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Neuer Trend: Mohair-Fetisch

Wäsche Fetisch 10. März 2014

Wenn von Mohair die Rede ist, meint man die Haare der Angoraziege. Diese Naturfaser ist die spezifisch leichteste Textilfaser. Das Wort Mohair stammt aus der arabischen Sprache und bezeichnet einen Stoff aus Haaren. Mohair wird oft für die Herstellung von Wolle oder auch von Puppenperücken und Teddybären (Mohair-Plüsch) verwendet. Auf Skifellen findet er ebenfalls Anwendung. Mittlerweile hat sich aber auch eine ausgewachsene „Mosexualität“ bei manchen Menschen entwickelt. Sie lieben alles, was mit Mohair zu tun hat.

Es handelt sich bei diesem Fetisch um eine Vorliebe für Fell im Allgemeinen und für Mohair im Besonderen. Als schön wird die Tatsache empfunden, dass man eigene Klamotten daraus machen und den Stoff auf viele Weisen formen kann. Viele Mohair-Fetischisten lernen stricken und machen sich ihre eigenen Pullis. Gerne werde auch Cardigans aus Mohair gestrickt, Hosen sind eher selten, gibt es aber auch. Als besonders spaßig wird dabei auch die Herstellung an sich empfunden, da man kreativ sein kann und mit den eigenen Händen etwas erschafft.

Hinzu kommt der permanenten Kontakt mit Mohair, der als stimulierend gilt. Beliebt sind oft grobe Schnüre, die in das Mohair eingewoben werden. Man fühlt sie beim Tragen, das Kratzen stimuliert den Träger auf besondere Weise. Mohair Fetischisten lieben es, mit der Wolle zu spielen und eine andere Stofflichkeit zu spüren, vor allem wenn es an einer sensiblen Stelle kratzt, wie an den Nippeln. Das pure Gefühl davon kann bereits genügen, um sexuell erregt zu werden. Für viele Mohair-Fetischisten ist der Grad der Erregung mit dem Schauen von Pornos vergleichbar. Sobald Kontakt mit dem Stoff entsteht, steigt das Lustempfinden. Gerne haben Mohair-Liebhaber auch Sex, während sie Mohair tragen. Auch mögen es viele, damit zu masturbieren.

 

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An getragenen Slips riechen ist „IN“

Magazin, Wäsche Fetisch 28. November 2013

Unter jungen Leuten, die sexuell bewusst leben, aber auch in Fetischistenkreisen sind getragene Slips ein stark diskutiertes Thema. Während die einen ihre Bedenken oder gar Ablehnung gegenüber dem Riechen an getragener Unterwäsche äußern, bekennen sich die anderen durchaus stolz und offen zu ihrem Fetisch und legen selbstbewusst dar, was sie am Schnuppern an getragenen Slips erregend finden.

Der Duft des weiblichen Geschlechts, der am Material des Slips haftet, ruft Triebhaftigkeit hervor. Duftdrüsen haben schließlich einen bestimmten Zweck. Doch die Vorlieben der Fetischisten variieren stark: Es kann für Schnüffler unterschiedlich geil sein, ob sie sich an einem String, einer Panty oder einem klassischen Feinripp-Schlüpfer in Stimmung schnuppern. Des Weiteren ist es ganz wichtig, was sich in dem Höschen, außer dem Duft, unter Umständen noch befindet. Weiblicher Liebessaft, Weißfluss, Urin oder ein Mix aus femininen Sekreten und Sperma können zur Raffinesse des Geruchs beitragen und das Lustempfinden beim Käufer steigern. Die einstigen Besitzerinnen der getragenen Slips lassen ihre Kunden auch auf Anfrage wissen, zu welchen Anlässen sie das Höschen an ihrem Körper hatten. Gerne werden die Slips beim Sport, beim Sex oder in der Uni bzw. der Arbeit „vorbereitet“. Oft riechen Fetischisten nicht nur an den getragenen Slips. Sie legen sich die Unterwäsche auch gerne über ihr Gesicht oder streifen das Teil zum Masturbieren über ihren Penis.

