Vagina | Crazyslip

Bleaching der Intimzone, Teil 1: Anal Bleaching

Magazin 19. Mai 2014

In den USA sorgte vor etwa sechs Jahren eine ungewöhnliche Mode für Schlagzeilen. Anal Bleaching, also das chemische Bleichen des Anus, war eine Zeit lang vor allem unter Frauen beliebt. Es handelte sich um eine Erscheinung, die aus der Welt der Sex-Filme in die „Zivilgesellschaft“ geschwappt war. Der Grund dafür war wohl indirekt in soziologischen Aspekten zu suchen. Da Nacktheit und Sex immer stärker öffentlich präsent und auch akzeptiert sind, kommen seit Jahrzehnten weite Teile der Bevölkerung mit pornographischen Inhalten in Kontakt. Da in diesen Filmen häufig Nahaufnahmen gemacht werden, bleiben auch kleine Makel nicht verborgen.

Im körperbewußten Hollywood, wo die meisten Pornofilme produziert werden, hat sich so denn auch die Ansicht durchgesetzt, dass der meist im Verhältnis zum restlichen Körper dunkler pigmentierte Anus doch gefälligst genauso rosig sein sollte, wie die umgebende Haut. Zu diesem Zweck haben sich amerikanische Ärzte auf die Aufhellung dieser empfindlichen Körperregion mittels Cremes spezialisiert. Oftmals komen dabei säurehaltige Präparate zum Einsatz, die die Haut nach und nach aufhellen und optisch mit dem Rest des Körpers homogenisieren.

Einen Nachteil hat die ansonsten ungefährliche Prozedur jedoch. Bei Kontakt mit der Analschleimhaut führt der Einsatz besagter Bleichcremes zu mitunter starkem Juckreiz. Und auch halten die Ergebnisse der Behandlung nicht lange vor. Nach einigen Tagen, in denen keine entsprechende Salbe aufgetragen wird, kommt die ursprüngliche Pigmentierung wieder zurück. Seinerzeit dachte man, dass sich das Anal Bleaching als Trend auch in Europa durchsetzen würde. Wie sich herausstellte, kam es jedoch nicht dazu. Im Zuge der medialen Auseinandersetzung mit dem Thema wurden jedoch ähnliche Trends bekannt, wie zum Beispiel das Penis Bleaching oder das Vagina Bleaching in Indien.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 29 – Meine extra lange getragenen Slips machen mich geil!

Magazin 29. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute erzählt uns Studentin Sabrina von ihren ganz speziellen Frühlingsgefühlen 2013…

„In diesem Sommer schien mir in meiner neuen WG-Wohnung morgens, so gegen 10 Uhr, wenn ich normalerweise aufwache, die Sonne immer extrem grell ins Gesicht. Dann blieb ich immer noch ein wenig im Bett liegen, um mich zu räkeln. Jedes Mal stellten sich dann so richtige Frühlingsgefühle ein, meine Muschi schwoll an und meldete sich mit einem leichten Zucken. Ich streichelte sie und legte zwischendurch meine Hand fest oben auf das Fleisch. Mein Slip war schon feucht und da ich getragene Slips mag, behielt ich ihn an. Aber schnell musste ich aufstehen, da ich pünktlich in der Uni zu sein hatte. In der Cafeteria traf ich mich immer mit meiner besten Freundin. Sie ist genauso wie ich, Single hübsch und wir beide lieben es, zu flirten. Wir beide verstehen es gut, den Männern den Kopf zu verdrehen und ich fragte mich, ob Männer eigentlich auf länger getragene Slips stehen.

Da an diesem Tag so schönes Wetter war, beschlossen wir, die Vorlesung zu schwänzen und draussen in einem Café noch einen Kaffee Latte zu trinken. Oder auch zwei, oder drei… Auf dem Weg dorthin gingen viele süße Jungs an uns vorbei. Ein Mann gefiel mir dabei besonders gut und ich merkte, dass es in meinem kleinen Höschen wieder ziemlich juckte. Ich merkte, dass meine Möse nun nicht mehr nur feucht, sondern richtig pitschnass war und auch der etwas schweinische Gedanke, dass ich den Slip schon länger getragen hatte, machte mich geil. Unbemerkt von den anderen rieb ich meine Mumu fest am Stuhl hin und her, da das so wunderbar kribbelte. Es war ein super schönes Gefühl, denn der getragene Slips rutschte wunderbar feucht auf und ab. Ich fasste mit dem Finger dran und als ich einen flüchtigen Blick darauf warf, konnte man kleine Schlieren von schneeweißen Schaum darauf sehen…

