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Interview mit SweetLongLips

Blogs, Magazin, Slips verkaufen, Wäsche Fetisch 5. November 2014

Willkommen bei den Crazy Slip Interviews! Hier präsentieren sich unsere Mitglieder ganz privat und gewähren Euch exklusive Einblicke in ihre Welt. Dieses Mal sprachen wir mit SweetLongLips…

1) Wie würdest Du selbst Deinen Job bei CS beschreiben? Anbieterin getragener Unterwäsche? Slip-Verkäuferin? Geschäftsfrau im Bereich Damenunterbekleidung? Gibt es eine Bezeichnung, die Deine Tätigkeit besonders treffend umschreibt?

Ich würde das überhaupt nicht als Job beschreiben sondern als „Nebentätigkeit“ um den Fans getragener Wäsche ein Möglichkeit zu schaffen, diese auf schnellem und leichtem, unkomplizierten Weg zu erwerben.

2) Wie lange gehst Du dieser Tätigkeit schon nach? Wie bist Du anfangs dazu gekommen? Erzähle mir etwas über Deinen Werdegang und wie es dazu kam, dass Du heute getragene Unterwäsche verkaufst?

Dazu gekommen bin ich durch Mundpropaganda. Habe mir die Seite kurz angesehen, angemeldet und schon ging es los. Erst mit getragenen Slips und dann mit Videos und Bildern. Das alles mache ich nun im zweiten Jahr und bis auf wenige Ausnahmen hat man hier Kontakt zu netten Käufern und Verkäuferinnen.

3) Stellt die Tätigkeit bei CS Deine Haupteinnahmequelle dar oder handelt es sich eher um einen Nebenverdienst? Womit hast Du davor Dein Geld verdient? Welche weiteren Jobs und Einnahmequellen hast Du im Moment noch?

Nein, meine Haupteinnahmequelle ist CS nicht. Ich betreibe eine eigene Webseite und sehe CS nur als Ergänzung. Ich bin hauptsächlich Camgirl. Davor war ich in der Reisebranche tätig.

4) Wie muss ein Kunde/Käufer sein und was muss er tun, damit Du ihn als gut beurteilst?

Wie im echten Leben, er muss zuverlässig sein. So wie er es auch von mir verlangt oder erwartet.

5) Erzähle mir etwas über Deinen durchschnittlichen Kunden. Was für ein Typ ist er, was für einen Lebensstil pflegt er, wie alt ist er, ist er Single oder führt er eine Beziehung? Wie kann ich ihn mir vorstellen?

Der durchschnittliche Kunde ist würde ich sagen 30-40 Jahren alt. In den meisten Fällen Single. Lebensstil? Da ist von jeder Schicht etwas dabei, kann man kaum sagen. Der Großteil der Kunden ist ein „Normalo“ der einfach seinem Fetisch nachgeht. Einen Fetisch den er im normalen Leben nicht einfach so bekommt, wie die Milch im Supermakrt.

6) Was war bisher Deine verrückteste oder seltsamste Erfahrung im Geschäft mit getragenen Slips?

In den meisten Fällen wird es verrückt oder seltsam wenn Wünsche oder Anfragen kommen, die man nicht wirklich nachvollziehen kann. Ein verrückter Fetisch oder ein seltsamer Wunsch. Ich wurde einmal gefragt, ob ich ein Video machen könnte, in dem ich mich an einem Kuscheltier reibe. Das ist dann einer der Dinge die ich nicht nachvollziehen kann? Ist das ein Fetisch, woher kommen solche Wünsche??

7) Wie reagiert Dein Umfeld, wissen Deine Freunde und Bekannte oder Deine Familie von Deiner Tätigkeit? Wenn ja, was halten sie davon und wie haben sie reagiert, als sie davon erfahren haben? Auf welchem Weg haben sie davon erfahren?

Nein mein Umfeld weiß nichts davon….denke ich zumindest. Es ist schwer zu sagen wie sie reagieren würden. Entsetzt, erschrocken oder einfach ganz cool. Schwer zu sagen aber darüber muss ich zum Glück nicht nachdenken!

8) Hast Du Dich schon mal in einen Kunden verliebt oder gab es jemanden, den Du besonders attraktiv gefunden hast? Hat sich schon mal jemand in Dich verliebt, oder war er an Dir persönlich interessiert?

Verliebt? Nein. Zumindest nicht das ich davon wüsste. Einige sind angetan und/oder begeistert aber verliebt, nein denke ich nicht. Hier und da gibt es natürlich mal einen Kunden der schuckelig aussieht oder einfach nur super nett ist aber mehr war da noch nicht.

9) Was ist das größte Missverständnis im Bereich Slipverkauf und was ist das schlimmste Vorurteil?

Das schlimmste dürfte seine, das ein Fetisch nicht verstanden oder akzeptiert wird. Man muss einen Fetisch nicht mögen aber den anderen und seinen Fetisch akzeptieren. Auch wenn er noch so ausgefallen ist. Darin liegen die meisten Missverständnisse und die Vorurteile.

10) Wie wichtig ist es für Dich anonym zu bleiben? Wie ernst nimmst Du das Thema Diskretion?

Der Wunsch nach Anonymität sollten von beiden Seiten gleichermaßen akzeptiert und respektiert werden. Mir ist es wichtig. Diskretion sollte in dieser Branche kein Thema darstellen. Das ist eine MUSS für alle Beteiligten.

11) Stelle Dir vor, dass eine Freundin von Dir ebenfalls ihre benutze Unterwäsche verkaufen möchte. Würdest Du sie dazu ermuntern oder würdest Du es lieber nicht so gerne sehen? Erläutere bitte Deine Meinung dazu.

Ich würde sie in jedem Fall dazu ermuntern und ihr die Adresse dieser Seite weitergeben. Es gibt keinen Grund sie nicht dazu ermuntern. Jeder muss selbst wissen was er macht und will. Also, warum nicht!

12) Welche Tipps würdest Du einer Dame geben, die gerade damit begonnen hat, ihre getragenen Höschen zu verkaufen?

Sei ehrlich, egal was kommt. Solltest du eine Zusage nicht einhalten können, schreib dem Kunden und erkläre ihm kurz wo das Problem liegt. Er wird Verständnis haben. Aber warte nicht bis er dich anschreiben muss, weil seine Ware nicht wie versprochen in seinem Postkasten liegt. Lass dich nicht auf sogenannte Fake-Checks ein. Leider liegt bei solchen Anfragen kein echtes Kaufinteresse vor sondern nur der Wunsch die Dame der Begierde mal kurz in Unterwäsche vor der Cam zu sehen.

13) Was macht Dir in diesem Geschäft am meisten Spaß, was genießt Du dabei besonders?

Der Kontakt mit Kunden und ein Abschluss der für beide Seiten erfreulich ist. Man gibt sich gegenseitig eine gute Bewertung die man liest, genießt und sich darüber freuen kann.

14) Was findest Du am Handel mit getragener Unterwäsche nicht gut? Was sind die Schattenseiten des Gewerbes?

Das es leider immer wieder schwarze Schafe gibt. Bei dieser Frage beziehe ich mich einzig und alleine auf CS! Man wird oft Stunden gelöchert mit Wünschen und Fragen und bemerkt dann, dass der vermeintliche Kunde gar nichts kaufen möchte sondern ihm die Antworten und das Geschreibe aufgeilen und vollkommen ausreichen. Mittlerweile hab ich gelernt das ein wenig zu filtern und beende solche Gespräche dann recht schnell denn ich bin nicht auf CS um Männer und ihre sexuelle Phantasien kostenlos zu beflügeln. Das meine ich mit schwarzen Schafen.