Angesichts des Interesses der Medien an dem Thema und nicht zuletzt des großen Zulaufs, den Crazy Slip.com als Deutschlands grösstes Portal im Bereich Slipverkauf verzeichnet, ist klar erkennbar, dass die Vorliebe für getragene Slips eine Sonderstellung unter den diversen Sexualfetischen einnimmt. Längst hat sich das Geschäft mit benutzter Unterwäsche von der medialen Randnotiz, zu einem Geschäftszweig mit sogenanntem „sexual Entrepreneurship“ gewandelt. Die Attraktivität dieser Tätigkeit ist fast selbsterklärend. Es macht Spaß, die Anbieterinnen können sich ihre Zeit frei einteilen und flexibel arbeiten, das Produkt wird immer öfter auf die individuellen Wünsche der Kunden zugeschnitten und „personalisiert“ und nicht zuletzt sind die Verdienstmöglichkeiten sind beachtlich: die besten Anbieterinnen erzielen im Monat bis zu 700 Euro.

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Das Erfolgs-Alphabet im Slip-Geschäft: Von W wie Wissen bis G wie Gier

Slips verkaufen, Wäsche Fetisch, Workshops 30. Oktober 2013

Herzlichen Glückwunsch zu der Entscheidung, Deine gebrauchte Unterwäsche zu verkaufen. Aber bevor Du angesichts der tollen Verdienstmöglichkeiten im Höschen-Geschäft übermütig wirst, solltest Du Dir folgende Kriterien zu Herzen nehmen.

W – Wissen
Bevor Du Dich mit den vielen verschiedenen Personen, die Deine gebrauchte Unterwäsche kaufen wollen, auf Deals einlässt, solltest Du so viel wie möglich über ihre sexuellen Interessen erfahren. Slips sind ein legitimer Fetisch: lange oder kurz getragen. Sie haben eine anziehende Ausstrahlung und in der modernen Gesellschaft umgibt sie eine Aura des Tabus. Bedenke, dass Du einen Service anbietest. Um erfolgreich gebrauchte Höschen zu verkaufen, sollte es für Dich absolut okay sein, dass die meisten Käufer mithilfe Deiner Höschen masturbieren und sie auch zu anderweitiger Stimulation nutzen werden.

E – Einführung
Im Höschen Geschäft habe geht es wie in so vielen Bereichen immer auch um einen guten Start. Die Einführung in einen Deal ist wichtig. Denke stets daran: unterschiedliche Individuen – unterschiedliche Fetische und Interessen! Sieh es professionell und lasse Dir Fetische, die nicht Dein Ding sind, emotional nicht zu nahe kommen. Wenn Du dazu keine Distanz wahren kannst, solltest Du von einem solchen Deal absehen. Bedenke, dass Du durchaus Menschen begegnen kannst, die folgend Dinge wünschen: Demütigung, Domina, Bondage, Urin-Spiele, CBT, Periodenblut, Fäkalien, Füße usw. Und das ist nur ein kleiner Bruchteil…

G – Gier
Werde nicht gierig, okay? Obwohl das angebotene Geld verlockend ist, solltest Du immer an Deiner persönlichen Ethik festhalten. Wenn Du in erster Linie Spaß an der Sache behälst und Dich wohlfühlst, wirst Du auch das Geld, dass Dir Deine getragenen Slips bescheren auch genießen können. Ganz schlecht ist es außerdem, wenn Du von einem Deal zurücktrittst oder Dein Wort nicht hälst. Wenn Du gebrauchte Unterwäsche verkaufen willst, fährst Du am besten, wenn Du seriös handelst. Kommt ein Deal nicht zutande, dann kläre die Situation auf. Ansonsten wirkst Du unorganisiert. Die Käufer werden in der Regel für einen triftigen Grund Verständnis haben und es akzeptieren. Zudem wird Dein Auftreten innerhalb der Community bewertet. Hier reden Käufer und Verkäufer miteinander, geben gutes und schlechtes Feedback. Leider werden ab und an auch Gerüchte verbreitet. Das ist aber auch an jedem anderen Ort der Fall, an dem Menschen zusammen kommen.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 7 – Der betörende Duft getragener Slips

