Video | Crazyslip

Uploade Dein Vorstellungs-Video!

Blogs, Magazin, Slips verkaufen, Wäsche Fetisch, Workshops 24. November 2014

Mitglieder von Crazy Slip haben die Möglichkeit, ein persönliches Video auf unserer communityinternen Plattform hochzuladen. Ziel ist es, sich mit dem Video schnell und direkt zu präsentiere, um mehr Aufmerksamkeit auf das eigene Profil zu lenken. Der Kurzclip ist als Teaser gedacht, um einen lebensechten Eindruck von den jeweiligen Mitgliedern zu vermitteln und Lust auf mehr zu machen. Hier sind nützliche Tipps, wie das individuelle Vorstellungs-Video gestaltet und an den Mann gebracht werden kann.

Vorteile:
Der Vorteil eines Videos gegenüber Fotos sind die bewegten Bilder und der Ton, die mehrere Sinne gleichzeitig reizen. So wird Dein CS-Auftritt multimedial. Das verschafft Dir einen Aufmerksamkeitsvorteil gegenüber Anbieterinnen ohne Vorstellungs-Video.

Hochladen:
Wähle in der Menüleiste unter „Tools“ die Option „Videos“ an. Dann klickst Du auf „Neues Video hochladen“. Der Rest ist selbsterklärend.

Botschaft:
Das Video ist quasi ein Werbetrailer für Dein Profil bei Crazy Slip, auf dem Du zu erreichen bist und wo sich der größte Teil Deiner Produkte befindet. Die primäre Botschaft: Mit dem Video sagst Du klar und deutlich „Das bin ich, sieh mich an!“ Du zeigst Deine Reize und beginnst damit im Prinzip schon mit der Verführung. So bekommst Du eine perfekte Möglichkeit, einen ersten guten Eindruck zu hinterlassen und einen Kunden an Dich zu binden. Die sekundäre Botschaft: Indem Du ein audiovisuelles Medium erstellst, gehst Du proaktiv auf einen Interessenten zu. Das sagt ihm, dass Du die Initiative ergreifst und nicht nur passiv wartest, bis jemand von selbst auf Dich aufmerksam wird. Das wird geschätzt und im Idealfall entsprechend honoriert.

Länge und Inhalt:
Das Video sollte eine Dauer von 2:30 min. nicht überschreiten. Was Du zeigst und wie Du das machst, ist Dir überlassen, hier hast Du volle Gestaltungsfreiheit. Willst Du im Video etwas über Dich und Dein Angebot sagen, oder lässt Du die bewegten Bilder für sich selbst sprechen? Kommst Du sofort zur Sache und zeigst Deinen intimen Körperbereich, zum Beispiel bei der Selbstbefriedigung oder beim Sex mit einem Partner oder lautet Dein Motto vorerst „weniger ist mehr“? Oder sieht man Dich, wie Du gerade mit sexy Slips hantierst? Unterlege Dein Video mit Musik und/oder wähle eine exotische Location. Die Möglichkeiten sind endlos.

 

 

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Wie funktioniert der Fake-Check?

Blogs, Magazin 11. November 2014

In Online-Communities stößt man immer wieder auf Profile, hinter dem sich nicht die jeweilige Person verbirgt, sondern eine andere. Solche sogenannten FAKES wollen sich durch Betrug Zugang zu Daten, Dienstleistungen, Kontakten oder Geld verschaffen. Daher gilt es, sie rechtzeitig zu erkennen. Im Geschäft mit Unterwäsche dient ein freiwilliger Fake-Check, also der Beweis, dass man es mit einer authentischen Person zu tun hat dazu, Vertrauen zwischen Käufer und Anbieterin zu schaffen. Ist dies einmal erfolgt, können sicher Deals abgeschlossen werden, wovon beide Seiten profitieren. Der Fake-Check ist schnell erstellt. Er kann mit Hilfe eines Fotos oder eines Videos durchgeführt werden. Hier ein Beispiel:

