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Die Crazy Slip Stories, Episode 39 – Warum ich getragene Slips verkaufe

Magazin 13. Dezember 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Dieses Mal hat uns eine Mutter und Hausfrau geschrieben, wie und warum sie ihre getragenen Slips verkauft…

„Also ich bin war früher auf anderen Internetseiten angemeldet und habe dort versucht, meine getragenen Slips zu verkaufen. Das war für den Anfang ganz ok, um sich einen Überblick zu verschaffen, aber richtig gezündet hat es nicht. Dann meldete ich mich hier an und stöberte eine Weile herum. Mir gefiel die Vielfalt und dass immer so viele Leute online sind. Natürlich gibt es auch komische Vögel, zum Beispiel Typen, die Scheiße kaufen wollen und so weiter. Igitt! Jedenfalls mache ich das hier schon seit ca. vier Jahren und ich verdiene mittlerweile ziemlich gut. Nicht nur mit Slips und Nylons, sondern auch mit Camchats, Fotos und besonders mit Sklaven. Viele von denen bilden inzwischen einen festen Kundenkreis, dem ich in erster Linie meine getragenen Slips verkaufe.

Ich mach das alles total gern und hab schon wirklich viele tolle Menschen kennen gelernt. Über die ganz bekloppten Typen muss man einfach hinweg sehen und letztlich ist es mir egal, ob die rum spinnen, solange die nicht ausfallend werden und ich ihnen am Ende wirklich meine getragenen Slips verkaufen kann, ist alles gut und alle sind glücklich. Ich hab ja ein Kind und kann es mir durch das Schlüpfergeschäft leisten, das Ganze als Nebenjob zu machen und mich um ordentlich um meinen Sohn zu kümmern. So unterstütze ich meinen Mann, der es auch ganz praktisch findet und nichts dagegen hat, dass ich meine getragenen Slips verkaufe. Und das obwohl ich täglich mit wildfremden Männern quatsche. Aber na ja, ich erzähl ihm auch fast nie was davon. Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß, nicht wahr? Ich hoffe nur dass ich es noch lange machen kann, immerhin bin ich schon 37 aber glücklicherweise noch ziemlich knackig und meine Käufer sind zufrieden. Alles in allem läuft es echt prima!“

Sylvie, 37 Jahre, Magdeburg

 

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Das ist das perfekte Gesicht?

Magazin 12. Dezember 2013

Nachdem die 18-jährige Florence Colgate einen Schönheitswettbewerb gewonnen hatte, häuften sich die Kommentare, in denen behauptet wird, dass sie das perfekte Gesicht hat.

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Diese Theorie bestätigte jetzt auch eine Studie britischer Experten. Wie die „Daily Mail“ berichtete, hat Florence nach wissenschaftlichen Parametern tatsächlich – ein perfektes Gesicht. Ausschlaggebend seien demnach die Ausprägung der Symmetrie in einem jeden Gesicht sowie der optimle Abstand zwischen dem Mund, den Augen, dem Kinn un der Stirn. Wissenschaftler nehmen an, dass ein perfekt proportioniertes Gesicht einen Abstand zwischen den Augen im Verhältnis von 46% zur absoluten Fläche des Gesichts aufweist. Bei Florence wurden 44% gemessen. Die Annahme der Forscher untermauerte auch Carmen Lefevre von der St. Andrews Universität. Sie befand, dass die ihr zugeschriebene „Perfektheit“ auch darin begründet liegt, dass Florence große blaue Augen, hohe Wangenknochen und volle Lippen hat. Diese Charakteristika werden allgemein als gesellschaftlich akzeptierte Kriterien zur Feststellung und Beurteilung von Schönheit herangezogen.