Magazin, Wäsche Fetisch 29. Oktober 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns ein Mann. Ingo aus Darmstadt hat seine Erfahrungen mit uns geteilt:

„Mit meinen 38 Jahren habe ich schon so manch sexuelles Abenteuer gehabt und so dachte mir eines Tages, dass etwas Neues her muss. So fing ich an, getragene Slips zu sammeln. Wann immer ich eine Frau oder ein Mädchen erobere, luchse ich ihr jetzt das Höschen ab und vergrößere so meine Sammlung. Die getragenen Slips kommen dann immer in Einmachgläser, die mit Gummiring und Klammern abgedichtet sind. Jedes Glas ist mit einem Post-It Zettel versehen, der quasi die Story zum Höschen dokumentiert. Mitterweile sind es 12 Einmachgläser.

Den ersten getragenen Slip holte ich mir vor einem Jahr von einer 20-jährigen Blondine. Ich hatte sie in einer Bar aufgetrieben und ein paar Mal mit ihr getanzt. Später gingen wir in einen Park hinter der Bar, wo ich mich an ihre Muschel herantastete. Dort wartete ein mächtig nasses Höschen, was nicht verwunderlich war, da ich ihr auf der Parkbank schon ordentlich die Titten geleckt und geknetet hatte. Als ich ihr den Slip abnahm, ließ ich ihn in meiner Jackentasche verschwinden. Auf einer Parkbank zog ich die junge Stute dann nach allen Regeln der Kunst durch und Spritzte ihr auf die Stirn. Danach verpasste ich ihr Backpfeifen mit meinem Fleischpenis.

Das Höschen behielt ich einfach, da die Kleine auch gar nicht mehr danach gefragt hatte. Zu Hause kam mir Idee, den getragenen Slip in ein Einmachglas zu tun, da er immer noch super feucht war, voll mit dem Saft dieser jungen Möse. Irgendwann brauchte ich eine Wichsvorlage und da fiel mir der getragene Slip wieder ein. Ich holte ihn aus dem Glas und wichste mir brutal die Latte, während ich daran roch. Seitdem bin ich Höschensammler geworden. Und wenn ich eine Bitch abschleppe, versuche ich, ihr den Slip zu mopsen. Manchmal hängen die Weiber an ihren getragenen Slips, dann lasse ich es eben. Das Dutzend habe ich aber relativ schnell vollgemacht. Ein getragener Slip pro Monat ist kein schlechter Schnitt, oder…?“

Ingo, 38, Darmstadt

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Die Crazy Slip Stories, Episode 6 – Mehr als nur getragene Slips verkaufen

Magazin, Slips verkaufen, Wäsche Fetisch 28. Oktober 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns wieder mal eine Anbieterin. Sie zeigt uns, dass man bei Crazy Slip nicht ausschließlich getragene Slips verkaufen kann. Jasmina aus Hildesheim hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

„Ich habe mich vor ziemlich genau drei Jahren hier bei Crazy Slip angemeldet, damals war ich 22. Ich wollte eigentlich ganz regulär getragene Slips verkaufen. Nach kurzer aber schrieb mich ein Typ an, der wissen wollte, ob ich Strumpfhosen trage, wenn ja, wie oft und wie lange und ob ich schon mal auf jemanden draufgepisst hätte. Dann bat er mich, ihn doch bitte zu treffen, um auf ihn zu pissen und so weiter. Ich bemühte mich gar nicht erst nett zu ihm zu sein, da mir das ein wenig suspekt erschien. Aber dadurch interessierte er sich nur noch mehr für mich. Ich schrieb dann irgendwann Klartext: „Mann, ich will hier nur getragene Slips verkaufen!“ Doch er fing an davon zu reden, wie gesegnet meine Pisse doch wäre, dass ich sie in Flaschen abfüllen und lukrativ an Pissetrinker verkaufen solle.

