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Besserer Sex mit beschnittenen Männern?

Magazin 19. Dezember 2013

Viele Männer treibt die Frage um, ob der Sex besser wird, wenn man sich die Vorhaut entfernen lässt. Viele Frauen finden es jedenfalls besser, einen beschnittenen Mann zu haben da sie das hygienischer und attraktiver finden. Aber ist Sex mit einem beschnittenen Mann tatsächlich besser?

penDie Meinungen darüber gehen auseinander. Rein logisch gesehen, müsste eine längere Dauer des Sex betrachtet werden können. Durch die fehlende Vorhaut wird die Eichel nämlich unempfindlicher. Viele, nicht alle, dieser Männer kommen weniger schnell zum Orgasmus als diejenigen, die noch eine Vorhaut auf dem Penis haben. Allerdings kann das auch ein Nachteil sein, da manche Männer dann überproportional lange brauchen, um abzuspritzen. Das kann den Sex für die Frau mitunter unangenehm, mühsam oder schmerzhaft machen. Aber auch bei Fellatio ist ein beschnittener Schwanz allemal von Vorteil. Ohne die Keim- und Käseglocke namens Vorhaut schmeckt ein Penis einfach besser. Es ist also jedem Mann selbst überlassen, ob er sich von seiner Vorhaut trennen will. Die Krankenkasse übernimmt eine OP aus rein ästhetischen Gründen nicht, sondern nur dann, wenn die Vorhaut zu Problemen führt (z.B. Vorhautverengung, oder ständige Entzündungen darunter). Zudem sorgt auch das Auf und Ab der Vorhaut beim Verkehr und der Masturbation für erregende Gefühle. Generell gilt: Ein sauberer Pimmel vor dem Sex ist Pflicht. Wer sich nicht beschneiden lassen will, der kann außerdem Techniken erlernen, um den Orgasmus zu steuern.

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Die Deutschen lieben Bondage-Sex

Magazin 19. Dezember 2013

cuffsDas Spiel mit Handschellen, Seilen und anderem Fesselwerk erobert die Betten in Deutschland. Und nicht nur knallharte BDSM-Veteranen stehen drauf. Etwa 3/4 der Menschen in Deutschland haben das Fesseln in seinen vielen Spielarten schon Mal ausprobiert. Das beliebteste Utensil: Handschellen. Das eigentlich Reizvolle an Bondage-Sex ist aber die Unterwerfung.

Sich selbst fesseln zu lassen oder das bei dem Partner zu tun, ist für viele Menschen sehr erregend. Mehr als 2/3 haben es schon einmal aus Neugier gemacht, aber mehr als de Hälfte greift regelmäßig auf Bondagemethoden zurück, um ihrem Liebesleben einen Kick zu geben. Rund jeder Dritte findet es stimulierend, seinen Partner zu dominieren. Was die Hilfsmittel angeht, so gibt es ein Präferenzgefälle zwischen den Altersklassen. Ältere mögen lieber das Seil, Jüngere stehen auf Handschellen. Diese werden insgesamt gesehen am liebsten genutzt. Sie führen Handschellen das Bondage-Utensil-Ranking mit 55 Prozent an. Danach kommen Seile und Seidenbänder. Schaut man sich an, wer sich dominieren lässt und wer Macht ausübt, so trennen sich die Bondage-Liebhaber entlang der Geschlechterlinien auf. Männer sind in der Regel lieber dominant, Frauen lieber devot, also unterwürfig.

Rund 44 Prozent der Männer finden es geil, ihre Partnerin zu kontrollieren. Für 55 Prozent der Frauen ist im Gegenzug die zeitweilige Machtlosigkeit das Erregende beim Fesselspiel. Bei einer Erhebung zum Thema fand man außerdem heraus, dass sich die Deutschen bei einer Frage ziemlich einig sind. Bondage gehört zum Sex dazu sagten rund 60 Prozent der Männer und 65 Prozent der Frauen. Beide müssen allerdings in der passenden Stimmung sein, um zu Handschellen und Seilen oder ähnlichem zu greifen.