15) Wie steht es um Deine Freizeit? Was tust Du gerne, wenn Du Zeit für Dich hast, hast Du Hobbies? Womit vertreibst Du Dir die Zeit, wenn Du nicht online bist und Deine gebrauchte Unterwäsche verkaufst?

Da ich, wie schon in einer anderen Frage beantwortet, eine eigne Webseite habe, bleibt mir leider nicht viel Zeit. Wenn ich mal Zeit habe, kümmere ich mich um den Haushalt, um meinen Hund und genieße im Sommer meine Terrasse und meinen Pool.

16) Was sind Deine Ziele für die Zukunft, wo und wie siehst Du Dich selbst auf lange Sicht?

Das ist eine sehr gute Frage, die ich mir selbst oft stelle. Pläne und Realität liegen meist weit auseinander. Daher stecke ich mir oft nur kleine Ziele die auch erreichbar sind. Ich wünsche mir Erfolg für meine Webseite. Ich möchte nicht reich werden, nur zufrieden sein. Diese Branche lässt oft keinen Platz um lange in die Zukunft zu schauen. Man wird ja nicht jünger Also alles in allem eine schwierige Frage wenn man in dieser Branche tätig ist.

17) Gibst es etwas, das Du schon immer gefragt werden wolltest? Fragen, die wirklich einmal gestellt werden müssten, die ich aber vergessen habe?

Ja diese Frage die gibt es, die hast du vergessen.

18) Hast Du zum Schluss noch etwas, das Du loswerden möchtest, oder etwas, was wir nicht besprochen haben?

Ja und das würde die vorletzte, meine eigene Frage beantworten: CS sollte den Ablauf und den Aufbau seiner Seite überdenken. Es gibt einiges was ich persönlich anders machen würde. Einfacher, schneller, individueller für Kunden und Verkäufer. CS hat absolutes Potential doch gibt viele Kleinigkeiten die verbessert werden könnten!

Vielen Dank SweetLongLips für das tolle Interview. Mehr unserer Mitglieder könnt ihr in kürze hier im Crazy Slip Magazin kennen lernen.

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Mehr Besucher für die Webseite

Blogs, Magazin, Slips verkaufen, Wäsche Fetisch 5. November 2014

Mehr Besucher für die Webseite durch Toplisten

Um mehr Besucher auf die eigene Internetseite zu locken, tun Besitzer eine Menge. Denn eine ansprechend gestaltete und mit fachlich korrektem Content ausgestatteten Seite allein kann man keine Top-Platzierungen bei den Suchmaschinen erreichen. Vielmehr muss diese für die Suchmaschinen optimiert und mit anderen themenrelevanten Seiten verlinkt werden. Eines der Schlagwörter, die man in diesem Zusammenhang immer wieder hört, sind die Toplisten. Doch was steckt dahinter und wie funktioniert das System?

Was sind Toplisten?

Als Toplisten werden Listen bezeichnet, in denen Links eingetragen werden, die sich thematisch sehr ähneln. Als Besitzer einer Webseite kann man diese dort eintragen und Suchende werden automatisch zur Seite geführt. Man kann so die Internetseite bestens bewerben, ohne das man dafür einen großen Aufwand betreiben oder viel Geld ausgeben muss. Durch die verstärkten Besuche auf der Internetseite wird diese automatisch bekannter und für die Suchmaschinen interessanter. Sie bewerten sie besser und stufen sie daher bei den Suchergebnissen auch höher ein.

Die Vorteile

Einen Nachteil bei den Toplisten gibt es eigentlich nicht. Man kann nur Vorteile daraus ziehen, wenn man sich bei guten Anbietern einträgt. So ist ein solcher Eintrag in der Regel kostenlos. Er ist schnell erstellt und wird dafür sorgen, dass mehr Kunden und Interessenten auf der eigenen Internetseite vorbeischauen. Handelt es sich um eine Internetseite, mit der Geld verdient werden soll werden die Aufträge und somit auch die Einnahmen steigen. Ist der Eintrag einmal erledigt, muss man sich nicht weiter darum kümmern. Er bedarf keiner Pflege und sollte lediglich geändert werden, wenn es gravierende neue Ausrichtungen auf der Internetseite gibt.

Wie funktioniert die Anmeldung und was wird dafür benötigt?

Um sich bei einer Topliste eintragen zu können, benötigt man im ersten Schritt eine Internetseite, die möglichst ansprechend gestaltet wurde. Hinzu kommt ein Banner, den man entweder selbst gestalten kann oder den man online gestalten lässt. Dies ist unter anderem mit Hilfe eines Bannergenerators (http://www.banner-generator.net/) möglich. Die Erstellung ist kostenlos und der Banner kann frei verwendet werden.

Als nächstes werden einfache HTML Kenntnisse benötigt, um den Banner einbinden zu können. Hierfür gibt es meist genaue Anleitungen, die lediglich befolgt werden müssen. Zu guter Letzt sollte ein Slogan oder eine Farbe gewählt werden, die immer im Zusammenhang mit der Internetseite verwendet werden und somit einen Wiedererkennungswert erzeugen. Besonders wichtig ist dies, wenn man irgendwann einmal viel Erfolg mit der Internetseite hat und zu einer „Marke“ geworden ist.

Wie findet man gute Toplisten?

Beispiel einer guten Topliste für private Anbieterinnen: slip100.com

Gute Fetisch Toplisten kann man finden, indem man einfach einmal die passende Begriffe in den Suchmaschinen eingibt und dann schaut, welche Angebote angezeigt werden. Mit einem Klick auf die einzelnen Listen kann man sehen, welche Internetseiten dort bereits eingetragen sind und ob diese vom Thema her gut zur eigenen Seite passen würden. Nur wenn dies so ist, sollte man die eigene Seite auch dort eintragen. Es bringt nichts, wenn man abseits des eigenen Themas arbeitet, da dies nur wenig neue Besucher und Kunden auf die eigene Internetseite bringen wird.

Zu guter Letzt ein Tipp: Im Leben ist es so, dass die wichtigen Dinge immer ein wenig Zeit benötigen, bis sie sich so entwickeln, wie man sich dies gerne wünscht. Dies betrifft auch die Toplisten und den erhofften „Besucheransturm“. Es können also Tage vergehen bis sich der Eintrag bemerkbar macht. Dies bedeutet jedoch nicht, dass er umsonst war. Ganz im Gegenteil. Kostenlose Werbung kann nie umsonst sein und wird am Ende immer Vorteile mit sich bringen.

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Duftblogger Service

Blogs, Magazin, Slips verkaufen, Wäsche Fetisch 5. November 2014

Anonymer und kostenloser Blogservice für Anbieterinnen von getragenen Slips

Gerade Anbieterinnen, die gerne aktuelle Inhalte und Angebote anbieten entscheiden sich dafür, Blogs im Internet zu schreiben und so über bestimmte Themen zu berichten. Die Präsentation von getragene Höschen im Internet anzubieten um sich von der Masse abzusetzen wird immer gefragter.