Ich akzeptierte seinen Vorschlag am Ende und schrieb, dass ich ihm knapp 0,3 Liter meine Pisse für 80 Euro verkaufen würde. Obendrauf legte ich noch ein Paar Strumpfhosen für weitere 70 Euro. Für die beiden Sachen also zusammen 150 Euro. Ich dachte, der macht das nicht mit. Doch weit gefehlt. Der Typ wollte den Deal so schnell es geht über die Bühne bringen und so schickte ich ihm das Zeug sorgfältig verpackt und ließ ihn auch noch das Porto bezahlen. So verstand ich, dass ich im Prinzip jedes meiner körperlichen Abfallprodukte an irgendwelche Fetischisten verticken konnte.

Das meiste Geld mache ich seitdem zwar mit meinem Hauptanliegen, getragene Slips Verkaufen. Aber mit meiner Spucke, Kacke, meiner Pisse, abgeschnittenen Fußnägeln und sogar meiner Kotze hab ich in den letzten drei Jahren bestimmt 8.000 Euro (!) gemacht. Und wie gesagt, die Umsätze aus meinem Geschäft mit getragenen Slips, Strumpfhosen, Socken und Schuhen sind beträchtlich. Hinzu kommt, dass ich, seit ich im Fetisch-Business bin, so ziemlich alles kennengelernt, was sich da draußen so abspielt. Ursprünglich wollte ich nur hin und wieder meine getragenen Slips verkaufen, jetzt bringe ich alles Mögliche an den Mann und habe wirklich gut lachen…“

Jasmina, 25, Hildesheim

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Satin-Unterwäsche feiert Edel-Comeback

Wäsche Fetisch 27. August 2013

Slips, Höschen und andere Unterbekleidung aus Satin fand man lange Zeit eher im Wühltisch bei C & A und Woolworth oder man erinnerte sich noch vage daran aus 80er Jahre Filmen wie American Gigolo. Jetzt aber hat der Stoff die volle Aufmerksamkeit der Edel-Designer zurückerobert und selbst so progressive Vertreterinnen der Branche wie Phoebe Philo haben Satin für einen Großteil ihrer Sommerkollektion genutzt. Darunter sind nun Satin-Hosen mit geradem, weitem Bein in schwarz oder in Creme-Tönen und Satin-Tops ohne Ärmel mit asymmetrischem Schnitt sowie leicht ausgestellte Röcke in Midi-Länge. Die Teile sind schlicht gehalten, dass der Fokus voll auf dem glänzenden Stoff liegt. Philos Botschaft: Satin hat in diesem Sommer ein Comeback hingelegt, das sich gewaschen hat.

Und dabei konnte man es den modebewussten Frauen nicht einmal verdenken, dass sie lange die Nase voll hatten von Satin. Das Material ist schließlich schon seit dem Mittelalter bekannt und wurde einst vom Adel bevorzugt. Normalsterbliche konnten es sich wegen des hohen Preises auch gar nicht leisten. Zur Massenware wurde Satin dann in den 1950er Jahren, als man begann ihn mittels eines neuen Produktionsverfahrens und der Hinzunahme von synthetischem Polyester herzustellen. Dass Satin nun auch für Ottonormal verfügbar war, war zwar gerecht, schadete aber dem exklusiven Ruf des Stoffs.

Da das „halbseidene“ Material also sozusagen beim ordinären Volk auf der Straße gelandet war, setzte es von dort dann auch wieder zum Siegeszug auf den Laufstegen an.
2011 brachten die Rapper Chris Brown und Pharrell Williams satinglänzende Baseballjacken zurück. Louis Vuitton und Balenciaga griffen den Trend auf und etablierten den bislang als typisch weiblich geltenden Stoff auch in der Männermode, was wiederum zum neuerlichen Einsatz in der Damenmode führte. Nun also kann man sich die Satin-Overkill geben, wenn man denn will. Sicher sind hier und da noch ein paar Exemplare Unterwäsche aus Satin in den Wühltischen übrig, die man elegant mit den neuesten Kreationen von Marken-Designern kombinieren kann. Glänzende Aussichten!

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