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Titten-Attacke auf Markus Lanz

Magazin 12. Dezember 2013

Femen-Aktivistinnen haben gestern in der live ZDF-Talkshow von Markus Lanz gegen die Fußball-WM in Katar protestiert. Halbnackt stürmten zwei junge Frauen in die Gastrunde, um so auf die Zustände im WM-Gastgeberland aufmerksam zu machen. Die barbusigen Girls stellten sich zwischen die Gäste und riefen „Boykott, Fifa, Mafia“. Auf ihren Körpern waren die Slogans „Blut & Spiele“ sowie „don’t play with human rights“ („Spiele nicht mit Menschenrechten“) zu lesen. Sicherheitsleute brachten die Frauen aus dem Studio…

Das Besondere an der Aktion: die Femen-Aktivistinnen wurden von zwei Männern unterstützt. Die hielten allerdings nur Schilder hoch und blieben angezogen. Lanz versuchte cool rüberzukommen und fagte einen der Aktivisten nach den Motiven für den Auftritt. Die Antwort: „Die Fußball-WM findet ja in einigen Jahren in Katar statt, dort werden Arbeiter wie Sklaven behandelt.“ Talkmaster Lanz sagte: „Botschaft angekommen“ und erntete Applaus aus dem Publikum.

Die Fußbal Organisation Fifa gab Katar vor drei Jahren den Zuschlag für die WM 2022. Allerdings warfen in letzter Zeit verschiedene Skandale im Gastgeber-Land einen Schatten auf die WM-Pläne. Arbeiter an den Baustellen für das Großereignis werden nachweislich unter menschenunwürdige Bedingungen gehalten und wie Sklaven zur Arbeit gezwungen. Fifa-Präsident Joseph Blatter räumte ein, dass dies in der Tat „untragbar“ sei, erklärte aber gleichzeitig, dass die WM auf jeden Fall in Katar stattfinden werde.

Die beiden Frauen, die die Studiobühne stürmten, sind übrigens so etwas wie alte Hasen im Protest-Geschäft. Sie waren bei den meisten Femen-Aktionen in Deutschland dabei, eine von ihnen saß unter anderem wegen eines Protests, bei dem sie in Tunis mit nackten Brüsten provozierte, bereits mehrere Wochen in einem Gefängnis.

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In den Tod gepumpt: Der Fall Aziz Sherveshian

Magazin 12. Dezember 2013

Exzessiver Konsum von Steroiden, Proteinshakes und ähnlichen Präparaten zum Muskelaufbau sowie übertrieben intensive Trainingseinheiten können fatale Folgen für das menschliche Herz haben. Darin sind sich Ärzte auf der ganzen Welt einig. Unter jungen Männern gibt es immer mehr solche, die im Fitnessstudio bis an ihre Grenzen und darüber hinaus gehen, um einen möglichst perfekten Body zu bekommen. Der Aufbau von Muskelmasse ist dabei oft absolute Priorität.

Viele (Hobby-) Bodybuilder bekamen Ende der 2000er Jahre ein neues Idol: den Australier Aziz Shavershian aus Sydney. Er wurde über Nacht berühmt, indem er seine Transformation vom dürren Teenager zum muskelbepackten Mannsbild online dokumentierte. Shavershian, im Netz auch als „Zyzz“ bekannt, starb im Alter von 22 Jahren an einem Herzinfarkt, einer Krankheit, die Menschen in seinem Alter normalerweise nicht heimsucht. Viele sind davon überzeugt, dass Aziz‘ Tod die Folge von Steroidmissbrauch war.

Muskeln, die mithilfe von anabolen Steroiden herangepumpt werden sehen zwar spektakulär aus, sind aber teuer erkauft. Das Herz kann so beträchtlichen Schaden nehmen, dass es irgendwann dem eines 80-Jährigen gleicht. Die möglichen Folgen sind Herzinfarkt, Schlaganfälle, hohe Cholesterinwerte und erhöhter Blutdruck. Weltweit verzeichnen Mediziner alarmierende Zuwachsraten von jungen Männern mit diesen Symptomen als Folge übertriebenen Konsums von Präparaten zum Muskelaufbau.

Allein in Australien sorgen Produkte dieser Art jährlich für einen Umsatz von mehr als 1,5 Milliarden Euro. Die Australier geben alleine für Proteinpulver mehr als 100 Millionen Dollar aus. Oftmals liegt bei den Nutzern eine Obsession mit dem eigenen Körper vor, in schweren Fällen kann das psychologische Krankheitsbild Muskel-Dysmorphophobie diagnostiziert werden. Betroffene sind nie zufrieden mit dem Volumen ihrer Muskeln und versuchen es durch exzessives Training und Präparateinnahme zu steigern.

