So erkennt man Psycho-Weiber!

Sie bleiben oft auf den ersten Blick unerkannt und wüten meist nicht ganz so arg wie Adolf Hitler oder Josef Stalin. Ist ja auch nciht gerade einfach. Dennoch ist ihr Verhalten in höchstem Masse zerstörerisch. Psychopathinnen begegnen wir jeden Tag, auf der Straße, im Büro oder in einer Bar. Diese Menschen sind gefährlich, denn sie haben ihre Emotionen nicht im Griff und nutzen andere Menschen skrupellos aus. Impulsive Wutanfälle und manipulative Machtspiele sind typisch für Frauen mit Persönlichkeitsstörung. Doch wie erkennt man sie? Bei folgenden Merkmalen sollten die Alarmglocken klingeln:

• Narzissmus ist das Schlagwort: Psychopathinnen wirken oft arrogant, eingebildet aber durchaus auch verführerisch und attraktiv. Sie halten sich selbst gerne für großartig und überschätzen ihre Fähigkeiten. Das ist die Maske, die Oberfläche für die Präsentation nach Aussen. Im Innern sind sie kaputte, leere und verängstigte Seelen.
• Sie wirken oberflächlich charmant, raffiniert und können Menschen für sich einnehmen. Sie Lügen ohne zu zögern und schaffen es dadurch geschickt zu manipulieren.
• Mitgefühl und Rücksicht sind für Psychopathinnen Fremdwörter, nur der eigene Vorteil zählt. Das Problem: Psychopathen haben oft nur ein simpel gestricktes Spektrum an Gefühlen. Echte Emotionen sind Mangelware.
• Typische Psychopathinnen brauchen ständig Stimulation, um die Langeweile, die durch die innere Leere entsteht zu verdrängen. Deshalb suchen sie immerzu den Trubel, das Risiko und die Zerstreuung.
• Psychopathen empfinden zwar keine Empathie oder Mitleid, doch Emotionen sind ihnen nicht fremd. Allerdings sind es meist negative Gefühle, die sie stärker fühlen. Diese bringen sie richtig zum Ausrasten. Ihre Wut können sie nur sehr schwer kontrollieren. Psychopathinnen sind generell launisch und unberechenbar.
• Auch im Bett dulden Psychopathinnen keine Langeweile oder auch nur minimale Abweichungen von ihren eigenen Wünschen. Sie wechseln oft ihre Sexpartner und versuchen manchmal andere zum Sex zu zwingen.