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Die 8 hartnäckigsten Sex-Mythen

Magazin 19. Dezember 2013

sizzex

1. Nur ein langer Schwanz ist ein guter Schwanz
Je länger der Penis, desto mehr kommt die Frauen auf ihre Kosten. So einfach ist die Rechnung aber nicht. Frauen kommen in der Regel leichter durch die Stimulation der Klitoris zum Orgasmus, als durch Penetration. Der Umfang des Penis ist wichtiger als die Länge. Der Durchschnittspenis ist laut einer Studie erigiert 14,48 Zentimeter lang und hat einen Durchmesser von 3,95 Zentimetern.

2. Dumm fickt gut
Mit dem Sprichwort ist wahrscheinlich gemeint, dass Menschen, die nicht so viel nachdenken, sich besser gehen lassen können. Es wurde jedoch nachgewiesen, dass Frauen mit hoher emotionaler Intelligenz besseren Sex haben. Denn sie können ihre eigenen und die Gefühle ihres Partners besser erkennen.

3. Alle Frauen haben einen G-Punkt
Die erogene Zone an der Vorderwand der Vagina wurde vom deutschen Arzt Ernst Gräfenberg 1950 beschrieben und nach ihm G-Punkt benannt. Die Medizin hat die Existenz der Stelle bis heute aber nie offiziell anerkannt. Auch eine britische Studie konnte den G-Punkt nicht zweifelsfrei verorten.

4. Einen Orgasmus vortäuschen – das tun nur Frauen
Laut einer Studie der Universität von Kansas haben 25 Prozent der Männer schon einmal einen Höhepunkt gefaket. Bei den Frauen sind es allerdings weitaus mehr: etwa zwei Drittel, haben das schonal getan. Der grund bei den meisten: Sie wollten den Sex beenden, ohne den Partner vor den Kopf zu stossen.

5. Männer mit Glatze ficken besser
Die Aussage ist ein zweischneidiges Schwert. Richtig ist, dass Männer mit Glatze mehr Testosteron im Blut haben. Und mehr Testosteron bedeutet nachweislich stärkeres sexuelles Verlangen. Testo ist aber nicht allein für Lust auf Sex bei Männern verantwortlich.

6. Männer haben nur eine begrenzte Anzahl von Cumshots
Ein Ammenmärchen lautet: „5000 Schuss, dann ist Schluss“. Das erzählte man Jugendlichen früher, damit sie aufhörte zu masturbieren. Ist aber rein gar nichts dran. Bis ins hohe Alter wird in den Hoden Sperma produziert. Die Fruchtbarkeit der Samenzellen verringert sich allerdings mit zunehmendem Alter.

7. Singles haben den besseren Sex
Falsch! Singles müssen eher mal enttäuschenden Sex hinnehmen. Menschen, die in einer Beziehung leben erleben beim Sex tendenziell häufiger einen Höhepunkt als Singles.

8. An der Nase des Mannes erkennt man seinen Johannes
Stimmt nicht. koreanische Wissenschaftler der Pusan National University haben im Jahr 2001 ermittelt, dass es keinen Zusammenhang zwischen der Nasengröße und der Größe des Penis gibt. Die Forscher nahmen dazu bei 655 Männern Mass.

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USA – Das Land, in dem auch Jungfrauen schwanger werden

Magazin 19. Dezember 2013

jfEine langjährige Studie zur Erforschung von Fruchtbarkeit bei Frauen hat ergeben, dass in den Vereinigten Staaten statistisch gesehen eine von 200 Frauen behauptet, schwanger geworden zu sein, ohne Sex gehabt zu haben. Die Ergebnisse stammen aus einer Studie, die von 1995 bis 2009 durchgeführt und in der 7.870 Frauen und Mädchen im Alter zwischen 15 und 28 Jahren untersucht wurden.

