder eine junge Dame, wie sie angefangen hat ihre getragenen Höschen zu verkaufen. Caro aus Lindlar hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

„Ich habe eigentlich ein Datingforum gesucht und am Anfang gar nicht daran gedacht, getragene Slips zu verkaufen. Als ich mir dann ein Profil bei CS angelegt hatte, lernte ich über den Chat viele Männer kennen. Mit denen habe ich jede Menge geflirtet und immer öfter fragten sie mich nach getragenen Höschen und ob ich sie nicht verkaufen wolle. Das habe ich dann ausprobiert und siehe da, im ersten Monat machte ich so ganz nebenbei knapp 200 Euro extra!

Damit hatte ich einfach Blut geleckt. Also legte ich mich im darauffolgenden Monat so richtig ins Zeug. Ich gab mir Mühe und pimpte mein Mitgliedsprofil so richtig auf. 50 heiße Bilder mit Gesicht gab es zu sehen, außerdem mein Arsenal an sexy Unterwäsche.. Die Anfragen für Höschen, Bilder und Webcam stiegen schlagartig!

Der 2. Monat hat sich dann richtig gelohnt
Einer meiner Stammkunden bestellte zwei Insidestrings für insgesamt 140 Euro
6 x Bilderverkauf für 60 Euro!
5 x Webcachchat für 100 Euro
6 Neukunden für getragene Slips für 130 Euro
Verdienst Monat 2: 430 Euro! YEAH!!!

Man merkt es kommen mehr und mehr Kunden in die Community. Stammuser aufbauen klappt weiterhin super. Ich bin nett, aufgeschlossen und versuche mich in der Community mit den anderen Girls zu arrangieren, sodass jede hier in Ruhe ihre getragenen Slips verkaufen kann. Man merkt schnell: Wer hier stänkert und lästert ist schnell unten durch. Auch Betrugsversuche sprechen sich schnell herum und die Girls, die richtig Kohle verdienen, verzichten auf die schnelle Nummer. Ein kleines Fazit: Stammkunden ist das, was richtig zieht….“

Nadja, 27 Jahre, Bergisch Gladbach
Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Wusstest Du schon, dass…? Irre Sex-Facts, Teil 2

Magazin 5. November 2013

…rund ein Drittel der Frauen über 80 Jahre noch regelmäßig Sex haben? Sie tun es entweder mit ihrem Lebenspartner oder, falls der Gatte schon verstorben ist, mit einem neuen Freund. Na ja, auf alten Pferden…

…der Afrikanische Elefant den größten Penis unter den Landtieren hat? Das Ding wird mit 1,80 Meter Länge in erregtem Zustand so groß wie ein ausgewachsener Mensch. Rekordverdächtig!

…mehr als die Hälfte aller Giraffen und Truthähne sind bisexuell ist?

…die Mehrheit der Weltbevölkerung keinen Einfluss auf die Wahl ihres ständigen Sexualpartners hat? Denn etwa 60 Prozent aller Ehen auf der Welt werden arrangiert.

…Personen, die in Rumänien beim Sex im Freien erwischt werden, sieben Jahre Haft drohen? Damit herrschen in dem Schwarzmeerland die strengsten Sex-Gesetze Europas.

…es weltweit jedes Jahr zu rund 76 Millionen ungewollten Schwangerschaften kommt? Das liegt daran, dass immer noch mehr als 200 Millionen Frauen keinen Zugang zu Verhütungsmitteln haben oder diese, u.a. aus religiösen Gründen, nicht verwenden.

…jeder zehnte Mann für 50 Euro mit einer unsympathischen Frau ins Bett gehen würde?

…wir beim Küssen zwischen 10 Millionen und 1 Milliarde Bakterien austauschen?

…der Japaner Masanobu Sato sich beim Selbstbefriedigungswettbewerb „Masturbate-a-thon 2009“ in San Francisco, genau 9 Stunden und 58 Minuten selbstbefriedigt hat? Damit überbot er seinen eigenen Weltrekord vom Vorjahr um 25 Minuten:

…jede fünfte deutsche Frau einen Dildo besitzt? Unter den 25- bis 34-Jährigen ist das sogar bei jeder dritten der Fall. Nur die 35- bis 55-Jährigen nutzen noch öfter Vibratoren, da in dieser Altersklasse jede zweite Frau einen Freudenspender ihr Eigen nennt.

…der Südkaper, ein Tier aus der Familie der Glattwale, 20 Liter Sperma ejakuliert? Der Samen wird in den mit 45 Kilogramm Gewicht größten Hoden im Tierreich produziert.

…Anna Hawkins-Turner aus den USA den weltweit größten natürlichen Busen hat? Bei einem Brustumfang von 186 Zentimetern bringen die Brüste knapp 30 Kilo auf die Waage.

