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Sharon Osborne über Vaginalverjüngung

Magazin 2. Dezember 2013

Die Ehefrau von Ozzy Osborne hat nun wirklich kein Problem damit, in der Öffentlichkeit auch von den intimsten Momenten in ihrem Leben zu sprechen. In einer TV-Sendung der BBC sprach sie über kosmetische Eingriffe und plastische Chirurgie im Allgemeinen und verriet den Zuschauern dabei auch, welche OP für sie am schmerzhaftesten war. Für Sharon ganz klar: die Verengung, oder, wie es im Fachjargon heißt, Verjüngung der Vagina tat ihr eindeutig am meisten weh.

In der Show mit Graham Norton, zu der als Gäste unter anderem auch Colin Farrell und Jeremy Clarkson eingeladen worden waren, sprach Sharon ganz offen und ungeniert über ihr Leben. Norton lobte dabei Sharons jugendlich wirkendes Aussehen und als der Showmaster sie fragte, welcher Eigriff für sie besonders unangenehm war, antwortete Mrs. Osborne ohne zu zögern: „Die Vaginalverjüngung! Das war die schlimmste und schmerzhafteste Prozedur!“

Sharon, die unter anderem zur Jury in der britischen Ausgabe von „X-Factor“ gehört, plauderte aber nicht nur über Schönheits-OPs, sondern ließ auch wissen, wie sie es mit der Kindererziehung hält. Wir erinnern uns: Sharon hat es zusammen mit ihrem Mann Ozzy, dem Sänger der Heavy Metal Band „Black Sabbath“, spätestens durch die Reality Show „The Osbornes“ zu Weltruhm gebracht. Mit von der Partie waren damals auch die zwei Kinder Kelly und Jack.

Die 61-jährige Sharon gab zu, dass sie es unheimlich anstrengend fand, für die Kinder da zu sein, als sie noch klein waren. „Sowohl Ozzy als auch ich waren das schöne Leben gewohnt, sodass wir viel arbeiteten, um uns diesen Lifestyle auch weiter leisten zu können. Währenddesssen wuchsen unsere Kinder ohne uns auf. Und diese Zeit wird nie wieder zurückkommen.“

Sharon kommentierte auch ihre Ehe mit Ozzy, die Anfang dieses Jahres beinahe auseinander gebrochen wäre. „Ozzy in Kombination mit Drogen und Alkohol? Da habe ich gesagt, „Nein, nicht noch einmal!“ Und bin ausgezogen. Jetzt sind wir wieder zusammen, aber es hängt von ihm ab. Jetzt ist er trocken und in Behandlung. Er hat mit den Drogen und der Sauferei aufgehört, weil er weiß, was auf dem Spiel steht und was er verlieren kann. Wir sind ein Team und ihn zu verlassen, war eine der schwersten Entscheidungen, die ich je getroffen habe…“, so Sharon.

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Ein Plädoyer für mehr Sex!

Magazin 2. Dezember 2013

Heute, zu Wochenbeginn nehmen wir uns mal Zeit, um uns noch einmal die Vorzüge von Geschlechtsverkehr ins Gedächtnis zu rufen. Forscher haben nämlich herausgefunden, dass dieser nicht nur allseits beliebt ist, sondern auch die Immunkräfte stärkt. Das ist ja vor allem jetzt, im Winter, sehr nützlich. Und nicht nur das!
Laut einer Langzeitstudie US-amerikanischer Forscher von der Wilkes-Universität in Pennsylvania reicht schon 2 Mal die Woche Bett-Kung Fu, um die Abwehrkräfte des Körpers um 60 Prozent zu steigern. Damit sinkt das Risiko, sich diverse Erkrankungen einzufangen beträchtlich. Auch soll man nach dem Geschlechtsverkehr deutlich besser schlafen als ohne. Laut der amerikanischen Wissenschaftler soll der positive Effekt von einer Runde Sex auf das Herz-Kreislauf-System dem eines Waldspaziergangs auf einer Strecke von zwei Kilometern entsprechen.