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Inzest-Fall schockiert Australien

Magazin 12. Dezember 2013

Eine 40-köpfige Großfamilie hauste jahrelang ohne Strom und Wasser in der Wildnis des australischen Bundestaates New South Wales in halb verrotteten Wohnwagen, Zelten und Schuppen inmitten von Schmutz und Gestrüpp. Polizisten wurden auf die insgesamt 40 jungen Erwachsenen in einem abgelegenen Tal südlich von Sydney aufmerksam. Ein Ladenbesitzer hatte den Ermittlern die entschedenden Hinweise gegeben. Der Mann war stutzig geworden, nachdem zwei Frauen mit etwa zehn Kindern gelegentlich bei ihm eingekauft hatten. Die Kunden seien ihm durch ihr stets verwahrlostes Erscheinungsbild aufgefallen.

Die Entdeckung des verlotterten Camps sorgte für großes Entsetzen in Australien. Die dortige Öffentlichkeit spricht bereits vom schlimmsten Inzest-Fall der Geschichte. Die Mitglieder der Familie sollen sich über vier Generationen hinweg untereinander fortgepflanzt haben. Bereits die Ur-Ur-Großeltern seien Geschwister gewesen. Mit ihnen soll die komplexe Inzest-Geschichte begonnen haben. Jahrzehntelang kam es dann offenbar zwischen Tanten, Onkeln, Brüdern und Schwestern sowie Nichten zu Sex. Schwerer Kindesmissbrauch soll ebenfalls auf der Tagesordnung gestanden haben.

Die Folge: vollkommen deformierte Kinder, teils schwer behindert und ohne Schulbildung. So sollen die Ermittler unter anderem ein etwa 9-jähriges Mädchen entdeckt haben, das weder hören noch lesen oder schreiben kann und lediglich stammelt, anstatt zu sprechen. Dinge wie eine Toilette oder etwa Toilettenpapier sind ihr unbekannt. Einer ihrer Verwandten ist ein 15-jähriger Junge auf dem geistigen Stand eines Kindergartenkindes, der gehbehindert ist und ins Bett nässt. Ein anderer habe völlig falsch ausgerichtete Augen. Nur ein 5-jähriges Mädchen soll Eltern haben, die nicht miteinander verwandt seien.

Mittlerweile sollen zwölf der Kinder aus dem Camp herausgeholt und in psychologische Obhut beziehungsweise in Pflegefamilien gegeben worden sein. Ihre Berichte über Sex mit Onkeln, Brüdern und zuschauenden Tanten werden von den Behörden als erschütternd beschrieben. Der Fall soll nun wohl auch vor Gericht prozessuiert werden.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 38 – Lieber getragene Höschen kaufen als Sex!

Magazin 12. Dezember 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute hat uns wieder ein junger Mann geschrieben, der sehr auf getragene Höschen fixiert ist. Seine Story sollte in der Tat schon als abschreckendes Beispiel gelesen werden. Sindbad übertreibt es nämlich eindeutig mit seinem Schlüpfer-Fetisch, aber lest selbst…

