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Mutter von Sylvester Stallone handelt mit Promi-Sperma

Magazin 2. August 2013

Jackie Stallone, die bis zur Unkenntlichkeit durch Schönheits-OPs verunstaltete Mama von Rocky und Rambo, ist zwar faktisch gesehen eine Greisin. Der Geschäftstüchtigkeit der 91-jährigen tut dies aber keinen Abbruch. Bisher zahlte Jacky ihre Rechnungen, indem sie Menschen als Wahrsagerin die Zukunft von ihren, ja, Ärschen (!) ablas. Das scheint aber nicht mehr genug Dollars abgeworfen zu haben, weswegen sie sich nun eine viel lukrativere Idee hat einfallen lassen. Die 91-Jährige will Promi-Sperma von absoluten Topstars an Frauen verkaufen.

Dazu hat Jackie Stallone vor einigen Monaten die Firma „Pedigree Babies“ (Babys mit Stammbaum) aus dem Boden gestampft. Gehandelt wird mit Spermien von Top-Celebreties aus den Bereichen Schauspielerei und Sport. Der Gedanke dahinter war so einfach wie einleuchtend. Laut Stallone gäben Frauen jetzt schon ein Vermögen in Samenbanken aus. Daher sei sie, Jackie, sicher, dass sie noch mehr zahlen, wenn der Vater ein Schauspieler oder Athlet ist. Vorausgesetzt, die rüstige Business-Lady hat auf den richtigen Ärschen nachgeschaut und trifft mit ihrer Einschätzung ins Schwarze, könnte schon bald sie Kasse klingeln, denn für eine Befruchtung in „Pedigree Babys“ müssen Interessentinnen 100.000 Dollar auf den Tisch legen.

Sperma-Spender scheint es jedenfalls genug zu geben. Schon rund 20 Stars sollen bereits Interesse an Stallones bizarrer Geschäftsidee bekundet haben. Namen rückte sie aber bisher noch nicht heraus. Jackies 67-jähriger Sohn Sly weiß bisher anscheinend noch nichts von den Business-Plänen seiner Mutter, doch Jackie ist davon überzeugt, dass er garantiert auch spenden wird, sobald er davon hört.

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Griff zur Unterwäsche rettet Chinesen das Leben

Magazin 2. August 2013

In der nordchinesischen Stadt Changchun hat eine Frau den sicheren Tod ihres Mannes verhindert, als dieser versuchte vom Balkon des gemeinsamen Wohnhauses zu springen. Der Mann kletterte zunächst über die Fensterbank und baumelte anschliessend ersteinmal kopfüber aus dem Fenster seines Appartments.

Die fürsorgliche Gattin war jedoch rechtzeitig zur Stelle und verhinderte das Schlimmste durch einen beherzten Griff zur Shorts des ansonsten unbekleideten Wang Li. Jedoch war der Schrecken zu dem Zeitpunkt noch nicht überstanden, da die Boxershorts zu zerreißen drohten. Die Frau kämpfte aber so vehement gegen das scheinbar Unvermeidliche an, dass sie es letztlich schaffte Ihren Mann zu sichern, indem sie sich an seiner Unterwasche entlang hangelte. So gelang es ihr schliesslich, Wang Li am Bein zu packen und ihn fester zu greifen. Die Lebensretterin hielt dann so lange aus, ganze 20 Minuten, bis die Rettungskräfte eintrafen und den Lebensmüden durch das Badezimmerfenster wieder in die Wohnung zogen, aus der er sich in die Tiefe hatte stürzen wollen.

Ein Fotograf knipste den Vorfall mit seiner Kamera und dokumentierte so das Drama. Ein Passant erzählt später: „Wir hörten Geschrei und Hilferufe und dort aus dem Fenster baumelte er, seine Frau klammerte an seiner Shorts. Dann schaffte sie es, sein Bein fester zu packen und schrie nach Hilfe. Wir versuchten, in die Wohnung zu kommen, aber das Appartement war verschlossen und wir konnten die Tür nicht aufbrechen“. Dank der stabilen Unterwäsche lautete letztlich aber das Fazit: Ende gut, alles gut. Warum Wang Li sich aber umbringen wollte, wurde nicht bekannt.