All diese Erkenntnisse können getrost als erfreulich bezeichnet werden. Denn seit es Aids gibt, wird Sexualität, die ja die Grundvoraussetzung für unser Leben ist, mitunter als riskantes Unterfangen angesehen, vor allem, wenn man einen promiskuitiven Lebensstil pflegt. Um die Ängste dahingehend zu reduzieren, kann man sich ja diese recht praktischen Nebenwirkungen von Sex, also seine gesundheitsfördernden Eigenschaften, zwischendurch immer mal wieder ins Gedächtnis rufen, um, sollte sie zwischendurch mal getrübt worden sein, wieder verstärkte Lust auf das Rein-Raus-Spiel zu bekommen.

Ein weiterer wichtiger Nebeneffekt ist auch die Völkerverständigung, zu der Sex ohne Zweifel beiträgt. Dann ist da noch der wirtschaftliche Faktor. Man denke nur an die vielen Kondome, die ja auch produziert, beworben und verkauft werden wollen. Die Vorteile sind so zahlreich, dass… Ach, ich stelle einfach mal eine Liste auf…

  • Sex sorgt für Entspannung.
  • Er reduziert das Auftreten von Migräne bei Frauen.
  • Sucht man ihn beim Weggehen und Feiern, lernt man automatisch neue Leute kennen.
  • Kinder werden gezeugt.
  • Sex ist eine Freizeitgestaltung, zu der man den Partner normalerweise nicht lange überreden muss.
  • Sex reduziert die Zeit, die man vor dem Computer verbringt.
  • Man kann Sex auch ohne tolle Schul- oder Ausbildung praktizieren.
  • Er vertreibt Langeweile.
  • Sex führt zu lustigen Situationen, in denen man lachen muss.
  • Sex verbessert die Gedächtnisleistung.
  • Man braucht für Sex nicht unbedingt eine verbindliche Langzeitbindung.
  • Man verbrennt viele Kalorien.
  • Sex kostet (meistens) nichts.
  • Er sorgt für Gesprächsstoff.
  • Schützt Männer vor Schlaganfall und Herzinfarkt.
  • Sex vertreibt miese Laune dank Endorphinausschüttung.
  • Stärkt die Bindung zwischen den Partnern.
  • Und geht (manchmal) schnell…

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TV-Clash der Kulturen

Magazin 29. November 2013

Unter den Folgen von Frauentausch gehört diejenige von Andy und Manuela aus Erfurt (von Andy selbst als Erfurt-Tennessee bezeichnet) zu den absoluten Highlights. Diese Episode hebt sich in ihrer Absurdität, die vor allem der grotesken Figur Andy Liebisch entspringt, vom Rest der Folgen ab wie Space Shuttles von Ochsenkarren. Andy Liebisch nämlich ist ein, zugegebenermaßen von der Natur nicht gerade üppig mit optisch-physischen Vorzügen beschenkter, Endvierziger mit drei/vier Kindern und einer trägen Ehefrau. Der Arbeitslose Elvis-und -USA-Fanatiker lebt in seiner speckigen Wohnung zwischen allerelei Kitsch, Nippes und American-Way-of-Life-Devotionalien wie ein verkümmerter Höhlenmensch. Er verbringt den ganzen Tag mit Rauchen, Kaffeetrinken und Rummaulen. Zur Unterhaltung schaut er Micky Mouse DVDs. Die Lebenswirklichkeit und naiv-pessimistische Negativität, in der Andy es sich bequem gemacht hat, war den Machern von Frauentausch sogar ein Spin-Off wert, in der sie Andy einen Trip in die USA spendieren.

andikaGrund dafür waren Andys Beteuerungen, dass an seiner Misere und jahrzehntelanger Arbeitslosigkeit und sein Vor-sich-hin-vegitieren am Rand der Gesellschaft ausschließlich die widrigen Umstände in der intoleranten und auf Äußerlichkeiten fixierten Umgebung  im wiedervereinigten Deutschland schuld seien. Spätestens in dieser zweiten Folge von Frauentausch mit Andy und Manuela in Las Vegas wird offenbar, wie weltfremd, unverschämt, negativ, faul, wehleidig und kauzig Andy ist. Man serviert ihm Jobs und Chancen sich zu beweisen auf dem Silbertablett, wie es nur in einer Scripted Reality wie Frauentausch möglich ist. Was macht Andy? Er scheißt mit Anlauf auf die Chancen, die ihm gegeben werden und – was der eigentliche Grund für das permanente Schamgefühl des Zuschauers ist – auf die Menschen, die sie ihm ermöglichen. Andy performt dabei so authentisch, dass die manipulierte Rahmenhandlung gar nicht mehr weiter stört und letztlich den Blick auf den wahren Charakter des regelmäßig wegen Nichtigkeiten vor Wut schnaubenden Gnom aus Erfurt nicht im Geringsten verzerrt. So weit, so grotesk.