Die Vorteile deines eigenen Blogs

Deine Zeit, die du in das Bloggen investieren möchtest, kannst du dir frei einteilen. Dadurch, dass du eine eigene Sub-Domain bekommst, zum Beispiel NAME.duftblogger.com, ist deine Anonymität garantiert. Jeder, der dich auf dem Blog registriert bekommt einen Sub-Domain, damit alle Blogger anonym bleiben. Viele Männer suchen im Internet über Suchmaschinen nach getragenen Slips und auch Socken. Du kannst deinen Blog frei gestalten, sodass er dir am Besten gefällt. Auch Fotos kannst du kostenlos einstellen, um deinen Blog für die Kunden attraktiver zu machen. Auf dieser Seite gilt: „Alles kann, nichts muss!“.

Strengstens verboten ist es allerdings für alle Blogger und Käufer, wenn man pornografische und illegale Inhalte hochlädt.

Wichtige Hinweise und Tipps:

Jede Person ist für seinen Blog und dessen Inhalte selbst verantwortlich. Du bekommst jedoch zu jeder Zeit Hilfe von unserem Support, wenn du Fragen hast. Deine Käufer kannst du immer mit News und Informationen versorgen, denn so bleiben deine Käufer dir auch treu. Je mehr du dich mit deinem Blog beschäftigst, umso größer ist deine Chance gute , neue und treue Kunden zu bekommen und zu halten. Regelmäßiges bloggen und viele Bilder sind Garantien für deine Slip-Käufer. Wenn du die Bilder für deinen Blog einbinden möchtest solltest du darauf achten, dass die Fotos eine gute Qualität haben und man die Slips gut erkennen kann. Auch einige Informationen dazu sind aus Suchmaschinensicht sehr hilfreich, um neue Kunden zu erreichen. Schreibe ausfürhliche Informationen dazu, zum Beispiel wie oft der Slip getragen wurde, in welchen Situationen usw. Du wirst sehen bloggen macht Spaß!

Dadurch, dass alle deine privaten Daten (Name, Adresse usw) geheim bleiben und keiner an private Informationen gelangt, bist Du mit dem Blogservice auf der sicheren Seite.

Wenn du also Spaß am bloggen hast, dich gerne fotografierst und deine getragenen Slips verkaufen möchtest, solltest du dich auch kostenlos bei duftblogger.com registrieren.

Die Website ist kostenlos und wird durch Werbung finanziert. Diese Internetwerbung findest du in Form von Bannern, die auf der Internetseite erscheinen. Nutze also noch heute diese Chance und mach Dir Deinen eigenen Blog klar. Sollte dir das Bloggen doch nicht so viel Spaß und Freude bereiten, kannst du dich natürlich zu jeder Zeit wieder bei unserem Blogportal abmelden.

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Homepage Service

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Mit einer eigenen Homepage kannst du viele neue Kunden generieren, um so Deine Haushaltskasse nachhaltig aufzubessern. Wenn Du allerdings der Meinung bist, im Zuge dessen zu einem „gläsernen Menschen“ zu werden, sodass jeder Deinen Namen kennt und Dich kontaktieren kann, so irrst Du Dich. Denn Sicherheit wird mit unserem innovativen Homepage-Service natürlich von Anfang an großgeschrieben. Du bzw. Deine Identität bleibt durch unseren breit gefächerten Service zu 100 Prozent anonym, und selbstverständlich taucht Dein Name weder auf der Online-Präsenz, noch im Impressum auf. In Anbetracht der Tatsache, dass ja in Deutschland eine Impressumspflicht besteht, gehört es quasi zu unserem Service, dass wir diese Impressumspflicht für Dich übernehmen und Du somit vollkommen „außen vor“ bleibst. Aber dennoch gehen sämtliche Einnahmen, die Du mit Deinem Slip-Verkauf über die Homepage machst, zu 100 Prozent in Deine eigene Kasse! Aber unser professioneller Service geht natürlich noch weiter. Denn wir bieten Dir von Anfang an erstklassige Hilfe und besten Support, wenn es darum geht, Diene Website zu gestalten und attraktiver zu machen. Viele nützliche Tipps und Tricks rund um die SEO Optimierung und die optimale Vermarktung Deiner Seite sind dabei natürlich ebenfalls mit „drin“.

Alles in allem profitierst Du also von folgenden Vorzügen:

– Du erhältst eine eigene Domain (.com oder .net) aus unserem Domainpool.
– Wir installieren dir ein einfach zu bedienendes Content Management System, vorzugsweise WordPress.
– Du hast alle gestalterischen Möglichkeiten und darfst Deiner kreativen Phantasie freien Lauf lassen.
– Deine Identität ist zu 100 Prozent geschützt und die Anonymität ist in vollem Umfang gewährleistet.
– Wir übernehmen die Impressumspflicht, sodass Du in jeder Hinsicht auf der „sicheren Seite“ bist.
– Du kannst Deine Wäsche zu Deinen Konditionen anbieten und nach belieben präsentieren.
– Einfach und bequem von zu Hause aus verdienst Du mit Deiner Internetseite gewissermaßen „Geld im Schlaf“.
– Deine Homepage darfst du überall verlinken.
– Automatische Stellung eines Jugendschutzbeauftragten für deine Homepage.

Du musst lediglich beachten, dass Du Dich zu jeder Zeit an geltendes Recht hältst und weder illegale noch pornographische Daten hochlädst. Die Jugendschutzbestimmungen müssen eingehalten werden, daher gilt sexy Bilder ja, aber kein Porn!

Wenn auch Du von den vielen Vorzügen unseres Homepage-Services und den einfachen technischen Gegebenheiten profitieren willst, dann zögere nicht länger. Ein weiteres Highlight mit Blick auf Deine neue finanzielle Zukunft möchten wir Dir natürlich nicht länger vorenthalten: Unser professioneller Service ist vollkommen kostenlos – und somit für Dich gewiss noch interessanter, nicht wahr? Wir finanzieren diesen Service durch (Banner-)Werbung auf deiner Website , dadurch wird und eine „Win-Win-Situation“ gegeben.

Lasse Dich ein auf ein außergewöhnliches Abenteuer und genieße es, anspruchsvolle Männer mit Deiner Wäsche zu verführen, ohne dabei jemals selbst in Erscheinung treten zu müssen. Probiere es jetzt einfach aus und beantrage deine eigene Homepage direkt beim Moderator.

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Interview mit BeckyCute

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Willkommen bei den Crazy Slip Interviews! Hier präsentieren sich unsere Mitglieder ganz privat und gewähren Euch exklusive Einblicke in ihre Welt. Dieses Mal sprachen wir mit BeckyCute…

1) Wie würdest Du selbst Deinen Job bei CS beschreiben? Anbieterin getragener Unterwäsche? Slip-Verkäuferin? Geschäftsfrau im Bereich Damenunterbekleidung? Gibt es eine Bezeichnung, die Deine Tätigkeit besonders treffend umschreibt?

(lacht)…Geschäftsfrau im Bereich Damenunterbekleidung finde ich sehr amüsant, wobei ich mich eher als waschfaule Frau sehe, die einfach nur Wassergeld spart und dadurch noch Umsatz erzielt. 😉 Ich finde, es ist eine lustige Alternative und lasse dadurch sogar noch Männerherzen höher schlagen…einfach faszinierend!

2) Wie lange gehst Du dieser Tätigkeit schon nach? Wie bist Du anfangs dazu gekommen? Erzähle mir etwas über Deinen Werdegang und wie es dazu kam, dass Du heute getragene Unterwäsche verkaufst?