 

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Urlaub als Sex-Killer

Magazin 1. August 2013

Man fährt zusammen in den Urlaub nach Spanien, Italien, Thailand oder sonstwohin und freut sich schon auf die Schokoladenseiten des Lebens. Denn neben Sonne, Strand und Meer hat man im Urlaub ja auch viel Zeit für Sex. Trotzdem wird die beste Zeit des Jahres oft zur Falle für Pärchen. Aus einer aktuellen Studie geht hervor, dass jede dritte Scheidung nach dem gemeinsamen Urlaub eingereicht wird. Fast 80 % der Befragten gaben an, sich mindestens zwei Mal im Urlaub heftig zu streiten. Etwas weniger als zwei Drittel erklärten, dass in den Ferien täglich die Fetzen geflogen sind. Hier die wichtigsten Gründe für Urlaubs-Zoff:

Packen: Bei vielen Paaren gehe die Konflikte schon beim Packen los. Grund: Er reist normalerweise mit wenig Gepäck, sie braucht viel davon.

Anreise-Stress: Der Start in den Urlaub kann zu echten Challenge werden, denn es gilt, den Flieger nicht zu verpassen, die Dokumente beisammen zu halten etc. Im ungünstigen Fall macht man sich gegenseitig dafür verantwortlich, wenn etwas nicht klappt.

Sauferei: Was wären zwei Wochen Mallorca-Urlaub am Ballermann ohne den Eimer Sangria, Calimocho oder Bier. Oft gibt es aber Streit, wenn der Partner zu viel trinkt. Übermässiger Alkoholkonsum kann zudem schnell für Flaute im Bett sorgen.

Ankleiden: Girls wollen in der Regel beim Ausgehen zum Essen schick aussehen und brezeln sich gerne ausgiebig im Bad auf. Das nervt Typen, weil sie wertvolle Minuten verlieren, in denen sie mit dem All-Inclusive Bändchen am Handgelenk gratis saufen könnten.

Stilaugen: Oft gibt es Zoff, wenn Mann einer sexy Einheimischen oder Touristin hinterherkuckt. Die Folge: Sex-Verbot für den Rest der Nacht.

Männer und Frauen unterscheide sich: … Und haben deswegen auch unterschiedliche Interessen, denen sie im Urlaub nachgehen wollen. Will einer der Partner am Pool chillen, will der andere etwas unternehmen. Streit ist hier oft vorprogrammiert.

Shopping vs. Sparen: In der Urlaubsdestiation locen exotische Geschäfte mit Souvenirs und Schnäppchen. Wird aber zu viel Geld ausgegeben, folgt Ärger.

Ausländische Währung: Nicht überall wird mit Euro gezahlt, verpeilt man es, Geld zu wechseln oder kommt man mit dem Wechselkurs nicht klar, kann das für Stress und Streit sorgen.

 

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Essbare Slips – einen Versuch wert?

Magazin 31. Juli 2013

Man hat sie sicher schon mal irgendwo gesehen. Slips aus bunten Liebesperlen, die man essen kann. Zu Recht werden sie als unbeholfener Versuch biederer Designer, die sich aber selbst für pfiffig halten, einen für Unterwäsche ungeeigneten Werkstoff einer ungewohnten Verwendung zuzuführen belächelt. Gibt man aber einer der alles andere als alltagstauglichen Kollektionen eine Chance – kann man sich wahrscheinlich doch nur darüber freuen, wenn man den Trash-Faktor in den Vordergrund stellt.

Aber nochmal ganz unironisch: Essbare Unterwäsche, so wie sie in manchen Sex-Shops zu haben ist, sollte generell mit Vorsicht genossen werden. Keine Sorge, gefährlich ist hier nichts. Vielmehr sind die Teile ziemlich klebrig und machen dick, da sie viele Kalorien enthalten. Im Handel sind vor allem zwei Varianten verbreitet: das zuckrige Candy-Modell aus essbaren Liebesperlen und der hautfarbene Slip aus Stärke und Zellulose. Beide Modelle sind für weniger als 15 Euro zu haben. Und der vielleicht grösste Vorteil von essbarer Unterwäsche, wie man sie bisher kennt ist, dass sie dazu anregen, nach dem Verzehr die extra Kalorien durch Sex wieder zu verbrennen. Der Zucker gibt wiederum die nötige Energie, um im Bett ordentlich durchzuhalten. Die essbare Unterwasche gibt es in der String-Variante und als hautfarbenen Slip auch für den Mann. 