45 der Damen (0,5%) haben behauptet, eine „unbefleckte Empfängnis“ sei der Grund für ihre Schwangerschaft. Das beinhaltet nicht die Möglichkeit einer In-Vitro-, also einer künstlichen Befruchtung. Die an der Studie beteiligten Wissenschaftler erklärten, dass eine „Jungfrauenschwangerschaft“ nur bei Tieren infolge einer asexuellen Fortpflanzung möglich sei. Dabei erfolge das Wachstum und die Entwicklung eines Embryos ohne Befruchtung.

Die Forscher sagten auch, dass von „Jungrfauenschwangerschaften“ nach dem Vorbild Jesu Christi oft in der Pop-Kultur die Rede ist. Um die angeblichen „Jungfrauenschwangerschaften“ zu untersuchen, haben Wissenschaftler der Universitat von North Carolina Tausende Daten von Frauen und Mädchen analysiert, die an der Studie teilgenommen haben.
Sie fanden dabei heraus, dass Mädchen, die angeblich ohne Sexualkontakte schwanger geworden sind, einige spezifische Charakteristika aufweisen.

31% von hnen haben den sogenannten „Jungfrauenschwur“ unterschrieben, in dem sie sich daxu verpflichten, aus religiösen Gründen ein Leben lang auf Sex zu verzichten. 15% der Nicht-Jungfauen, die ebenfalls schwanger wurden, haben diesen Schwur unterzeichnet.
Die besagten 45 „jungfrauen“ und auch die 36 von ihnen, die auch ihre Kinder entbunden haben, gaben zu Protokoll, dass ihre Eltern zuvor sehr wenig oder gar nicht mit ihen über Sexuaität geredet haben.
28% der besagten Eltern sagten, dass sie zu wenig über das Thema wussten, um in ausreichendem Masse mit ihren Töchtern über Verhütung und dergleichen zu sprechen.

Die Autoren der Studie weisen darauf hin, dass bei Behauptungen, man habe eine „unbefleckte Empfängnis“ gehabt, von den zuständigen Ärzten oder Ansprechpersonen besonders genau hiterfragt werden sollten. Oft können demnach ein schlchtes Gedächtnis, Überzeugungen oder Wüsche dazu führen derartige Aussagn zu machen.

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Die Top 5 der besten Pornos für Frauen…

Magazin 18. Dezember 2013

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Die Crazy Slip Stories, Episode 42 – Als Hobbyhure fickte ich ohne Gummi

Magazin 18. Dezember 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Wieder einmal hat uns eine recht wüste Story erreicht. Claire aus Dortmund arbeitete als Hobbyprostituierte und verzichtete dabei ausdrücklich auf Schutz. NICHT ZUR NACHAHMUNG EMPFOHLEN!

„Ich habe eine Zeit lang etwas ziemlich aufregendes, aber auch eigentlich gefährliches ausprobiert. Während ich arbeitssuchend war, jobbte ich aus purer Lust als Nutte. Geile, gesunde Kunden durften mich auch ohne Kondom ficken. Für 60 Euro machte ich für jeden die Schenkel breit und liess mich in alle drei Löcher ficken! Viele Kerle kamen zu mir und ich gab ihnen alles von mir. Am geilsten fnd ich, wenn sie mich vollspritzten und mir Ass-to-mouth die Fresse mit ihrem verschmierten Schwanz stopfte. Ich tat das nicht professionell, doch da ich extrem schwanzgeil bin, hab ich mich so drei vier Mal die Woche für Geld bumsen lassen. Nachdem ich mich heißen Typen als Hure angeboten habe, bin ich etwas ruhiger geworden. Ich bin immer noch oft geil, heute lasse ich aber nur noch Männer an mich ran, die ich auch privat mag und die mich ausauernd und gut ficken können. Ich weiss, es ist grenzwertig, was ich getan habe, aber in diesem Abschnitt meines Lebens habe ich das einfach gebraucht und es mir geholt. Und dabei auch ganz gut verdient. Und wenn ein Kerl gesund bist, sehe ich keinen Grund warum ich ihn nicht ohne Gummi reinlunzen lassen sollte. Blasen ohne Pariser ist bei mir ohnehin normal, weil ich gerne Schwänze in Natura schmecke. Schmeckt einfach so herrlich fleischig. Ein bisschen wie im Blockhouse…“