Letzte Woche lief eine Folge des Pro7-Formats Galileo, bei der der reisende Moderator eine Familie aus dem Dschungel Borneos nach Deutschland einlädt. Diese Angehörigen der Volksgruppe Iban leben im Regenwald von der Jagd, dem Fischen und typischer Subsiztenzwirtschaft. In Deutschland angekommen werden sie zum ersten Mal in ihrem Leben mit Dingen wie Flugzeugen, Rolltreppen, Vertikalbauten, Schnee oder einer Autobahn konfrontiert. Einer der Iban, der ironischerweise ebenfalls Andy heißt, hat sich als Fremdenführer und Autodidakt Deutsch beigebracht und kommuniziert souverän mit seinen europäischen Gastgebern (die Äußerungen von Andy aus Erfurt werden die ganze Zeit über untertitelt, weil man sein Kauderwelsch kaum versteht). Doch nicht nur das. In wintertauglicher Outdoorkleidung würde man nicht einmal im Entferntesten auf den Gedanken kommen, dass diese Menschen direkt aus einem Dschungeldorf in den Tiefen des subtropischen Asien kommen, wo es weder Strom noch Beton, ja noch nicht einmal Schotterpisten gibt. Denn sie wirken vitaler, offener, heiterer und souveräner und insgesamt zivilisierter als Andy aus dem Osten Deutschlands mit seinem grau-modrigen Teint. Die Iban kommen klar. Grundsätzlich. Und dabei stammen sie aus einer Gegend von dem die meisten Europäer noch nie gehört haben.  Andy Liebisch stammt aus einer der führenden Wirtschaftsnationen der westlichen Welt.

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Der Stopfen, aus dem die Helden sind…

Magazin 29. November 2013

Vieles im Leben kann einen Mann quälen. Das meiste davon ist vergänglich, andere Dinge bleiben. Ein zentrales Thema unter den Vertetern des „starken“ Geschlechts ist die Penisgröße. Nichts verunsichert manche Männer so sehr wie die Frage nach dem ausreichenden oder eben nicht ausreichendem Umfang ihrer Leiste. Diese Frage wird wohl so lange dikutiert werden, solange es Menschen gibt. Ein Mann hat es sich nun aber zur Lebensaufgabe gemacht, einen Weg zu finden, mit seinem Zwergenpimmel klar zu kommen.

Dieser Mann heißt Patrick Moote. Er wurde durch sein Manko ein nicht gerade beneidenswerter Youtube-Star, nachdem er seiner damaligen Freundin im randvollen Pauley Pavilion einen Heiratsantrag machte und später die Konsequenzen der Anspruchshaltung seiner Ehefrau schmerzlich zu spüren bekam. Wenige Tage vor Weihnachten verließ ihn seine Herzdame aus einem einfachen Grund: Sie fand seinen Penis zu klein. Das veränderte Mootes Leben schlagartig, führte ihn aber gleichzeitig auch seiner neuen Bestimmung zu. Er war seit dem traumatischen Erlebnis nämlich davon besessen, sowohl die vielen Fragen über Penisse im Allgemeinen als auch die nicht ganz so zahlreichen Ansichten von Frauen zum Thema zu klären. Daraus entstand der Dokumentarfilm „Unhung Hero“ (dt. „Der schlecht bestückte Held“), die zurzeit von Filmpreisen überhäuft wird.

Die Kamera begleitet Patrick Moote auf einer Weltreise auf der Suche nach Antworten. Er trifft dabei Experten, Frauen, Quacksalber und flüchtet in das Land, wo Männern die durchschnittlich kürzeste Penislänge der Welt bescheinigt wird. Nur um sein Ego aufzupolieren. Moote nimmt außerdem Viagra, isst Stierhoden und schluckt diverse Testosteronpräparate. Unter anderem. Bleibt zu hoffen, dass der Streifen auch in unsere Kinos kommt. Mootes Lebens-Motto gibt es aber schon einmal vorweg und das kommt schon mal ziemlich weise daher: „Ich habe mich stets in allen Dingen, die mich verunsichern mit dem Kopf voran entgegen geworfen.“ Word!