Doch was macht man nun angesichts des unsäglichen Designs dieser Sex-Spiel-Speisen? Ganz klar. Junge Designer mit frischen Ideen müssen sie neu entwickeln und ein Produkt schaffen, bei dem man ob seiner peinlichen Gestltung keinen Lachkrampf bekommt und das eben nicht an die PEZ-Drops aus dem Woody Woodpecker-Spender erinnert. Das kann doch nicht so schwer sein. Der Mensch hat schliesslich vor fast 45 Jahren den Mond erobert (wenn es denn wirklich so war…)!

Wie man sieht, ist essbare Unterwäsche ein noch weites und unentdecktes Land. Und es hört ja nicht bei den Slips auf. In der Sex und Erotik-Branche beschränkt man sich inzwischen nicht nur auf Slips & Co., die zum Verzehr geeignet sind. Es gibt mittlerweile auch essbare Farbe für Bodypainting, erotische Schokolade oder Massageöl, das man bedenkenfrei ablecken kann.
Und auch diese Produkte könnten ein Style-Upgrade vertragen.

 

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Dealer halten sich Sex-Sklavin in Kalifornien

Magazin 30. Juli 2013

Zwei Männer, die eine Hasch-Farm in Los Angeles betrieben, entführten ein 15-jähriges Mädchen und hielten es rund einen Monat lang gefangen. In dieser Zeit musste das Opfer als Sex- und Arbeits-Sklavin dienen.

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Bizarre Sex-Vorlieben: Agalmatophilie, Body-Sushi, Mumifikation…

Magazin 29. Juli 2013

Als Agalmatophilie bezeichnet man eine starke Zuneigung bzw. sexuelle Präferenz gegenüber (meist nackten) Statuen. Dabei spielt der Fetischaspekt eine grosse Rolle. Auch andere unbelebte menschliche Darstellungen wie Gemälde oder (Sex-)Puppen können als Objekt der Begierde dienen und Erregung bewirken. Die Anziehung schliesst einen Wunsch nach sexuellem Kontat zu dem Objekt ein, aber auch der Kontakt der Objekte untereinander kann als stimuierend empfunden werden. Des Weiteren gibt es Menschen mit einer agalmatophilischen Neigung, die sich wünschen, sich selbst in eine Statue oder ein entsprechendes Objekt zu verwandeln. Ein verwandtes Phänomen ist der sogenannte Pygmalionismus, also die erotische Anziehung durch ein selbst erschaffenes Kunstwerk.

Aus Japan stammt die Praktik Nyotaimori, oder Body-Sushi, bei der die Fischhäppchen vom Körper einer Person gegessen werden. Meist wird das Essen auf den Körper einer nackten Frau elet und dann von dort aus verzehrt Die Damen müssen oft stundenlang regungslos auf einem Tisch liegen und die Kälte der Speisen ertragen. Zuvor wird die Körperbehaarung inklusive Schamhaar wegrasiert, ebenso muss die menschliche Servierform sich mit einer duftneutralen Seife waschen und anschliessend mit kaltem Wasser abspülen, um die Haut für das Sushi abzukühlen. Die Nyotaimori-Variante mit männlichen Unterlagen wird Nantaimori genannt.

In der BDSM-Szene ist die Praktik der sogenannten Mummifikation als Teil der Bondage Spiele in Anwendung. Dabei wird eine Person mitunter von Kopf bis Fuss in einen Stoff oder in Textilien eingewickelt, sodass sie sich nicht mehr bewegen kann. Zum Einsatz kommen dabei Seile, Klebeband, Zwangsjacken oder Gummilappen. Die „Mumie“ wird dann eine Zeit lang mit durch die Mumifizierung eingeschränkter Sinneswahrnehmung alleine zurück gelassen oder durch einen Partner stimuliert. Später wird die mumifizierte Person dann aus ihren Fesseln befreit.

 

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Zlatan Ibrahimovic zeigt sich in Hotpants und BH

Magazin 29. Juli 2013

Der Stürmer von Paris Saint Germain liess nach dem Testspiel gegen Real Madrid die Hüllen fallen und präsentierte der Presse und den Fans seine ungewöhliche Unterwäsche. Nachdem der gebürtige Schwede sein Trikot abgestreift hatte, war über seinem Sixpack ein schwarzer Spezial-BH für Sportler zu sehen. Im Ullevi-Stadion in Göteborg trug der exzentrische Stürmer-Star dazu eng anliegende Hotpants, ebenfalls in schwarz. Allerdings wollte Ibra damit wohl eher nicht signalisieren, dass er jetzt auf Frauenmode steht; bei dem Oberteil handelt sich vielmehr um eine Sonderanfertigung, die dazu dient, den Puls zu messen.

