Geldherrin – eine Begriffsklärung
Eine Geldherrin profitiert von einem Fetisch, bei dem ein Sklve es sexuell und anderweitig stimulierend findet, die Kontrolle über seine Finanzen abzugeben. Die Herrin will zwar auch die Kontrolle uber ihren Sklaven, vor allem aber hat sie es auf das Geld ihres Untergebenen abgesehen. Sie bestimmt darüber, wie viel dieser zu zahlen hat und wann. Tut der Sklave nicht, was die Herrin befiehlt, muss er mit harten Bestrafungen rechnen. Die Herrin zeigt unter anderem demonstrativ, was sie mit dem Geld des Zahlsklaven so alles macht. Sie geht unter anderem Shoppen, fährt in den Urlaub, finanziert einen aufwändigen Lebensstil mit Luxus und Annehmlicheiten verschiedener Art. Ihre eigenen Rechnungen bezahlt sie ebenfalls mit den Scheinen ihres Sklaven. Ein Geldsklave findet es oft auch erregend, Bilder oder Videos anzusehen, in denen die Herrin mit Geld spielt, einkaufen geht oder den vom Sklaven bezahlten Luxus arrogant präsentiert.
Reales Money Slavery: Bei dieser Spielart gibt es viele Möglichkeiten für die Geldherrin, ihrem Sklaven Geld persönlich abzuknöpfen. Gerne wird das sogenannte Cash&Go-Prinzip angewandt. Dabei trifft sich die Herrin mit ihrem Sklaven und dieser gibt ihr eine bestimmte Summe Bargeld. Eine weitere Möglichkeit ist, dass der Devote Partner als Shopping-sklave dient. Er begleitet dann die Herrin zum Einkaufen, bezahlt oder schleppt ihre Tüten.
Blackmail: Eine Geldherrin zwingt ihren Sklaven zur Herausgabe von persönlichen Informationen wie Bankdaten, private Adressen, Zugangsdaten zu Accounts oder auch Fotos, mit denen sie ihn erpressen kann. Die Herrin fordert dann von ihrem Sklaven Geld und Geschenke. So bindet sich der Sklave langfristig an seine Geldherrin. Er wird durch den Gedanken erregt, das sie ihn unter Druck setzt und ihn damit erziehen und demütigen kann. Weitere Möglichkeiten bei Blackmail sind ein sogenannter Blackmailvertrag oder auch Schuldscheine.
Online Money Slavery: Hier gibt es dank viele Möglichkeiten. Der Sklave zahlt seiner Herrin ausschließlich per Internet seinen Tribut. Das wird vor allem von Online-Sklaven genutzt, die ihren Fetisch ausschliesslich online ausleben. So sichern sie den diskreten Umgang mit ihren persönlichen Daten und vermeiden es meist, ihre wahre Identität preiszugeben.
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