Claire, 26 Jahre, Dortmund

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Geldherrin – eine Begriffsklärung

Magazin 18. Dezember 2013

Eine Geldherrin profitiert von einem Fetisch, bei dem ein Sklve es sexuell und anderweitig stimulierend findet, die Kontrolle über seine Finanzen abzugeben. Die Herrin will zwar auch die Kontrolle uber ihren Sklaven, vor allem aber hat sie es auf das Geld ihres Untergebenen abgesehen. Sie bestimmt darüber, wie viel dieser zu zahlen hat und wann. Tut der Sklave nicht, was die Herrin befiehlt, muss er mit harten Bestrafungen rechnen. Die Herrin zeigt unter anderem demonstrativ, was sie mit dem Geld des Zahlsklaven so alles macht. Sie geht unter anderem Shoppen, fährt in den Urlaub, finanziert einen aufwändigen Lebensstil mit Luxus und Annehmlicheiten verschiedener Art. Ihre eigenen Rechnungen bezahlt sie ebenfalls mit den Scheinen ihres Sklaven. Ein Geldsklave findet es oft auch erregend, Bilder oder Videos anzusehen, in denen die Herrin mit Geld spielt, einkaufen geht oder den vom Sklaven bezahlten Luxus arrogant präsentiert.

Reales Money Slavery: Bei dieser Spielart gibt es viele Möglichkeiten für die Geldherrin, ihrem Sklaven Geld persönlich abzuknöpfen. Gerne wird das sogenannte Cash&Go-Prinzip angewandt. Dabei trifft sich die Herrin mit ihrem Sklaven und dieser gibt ihr eine bestimmte Summe Bargeld. Eine weitere Möglichkeit ist, dass der Devote Partner als Shopping-sklave dient. Er begleitet dann die Herrin zum Einkaufen, bezahlt oder schleppt ihre Tüten.

Blackmail: Eine Geldherrin zwingt ihren Sklaven zur Herausgabe von persönlichen Informationen wie Bankdaten, private Adressen, Zugangsdaten zu Accounts oder auch Fotos, mit denen sie ihn erpressen kann. Die Herrin fordert dann von ihrem Sklaven Geld und Geschenke. So bindet sich der Sklave langfristig an seine Geldherrin. Er wird durch den Gedanken erregt, das sie ihn unter Druck setzt und ihn damit erziehen und demütigen kann. Weitere Möglichkeiten bei Blackmail sind ein sogenannter Blackmailvertrag oder auch Schuldscheine.

Online Money Slavery: Hier gibt es dank viele Möglichkeiten. Der Sklave zahlt seiner Herrin ausschließlich per Internet seinen Tribut. Das wird vor allem von Online-Sklaven genutzt, die ihren Fetisch ausschliesslich online ausleben. So sichern sie den diskreten Umgang mit ihren persönlichen Daten und vermeiden es meist, ihre wahre Identität preiszugeben.

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Neko Cafés – Ein „softer“ Fetisch aus Japan

Magazin 18. Dezember 2013

Die Japaner sind ja bekanntlich die Meister der kuriosen Fetischismen. In Sachen getragene Höschen wurden sie zu Pionieren, als bekannt wurde, dass es im Land der aufgehenden Sonne Automaten gab, an denen man getragene Mädchenslips ziehen konnte wie einen Schokoriegel. Vor ein paar Jahren fand dann ein neuer Trend den Weg in die Medien.