Das Spiel mit getragenen Slips wurde zu so etwas wie einem täglichen Ritual. Und so machte ich abends zu Hause angekommen fertig fürs Bett und zog meinen Slip aus. Als ich daran roch, erregte mich dieser starke, von sexualhormonen strotzende Geruch aufs Neue. Ich hielt mir den Slip unter die Nase und inhalierte ganz tief. Er duftete so herrlich würzig und streng und mein ganzer Körper schüttelte sich vor Auf-und Erregung. Ich rieb meine Schenkel aneinander und bevor ich mich versah, schäumte und schmatzte meine Vagina schon wieder. Ich malte mir die wildesten Gedanken aus, widerstand aber dem Drang, mich anzufassen. Kurz darauf sah ich hinunter auf meine Schenkel, die schon total nass von meinem Mösensaft waren! Oh Gott! Es war nicht mehr auszuhalten! Ich dachte an die vielen Flirts und ich überlegte, ob es wohl noch eine Frau gab, die so sehr geil von ihren eigenen getragenen Slips wird wie ich. Am Ende besorgte ich es mir mit einem Frotteetuch, dass ich zwischen Muschi und Arschritze rieb. Na ja, jedenfalls ging ich diesen Sommer des öfteren ins Freie und liess mich auf geile Flirts ein, wodurch mein Höschen immer komplett durchnässt wurde. Zurzeit treffe ich mich mit einem Typen, den ich damals kennen gelernt habe. Mal sehen, ob er auch so ein Fan von getragenen Slips ist wie ich…“

Sabrina, 23 Jahre, Siegen

 

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Die Crazy Slip Stories, Episode 24 – Ein heißer Sommer ohne Unterwäsche!

Magazin 21. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute berichtet uns die Abiturientin Lara aus Berlin, was sie in diesem Sommer mit ihrer Unterwäsche angestellt hat….

„Ich habe letzten Sommer entdeckt, dass ich es liebe, ohne Slip unterm Rock durch die Gegend zu laufen. Am Ende ging das so weit, dass ich meine Unterwäsche grundsätzlich auszog, bevor ich raus in den Prk oder zum Einkaufen ging. Wenn ich dann wieder zu Haue war, grübelte ich immer, ob nicht doch vielleicht jemand etwas gesehen haben könnte. Vor meinem Spiegel betrachtete ich mich dann immer von allen Seiten. Dann hob ich stets mein Röckchen hoch. Und das fühlte sich so heiß an! Ich war übrigens damals wie auch heute nicht komplett rasiert, über meiner Muschi habe immer  ein kleines Schamhaarbüschel.

Unten rum blank zu ziehen war so erregend! Dann kam ich auf die Idee, warum eigentlich nicht komplett auf Unterwäsche verzichten? Also zog ich meinen Top aus und warf auch meinen BH weg. Wieder betrachtete ich mich im Spiegel und ging ein paar Schritte durch die Wohnung. Ich spürte in mir ein Gefühl, dass das genau das war, was mir in diesem Sommer gefehlt hatte! Herumlaufen ohne Unterwäsche wurde mein persönliches Sommerthema.

Wenn ich dann raus, unter Menschen ging, wollte ich aufreizend sein, einfach mit meinem neuen Look provozieren. Draußen gab es in Berlin dieses Jahr ja längere sonnige und warme Tage, also lief ich gerne alleine ein bisschen durch die Gegend, vor allem, um das luftige Feeling im Genitalbereich zu genießen. Anfangs war es ein Gefühl der Unsicherheit aber genau deswegen sehr aufregend! Aber genau das war das Abenteuerliche daran, das war meine neue Challenge. Ich werde oft auch feucht an der Scheide, wenn ich aufgeregt bin. Das passiert mir immer bei Prüfungen in der Schule. Da es im Sommer so heiss war und ich ohne Unterwäsche herumlief, wurde ich unten rum von den leichten Brisen gekühlt, wow! Das war so geil!