Alles was für eine Verifikation benötigt wird, ist ein persönliches Beweisbild oder ein Video. Dein Gesicht muss hierbei nicht zwingend zu erkennen sein. In einer Hand sollte die Anbieterin ein Din A4 Blatt halten, auf dem gut lesbar und in Handschrift (z.B. mit einem Edding) Folgendes geschrieben steht:

1) Nutzername bei Crazy Slip
2) Das Datum des Tages
3) Crazyslip.com (oder crazyslip.net)
4) “Ich bin 100% echt!” oder “100% Kein Fake”

Der “Beweis der Echtheit” wird einfach in ein Foto-Album geladen, damit jeder sehen kann, dass es die Person tatsächlich gibt und sie ein echtes Mitglied von Crazy Slip ist. Ein entsprechendes Video kann auf der Video-Plattform von CS hochgeladen werden. Vorteile: Der Fake-Check stellt schnell und direkt Vertrauen zwischen einem Klienten und Anbieterin her, per Fake-Check verifizierte Anbieterinnen bekommen innerhalb der Community ein besseres Standing, ein Fake-Check führt zu mehr Sichtungen im Netzwerk.

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Miley Cyrus mit neuem Fetisch-Video

Magazin 7. Mai 2014

Die kleine Skandalnudel sorgt wieder mit einem Auftritt für Diskussionen, den Medienvertreter einmal mehr als „provokant“ und „skandalös“ bewerteten. Im Video „Tongue Tied“ spielt Miley mit dem Thema Bondage und hat sich dazu unter anderem quasi nackt mit Latexbändern fesseln und in diversen Posen filmen lassen. Die Bildästhetik soll Assoziationen an die BDSM-Szene wecken und ist schwarz-weiß gehalten.

Die Sängerin räkelt sich zudem auf verschiedenste Art und Weise und verbiegt ihren knabenhaft wirkenden Körper mit abgeklebten Brustwarzen, in Netzstrümpfen und schwarzer Krawatte um den Hals. Zudem wird sie mit Farbe beschmiert und klimpert immer wieder mit überdimensional großen Wimpern, die dann wie Tusche über ihrem Gesicht verlaufen. Immer wieder kommt auch Mileys berühmte Zunge zum Einsatz, faktisch hängt ihr der Fresslappen die ganze Zeit aus dem Mund.

Die 21-Jährige versucht, ihrem oftmals vom Trash inspirierten Output einen künstlerichen Touch zu geben, allerdings gelingt es ihr mit diesem Spot ganz gut. Das nur zwei Minuten lange Video wurde vom Künstler Quentin Jones konzipiert und am 1. Mai veröffentlicht.

In der Vergangenheit war die frühere Disney-Soldatin immer wieder in aller Munde, da sie derzeit einen Imagewandel vollzieht. Man denke nur an ihr öffentliches Kiffen, oder den berühmten Auftritt bei den MTV-Music Awards, wo sie sich sichtlich Mühe gab, dem doppelt so alten Robin Thicke in seinem schwarz-weiss gestreiften Anzug einen Ständer in die Shorts zu tanzen. Ob das gelungen ist, lässt sich nur schwer beurteilen.

Alles in allem ging die Rechnung für Miley jedenfalls auf. Ihr Auftritt samt der fleischfarbenen Höschen ist das Medienthema der Woche. Noch während die Sängerin auf der Bühne stand, brach ihre Performance mit mehr als 306.000 Tweets pro Minute einen Weltrekord.

Nicht einmal Lady Gaga konnte ob so viel Aufsehens um ihre jüngere Konkurrentin mit einem lächerlichen Nonnen-Kleid in weiß plus Quadratschädel keinen Skandal auslösen, was ja wiederum an sich einen Skandal darstellt. Die Moralapostel haben etwas, worüber sie sich aufregen können und wenn bald alle 14-jährigen Girls in fleischfarbenen Höschen herumlaufen, wissen wir, wer daran schuld ist.

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