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„Die allseits beliebten ·Deine-Mutter-ist-so-fett…“-Witze, Part 7

Magazin 29. November 2013

…dass sie den Gottesdienst vor der Kirche feiern muss.

…das sich mittlerweile sogar Gesichtsgrätschen Witze über sie ausdenken.

… ihre Blutgruppe heißt Schmalz!

. ..sie benutzt ein Zirkusszelt als Tanga!

…als dein Vater sie zum ersten mal nackt gesehen hat ist er in Ohnmacht gefallen.

…wenn sie sich auf die Wage stellt, steht da „Fortseztung folgt“

…die braucht ne Kettensage um an ihren Füßen die Hornhaut zu entfernen.

…sie benuttz Bodensee und Chiemsee, um ei Fussbad zu nehmen.

… wenn die sich fingern will , brauch die einen ganzen Buss dafür.

…wenn sie aus einem brennenden Haus springt gibts ein Erdbeben der Stärke 90 auf der nach oben geplatzten Richterskala.

…wenn sie in den Pool springt gibts nen Tsunami.

…dass sie ein eigenes Klassenzimmer brauchte

…dass sie einen Epeleptiker als Vibrator nimmt!

…wenn sie am Strassenrand steht, halten die Autos an weil sie denken es ist ein Mc Drive.

… wenn sie in Japan im Urlaub im Meer schwimmt machen die Wahljäger jagt auf sie.

…und die japanische Armee rief Godzilla-Alarm aus.

…sie benutzte beim letzten Mittelmeer Urlaub die U.S.S. Nimitz als Luftmatratze!

…Sie hat im Film Titanic den Eisberg gedoubelt!

…wenn sie im Karneval als Engel geht und einen Heiligenschein trägt, glaubt der Saturn, dass er endlich eine Freundin gefunden hat.

…das sie 3 Stunden braucht um sich um 360° zu drehen.

…dass man auf ihrem Rücken Schiffe versenken spielen kann. Mit echten Schiffen.

… die Erdkugel ist ein Ende ihrer Eierstöcke!

…sie hat Plattfüße von der Größe Russlands.

… sie hat so viele haare unter dem Arm, dass es aussieht, als hätte sie Tina Turner im Schwitzkasten.

…sie seht immer und jedem im WEG!

…jedesmal, wenn ich sie sehe, muss ich kotzen.

 

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Tausche Bier gegen Höschen!

Magazin 29. November 2013

Andere Länder, andere Titten, äh, Sitten! Am anderen Ende der Welt, in der Heimat von Crocodile Dundee, gab es bis vor ein paar Jahren den Pub „The Saint Hotel“, in dem Frauen ihr Höschen gegen eine Runde Freibier tauschen konnten. Die Bar bietet den Damen Freigetränke an, wenn sie ihre Slips ausziehen und über der Bar aufhängten. Die Kneipe in Melbourne bewarb die Aktion vor ein paar Jahren extra mit einer Anzeige in einem Magazin. Unter dem Slogan „No Undie Sunday“ wurde sogar Britney Spears vor den Promo-Karren gespannt und prangte von einer Werbeanzeige. Diese wurde in einem Unterhaltungs-Magazin veröffentlicht und zeigte ein Foto der Sängerin, die ohne Unterhöschen aus einem Auto steigt. Im „The Saint“ wurde weiblichen Gästen, die dem Bar-Personal zumindest einen Blick auf ihre Höschen erlaubten, ein Glas Champagner spendiert.

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Mit der Höschen-Werbeaktion sorgte der Pub dann auch für einiges Aufsehen und Empörung. Doch die Betreiber des Ladens, der Freigetränke im Wert von 50 australischen Dollar (rund 28 Euro) angeboten hatte, rieben sich die Hände. Da nämlich auch schlechte Promo gute Promo ist, liefen ihnen die Gäste die Bude ein. Jeder wollte sich ein leckeres Blondes schmecken lassen und dabei eine Blonde oder Brünette beobachten, wie sie sich für ihr Bier unten rum frei machte. Wenn man Glück hatte, konnte man einen Blick auf die nackten Tatsachen erhaschen, wenn das Girl sich lang machte, um das Höschen über der Bar aufzuhängen. Politiker und Vertreter der Gastronomiebranche warfen den Barbetreibern Sexismus vor. Sie empfanden die Sache als unmoralisch. Wie der damalige Regierungschef des Bundesstaates Victoria, Rob Hulls, sagte, sei es „Teil einer längst vergangenen Ära“, Alkoholkonsum derart anzupreisen.