Nun war mein Äußeres zwar schon relativ auffällig, aber dass ich keine Unterwäsche anhatte, konnte man vielleicht nur bei einem Blick auf meinen Oberkörper erahnen. Wirklich provoziert wurde also niemand durch das Weglassen meiner Unterwäsche. Ich ging so regelmässig in den Görlitzer Park, in dem sich einige Leute sonnten und den schönen Sommertag genossen. Einmal. als wieder im Görli war bemerkt ich, dass mein kurzes Röckchen und meine nackten Beine auf die Männer durchaus faszinierend wirkten. Ich amüsierte mich köstlich über jeden Mann, der mit Stilaugen auf meine Beine starrte.

Mir wurde immer heißer, es erregte mich alles so unheimlich. Als ich mich für einen Augenblick unbeobachtet fühlte, öffnete ich ganz leicht meine Beine, sodass eine leichte Brise an meine pulsierende Möse kam. Auf einmal kam aber ein etwas stärkerer Windhauch und blies mein Röcken nach oben, so dass meine Vagina auf einmal vollständig zu sehen war. Ich streifte das mein Röckchen schnell wieder nach unten und hoffte, dass es niemand bemerkt hatte. Mein Herz pochte wie verrückt. Meine Beine zitterten!

Nach dem kleinen Schock achtete ich nun etwas genauer auf mein Röckchen, dass meine Intimzone ohne Unterwäsche nur notdürftig verdeckte. Ich fühlte mich nun seltsam verletzlich. Als es auch schon recht spät geworden war, beschloss ich, mich auf den Weg nach Hause zu machen. Da es nun doch schon etwas windiger war, musste ich ziemlich gut auf mein Röckchen achten. Immer wieder hatte ich das Gefühl, dass mein Minirock ganz leicht nach oben flatterte. Bei einem meiner Chucks gingen die Schnürsenkel auf und ich ging natürlich ohne gross nachzudenken in die Hocke und band mir den Schuh wieder zu. Da wurde mir mit einem Mal klar, dass mir jeder unter den Rock, direkt auf meine Muschi, schauen konnte. Im selben Moment pfiffen mir auch schon zwei junge Typen zu, die gerade mit ihrem Cabrio an mir vorbeifuhren! Oh Mann! Was für ein Tag!

Zu Haue angekommen fühlte ich mich richtig gehetzt und erschöpft. Aber trotzdem stand für mich fest: Das ist genau mein Ding! Ich wollte einfach anders sein, nicht so spießig wie die ganzen anderen Leute! In diesem Sommer gab es noch mehr solcher Momente, bei denen meine Unterwäsche in der Öffentlichkeit durch Abwesenheit glänzte. Dazu ein anderes Mal mehr…
Bussi, Eure Lara!“

Lara, 19 Jahre, Berlin

 

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Girl ohne Vagina sucht den Richtigen

Magazin 15. November 2013

Die 19-jährige Jacquie Beck hat keine Gebärmutter, keinen Gebärmutterhals und keine Vaginalöffnung. Sie leidet unter dem seltenen Mayer-Rokitansky-Küster-Hauser-Syndrom, wegen dem sie keinen Sex haben oder Kinder gebären kann. Von ihrer Krankheit erfuhr Jacquie zufällig vor zwei Jahren, als sie wegen Rückenschmerzen zum Arzt ging und ihm nebenbei erzählte, dass sie noch keine Menstruationsblutung gehabt hat. Die Teenagerin aus England sagt, dass sie sich selst nie als anders empfunden hat, doch als sie von ihrer Krankheit erfuhr, war sie schockiert.

„Ich war mir sicher, dass die Gynäkologin sich geirrt haben musste, doch als sie mir sagte, dass ich deswegen keine Periode habe, machte das schon Sinn.“  

Als man ihr sagte, dass sie nie würde eigene Kinder haben und dass sie höchstwahrscheinlich operiert werden müsse, um sexuell aktiv werden zu können, verließ sie unter Tränen die Arztpraxis.

“Ich werde nie wissen wie es ist, Mutter zu sein, schwanger zu sein oder die Periode zu haben. Alles, was ich mir immer in Gedanken usgmalt hatte, wurde mit einem Mal aus meiner Zukunft gewischt.“ 

Normalerweise wird die Krankheit bei dem ersten Versuch Sex zu haben entdeckt, bei Jacquie ist das aber nie passiert.

“Mir hat einfach noch nie jemand so richtig gut gefallen, was sich als Glücksfall herausgestellt hat, wenn man in Betracht zieht, was ich jetzt erfahren habe.“

Jacquie sagt, dass sie dort, wo eigentlich eine Vagina sein sollte, eine kleine Vertiefung hat. Da von außen alles normal aussieht, war ihr ihre Krankheit nie aufgefallen. Trotz ihrer Diagnose versucht Jacquie die Dinge positiv zu sehen und hofft, den richtigen Partner kennen zu lernen.