 

 

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Die Crazy Slip Stories, Episode 12 – Ich lebe vom Verkauf getragener Slips

Magazin, Slips verkaufen 4. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns wieder eine junge Dame, warum sie ihre getragenen Höschen verkauft. Miriam aus Selb hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

„Also ich verkaufe meine getragenen Höschen grob gesagt aus zwei Gründen:
Erstens macht mir mein neues Hobby viel Spaß macht und Zweitens, und das ist eigentlich das Beste daran, finanziere ich damit praktisch mein Studium. Ich verdiene so ganz nebenbei mal locker 400 € im Monat. Mindestens. In zwei Monaten habe ich genug Geld verdient, um die Studiengebühren für ein Semester zu bezahlen. Das ist der Hammer! Ich muss das Haus nicht jeden Tag um eine bestimmte Uhrzeit verlassen und mich auch nach niemandem richten. Ich bin quasi mein eigener Chef! Wer kann das schon von sich behaupten? Und das Prinzip ist dabei so krass einfach – ich verkaufe meine getragene Unterwäsche auf einem Markt, der so riesig ist, dass man das zuerst gar nicht glaubt.. Hier der Ablauf eines typischen Arbeitstages: Ich als Langschläferin stehe so gegen 10 Uhr auf, gehe online und bin dann so etwa 2 – 3 Stunden im Netz. Je nach Lust und Laune kann das auch mal mehr und mal weniger sein. Das hängt auch davon ab, wie viel Lust ich habe und wie viel Geld ich verdienen möchte. Dann suche ich mir willige Kunden, mit denen ich am PC verhandele, was sie für meine Dufthöschen zu bezahlen bereit sind. Manche möchten auch andere Dinge von mir, aber letztlich entscheide ich alleine, was ich hergeben will und was nicht. Zugegeben, erst hatte ich so meine Zweifel, und dachte, „wer wird schon ernsthaft Geld bezahlen, damit er meine getragenen Höschen haben darf?“. Jetzt hat sich aber herausgestellt, dass das echt der beste Nebenjob ist, den man sich nur denken kann. Am Anfang hatte ich mit meinem Freund noch so meine Liebe Not und musste ihn erstmal überzeugen. Mittlerweile findet er es aber auch super und hin und wieder kombinieren wir die Sache auch mit unserem Sexualleben. Manche Kunden wollen nämlich gerne Höschen haben, die unmittelbar vor dem Sex getragen wurden. Entweder ich ziehe sie aus, nachdem ich so feucht geworden bin, dass mein Freund in mich eindringen kann, oder ich behalte es während der Nummer gleich an und schiebe es nur zur Seite. So wird das Höschen ganz besonders veredelt. Und entsprechen kostet es auch mehr, ich verkaufe solche Teile in der Regel für 25 Euro. Unterm Strich kann ich jeder Frau, die nicht total verklemmt ist empfehlen es auszuprobieren. Bei der Kohle, die man mit dem bisschen Aufwand kassiert, kann man echt nicht meckern…“

Miriam, 24, Selb

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Die Crazy Slip Stories, Episode 9 – Wegen meiner Thai-Cousine verkaufe ich getragene Slips

Magazin, Slips verkaufen 30. Oktober 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns ein junge Dame, die neu im Geschäft ist. Miao aus Quadrat-Ichendorf hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

„Ich stamme ursprünglich aus Thailand und war letztes Jahr dort bei Bekannten zu Besuch. Bei meiner verheirateten Cousine in Bangkok blieb ich auch ein paar Tage und als wir uns so unterhielten sagte sie mir, dass sie seit einiger Zeit ihre getragenen Slips verkauft. Ich hatte schon vorher davon gehört, da in Asien ziemlich viele Mädchen ihre getragenen Slips verkaufen. Zuerst war ich aber schockiert, dass meine eigene Cousine das wirklich macht. Ich dachte sie braucht Geld und hat sich deswegen dazu entschieden, aber dem war nicht so. Sie sagte mir, dass sie es einfach geil findet, dass sie einfach ihre Slips sogar mehrere Tage tragen kann und es Männer gibt, die ihr dafür Geld geben, dass sie ihnen die Höschen zuschickt.

Als ich wieder zurück zu Hause in Deutschland war, hatte mich die Neugier schon voll gepackt und ich fing an zu googeln. Da bin ich auf Crazy Slip gestoßen, wo es um genau das geht, was ich gesucht habe: getragene Slips verkaufen. Ich habe eine Weile gezögert, aber mich dann entschieden es zu versuchen. Ich bin erst seit letzter Woche dabei und habe schon zwei Höschen verschickt. Habe sie für je 15 Euro verkauft. Macht echt Spaß! Ich muss zwar wie es aussieht noch eine Menge lernen, aber scheinbar bekommt man Dreh schnell raus…“ 

Miao, 24, Quadrat-Ichendorf

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Mann hatte die falschen Eier in der Unterwäsche

Magazin 18. Oktober 2013

Zollbeamten am Flughafen von Zürich ist ein Vogelhändler ins Netz gegangen, der Eier von geschützten Papageienarten in die Schweiz schmuggeln wollte. Von Brasilien kommend war der Mann in die Schweiz eingereist und hatte versucht, 25 seltene Eier in seiner Unterwäsche an der Kontrolle vorbei zu schleusen. Die Zöllner waren jedoch auf Zack und ertappten den Eierdieb.