Angemeldet habe ich mich Anfang Februar diesen Jahres (2014) und habe mich erst nicht zurecht gefunden. Es war wirklich sehr chaotisch und kompliziert, dennoch habe ich den Einstieg ganz gut gemeistert. Und kaum zu glauben, aber ein Bekannter hat mir von der Seite berichtet und fand es total interessant. Tadaaa…und so bin ich hier gelandet. 😉

3) Stellt die Tätigkeit bei CS Deine Haupteinnahmequelle dar oder handelt es sich eher um einen Nebenverdienst? Womit hast Du davor Dein Geld verdient? Welche weiteren Jobs und Einnahmequellen hast Du im Moment noch?

Ich sehe CS als Hobby von mir. Ich bin nicht allzu oft online, denn ich führe noch ein anderes Leben. Haupteinnahmequelle klingt definitiv übertrieben, denn einen „Bombenumsatz“ nehme ich hier nicht ein, es ist eher der Spaßfaktor. Ich setze nicht alle Anfragen um und finde oft keine Kompromisse mit Kunden. In meinem „realen“ Leben absolviere ich gerade eine Umschulung zur Filialleitung, nach meiner abgeschlossenen Fachoberschulreife im Bereich Gestaltung. Also – meine Fotoserien sind immer sehr kreativ. 😉

4) Wie muss ein Kunde/Käufer sein und was muss er tun, damit Du ihn als gut beurteilst?

Niveau- und Respektvoll. Einen sehr guten Intellekt und vor allem lege ich wert auf gute Kompromisse, Verständnis für Ablehnungen und eine gute und faire Bezahlung. Das ganze natürlich ziemlich zügig, wobei ich durch meinen Hauptberuf auch nicht immer Zeit habe, das bedeutet, die Hauptsache ist – ES HARMONIERT UND FUNKTIONIERT.

5) Erzähle mir etwas über Deinen durchschnittlichen Kunden. Was für ein Typ ist er, was für einen Lebensstil pflegt er, wie alt ist er, ist er Single oder führt er eine Beziehung? Wie kann ich ihn mir vorstellen?

Vom Charakter her beschrieben wie in Antwort 4, denn sonst wäre er nicht mein Kunde. 😉 Ansonsten sind sie meistens in Beziehungen oder Verheiratet und suchen nur nach Abwechslung, trotz einer glücklichen oder manchmal auch unglücklichen Beziehung. Ich pflege zu jedem meiner Kunden ein sehr gutes Verhältnis und wir schreiben dadurch auch sehr viel Privat. Ich gestehe an dieser Stelle, dass 2-3 mir wirklich sehr ans Herz gewachsen sind und es mir so viel Freude mit Ihnen bereitet, dass ich manchmal neidisch bin, dass sie in Beziehungen sind…(lacht)…

6) Was war bisher Deine verrückteste oder seltsamste Erfahrung im Geschäft mit getragenen Slips?

Hmm…da gibt es bisher keine, denn bisher lief alles total normal ab. 😉 Und zudem ist meine Haupteinnahmequelle nicht der Verkauf von Slips, sondern die Erstellung und der Verkauf von Wunschfotos, sowie der Striptease vor der Cam. 😉

7) Wie reagiert Dein Umfeld, wissen Deine Freunde und Bekannte oder Deine Familie von Deiner Tätigkeit? Wenn ja, was halten sie davon und wie haben sie reagiert, als sie davon erfahren haben? Auf welchem Weg haben sie davon erfahren?

Natürlich weiß meine Familie das nicht, aber ein Teil meines Umfeldes weiß es und findet es völlig okay da alles im Rahmen des Anständigen ist. Ich habe für den Umgang mit Kunden gewisse Grenzen und diese halte ich auch strickt ein.

8) Hast Du Dich schon mal in einen Kunden verliebt oder gab es jemanden, den Du besonders attraktiv gefunden hast? Hat sich schon mal jemand in Dich verliebt, oder war er an Dir persönlich interessiert?

Das letztere kann ich nicht beantworten, denn bisher hat mir keiner seine Liebe gestanden oder mir einen Heiratsantrag gemacht…(lacht), aber anfangs war ich skeptisch und fand die Kunden wirklich ordinär. Mittlerweile fände ich es ziemlich cool, hier den Vater meiner geplanten Kinder zu finden…(lacht)…weil es eine total abgefahrene und skurrile Sache ist und ich selbst ein wenig durchgeknallt bin.

9) Was ist das größte Missverständnis im Bereich Slipverkauf und was ist das schlimmste Vorurteil?

Hmmm…dazu fällt mir ehrlich gesagt nichts ein…wüsste nicht was daran ein Vorurteil sein kann…

10) Wie wichtig ist es für Dich anonym zu bleiben? Wie ernst nimmst Du das Thema Diskretion?

Sehr wichtig, dementsprechend vertraue ich auch nur meinen Stammkunden in Hinsicht auf unmaskierte Fotos. 😉

11) Stelle Dir vor, dass eine Freundin von Dir ebenfalls ihre benutze Unterwäsche verkaufen möchte. Würdest Du sie dazu ermuntern oder würdest Du es lieber nicht so gerne sehen? Erläutere bitte Deine Meinung dazu.

Na immer weg damit und Wassergeld sparen. Happy

12) Welche Tipps würdest Du einer Dame geben, die gerade damit begonnen hat, ihre getragenen Höschen zu verkaufen?

Verkaufe niemals unmaskierte Pornos für 5€…(lacht)…es gibt so viele niveaulose Frauen auf dieser Plattform, dass es eher schwierig ist etwas richtig zu machen. 😉 Spottpreise und Schnäppchenjäger gibt es hier genügend, aufgrund der Anbieterinnen die die Preise in den Keller treiben und Hey, ich komme aus dem Einzelhandel. 😉 Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

13) Was macht Dir in diesem Geschäft am meisten Spaß, was genießt Du dabei besonders?

Die Ideen der Kunden und diese fotografisch umzusetzen. Manchmal sind wirklich freakige Sachen dabei und ich habe massiven Spaß daran. Zudem biete ich ja Striptease vor der Cam an und liebe das Tanzen, sowie sexy Outfits. Das ist neben der Fotografie das schönste. Smile

14) Was findest Du am Handel mit getragener Unterwäsche nicht gut? Was sind die Schattenseiten des Gewerbes?

Manche „Bestellungen“ bzw. Anfragen…Bremsspuren gehören einfach nicht in Slip, weder privat noch im Handel…(lacht)…das ist wirklich ekelhaft und bekommt man bei mir nicht! 😉

15) Wie steht es um Deine Freizeit? Was tust Du gerne, wenn Du Zeit für Dich hast, hast Du Hobbies? Womit vertreibst Du Dir die Zeit, wenn Du nicht online bist und Deine gebrauchte Unterwäsche verkaufst?

Ich liebe meinen Beruf, zu dem abwechslungsreiche Unternehmungen mit Freunden und am Wochenende das feiern. Ich spiele gerne Basketball, wobei meine 6 Jahre Verein vorbei sind und wirklich nur noch gelegentlich. Und natürlich die Fotografie…

16) Was sind Deine Ziele für die Zukunft, wo und wie siehst Du Dich selbst auf lange Sicht?