“Wenn das für ihn ein Problem ist, dann ist er eben nicht der Richtige und mit so jemandem will ich auch nicht zusammen sein. Ich bin sehr romantisch und denke, dass man so herausfinden kann, was für einen Charakter der Mensch hat.“

 

 

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Masturbation Extrem: 6 grausame SB-Praktiken (…und ihre Folgen)

Magazin 4. November 2013

  • Im Jahr 2006 litt ein 35-jähriger Mann aus Serbien unter vorzeitigem Samenerguss. Um sein Leiden zu lindern, wandte er sich nicht an einen Arzt, sondern an einen Wunderheiler, der ihm zum Sex mit einem Igel riet. Der Schnellspritzer erlitt schwere Verletzungen am Penis. Letztlich ging es dann doch in ein Krankenhaus, wo sowohl das ursprüngliche Problem als auch die Verletzungen erfolgreich behandelt wurden. Der Igel überlebte die Vergewaltigung.
  • Die Freundin eines Mannes zündete auf dessen Verlangen hin eine Wunderkerze an und steckte sie ihm in die Harnröhre. Die Folge waren Verbrennungen auf der Eichel mit Bläschenbildung. In einer Not-OP musste ein Teil der Harnröhre neu konstruiert, Teile der Eichel abgetragen werden. Es folgte ein mehrwöchiger Klinikaufenthalt. Noch heute leidet der Mann unter leichten Erektionsstörungen.
  • Der Penis eines 70-jährigen Rentners geriet beim Wechseln der Staubsaugerdüse in den Propeller des Geräts. Erst 12 Stunden später ging er ins Krankenhaus. Bei einer OP wurde die komplette Oberfläche der Eichel abgetrennt, die durchtrennte Harnröhre wurde mit einem Katheter behandelt. Nur langsame Wundheilung trotz Antibiotikagabe.
  • Ein US-Amerikaner masturbierte 1955 mit einer 20 cm langen Schraube, indem er sie sich anal einführte. Dadurch zog er sich Risse im Darm mit starken Blutungen zu. Trotz Not-OP verstarb der Mann an einer Infektion der Bauchhöhle durch Stuhl.
  • Ein 80-Jähriger schnitzte eine Art Vagina in die Rinde eines Baumes und nutzte sie zur Masturbation. Tags darauf fand man ihn tot an derselben Stelle vor. Er hatte sich durch das Reiben an der Rinde den Penis aufgeschnitten und war verblutet.
  • Ein 47 Jahre alter Mann aus Hamburg hatte sich offenbar seit seinem 4. Lebensjahr regelmäßig Maden in den Penis eingeführt, um sich sexuell zu stimulieren. In der Regel wurden die Tiere mit dem Urinstrahl wieder herausgespült. In einem Fall jedoch nicht. Eine Made war bis in die Blase gewandert, wo Ärzte eine 1,3 cm lange Larve fanden. Die Mediziner entfernten das Tier und erlösten den Mann vom schmerzhaften Harnstau.

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Wusstest Du schon, dass…? Irre Sex-Facts, Teil 1

Magazin 4. November 2013

Man lernt nie aus. Selbst wenn Du dachtest, ein/e Experte/in in Sachen Sex zu sein, werden Dich die folgenden Fakten sicher überraschen. Hast Du zum Beispiel gewusst, dass…

  • sich das das äußere Drittel der weiblichen Vagina beim Orgasmus im 0,8-Sekunden-Rhythmus fünf- bis zwölfmal zusammenzieht? Das sind bis zu 900 Kontraktionen pro Minute. Fachleute nennen dieses Phänomen eine „orgastische Manschette.
  • jeder Mann durchschnittlich etwa 8 Prozent seines Lebens mit einem steifen Penis verbringt . Zusammengenommen kommen Männer in 60 Jahren so auf eine Erektionsdauer von insgesamt 5 Jahren.
  • Penetration alleine bei 2/3 aller Frauen nicht reicht, um sie zum Orgasmus zu bringen. Die meisten Frauen kommen aber durch Stimulation der Klitoris zum Höhepunkt.
  • die Britin Michelle Thompson unter der seltenen Krankheit PSAS (Persistent Sexual Arousal Syndrome) leidet, die ihr täglich quälende 300 Orgasmen am Tag beschert!? Diese auf Deutsch „andauerndes sexuelles Erregungssyndrom“ genannte Störung führt bei Frauen zu einem Zustand der Dauererregung. Wie bei dieser jungen Dame aus den USA…