Die daraufhin eingeleiteten Ermittlungen ergaben, dass der Verdächtige in den letzten Jahren über 150 Eier von vom Aussterben bedrohten Papageien und Fasanen nach Indonesien, Thailand und Mexiko geschmuggelt und dort verhökert hat. Der Wert der Ware beläuft sich auf 65.000 Franken, umgerechnet fast 53.000 Euro. Die Herkunft der Eier ist noch unklar. Fest steht aber, dass sie von Papageienarten stammen, die dem Washingtoner Artenschutzabkommen unterstellt sind. Wie die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) mitteilte, zeigen die sichergestellten Beweise außerdem, dass es sich bei dem Verhafteten um einen Schmuggler handelt, der international bestens vernetzt ist und professionell arbeitet.  Der Tierbestand des Mannes umfasste mehrere hundert Vögel, darunter auch sehr seltene und bedrohte Arten.

Bei einem Komplizen des Mannes wurden zudem sieben seltene Papageien entdeckt, deren geschätzter Handelswert sich auf etwa 80.000 Franken oder knapp 65.000 Euro beläuft. Aufgrund der Verstöße gegen Zoll- und Artenschutzbestimmungen müssen die beiden Männer jetzt mit hohen Geldbußen rechnen. Und man selbst muss sich fragen: Was hat sich der Gute dabei nur gedacht? Mit fremden Eiern ist eben nicht zu spaßen, und seien sie auch nur von einem Kakadu. Dass er mit der Polizei zu tun haben würde, weil er mit den falschen Eiern gespielt hat, wird dem Schmierfinken hoffentlich eine Lehre sein. Vogel…

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Puff-Geschichten und die Geschichte der Puffs – Teil 1

Magazin 27. August 2013

Es ist nicht ganz geklärt, wann genau das erste Bordell seinen Betrieb aufnahm. Die frühesten Aufzeichnungen von Prostitution gibt es aus der Zeit etwa um 3000 vor Christus.
In Deutschland suchen suchen jeden Tag rund 1,2 Millionen Männer Huren auf.  Die Gewerkschaft Verdi beziffert den Jahresumsatz im Sexgewerbe, in dem die heterosexuelle Prostitution dominiert, auf etwa 15 Milliarden Euro im Jahr. Rund 400.000 Sex-Arbeiter, 90% Frauen, bieten ihre regelmäßig ihre Körper an. In einer Mini-Reihe wirft das Crazy Slip Magazin einen Blick auf spannende Episoden aus Bordells aus aller Welt:

In Köln suchte ein Rentner eine 26-jährige Prostituierte aus Polen auf, um mit ihr Sex zu haben. Die Hure erzählte dem Herrn dass sie komplett mittellos sei, weil sie unter anderem die Beerdigung ihres Vaters bezahlen müsse und dass sie deswegen nicht einmal ihre Miete bezahlen könne. Der Rentner glaubte ihr und schenkte der Frau insgesamt 95.000 Euro. Sie revanchierte sich dafür mit 5 Mal Sex innerhalb eines Jahres. Pro Fick macht das 19.000 Euro. Am Ende stellte sich die Story der Polin als Lügenmärchen heraus.

Eine viel finsterere Puff-Geschichte ereignete sich hingegen von den 60er bis tief in die 80er Jahre hinein in Nürnberg. Die Betreiberin eines Bordells, das auf Domina-Spielchen spezialisiert war, missbrauchte jahrelang ihre eigenen Kinder, indem sie sie dazu zwang, als Prostituierte in dem Etablissement zu arbeiten. Die Puffmutter fing klein bei sich in der Wohnung an, die sie als Massagesalon tarnte. Nach und nach wurden die Kinder in das Geschäft integriert. Der Sohn musste irgendwann auch als Gigolo zu Frauen nach Hause fahren und diese dort befriedigen. Das Business lief wie geschmiert, die Kasse klingelte, die Sex-Familie verdiente blendend. Die Domina kaufte sich unter anderem zwei Aras, eine Perserkatze und eine Pferdezucht. Vor der Tür stand ein perlweißer S-Klasse Mercedes. Der Sohn konnte sich ein Motorrad leisten. 1976 versuchte das Mädchen, sich das Leben zu nehmen, überlebte aber. Später schrieb sie ihre Erlebnisse in einem Buch auf.

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