Erfolgreich. Ich arbeite auf einen guten beruflichen Erfolg hin. Ich möchte natürlich später finanziell gut aufgestellt sein und nicht auf Kosten meines zukünftigen Mannes leben. Dazu kommt die Familienplanung; mit Haus, Hund und Baum pflanzen. Oh und Kinder wären auch nicht schlecht…so zwei bis drei…hundert (lacht)

17) Gibst es etwas, das Du schon immer gefragt werden wolltest? Fragen, die wirklich einmal gestellt werden müssten, die ich aber vergessen habe?

Nein. 😉

18) Hast Du zum Schluss noch etwas, das Du loswerden möchtest, oder etwas, was wir nicht besprochen haben?

Natürlich. Erstmal möchte ich mich bedanken für die Anfrage auf das Interview und es hat mir eine Menge Freude bereitet es zu beantworten. 😉 Mein kleiner Tipp an alle Kunden: Liest euch doch erstmal die Profile durch, bevor Ihr Anfragen sendet…es ist wirklich anstrengend, vielen abzusagen, obwohl im Profil ausdrücklich steht, dass ich es nicht anbiete. Smile Das wäre eine massive zeitliche Entlastung…(lacht)…da ich wirklich immer versuche zu antworten. 😉

Vielen Dank BeckyCute für das tolle Interview. Mehr unserer Mitglieder könnt Ihr in kürze hier im Crazy Slip Magazin kennen lernen.

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Interview mit LoveLove

Magazin, Slips verkaufen, Wäsche Fetisch 5. November 2014

Willkommen bei den Crazy Slip Interviews! Hier präsentieren sich unsere Mitglieder von ihrer privaten Seite und gewähren Euch exklusive Einblicke in ihre Welt. Dieses Mal sprachen wir mit LoveLove…

1) Wie würdest Du selbst Deinen Job bei CS beschreiben? Anbieterin getragener Unterwäsche? Slip-Verkäuferin? Geschäftsfrau im Bereich Damenunterbekleidung? Gibt es eine Bezeichnung, die Deine Tätigkeit besonders treffend umschreibt?

Ich bezeichne mich gerne als „Wunschfee“ oder „Wäschefee“. Für mich ist es weniger ein Job, eher „beidseitige Wunscherfüllung“. Meine Kunden und ich verwöhnen uns gegenseitig: Ich sie mit den Lustartikeln und sie mich mit einem TG, mit dem ich mir etwas gönnen kann.

2) Wie lange gehst Du dieser Tätigkeit schon nach? Wie bist Du anfangs dazu gekommen? Erzähle mir etwas über Deinen Werdegang und wie es dazu kam, dass Du heute getragene Unterwäsche verkaufst?

Über 4 Jahre. Ich hatte einmal im TV einen Beitrag über Damen gesehen die ihre Wäsche verkaufen und zack war ich schon am PC und „googlete“ vor mich hin. Dann habe ich nicht lange gezögert: Probieren kann man es ja mal! Dadurch lernte ich viele liebe Kunden kennen mit all ihren spannenden Vorlieben und nach und nach wurde ich auch zum Profi in Sachen „Sinne verwöhnen“.

3) Stellt die Tätigkeit bei CS Deine Haupteinnahmequelle dar oder handelt es sich eher um einen Nebenverdienst? Womit hast Du davor Dein Geld verdient? Welche weiteren Jobs und Einnahmequellen hast Du im Moment noch?

CS bzw. Wäschefee zu sein ist und bleibt mein Hobby und meine Leidenschaft. Ich will auf keinen Fall, dass es zu einem Job wird den ich ausüben MUSS. Denn dadurch geht die Leidenschaft verloren und wenn die Leidenschaft weg ist, kann man einfach keine Wäschefee mehr sein. Ich habe in meinem normalem Leben einen seriösen Bürojob und CS ist eine super Abwechslung dazu.

4) Wie muss ein Kunde/Käufer sein und was muss er tun, damit Du ihn als gut beurteilst?
Ein guter Kunde kann jeder sein der EHRLICH ist. Jeder Mensch ist anders und das muss man respektieren. Manche brauchen erstmal 2 Wochen Beratung und „Kennenlernphase“ und andere sagen zackig knackig was sie wollen. Manche schreiben mit viel Emotionen und Smileys und andere barsche, kurze Sätze. Man muss jede einzelne Art akzeptieren und abschätzen ob er dann ein ehrlicher Kunde ist. Am Ende zählt, dass beide Seiten mit dem Ergebnis zufrieden sind.

5) Erzähle mir etwas über Deinen durchschnittlichen Kunden. Was für ein Typ ist er, was für einen Lebensstil pflegt er, wie alt ist er, ist er Single oder führt er eine Beziehung? Wie kann ich ihn mir vorstellen?

Sowas gibt es nicht. Mein jüngster Kunde ist 18, der älteste 65. Von Single bis zum 4ten Mal verheiratet ist alles dabei. Jeder Kunde ist individuell und das ist auch gut so! Dadurch bleibt es spannend.

6) Was war bisher Deine verrückteste oder seltsamste Erfahrung im Geschäft mit getragenen Slips?

7) Wie reagiert Dein Umfeld, wissen Deine Freunde und Bekannte oder Deine Familie von Deiner Tätigkeit? Wenn ja, was halten sie davon und wie haben sie reagiert, als sie davon erfahren haben? Auf welchem Weg haben sie davon erfahren?

Es ist mein kleines, schmutziges Geheimnis.

8) Hast Du Dich schon mal in einen Kunden verliebt oder gab es jemanden, den Du besonders attraktiv gefunden hast? Hat sich schon mal jemand in Dich verliebt, oder war er an Dir persönlich interessiert?

Ich liebe doch alle meine süßen Kunden.

9) Was ist das größte Missverständnis im Bereich Slipverkauf und was ist das schlimmste Vorurteil?

Ich denke, das schlimmste ist dass wir von vielen als einer Art Prostituierte angesehen werden. Ich zähle mich nicht dazu aber für Leute die es nicht verstehen wird es wohl so bleiben.

10) Wie wichtig ist es für Dich anonym zu bleiben? Wie ernst nimmst Du das Thema Diskretion?

Diskretion ist das A und O! Da Fetisch allgemein sehr missverstanden wird ist es wichtig, dass alle soweit es geht anonym bleiben. Man muss sich untereinander vertrauen können und das hat Gott sei Dank bis jetzt immer geklappt. Ich versende auch z.B. immer in einem diskreten Umschlag, neutral und geruchlos, da alle meine Sachen luftdicht eingeschweißt werden.

11) Stelle Dir vor, dass eine Freundin von Dir ebenfalls ihre benutze Unterwäsche verkaufen möchte. Würdest Du sie dazu ermuntern oder würdest Du es lieber nicht so gerne sehen? Erläutere bitte Deine Meinung dazu.

Ich würde sie an die Hand nehmen und sie von meinem Erfahrungen profitieren lassen. Ich musste doch öfters auf die Nase fallen um zu lernen und das möchte ich natürlich meiner Freundin ersparen.

12) Welche Tipps würdest Du einer Dame geben, die gerade damit begonnen hat, ihre getragenen Höschen zu verkaufen?

Ganz wichtig: Nix versenden bevor das Geld nicht da ist. Vertrauen ist gut aber genau das wird sehr oft missbraucht. Es ist nichts Schlimmes deine Dienste in Vorkasse zu verlangen. Wenn du ein Kleid im Onlineshop kaufst bekommst du es ja auch erst nach Zahlungseingang, oder? Ich lese oft Bewertungen von enttäuschten Damen, die abgezockt wurden weil sie genau das nicht beachtet haben. Aber wir dürfen nicht vergessen dass der Kunde König ist. Immer freundlich bleiben, Ladies! Fakes kann man dank der neuen Bewertungssysteme relativ schnell erkennen. Man muss ein Gespür dafür entwickeln, ob dein Gegenüber ein interessierter Kunde ist der erstmal nett plaudern möchte, oder nur ein „Tastenwichser“ ist (Ich liebe dieses Wort).