  • rund 200 Kilometer Penislänge  eine Frau mit durchschnittlicher Sexfrequenz während ihres gesamten Lebens penetrieren? Das ist länger als die Autobahnstrecke Köln-Frankfurt.
  • weltweit  in jeder Sekunde online etwa 30.000 Sex-Filmchen angesehen werden?
  • mehr als ein Viertel der Deutschen während des Sex an Urlaub, knapp 14% an den Job, 12% an die Kindererziehung, 6% Prozent ans Kochen und 4% an Sport denken?
  • in Deutschland  nach Schätzungen der Bundesregierung rund 400.000 Frauen als Prostituierte arbeiten? Auf eine Hure kommen täglich etwa 3 Kunden. Jeden Tag nehmen zwischen 1,2 und 1,5 Millionen Männer die Dienste einer Prostituierten in Anspruch.
  • in den USA jeden Tag im Schnitt drei operative Geschlechtsumwandlungen durchgeführt werden?
  • bei Moskitos der Sex schon nach 3 Sekunden endet? Das ist der kürzeste gemessene Sexualakt der Welt.

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Weißere Zähne durch (Eigen-) Urin

Magazin 21. Oktober 2013

Unser Körper ist schon ein Wunderwerk. Nicht nur ist er eine zähe Maschine, die Marathons laufen und Kinder gebären kann. Nein, er liefert uns auch das ein oder andere natürliche Mittelchen, das höchst effizient leisten kann, wofür viele Menschen horrende Geldsummen auszugeben bereit sind. Zum Beispiel kannst Du mit Deiner eigenen Pisse Deine eigenen Zähne bleichen. Kein Scheiß! Allein in den USA geben eitle Zeitgenossen pro Jahr 1,4 Milliarden Dollar für Substanzen aus, die die Beißerchen weiß machen. Und das obwohl es auch gratis geht. Man muss einfach nur seine eigene Blase anzapfen und sich ein bisschen überwinden. Du kannst folgendermaßen vorgehen:

  • Nimm Deine Lieblingstasse oder in anderes Gefäß und reinige es. Es wird Dir dabei helfen, eine nicht ganz alltägliche Praktik psychisch besser zu verkraften.
  • Wasche Deine Vagina oder Deinen Penis, je nach dem.
  • Setze Dich auf die Toilette und lass den Pissstrahl kommen. Den ersten solltest du nicht auffangen, geschweige denn trinken, denn er enthält Bakterien, die gesundheitschädlich sein können. Fange den mittleren Strahl auf. Dazu musst Du diese berühmten Übungen machen, die Du (so wie wir alle, nicht wahr?) gemacht hast, als Du noch Jungfrau warst, um dann (als Mann) beim Sex länger durchzuhalten. Die Mädels stärkten damit die Vaginamuskeln, damit da unten nix ausleiert.
  • Wenn das geschafft ist, heißt es: Herzlichen Glückwunsch! Du hälst jetzt eine amtliche Tasse Eigenurin in den Händen.
  • Jetzt solltes Du den Urin so schnell es geht in den Mund einführen. Je länger Du wartest, desto mehr Ammoniak bildet sich und der Geschmack wird mies.
  • Tu das, was Du mit einer normalen Mundspülung machst. Spüle Dir den Mund intensiv mit dem Urin durch. Du kannst auch damit gurgeln, das hilft bei gereiztem Rachen und Hals. Die Urindämpfe können zudem Asthmabeschwerden lindern.
  • Wenn Du fertig bist, reiß‘ Dich wieder zusammen und kehre zurück in die Normalität. Geh‘ raus in die Welt und erzähle niemanden, was Du gerade getan hast. Lebe Dein Leben weiter, als hättest Du Dir nicht gerade selber in die Fresse gepisst.
  • Wiederhole das ganze Spiel bis zu 1000 Mal und erfreue Dich eines immer weißer strahlenden Lächelns.

P.S.: Urin verändert seinen Geschmack je nach dem, was man zuvor gegessen und getrunken hat. Schlecht: Kaffee, Spargel, Krautsalat. Gut: Alkohol.