 

 

 

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Die Crazy Slip Stories, Episode 29 – Meine extra lange getragenen Slips machen mich geil!

Magazin 29. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute erzählt uns Studentin Sabrina von ihren ganz speziellen Frühlingsgefühlen 2013…

„In diesem Sommer schien mir in meiner neuen WG-Wohnung morgens, so gegen 10 Uhr, wenn ich normalerweise aufwache, die Sonne immer extrem grell ins Gesicht. Dann blieb ich immer noch ein wenig im Bett liegen, um mich zu räkeln. Jedes Mal stellten sich dann so richtige Frühlingsgefühle ein, meine Muschi schwoll an und meldete sich mit einem leichten Zucken. Ich streichelte sie und legte zwischendurch meine Hand fest oben auf das Fleisch. Mein Slip war schon feucht und da ich getragene Slips mag, behielt ich ihn an. Aber schnell musste ich aufstehen, da ich pünktlich in der Uni zu sein hatte. In der Cafeteria traf ich mich immer mit meiner besten Freundin. Sie ist genauso wie ich, Single hübsch und wir beide lieben es, zu flirten. Wir beide verstehen es gut, den Männern den Kopf zu verdrehen und ich fragte mich, ob Männer eigentlich auf länger getragene Slips stehen.

Da an diesem Tag so schönes Wetter war, beschlossen wir, die Vorlesung zu schwänzen und draussen in einem Café noch einen Kaffee Latte zu trinken. Oder auch zwei, oder drei… Auf dem Weg dorthin gingen viele süße Jungs an uns vorbei. Ein Mann gefiel mir dabei besonders gut und ich merkte, dass es in meinem kleinen Höschen wieder ziemlich juckte. Ich merkte, dass meine Möse nun nicht mehr nur feucht, sondern richtig pitschnass war und auch der etwas schweinische Gedanke, dass ich den Slip schon länger getragen hatte, machte mich geil. Unbemerkt von den anderen rieb ich meine Mumu fest am Stuhl hin und her, da das so wunderbar kribbelte. Es war ein super schönes Gefühl, denn der getragene Slips rutschte wunderbar feucht auf und ab. Ich fasste mit dem Finger dran und als ich einen flüchtigen Blick darauf warf, konnte man kleine Schlieren von schneeweißen Schaum darauf sehen…

Das Spiel mit getragenen Slips wurde zu so etwas wie einem täglichen Ritual. Und so machte ich abends zu Hause angekommen fertig fürs Bett und zog meinen Slip aus. Als ich daran roch, erregte mich dieser starke, von sexualhormonen strotzende Geruch aufs Neue. Ich hielt mir den Slip unter die Nase und inhalierte ganz tief. Er duftete so herrlich würzig und streng und mein ganzer Körper schüttelte sich vor Auf-und Erregung. Ich rieb meine Schenkel aneinander und bevor ich mich versah, schäumte und schmatzte meine Vagina schon wieder. Ich malte mir die wildesten Gedanken aus, widerstand aber dem Drang, mich anzufassen. Kurz darauf sah ich hinunter auf meine Schenkel, die schon total nass von meinem Mösensaft waren! Oh Gott! Es war nicht mehr auszuhalten! Ich dachte an die vielen Flirts und ich überlegte, ob es wohl noch eine Frau gab, die so sehr geil von ihren eigenen getragenen Slips wird wie ich. Am Ende besorgte ich es mir mit einem Frotteetuch, dass ich zwischen Muschi und Arschritze rieb. Na ja, jedenfalls ging ich diesen Sommer des öfteren ins Freie und liess mich auf geile Flirts ein, wodurch mein Höschen immer komplett durchnässt wurde. Zurzeit treffe ich mich mit einem Typen, den ich damals kennen gelernt habe. Mal sehen, ob er auch so ein Fan von getragenen Slips ist wie ich…“

Sabrina, 23 Jahre, Siegen

 

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Die Crazy Slip Stories, Episode 28 – So bestellte ich meinen ersten getragenen Slip

Magazin 28. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute berichtet uns ein waschechter Schlüpferfetischist von seinem Schlüsselerlebnis. Mr.Wolf hat seine Erfahrungen mit uns geteilt…