2009 wurden in Deutschland die ersten Berichte über japanische Katzencafés veröffentlicht. Während in Europas Cafés Tiere meistens draußen bleiben müssen, sieht das in japanischen Spezialbars ganz anders aus. Haustiere sind in dem Inselstaat nämlich sehr beliebt, lange Arbeitszeiten und Platzmangel erschweren es vielen Menschen aber, sich ihren Tierwunsch in der eigenen Wohnung zu erfüllen. Tierfreunde können aber seit rund einem Jahrzehnt auf eine Art Streichelzoo zurückgreifen. Denn findige Geschäftsleute kamen auf die Idee, das Konzept Café und das Konzept Streichelzoo miteinander zu verbinden. Und so eröffnete in der Großstadt Osaka 2004 das erste Katzencafé. Und fand prompt großen Anklang. Allein in Tokio gibt es inzwischen rund 40 dieser „Neko Cafés“. Hier können Katzenliebhaber zum Kaffeeplausch einkehren und dabei das Fell von Miezen kraulen. Die Vierbeiner sitzen dort auf Klettertürmen, schlafen und lassen sich streicheln. Dafür werden dann vier bis sieben Euro fällig. Wie in jedem anderen Café können Besucher hier dann aber auch Kaffee trinken und eben eine Katze, die ihnen besonders gut gefällt, streicheln. Eine sexuelle Komponente beinhaltet das Konzept nicht. Bisher jedenfalls sind keine Fälle von Katzencafé-Fetischismus bekannt.

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Fremdgehen: zugeben oder verschweigen?

Magazin 18. Dezember 2013

aff2Statitistsch gesehen ist die Hälfte aller erwachsenen Deutschen schon einmal fremdgegangen. Am öftesten soll das übrigens jetzt, in der Weihnachtszeit passieren. Und im Karneval. Doch dann fragen sich viele, ob sie das ihrem Partner beichten oder den Fremdfick lieber verschweigen sollen. Die meisten jedoch verschweigen einen Seitensprung aus Angst vor Konflikten und Konsequenzen für ihre Beziehung. Das macht Sinn, denn die Mehrheit der Beziehungen gehen an einem Seitensprung zugrunde.

Experten meinen, dass es sinnvoll ist, die Affäre oder den One-Night-Stand zu verschweigen, wenn sie ein Ausrutscher waren und langfristig keine Bedeutung haben. Will man das eigene Gewissen erleichtern, kann man die Affäre auch einem Pfarrer oder einem Psychologen beichten. Das ist sinnvoll, wenn man wirklich an einem schlechten Gewissen leidet und die Gefahr besteht, dass sich die Beziehung negativ dadurch entwickelt. Oder wenn man sich in die Affäre verliebt hat. In so einem Fall ist die Beichte in den meisten Fällen ohnehin das Trennungsgespräch. Ist ein Kind das Ergebnis der Affäre, muss man sowieso früher oder später mit der Wahrheit rausrücken.

Leugnen funktioniert unterdessen nur dann, wenn der Partner vielleicht einen Verdacht hat, man aber nicht inflagranti ertappt worden ist, und/oder keine schlagende Beweise existieren. Man sollte aber beachten, das Lügen meist schlimmer sind als das Fremdgehen selbst. Wenn der Partner eine Affäre offen anspricht, sollte man schon aus Respekt die Karten auf den Tisch legen. Denn das Misstrauen des Partners wird durch den Zweifel geweckt und es wird ohnehin nie wieder so sein wie früher.

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Schön ist nicht, was perfekt ist…

Magazin 17. Dezember 2013

Es ist kein Geheimnis, dass Schaufesnterpuppen, die wir in fast jeder Stadt sehen können keineswegs den Formen echter Menschen nachempfunden sind. Das heißt aber nicht, dass sie das nicht sein könnten. Pro Infirmis, eine Organisation, die sich um die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung kümmert, hat eine Serie von Schaufensterpuppen entwickelt und dabei behinderte Personen als Vorbilder genommen. Unter den Models waren Miss Handicap Jasmin Rechsteiner, die unter einer Deformation der Wirbelsäule leidet oder auch Schauspieler Ervin Aljukic, der mit Osteogenesis imperfecta kämpft. Die Krankheit ist auch als Glasknochenkrankheit bekannt. Die speziellen Schaufensterpuppen wurden nach ihrer Fertigstellung in einem Geschäft in Zürich ausgestellt. Die Aktion fand im Rahmen des Projekts „Who is perfect? Come close“ statt. Das Video dazu wurde in den vergangenen Tagen bereits knapp 8 Millionen Mal angesehen.

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