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Schnellspritzer – Männer mit vorzeitigem Samenerguss

Magazin 18. Oktober 2013

Manche Girls bei Crazy Slip geben in sexy Cam-Chats sogenannte „Spritzanweisungen“ oder leisten „Abspritzhilfe“. Manche Jungs haben das aber (leider) gar nicht nötig, da sie schneller schießen als Lucky Luke. Wer beim Sex zu schnell absemmelt, leidet an der sogenannten Ejaculatio praecox, auch vorzeitige Ejakulation genannt.

Bei dieser sexuellen Störung des Mannes ist dieser nicht in der Lage, den Zeitpunkt der Ejakulation zu steuern. Er kommt zu früh. Das kann negative Folgen bei Mann und Frau haben und zu verminderter sexueller Zufriedenheit, Leidensdruck und Partnerschaftskonflikten führen.

Bei rund 30% der Männer unter 60 Jahren kommt vorzeitiger Samenerguss vor, damit ist er die häufigste sexuelle Funktionsstörung. Laut einer repräsentativen, internationalen Studie sind ca. 20% der Männer betroffen. Bei manchen ist das nur zeitweise, bei anderen chronisch der Fall. Doch wann liegt eine Ejaculatio praecox vor? Die meisten Definitionen umfassen die folgenden drei Kriterien:

  • die Zeit vom Eindringen des Penis in die Vagina bis zum Samenerguss wird eindeutig als zu kurz empfunden
  • der Betroffene kann die Ejakulation nicht ausreichend kontrollieren
  • daraus entsteht ein erheblicher persönlicher Leidensdruck, gekennzeichnet durch Angst, Frustration, Probleme in der Partnerschaft bis hin zu Verzicht auf Sex

Gesunde Männer kommen im Durchschnitt nach 5,4 Minuten nach Eindringen in die Partnerin zum Samenerguss. Bei der schwersten Form der Ejaculatio praecox, ejakuliert der Mann aber schon vor der Penetration. Das nennt man dann „Ejaculatio ante portas“. In der Vergangenheit war vermutet worden, dass die Ejaculatio praecox rein psychologische Ursachen hat. Mittlerweile geht man aber davon aus, dass der vorzeitige Samenerguss auch teilweise körperliche bzw. neurobiologische Ursachen haben kann.

Es ist aber noch nichts verloren: Man kann denn vorzeitigen Samenerguss behandeln. Da gibt es die Möglichkeit, den Sex bewusst mit der Partnerin zu üben. Der Mann muss zunächst lernen, frei von Druck Spaß zu haben. Dann kann er sich auf die Steuerung seiner Ejakulation konzentrieren. Mit der Zeit ist es möglich den Zeitpunkt des „Kommens“ hinauszuzögern und zu steuern. Außerdem gibt es Kondome mit leicht betäubenden Substanzen, die die Eichel weniger empfindlich machen. Ein Arztbesuch kann ebenfalls entscheidend helfen.

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Crazy Sex Facts Part 2

Magazin 27. August 2013

Das Wort Vanille leitet sich vom lateinischen Wort „Vagina“ her.

Marilyn Monroe erlebte ihren ersten Orgasmus kurz vor ihrem Tod.

Ein Pinguin darf nur selten ran, er hat im Schnitt nur einen Orgasmus pro Jahr.

Hat einen Mann eine baldige Aussicht auf Sex, wächst sein Haar, insbesondere der Bart, schneller.

Der durchschnittliche Deutsche verbringt in seinem ganzen Leben insgesamt über sechs Wochen mit dem Vorspiel.

Eine Frau verbrennt mehr Kalorien, wenn sie einen Orgasmus vortäuscht, als wenn sie wirklich einen hat.

In Siena/Italien dürfen Frauen, die mit Vornamen Maria heißen, nicht als Prostituierte arbeiten.

Zweimal die Woche Sex hebt im Schnitt die Lebenserwartung um zwei Jahre und stärkt das Immunsystem.

85 Prozent der Männer, die beim Sex an einer Herzattacke sterben, tun das beim Fremdgehen.

Bisexualität im Tierreich: die meisten Giraffen und Truthähne stehen auf beide Geschlechter.

Der Verfasser des Kamasutra, Mallanaga Vatsyayana, hatte offenbar nicht seine eigenen Erfahrungen aufgeschrieben, da er sexuell komplett abstinent gelebt haben soll.

Beate Uhse eröffnete 1962 in Flensburg ein „Fachgeschäft für Ehehygiene“. Das war der erste Sexshop der Welt.

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