13) Was macht Dir in diesem Geschäft am meisten Spaß, was genießt Du dabei besonders?

Ich liebe es, neue Leute kennenzulernen. Auch nach 4 Jahren erfahre ich immer mehr Neues über Fetische die ich vorher noch nie gehört habe und es bleibt spannend! Und natürlich die Komplimente von zufriedenen Kunden, die meine Lustartikel genießen konnten. Tag für Tag zaubern mir viele Kunden ein Lächeln ins Gesicht und das möchte ich nie wieder missen!

14) Was findest Du am Handel mit getragener Unterwäsche nicht gut? Was sind die Schattenseiten des Gewerbes?

Leider gibt es immer wieder Damen die sich unter Wert verkaufen. Preisdumping um irgendwie Kunden zu bekommen ist wirklich traurig und schädlich für Damen, die faire Preise verlangen. Viele haben einfach keine Grenzen und Tabus… Ich habe manchmal das Gefühl, dass viele Damen für 5,- wirklich alles machen würden. Fetisch sollte etwas Besonderes bleiben wie eine Flasche guter Champagner, den man sich gönnt und nicht wie ein Wurstbrot welches man täglich 2-3 Mal verschlingt.

15) Wie steht es um Deine Freizeit? Was tust Du gerne, wenn Du Zeit für Dich hast, hast Du Hobbies? Womit vertreibst Du Dir die Zeit, wenn Du nicht online bist und Deine gebrauchte Unterwäsche verkaufst?

Ich bin da eine ganz normale Frau: Treffe mich gerne mit meinen Freundinnen, quatsche und kichere über Jungs, gehe gerne aus und Tanzen, Shoppen…Das Leben genießen.

16) Was sind Deine Ziele für die Zukunft, wo und wie siehst Du Dich selbst auf lange Sicht?

Nun, Privat möchte ich mich entwickeln. In Sache Wäschefee möchte ich, dass es nie endet.

17) Gibst es etwas, das Du schon immer gefragt werden wolltest? Fragen, die wirklich einmal gestellt werden müssten, die ich aber vergessen habe?

18) Hast Du zum Schluss noch etwas, das Du loswerden möchtest, oder etwas, was wir nicht besprochen haben?

An CS an sich: Liebes Team. Ihr habt wirklich ein sehr großes, machtvolles Portal entwickelt. Jedoch hat CS auch einen sehr unseriösen Ruf. Viel Geld kassieren und dann werden alle fallen gelassen. Kundenservice ist null vorhanden, kann ich aus eigenen bitteren Erfahrungen bestätigen. Bitte seid mehr für uns da. Handelt wenn Fakes auftauchen. Wenn ein Kunde/Dame 5-10 Bewertung mit „Sehr schlecht“ haben sollten sie auch rausgeschmissen werden. Fakes die gemeldet werden ernst nehmen und auch handeln. (natürlich nicht beim ersten Mal aber wenn jemand so oft gemeldet wird, solltet ihr handeln) CS könnte wieder so gut werden wenn ihr nur etwas mehr für uns da wärt und uns vor Fakes schützen würdet. Bitte nimmt es ernst, denn viele gehen deswegen und schreien in anderen Portalen dass CS eine unseriöse Plattform ist. Irgendwann kommt keiner mehr und viele ehrliche Damen und Kunden gehen. Das soll ja so nicht sein.

Glg!

Vielen Dank LoveLove für das tolle Interview. Mehr unserer Mitglieder könnt ihr in kürze hier im Crazy Slip Magazin kennen lernen.

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Interview mit TheLastAngel

Magazin 5. November 2014

Willkommen bei den Crazy Slip Interviews! Hier präsentieren sich unsere Mitglieder von ihrer privaten Seite und gewähren Euch exklusive Einblicke in ihre Welt. Dieses Mal sprachen wir mit TheLastAngel…

1) Wie würdest Du selbst Deinen Job bei CS beschreiben? Anbieterin getragener Unterwäsche? Slip-Verkäuferin? Geschäftsfrau im Bereich Damenunterbekleidung? Gibt es eine Bezeichnung, die Deine Tätigkeit besonders treffend umschreibt?

Ich würde es nicht wirklich als Job beschreiben, sondern als Hobby. Ich tue etwas, das mir wirklich Freude bereitet und womit ich andere glücklich machen kann. Daher kann ich mich auch „Männerwunsch-Erfüllerin“ nennen.

2) Wie lange gehst Du dieser Tätigkeit schon nach? Wie bist Du anfangs dazu gekommen? Erzähle mir etwas über Deinen Werdegang und wie es dazu kam, dass Du heute getragene Unterwäsche verkaufst?

Ich hatte schon länger mit dem Gedanken gespielt, weil ich (auch durch diverse Beziehungen) mitbekommen habe, wie extrem positiv Männer auf meinen Duft reagiert haben. Das reichte von verruchten Anspielungen und Komplimenten bis zum „Ertappen“ des Exfreundes an meinem Wäschekorb 😉 Ich gab mehrere Anzeigen auf, die leider allesamt erfolglos blieben. Ich wusste ja auch noch nicht so recht wo und vor allem wie man die geeignete Zielgruppe findet und anspricht. Als ich dann im September letzten Jahres zufällig von Crazyslip erfuhr und diese bomben Resonanz erlebte, wusste ich einfach, dass ich hier richtig bin und viel erreichen kann.

3) Stellt die Tätigkeit bei CS Deine Haupteinnahmequelle dar oder handelt es sich eher um einen Nebenverdienst? Womit hast Du davor Dein Geld verdient? Welche weiteren Jobs und Einnahmequellen hast Du im Moment noch?

Eines steht fest – WENN ich im Lotto gewinnen würde, dann würde ich nur noch Höschen anbieten und Männer glücklich machen *lacht*Nein, ernsthaft. Es handelt sich wirklich um ein sehr schönes Hobby, gewissermaßen sogar einen Ausgleich, aber mein Geld verdiene ich in einem hochseriösen Job in der Finanzdienstleistungsbranche. Aber eines haben diese beiden Jobs gemeinsam, der Kunde verdient absolute Wertschätzung und Respekt.

4) Wie muss ein Kunde/Käufer sein und was muss er tun, damit Du ihn als gut beurteilst?

Es muss einfach menschlich passen. Wenn mir ein Mann schreibt, wie ansprechend er mein Profil findet und dass er mich gerne vor der Cam treffen möchte oder ein exklusives Teil von mir – sprich ein heißes Top oder ein sündiges Höschen – genießen möchte, dann freut mich das sehr. Es geht mir persönlich einfach um ein gewisses Niveau. Allerdings habe ich wirklich Glück, denn ich habe mein Profil so gestaltet, dass ich von Anfang an eine ganz bestimmte Zielgruppe anspreche. Nämlich solche, die das Besondere und Individuelle lieben.

5) Erzähle mir etwas über Deinen durchschnittlichen Kunden. Was für ein Typ ist er, was für einen Lebensstil pflegt er, wie alt ist er, ist er Single oder führt er eine Beziehung? Wie kann ich ihn mir vorstellen?