Aber auch in sportlicher Hinsicht wurden dem 31-jährigen in gewisser Weise die Hosen heruntergelassen. Ibrahimovic und sein Team mussten gegen die Königlichen aus Spanien in besagter Partie eine 0:1-Niederlage hinnehmen. Torschütze war Mesut Özil nach einem Konter von Karim Benzema in der 23. Minute. Obwohl es mit dem Fussballspielen an diesem Tag nicht besonders lief, konnte Ibrahimovic, der sich gerne mal in den Mittelpunkt stellt, mit seiner BH-Hotpants Kombination aber doch noch etwas Aufmerksamkeit erhaschen. An diesem Tag spielte die Presse dankbar mit und knipste vielfach den Fussballer in sexy Hotpants und BH.

Nicht immer jedoch sind Reporter der Sport-Diva Ibrahimovic so wohlgesonnen. Regelmässig wird er aufgrund seiner Persönlichkeit von der Presse provoziert. So fragte ihn einmal eine TV-Reporterin in Spanien nach seiner sexuellen Orientierung. Darauf antwortete er: „Komm mit Deiner Schwester in mein Haus, dann siehst du, ob ich schwul bin.“ Des Weiteren gilt der aus einer bosnisch-kroatischen Familie stammende Ibrahimovic als polarisierend, auch wenn er keine Hotpants und BHs trägt. Nachdem ihn einmal ein schwedischer Reporter gefragt hatte, woher die Kratzer in seinem Gesicht stammten, antwortete er: „Fragen Sie doch mal Ihre Frau!“

 

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Partnertausch extrem – Cuckold Vs. Wifesharing

Magazin 25. Juli 2013

Wenn von einem Cuckold die Rede ist, meint man vor allem in der BDSM-Szene einen Mann, der in einer festen Partnerschaft oder Liebesbeziehung durch den sexuellen Kontakt seiner Partnerin mit anderen Männern erregt wird. Dabei kann der Cuckold dominantes, voyeuristisches, masochistisches und/oder devotes Verhalten wünschen und als stimulierend empfinden. Eine Frau, die durch den intimen Kontakt ihres männlichen Partners mit anderen Frauen sexuellen Lustgewinn erlangt, wird als Cuckquean bezeichnet.

Ein veralteter deutscher Begriff ist Hahnrei, also ein Mann, der durch das Fremdgehen seiner Partnerin gedemütigt wird (und das geniesst). Die Einführung des englischen Lehnwortes in die deutsche Sprache kennzeichnet die Unterscheidung zwischen dem klassischen heimlichen Fremdgehen und der offen ausgelebten sexuellen Vorlieben innerhalb der Beziehung.
Der Begriff steht in Zusammenhang mit dem Verhalten des Kuckucksweibchens, das seine Eier in die Neste anderer Vögel zur Brut und Aufzucht unterschiebt. Seit dem Mittelalter wird für den Menschen in solchen Fällen der Begriff Kuckuckskind gebraucht.

Innerhalb der BDSM-Szene unterscheidet man zwischen dem Wifesharing und dem Cuckolding. Beim Wifesharing (Englisch: Teilen der Frau), das mit dem Swinger vergleichbar ist, hat der Mann unter Umständen auch geschlechtliche Beziehungen zu anderen Frauen. Dabei kann der Mann dominant handeln und seine Frau aktiv einzelnen Männern oder Gruppen zum Geschlechtsverkehr zuführen. In anderen Varianten handelt der Mann eher unterwürfig, indem er seiner Frau einen Liebhaber gestattet und sich aktiv oder passiv am Liebesakt beteiligt (flotter Dreier). Voyeuristische Elemente stellen hierbei einen wesentlichen Aspekt dar.

 

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Kuriose Sex-Unfällle

Magazin 25. Juli 2013

Wie ein Urologe berichtete, tauchte vor einigen Jahren ein Mann in der Notaufnahme eines Krankenhauses auf und klagte über starke Schmerzen im Geitalbereich. Die Ärzte untersuchten ihn und stellten einen angeschwollenen und offensichtlich aufgerissenen Hoden fest. Nach erfolgreicher Behandlung erklärte der Mann, sich an seinem Arbeitsplatz in der Mittagspause selbstbefriedigt zu haben. Dabei hatte er seinen Penis gegen den Keilriemen einer Maschine gedrückt. Kurz vor dem Orgasmus aber lehnte er sich zu weit vor und verletzte sich dadurch. Aus Scham war er zunächst nicht in Krankenhaus gefahren, sondern hatte versucht, die Wunde mit einem Tacker zu schließen.