“Getragene Höschen aller Art sind das Größte und Wichtigste für mich. Slips, Panties, Strings. Egal. Das war schon immer so. Besonders scharf finde ich sie in Pastellfarben wie rosa, hellgrün, hellblau. Dieser Miami Vice Look eben. Ich habe schon früh angefangen, auf Internetportalen rumzuhängen und dort getragene Höschen zu kaufen. Irgendwann lernte ich Stana kennen, sie wurde meine Hauptlieferantin und ich zahlte ihr rund 120 Euro im Monat dafür, ihre getragenen Höschen kaufen zu dürfen. Ich wurde immer total horny, wenn sie zu mir kam und mir eine Wochenpackung gebarauchter Damenwäsche mitbrachte. In Null komma nix bekam ich dann ein pochendes Rohr in der Shorts und wir legten in meiner Wohnung sofort mit dem Sex los, manchmal einfach schon im Flur! Immer legte ich mir dabei Stanas Slips aufs Gesicht, nur so konnte ich abspritzen. Ohne kam ich einfach nicht zum Orgasmus, egal wie sehr sich Stana ins Zeug legte – und ich muss sagen, dass sie sich rührend um meinen Schwanz und meine Eier kümmerte. Sie deepthroatete sich selbst mit meinem Hobel und Analsex war auch geil, aber – es geht eben nichts über ein gebrauchtes und mit diesem speziellen Geruch durchsetztes Höschen. Das riecht nämlich irgendwie noch geiler als eine Möse, wenn mn sie vor der Nase hat, es ist eben die Kombination aus zartem Stoff und diesem typischen organisch-würzigem Aroma. Irgendwann sagte ich Stana, dass ich sie nicht mehr sehen wollte und dass mich unsere Beziehung nicht mehr befriedigt und ich sie lagweilig finde. Ich bat sie aber, weiterhin ihre getragenen Höschen kaufen zu dürfen. Das hat sie ziemlich verletzt und vor den Kopf gestossen, aber sie hat es halt hingenommen. Sie gehört heute noch zu meinen festen Lieferantinnen. Das ist so etwa drei jahre her, danach hatte ich noch eine Freundin, aber sie hab ich auch schnell abgeschossen. Ich brauche keine Frauen, ich brauche nur den Duft getragener Höschen und Mädchen, bei denen ich sie kaufen kann. Ich brefriedige mich damit und bei Crazy Slip versorge ich mich immer mit genug frischer Ware. Das ist für mich das reinste Schlaraffenland.“

Sindbad, 29 Jahre, Heppenheim

 

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Wann hatten Stars den ersten Sex?

Magazin 12. Dezember 2013

Wenn es um Sex geht, plaudern viele Stars gerne aus dem Nähkästchen. Einige von ihnen erzählten ließen sogar konkret wissen, in welchem Alter sie ihre Jungfräulichkeit verloren haben…

 

Steven Tyler. Der Sänger soll sein erstes Mal mit einem Zwillingspaar gehabt haben, als er gerade einmal 7 Jahre alt war…

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In Britney Spears‘ Buch „Through the Storm“ verrät Mutter Spears, dass ihre Naturblonde Tochter mit 14 Jahren entjungfert wurde.

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Daniel Radcliffe erzählte 2008, dass er 16 Jahre alt war, als er zum ersten Mal mit einem Mädchen schlief. Sie war älter.

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Tina Fey gab in der David Letterman Show zu Protokoll, dass sie im Alter von 24 Jahren defloriert wurde.

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Brooke Shields war beim ersten Mal 22 .

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Chloë Kardashian beichtet in einer TV-Show, dass sie mit 14 Jahren das erste Mal „gegeben“ hat. Ihr Entjungferer war 18.

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Torschlusspanik…?

Magazin 12. Dezember 2013

Wenn Frauen das 30. Lebensjahr überschreiten, stellen sie fest, dass der Heiratsmarkt schon ziemlich leergeräumt ist. Viele Männer sind nämlich schon verheiratet und sie selbst kommen in den Ruch, eine heiratswütige MILF mit Torschlusspanik zu sein. Unrealistische Erwartungen sind ein zusätzliches Problem…

Wenn man weibliche Erfahrungswerte aber auch die biologische Uhr berücksichtigt, liegt das beste Heiratsalter in den späten 20ern. Einerseits haben Frauen in dieser Lebensphase bereits gewisse Erfahrung gesammelt und sind nicht mehr allzu grün hinter den Ohren. Dadurch können sie auch Männer generell besser einschätzen und sie fallen nicht mehr so schnell auf Hochstapler herein.