Wie bereits oben erwähnt, schätzt er Exklusivität! Der Aufenthalt bei CrazySlip ist für Ihn eine Art „Urlaub vom Alltag“ – Er genießt die Konversation bis zum Highlight der Cam oder dem Auspacken meines Verwöhnpäckchens. Er kann Single sein oder in einer Beziehung, das Durchschnittsalter liegt bei ca. 35, wobei er natürlich auch jünger oder älter sein kann. Stil ist keine Frage des Alters 😉

6) Was war bisher Deine verrückteste oder seltsamste Erfahrung im Geschäft mit getragenen Slips?

Wenn mir etwas nicht zusagt, mache ich es nicht. Ich kann daher nur von durchweg schönen Erfahrungen sprechen. Aber ich liebe individuelle Aufträge z.B. wollte ein Kunde, dass ich mich, mit meiner Kamera bewaffnet, in mehrere angesagte Geschäfte wie z.B. H&M, Zara, Hunkemöller begebe und dort in der Umkleide ausgewählte Outfits anziehe. Davon habe ich dann mehrere Fotos gemacht, teils in wirklich heißen Posen mit vollem Körpereinsatz. Das war eine prickelnde Erfahrung, da meine Kamera einen „Klick“ Mechanismus hatte und ich dachte mir „Ohhh mein Gott, gleich kommt eine Verkäuferin und fragt, was ich da eigentlich mache!“ 😉 Auch habe ich einen Kunden, der es liebt, wenn ich ihm kleine erotische Geschichten zum Thema KV oder NS schreibe. Die haben dann natürlich alle einen wahren Hintergrund 😉

7) Wie reagiert Dein Umfeld, wissen Deine Freunde und Bekannte oder Deine Familie von Deiner Tätigkeit? Wenn ja, was halten sie davon und wie haben sie reagiert, als sie davon erfahren haben? Auf welchem Weg haben sie davon erfahren?

Die Erfahrung reicht von Kopfschütteln über Sprachlosigkeit bis hin zu purer Neugierde, aber ich war ja schon immer anders 😉 Außerdem bin ich ja kein schlechter Mensch – im Gegenteil, ich mache ja ungemein viele Männer glücklich.

8) Hast Du Dich schon mal in einen Kunden verliebt oder gab es jemanden, den Du besonders attraktiv gefunden hast? Hat sich schon mal jemand in Dich verliebt, oder war er an Dir persönlich interessiert?

Nein, das hat schlichtweg mit Professionalität zu tun. Kunden sind für mich tabu! Und was die Gegenseite betrifft: Ich bekomme die tollsten Komplimente, aber Gefühle hat mir noch keiner gestanden.

9) Was ist das größte Missverständnis im Bereich Slipverkauf und was ist das schlimmste Vorurteil?

Dass es als „niveaulos“ bzw. billig deklariert wird. Leider bestätigen dieses Klischee sehr viele Anbieterinnen, indem sie sogenannte „Pussyfotos“ hochladen, die jedem Gynäkologen eine Ferndiagnose ermöglichen. Das ist nur noch plump und hat nichts geheimnisvolles mehr an sich. Wieso sollte ein Mann noch irgendein Interesse an einer Frau hegen, von der schon auf den ersten Blick alles gesehen hat?

10) Wie wichtig ist es für Dich anonym zu bleiben? Wie ernst nimmst Du das Thema Diskretion?

SEHR ernst! Ich sagte ja bereits, es ist eine Flucht aus dem Alltag. Es ist eine Spielwiese der Lust und der Fantasie und sollte daher auch klipp und klar getrennt werden! Ich verpacke meine „Genussmittel“ stets diskret und lösche die mir anvertraute Adresse direkt nach dem Versand.

11) Stelle Dir vor, dass eine Freundin von Dir ebenfalls ihre benutze Unterwäsche verkaufen möchte. Würdest Du sie dazu ermuntern oder würdest Du es lieber nicht so gerne sehen? Erläutere bitte Deine Meinung dazu.

Wenn Sie es wirklich ernst meint, würde ich sie natürlich ermuntern, ihr aber auch sagen, dass sehr viel Arbeit dahinter steckt und sie eine hohe Frusttoleranz braucht. Denn die Männer müssen erstmal herausfinden, warum man ausgerechnet bei IHR kaufen sollte.

12) Welche Tipps würdest Du einer Dame geben, die gerade damit begonnen hat, ihre getragenen Höschen zu verkaufen?

Wie bereits oben erwähnt – am Anfang bedeutet es sehr viel Arbeit. Man muss es wirklich wollen und ehrgeizig im positiven Sinne sein. Das geht natürlich nur, wenn man wirklich Freude daran hat. Und am allerwichtigsten: Anders sein – das Besondere bieten. Ein Alleinstellungsmerkmal haben, damit die Kunden immer wieder kommen.

13) Was macht Dir in diesem Geschäft am meisten Spaß, was genießt Du dabei besonders?

Ich liebe (!) die Aufmerksamkeit, das Begehrt werden, die Komplimente und Möglichkeit so vielen Männern etwas Besonderes geben zu können, was sie sonst vergeblich suchen. Wenn ein Kunde zu mir sagt: Mensch Kathi, du bist einfach der Wahnsinn! Sowas hab ich noch nicht erlebt“ freut mich das riesig!

14) Was findest Du am Handel mit getragener Unterwäsche nicht gut? Was sind die Schattenseiten des Gewerbes?

Es gibt natürlich immer wieder Männer, welche versuchen uns Mädels auszunutzen und reinzulegen. Aber mit der Zeit bekommt man da ein Gespür dafür und auch die Bewertungen sind hier selbst hilfreich.

15) Wie steht es um Deine Freizeit? Was tust Du gerne, wenn Du Zeit für Dich hast, hast Du Hobbies? Womit vertreibst Du Dir die Zeit, wenn Du nicht online bist und Deine gebrauchte Unterwäsche verkaufst?

Eigentlich mit allem, was ein Mädel so tut. Ich bin gerne unterwegs, vor allem bei dem tollen Wetter! Natürlich liebe ich es einzukaufen, denn ich brauche ja auch Nachschub 😉 Außerdem model ich hobbymäßig und halte meinen Körper in Form.

16) Was sind Deine Ziele für die Zukunft, wo und wie siehst Du Dich selbst auf lange Sicht?

Ich muss gestehen, dass ich wunschlos glücklich bin. Der aktuelle Zustand ist perfekt. Ich möchte Crazy Slip und vor allem meinen lieben Kunden natürlich so lange wie möglich erhalten bleiben!

17) Gibst es etwas, das Du schon immer gefragt werden wolltest? Fragen, die wirklich einmal gestellt werden müssten, die ich aber vergessen habe?
Ja, es gibt immer wieder Angebote für irgendwelche dubiosen Pseudoplattformen, die Crazy Slip angeblich Konkurrenz machen würden, auf die ich persönlich aber niemals gehen würde. Ich fühle mich nämlich verdammt wohl hier und da zahle ich auch gerne meinen Beitrag für. Denn auch hier gilt – alles hat seinen Preis! 😉

18) Hast Du zum Schluss noch etwas, das Du loswerden möchtest, oder etwas, was wir nicht besprochen haben?