„Als ich noch mit meiner heutigen Ex zusammen war, verging ich mich oft an den getragenen Slips aus ihrer Schmutzwäsche. Ich wühlte die dreckigsten Teile heraus, um dran zu riechen und dabei abzuwichsen. Als irgendwann Schluss war (der Geruchsfetisch war NICHT der Grund für das Beziehungsaus). Wie viele andere Männer mit speziellen sexuellen Vorlieben, trieb es mich daraufhin ins Internet, damit ich weiter an getragenen Slips riechen konnte, meine Quelle war ja nun versiegt. 🙁  Ich recherchierte und fand heraus, dass im Web die wildesten Dinge abgehen. Da war zum Beispiel ein Duft-Sklave, der so gierig nach dem Muschigeruch von Frauen war, dass er sich wie der letzte Dreck behandeln ließ, um den Duftslip von seiner Herrin zu bekommen. Er leckte den Schmutz vom Boden mit der Zunge ab, pinkelte in ein Glas und grunzte auf Kommando für sie. Obwohl ich sowas für mich nicht wollte, faszinierte mich diese BDSM-Welt und ich trieb mich immer öfter auf BDSM und Herrin-Sklaven Foren rum.

Ich fand die Fantasie, den Intimduft einer schönen Frau auf Befehl zu riechen so geil, dass ich einen getragenen Slip von einer Domina unbedingt auch mal haben wollte. Aber wie konnte ich so einen bekommen? Am Ende landete ich bei Crazy Slip, nachdem ich bei anderen Portalen viele gute, aber auch einige sehr schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Hier fühlte ich mich dann wie im Schlaraffenland! So viele Girls und Frauen, die ihre getragene Slips verkaufen, benutzte Nylonstrümpfe anbieten oder Socken, gebrauchte Schuhe und so weiter am Start haben! Perfekt war das. Ich aber wollte eigentlich immer nur die Duftslips. Und nach kurzer Zeit begann ich eine Onlineerziehung bei einer Domina, die mir viele stimulierende Stunden bescherte. Aber sie ließ mich zappeln und leitete erstmal eine drei Wochen lange Erziehung ein. Sie merkte natürlich, wie sehr ich ihren getragenen Slip wollte und benutzte mein Begehren, um mich zu quälen. Sie zeigte mir aber zunächst immer die kalte Schulter, wenn ich sie bat, den getragenen Slip kaufen zu dürfen. Das Feilschen darum machte mich extrem horny. Dieses Biest! Als ich nicht mehr konnte, gab sie mir ihren Paypal Account und ich überwies den geforderten Betrag. Ein Vermögen: 140 Euro!

Drei Tage später sagte sie mir, dass sie das Geld schon abgebucht und auf den Kopf gehauen hatte! „Und was ist mit dem Slip???“ fragte ich ganz aufgeregt. „Ach so, den hab ich in eine Plastiktüte verpackt und gestern losgeschickt, du Pisser!“ antwortete sie eiskalt. Großer Gott, wie nervös ich war… In dieser Nacht stellte ich mir alles haarklein vor und wurde so geil, dass ich gleich 4 Mal abwichsen – sonst hätte ich niemals einschlafen können. Als die Post dann zwei Tage später kam und ich den Umschlag mit dem von meiner Domina höchstpersönlich getragenen Slip in den Händen hielt, musste ich vor Extase fast pinkeln. Ich rannte hoch in die Wohnung, schloss die Tür und öffnete den Umschlag ganz hastig. Und dann schaute er mich aan: mein erster gekaufter Duftslip. Was danach geschah, kann ich mit Worten gar nicht beschreiben, es war eine emotionale Achterbahnfahrt, diese Geruchs- und Gefühlsexplosion… Ein unbeschreibliches Erlebnis. Seitdem bestelle ich jeden Monat bis zu vier getragene Slips und genieße es wie andere einen Karibikurlaub…“

Mr.Wolf, 33 Jahre, Wolfsburg

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Job: Getragene Höschen verkaufen

Magazin 28. November 2013

Die vom Mädchen nebenan getragenen Höschen können zwar (noch) nicht im Supermarkt oder im Bekleidungsshop erstanden werden. Etwa nach Probeschnüffeln am Wühltisch. Doch das Internet hat in diesem Bereich spätestens seit Ende der Nuller Jahre Tausenden von Frauen jeglicher Couleur, Herkunft und aller Altersstufen eine respektable Einkommensquelle beschert. Getragene Höschen zu verkaufen ist aber dennoch ein Geschäft, das zumeist von jungen Frauen im Alter zwischen 18 und 36 Jahren auf dem Prinzip von Angebot und Nachfrage funktioniert. Auf Portalen wie Crazy Slip.com können sich Interessenten Material und Tragedauer aussuchen. Dieser Trend fand nach einiger Zeit seinen Weg aus Japan auch nach Europa und die USA.