Dennoch: rein biologisch betrachtet ist das 23. Lebensjahr ideal, um Kinder in die Welt zu setzen. Das wird aber heutzutage von den meisten Frauen ignoriert. Frauen reservieren ihre 20er für das Studium, die Jobsuche und die Karriere, dem Aufbau eines engeren Freundeskreises, Reisen aber auch für die endgültige Herausbildung ihrer Persönlichkeit. So fängt das Leben quasi erst in den 30ern an. Die Gesellschaftliche Norm zwingt Frauen dieses Tempo regelrecht auf und so verschieben sie die Grenze, ab welcher das Kinderkriegen aktuell wird.

Viele Frauen stellen aus diesen Gründen erst an ihrem 30. Geburtstag fest, dass sie nicht mehr in der „Blüte ihrer Jugend“ sind und fangen an, sich mit der Familienplanung auseinanderzusetzen. Dieser „Sex-and-the-City Lifestyle“ ist heute unter jungen Frauen weit verbreitet, zum Heiraten ist immer Zeit, so die Devise. Viele Frauen wollen etwa mit 34 das erste Kind kriegen. Faktisch ist es aber nicht notwendig so lange zu warten, zumal die Geburt eines Kindes die Karriere im Prinzip immer „negativ“ beeinflusst.

Die Vorteile liegen allerdings darin, dass Frauen im vierten Lebensjahrzehnt meist deutlich selbstbewusster sind als in den Jahren zuvor. Außerdem sind sie eher bereit, eine ungesunde Beziehung zu beenden. Zudem wird nachweislich der Sex besser, auch hier ist die Erfahrung und eine damit einhergehende Gelassenheit ausschlaggebend. Problematisch wird es aber, wenn Frauen im Alter von 33 oder 34 Jahren denken: „Ich will einen schönen, erfolgreichen und gut situierten Mann heiraten und es fällt mir nicht ein, meine Ansprüche herunterzuschrauben.“

An der eigenen Anspruchshaltung festzuhalten ist an sich zwar kein Problem, schwierig wird es jedoch, wenn sich die Einstellung festsetzt, dass keiner gut genug ist. Das kann die Frau daran hindern, den „Richtigen“ zu erkennen und ihm eine Chance zu geben, wenn er da ist.

 

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Viagra bekommt Konkurrenz

Magazin 12. Dezember 2013

Neben dem Verkaufsschlager Viagra sind seit einiger Zeit weitere Potenzmittel mit dem gleichen Wirkstoff legal auf dem Markt zu haben. Die Generika, also die fast identischen Kopien von probaten Arzneimitteln, überzeugen mit Preisen, die drei oder vier Mal niedriger sind als beim Original. Hat mann früher für 100 Milligramm Sildenafil zwischen 10 und 12 Euro bezahlt, so bekommt man jetzt Mittel mit diesem Wirkstoff deutlich billiger. Das hat den Konsum um ein vielfaches erhöht. Deutlich mehr Männer greifen nun zu den Potenz-Boostern, die ihre Wirkung entfalten indem sie die Zu- und Abfuhr von Blut im Penis fördern.

Dennoch sollte man genau überlegen, ob der Einsatz von Potenzmitteln eigentlich notwendig ist. Die Probleme, eine Erektion zu kriegen liegen können nämlich verschiedenste Ursachen haben. Noch bis in die 90er Jahre vermutete man, dass psychische Beschwerden in 90% der Fälle daran schuld sind, wenn der Penis nicht steif wird. Experten warnen heutzutage aber eindringlich davor, Lustblockaden stets pauschal mit chemischen Substanzen zu bekämpfen. Man kann nämlich nicht immer davon ausgehen, dass lediglich eine mentale Verstimmung der Potenzstörung zugrunde liegt. Vor der Einnahme von Medikamenten sollte daher stets die Diagnose stehen.

Sildenafil zum Beispiel hilft nur bei Durchblutungsstörungen und psychologischen Problemen. Nicht abe bei kaputten Nerven, einem Hormonmangel oder einer Beckenbodenschwäche. Hierbei ist es sinnlos, Potenzmittel zu nehmen. Hinzu kommt, dass die Erektion oft zum zentralen Fixpunkt im Sexleben eines Paares wird. Doch ist ein körperliches Problem ausgeschlossen und will sich ein steifer Penis partout nicht einstellen, muss der Gedanke daran ersteinmal weit genug weg sein, damit die Erektion irgendwann wiederkommen kann. Paare sollten sich in der Zwischenzeit mit anderen Bereichen ihrer Sexualität befassen und herausfinden, was ihnen sonst noch Freude bereitet.