Erstmal finde ich es wirklich super, dass es die Möglichkeit eines Interviews gibt und freue mich umso mehr, dass ich dafür ausgewählt wurde. Es hat mir riesen Spaß gemacht und dann danke ich natürlich all meinen Kunden. Ob Stammkunde oder Neukunde – Ihr seid klasse und der alleinige Grund, weshalb ich hier bin. Ich freue mich auf viele weitere prickelnde Momente mit Euch! Eure Kathi

Vielen Dank TheLastAngel für das tolle Interview. Mehr unserer Mitglieder könnt ihr in kürze hier im Crazy Slip Magazin kennen lernen.

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Lass Dich (nicht) hängen: Suspension Bondage

Magazin 5. November 2014

Die sogenante Suspension Bondage, oder auf Deutsch „Hängebondage“, ist eine Form des sexuellen Bondagefetischismus, bei der eine Person von einem oder mehreren Fixpunkten über ihr herunterhängt. Suspension Bondage wird als riskanter angesehen als andere Formen von sexueller Bondage. In teilweiser Suspension Bondage wird die Person auf eine Weise gefesselt, dass ein Teil ihres Körpergewichts von Seilen, Ketten, Kabeln oder Schnüren gehalten wird. In der klassischen Position der teilweisen Suspension Bondage balanciert der oder die Gefesselte auf einem Bein, während der Rest des Körpergewichts von einem Brustharnisch gehalten wird und das andere Bein in einer bestimmte Richtung vom Körper weg positioniert ist. Bei vollem Suspension Bondage wird die Person komplett von tragenden Seilen, Schnüren, Kabeln o.ä. gehalten. Dabei haben die Füße des/der Gefesselten keinen Kontakt  zum Boden. Die Haltung des Körpers hängt von der Person selbst und ihrem Vermögen ab, sich in der jeweiligen Position zu halten. Dabei spielt die Kunstfertigkeit des Binders ebenfalls eine wichtige Rolle. Das Ziel der Suspension Bondage ist es, ein gesteigertes Empfinden von Verwundbarkeit und dem Gefühl des Gefangenseins zu erzeugen. Diese Eindrücke werden dadurch verstärkt, dass beim Versuch sich zu befreien lediglich Schmerzen und Frustgefühle entstehen, ohne dass das Ziel, sich aus den Fesseln zu lösen, erreicht wird. Dies wiederum suggeriert neben der physischen auch eine psychische Gefangenschaft. Hinzu kommt, dass der oder die Gefesselte sich unterworfen, zu einem Objekt degradiert und hilflos fühlt, was sowohl vom Fesselnden als auch vom Gefesselten als stimulierend empfunden werden kann. Suspension Bondage wird gerne bei BDSM-Conventions oder in Szeneclubs als Performance aufgeführt.

 

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Iggy Azalea trägt kein Höschen (mehr) auf der Bühne!

Magazin 4. November 2014

Peinlich! Rapperin Iggy Azalea passierte am Wochenende ein Missgeschick während eines Auftritts für einen unbekannten (aber offenbar sehr glücklichen) 13-Jährigen, der gerade seine Bar Mitzvah feierte. Die blonde Australierin turnte nämlich gerade auf der Bühne herum, als auf einmal ihre blaue Hose mitten zwischen ihren Beinen riss und – Uuuups! – den Blick auf ziemlich nackte Tatsachen freigab. Wenig später war der Videostream auf Youtube in Umlauf. Doch die „Beg for It“ Sängerin blieb professionell wie immer und setzte die Show inklusive heftigsten Twerk-Einlagen fort. Ohnehin war es gewissermaßen in medientechnischer Hinsicht das Wochenende der Pigtail tragenden Spitterin. Als Reaktion auf einen Diss von Snoop Dogg, der Iggy mit einer der Hauptfiguren aus der Komödie „White Chicks“ verglichen hatte, verkleidete Azalea sich als genau diese und zeigte dem Doggfather damit elegant den Mittelfinger.

Wenn wir aber nochmal auf den Vorfall um das fehlende Höschen zurückkommen, so stellen wir fest, dass Iggies Coolness nicht von ungefähr kommt. Wie CrazySlip.net bereits berichtete, hat Iggy Azalea schon ausgiebig Erfahrung mit Vorfällen auf Konzerten gesammelt, bei denen Unterwäsche eine zentrale Rolle spielte. Vor etwa einem Jahr nämlich machte ein Trend in Iggy Azalea-Fankreisen die Runde, bei dem es darum ging, zu versuchen, die 24-Jährige beim Stagediven zu fingern. Um dem groben Gegrapsche einen Riegel vorzuschieben, entschloss sich die junge Rapperin dazu, bei ihren Shows gleich zwei oder mehr Slips zu tragen. Nachdem die Gefahr von sexuellen Übegriffen nun gebannt zu sein scheint, mag sich Iggy gedacht haben, dass es an der Zeit sei, ruhig auch mal bei Auftritten blank zu ziehen, nachdem sie zuvor untenrum so dick verpackt auftreten musste… Sei es ihr gegönnt.

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Kelly Lee Dekay: Fetisch-Model mit dem Körper einer Sanduhr

Magazin 3. November 2014

Mannigfaltig sind die Methoden seinen Körper zu verschönern. Oder ihn zumindest zu verändern. Ein drastisches Beispiel für den Wunsch, anders zu sein als die Anderen, stellt der Fall Kelly Lee Dekay dar. Die 27-Jährige New Yorkerin hat sich vor rund sieben Jahren in den Kopf gesetzt, sich eine Wespentaille zuzulegen und den Umfang ihres Rumpfes durch das Tragen eines Korsetts zu halbieren. Von 80 auf gerade einmal 40 Zentimeter. Ein Hundejahr später ist die junge Frau am Ziel ihrer Träume angelangt und kann mit ihrem modifizierten Body behaupten, ihrem großen Vorbild, der Cartoonfigur Jessica Rabbit in Punkto Optik zumindest oberhalb der Gürtellinie äußerst nahe gekommen zu sein. Ganz alltagstauglich ist die Sache zwar nicht, dafür aber umso lukrativer. Kelly kann sich damit jedenfalls den Lebensunterhalt finanzieren, da sie mit ihrer Sanduhrtaille ein begehrtes Fotomotiv für entsprechende Fetischmagazine ist.

Stellt sich nur die Frage, wie man mit einem so verformten Körper lebt. Laut eigener Aussage ganz gut, wie Kelly versichert. Sie gehe regelmäßig zum Arzt, der sie durchcheckt und prüft, ob die Verengung der Taille Schäden angerichtet hat oder nicht. Den Befunden nach ist der extrem schmale Umfang der Taille für die inneren Organe zwar kein Problem, da sie einfach dahin ausweichen, wo eben noch Platz bleibt. Durch den exzessiven Einsatz des Korsetts wird allerdings der Rücken geschwächt, da die Muskeln verkümmern und nach Ablegen der Stütze besteht die Gefahr, dass die Wirbelsäule bei stärkerer Beanspruchung zusammenklappt. Auch Fahrradfahren oder sogar Niesen können gefährlich sein, da zum Beispiel bei Letzterem Druck im Körper aufgebaut wird, der unter dem Korsett nicht abgebaut werden kann. Kelly jedoch ist trotz dieser Handicaps zufrieden. Wie sie selber betont, habe sie schon immer anders sein wollen als die Anderen, zudem sei sie durch ihren neuen Look viel selbstbewusster geworden, während sie früher unter Minderwertigkeitskomplexen gelitten habe. Na dann.

 

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