Laut Medienberichten lassen sich mit dem Verkauf von getragenen Höschen im Schnitt 300 bis 400 Euro im Monat verdienen. Sehr eifrige und innovative Anbieterinnen überbieten diese Summen um bis zu 100%. Die Preise der getragenen Höschen fallen ganz unterschiedlich aus. Die Tragedauer und der Verwendungszweck sowie die Art und die Qualität der Höschen bestimmen den Verkaufspreis. Oft verknüpfen Anbieterinnen den Verkauf von getragenen Höschen aus zweiter Hand mit der Erfüllung von individuellen Kundenwünschen, um sich von der Masse der Konkurrentinnen abzuheben. Eine Vielzahl von Erfahrungsberichten von Anbieterinnen und Käufern gewährt Einblick in das Geschäft rund um den Verkauf von getragenen Höschen. Die vor rund einem Monat angelaufene Reihe „Crazy Slip Stories“ wird zum Beispiel täglich von rund 19.000 Personen gelesen.

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An getragenen Slips riechen ist „IN“

Magazin, Wäsche Fetisch 28. November 2013

Unter jungen Leuten, die sexuell bewusst leben, aber auch in Fetischistenkreisen sind getragene Slips ein stark diskutiertes Thema. Während die einen ihre Bedenken oder gar Ablehnung gegenüber dem Riechen an getragener Unterwäsche äußern, bekennen sich die anderen durchaus stolz und offen zu ihrem Fetisch und legen selbstbewusst dar, was sie am Schnuppern an getragenen Slips erregend finden.

Der Duft des weiblichen Geschlechts, der am Material des Slips haftet, ruft Triebhaftigkeit hervor. Duftdrüsen haben schließlich einen bestimmten Zweck. Doch die Vorlieben der Fetischisten variieren stark: Es kann für Schnüffler unterschiedlich geil sein, ob sie sich an einem String, einer Panty oder einem klassischen Feinripp-Schlüpfer in Stimmung schnuppern. Des Weiteren ist es ganz wichtig, was sich in dem Höschen, außer dem Duft, unter Umständen noch befindet. Weiblicher Liebessaft, Weißfluss, Urin oder ein Mix aus femininen Sekreten und Sperma können zur Raffinesse des Geruchs beitragen und das Lustempfinden beim Käufer steigern. Die einstigen Besitzerinnen der getragenen Slips lassen ihre Kunden auch auf Anfrage wissen, zu welchen Anlässen sie das Höschen an ihrem Körper hatten. Gerne werden die Slips beim Sport, beim Sex oder in der Uni bzw. der Arbeit „vorbereitet“. Oft riechen Fetischisten nicht nur an den getragenen Slips. Sie legen sich die Unterwäsche auch gerne über ihr Gesicht oder streifen das Teil zum Masturbieren über ihren Penis.

Angesichts des Interesses der Medien an dem Thema und nicht zuletzt des großen Zulaufs, den Crazy Slip.com als Deutschlands grösstes Portal im Bereich Slipverkauf verzeichnet, ist klar erkennbar, dass die Vorliebe für getragene Slips eine Sonderstellung unter den diversen Sexualfetischen einnimmt. Längst hat sich das Geschäft mit benutzter Unterwäsche von der medialen Randnotiz, zu einem Geschäftszweig mit sogenanntem „sexual Entrepreneurship“ gewandelt. Die Attraktivität dieser Tätigkeit ist fast selbsterklärend. Es macht Spaß, die Anbieterinnen können sich ihre Zeit frei einteilen und flexibel arbeiten, das Produkt wird immer öfter auf die individuellen Wünsche der Kunden zugeschnitten und „personalisiert“ und nicht zuletzt sind die Verdienstmöglichkeiten sind beachtlich: die besten Anbieterinnen erzielen im Monat bis zu 700 Euro.

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