Die ‚London Times‘ berichtete von einem Pärchen, dass sich den Wipfel eines Baumes in einem Park nahe des Windsor Castle zurückgezogen hatte, um dort Sex zu haben. Kurz vor dem Höhepunkt verlor die Frau jedoch das Gleichgewicht und fiel nackt aus luftiger Höhe u Boden.

Ein Bankangestellter aus dem italienischen Siena wollte beim Sex mit seiner 26-jährigen Freundin den Helden spielen und sprang im Batman-Kostüm von der Kommode, um das Girl vor einem fiktiven Bösewicht zu retten. Der 50-jährige verfehlte jedoch das Bett, landete auf dem Fussboden, brach sich den Arm und wurde ohnmächtig. Die nackt ans Bett gefesselte Frau hörte nur einen dumpfen Schlag, da ihre Augen mit einer Binde verbunden waren. Daraufhin rief sie so lange nach Hilfe, bis die Feuerwehr eintraf.

Ein junges Paar wollte eigentlich auf einem dunklen Parkplatz eine schnelle Nummer schieben. Der Plan endete jedoch in einem Desaster. Da die Handbremse nicht angezogen war, setzte sich das Fahrzeug in Bewegung und krachte durch eine große Glasscheibe in ein nahe gelegenes Fast-Food Restaurant. Dessen Gäste und Mitarbeiter umstellten mit Burgern und Pommes in den Händen sofort das Auto, deuteten schadenfroh auf das Paar und lachten sich scheckig.

 

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Worauf muss ich im Darkroom achten?

Magazin 25. Juli 2013

Fremde Haut, die erforscht werden will, ein Mund, von dem man nicht weiss, wem er gehört, das Ertasten, das Schmecken unbekannter Münder… Sex in einem Darkroom prickelt durch den Reiz des Unbekannten und Ungewissen als intensives Sinneserlebnis.

Enstprechend steigt das Interesse an den düsteren Lusthöhlen, in denen man kaum etwas sieht. Und genau Letzteres macht Darkrooms zu etwas Besonderem. Der mächtigste Sinn ist der Sehsinn. Auf einen anderen Menschen werden wir in der Regel zuerst mit den Augen aufmerksam. Wenn uns das nicht möglich ist, greifen wir automatisch auf das Gehör, den Tast-, den Geruch- und den Geschmackssinn zurück. Das kann sehr intensiv und erregend sein, wie auch Sex-Coach Vanessa del Rae bestätigt. In ihrem Buch „Nachts sind alle Katzen blau – Feiern für Fortgeschrittene“ geht das Autorenteam Nana Heymann und Sebastian Leber verschiedenen Fragen nach. Eine davon ist: Wer geht eigentlich in Darkrooms?

Erfunden wurden die dunklen Hinterzimmer in den 1970er-Jahren in der US-Schwulenszene. Heute findet man vor allem in Grossstädten auch Darkrooms für Heteros. In Sachen Sex-Trends haben sich die Schwulen immer wieder als Vorreiter erwiesen, da sie sich von Heterosexuellen abgrenzen wollen. Heterosexuelle übernehmen dann oft die Trends und führen sie in grösserem Massstab in die Gesellschaft ein. Andererseits suchen Menschen ständig nach neuen ‚Kicks‘. Aus diesem Grund finden viel neugierige Heteros ihren Weg in einen Darkroom, wie Vanessa del Rae erklärt.
Wer aber denkt, sich aufgrund der weitgehenden Anonymität im Darkroom aufführen zu können wie die Wildsau, der irrt. Auch in Darkrooms gibt es ein paar Verhaltensregeln, die man besser einhalten sollte.

Obwohl es der Name vermuten lässt, sind Darkrooms nämlich zum Beispiel nicht komplett dunkel. Meistens gibt es Glühbirnen, die etwas Schummerlicht erzeugen, damit man sich nirgends stößt und, ganz wichtig, die Silhouette potentieller Sexualpartner erahnen kann. Garantiert verborgen bleiben hingegen sexuell übertragbare Krankheiten wie Tripper oder Feigwarzen. Es gilt absolute Kondompflicht.

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