Klärt eine medizinische und psychologische Untersuchung, dass ein Potenzmittel eine Lösung für Erektionsprobleme bieten kann, ist noch zu klären, ob der Patient den Stoff verträgt. Die Wirkstoffe Nitro und Molsidomin, vertragen sich nämlich nicht mit Sildenafil, wenn ein Herzleiden beim Betroffenen vorliegt. Die Nebenwirkungen von Sildenafil und ähnlich wirkenden Stoffen sind aber nach derzeitigem medizinischen Erkenntnisstand nicht dauerhaft schädlich. Es kann z.B. ein Wärmegefühl auftreten. Auch mit Alkohol verträgt sich die Arznei zunächst. Bei zu viel Alkohol im Blut sinkt hingegen generell die Lust auf Verkehr.

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Die Top 10 der abgedrehtesten Fetische

Magazin 12. Dezember 2013

 

1. Füße – der Klassiker

Ein zarter Frauenfuß ist schon etwas sehr Sinnliches. Aber ein Fußfetisch geht so weit, dass manche Fetischisten sogar darauf abwichsen, wenn sie Marmelade in den Händen halten, die eine Lady zuvor auf ihre Füße geschmiert und danach wieder heruntergekratzt hat…

2. Luftballon-Fetisch

Die einen lieben es zu sehen und zu hören, wie Luftballons platzen. Andere kommen schon zum Orgasmus, wenn sie zusehen wie ein Ballon aufgeblasen wird.

3. Woll-Fetisch

Wollfetischisten lieben das streichelweiche Woll-Feeling und stricken sich Ihre sexy Unterwäsche gerne selbst.

4. Windel-Fetisch

Eine Windel anzuziehen, zu tragen und auch im Alltag mit iher herumzulaufen finden diese Fetischisten hammermäßig. Manche Männer wünschen sich, körperhygienisch versorgt zu werden. Tiefes Lustempfinden spüren sie, wenn der Penis an der Windel vorbei per Hand stimuliert wird.

5. Gelbe Geschirrspülhandschuhe-Fetisch

Es macht Dich scharf, wenn Du die Hand Deines Sexpartners darin eingepackt auf Deinen Oberschenkeln spürst? Es fühlt sich noppig und glitschig an. Du wirst erregt, wenn Du siehst, wie sich die Hand auf Deinem Körper weitertastet und es fühlt sich geil an! Dann hast Du einen Geschirrspülhandschuh-Fetisch!

6. Brennnessel-Fetisch

Solche Kandidaten legen sich gerne Brennnesselblätter auf die Eichel. Etwas die ersten 10 Blätter brennen fürchterlich, dann, so beschreiben es viele Fetischisten, wird es zu einem angenehmen kribbeln. Das schönste an dem Gefühl soll sein, wenn das Schmerzempfinden früher oder später nachlässt.

7. Superheld-Fetisch

Erklärt sich quasi von selbst. Superman, Spiderman, Green Lantern-Kostüm angezogen und schon glüht der Kryptonitstab in der Hose…

8. Radiodreh-Fetisch

Der Fetischist wird von Radios, die nicht digital sein dürfen, erregt. Dreht jemand dann an einem Sendesuchknopf, kommt es bei dem Betroffenen zu sexueller Erregung.

9. Schwimmflügel-Fetisch

Die Dinger helfen nicht nur dabei, schwimmen zu lernen, sie können im Extremfall nicht nur Leben retten, nein, sie sorgen bei Fetischisten auch für heiße Ohren…

10. Kitzel-Fetisch

In USA offiziell anerkannt. Bekannt ist ein Forumeintrag, in dem ein junger Mann schreibt, dass er geil wird, wenn man ihn unter den Achseln kitzelt. Seine Freundin konnte das nicht nachvollziehen, also suchte er Gleichgesinnte im Internet…

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