Unterhose | Crazyslip

Unterhosen raus! Boxershorts und andere Unterwäsche werden wieder gezeigt

Magazin 25. Juni 2014


Marky Mark – Good Vibrations von Stella78

In den 90ern gehörte es zum guten Ton unter urbanen Jugendlichen, den oberen Rand der Unterhosen aus den Jeans herauslugen zu lassen. Besonders die HipHopper waren Meister darin, diesen Trend zu zelebrieren. Von Snoop Dogg, dem legendären O-Dog aus dem Ghettofilmklassiker „Menace II Society“ bis hin zum damals noch als Marky Mark bekannten Mark Wahlberg, waren sichtbare Shorts ein Muss. Und wie alles in der Mode, kommt nun auch dieser Trend wieder zurück.

In letzter Zeit sieht man insbesondere bei weiblichen Stars, dass sie, wenn auch als Kinder, diese Modepraktik seinerzeit offenbar durchaus bewusst mitbekommen haben müssen. Da sie wohl noch zu jung waren, um ihm selber zu frönen, holen sie es einfach jetzt, wo sie erwachsen sind, nach. Und so überraschten unter anderem Celebrities wie Rihanna, Rita Ora, Kendall Jenner oder Nicole Richie mit dem typischen Shorts-aus-den-Jeans-herausragen-lassen-Look. Und um zu beweisen, dass es sich tatsächlich um eine Welle von Retro-Chic handelt, müssen die Buxen auch unbedingt Modelle von Calvin Klein sein.

Diesen verhalf der heute schon längst zur Riege der etablierten Hollywoodschauspieler gehörende Mark Wahlberg mit seinem rotzig-lässigen Strassenlook zu weltweiter Berühmtheit. Mit seiner Crew „Marky Mark and the Funky Bunch“ drehte er ein Video zum Track „Good Vibratios“, mit dem Ergebnis, dass 1. jeder Typ einen so durchtrainierten Körper wie Mark haben wollte und 2. das einzig akzeptable Outfit für jeden Teenie Möchtegernnachwuchsrapper eine Latzhose plus der dazu gehörenden Calvin Klein Unterhose war.

Für das Label liess Wahlberg aber nicht nur das Sixpack im Video blitzen. Der Star aus „Lone Survivor“ war auch als Model für das Modehaus aktiv und stand unter anderem für dessen Unterwäsche-Kampagne mit Kate Moss auf dem Laufsteg.

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Jonathan Rhys Mayers trägt keine Unterhose bei Sex-Szenen

Magazin 20. Juni 2014

Als jähzorniger König Henry VIII machte der Schauspieler Jonathan Rhys Mayers in der TV-Serie „Die Tudors“ Furore. Seine ausgesprochene Attraktivität prädestinierte den 36-Jährigen zudem dazu, sich in den dramatischen Folgen, in denen es um Intrigen, Macht, Gier und natürlich immer wieder um Sex ging, sich mit schönen Gespielinnen im Bett räkeln zu dürfen. Nun wurden pikante Details zu den Arbeitsmethoden am Set der neuen Serie „Dracula“ bekannt, in der der hübschen Jonathan ebenfalls auftritt und die ihn für so manche Dame noch begehrenswerter machen dürfte.

Wie der die Hauptrolle spielende gebürtige Ire gestand, geht es beim Dreh sehr freizügig zu. Wenn nämlich Drcula seine Konkubinen zu sich lädt, geht es erstens schnell ins Bettchen, zweitens kommen sowohl der Sauger als ach die Ausgesaugten hier komplett ohne störende Unterwäsche aus. Slips, Shorts oder andere Unterbekleidung werden von vornherein vom Set verbannt und einfach grundsätzlich nicht getragen. Dem britischen Evening Standard beichtete Jonny, dass er nie Unterhosen trage, wenn Sexszenen auf der Tagesordnung stünden. Demnach seien diese Drehs aber auch recht einfach, da Mann üblicherweise eine schöne und sexy Frau an die Seite gestellt bekomme.

So werde der Job einerseits zwar wirklich leicht, aber fordere andererseits auch im Privatleben seinen Tribut. Der dauernde Sex im Film töte die Libido ab, die man für den Partner zu Hause brauche, so der Schauspieler. Wie Jonathan erklärte, habe er nach zwei Tagen Sexszenen vor der Kamera keine Lust mehr, auch noch mit seiner Freundin zu schlafen, sondern wolle eher nur baden…

 

 

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Schon mal einen Slip-Wedgie verpasst bekommen?

Magazin 18. Juni 2014

Man kennt die Szenen von amerikanischen Teenieklamotten aus den 80er Jahren. Ein sogenannter Bully kommt an, hänselt zuerst den notorischen Streber mit der dickrandigen Brille, die un der Mitte mit Klebeband zusammengehalten wird, und wirft ihn danach in die nächsten Mülleimer. Nicht aber, ohne ihm vorher die Unterhose über den Rücken hoch und dann am besten noch über den Kopf zu ziehen. Nun, dass das als Filmgag funktioniert, ist weniger spektakulär. Viel interessanter ist hingegen, dass es für diesen Streich einen eigenen Begriff gibt. Wedgie.

Einen Wedgie macht man genau so, wie oben beschrieben. Man zieht also den Slip, die Unterhose, oder den Tanga eineer Person so hoch, dass es für das Opfer unbequem und durchaus mehr oder weniger unangenehm wird. Erstaunlich ist nun aber, dass das unter amerikanischen Jugendlichen ein beliebter Freizeitbeschäftigung ist, die einen festen Platz unter den Tätigkeiten hat, die man so mit seinen Freunden vornimmt. Im Internet gibt es unzählige Videos davon, wie Wedgies an Freunden oder Freundinnen durchgeführt werden. Vor allem die Mädels scheinen diese Praktik geradezu zu lieben.

Woran das wohl liegen mag? Nun ja, einerseits ist es einfach lustig. Und irgendwie hat man immer Spass dabei, da das Opfer meistens Gegenwehr leistet und sich daraus eine Herausforderung in Form einer unterhaltsamen Kabbelei, eines Spasskämpfchens entwickelt. Andererseits sorgt das Hochziehen des Slips bis zur Schmerzgrenze bei den Damen durchaus für eine gewisse Stimulation der Vagina. Mit dem Ziehen und dem leichten Schmerz ist als auch ein gewisses Mass an sexueller Erregung und Stimulation verbunden. Von daher lassen die weiblichen Opfer Wedgies oft zu, da es gar nicht immer so unangenehm ist, wie man vielleicht meint.

So läuft der Hase also…

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Der Katastrophen-BH für Atombusen

Magazin 23. Oktober 2013

Eine ukrainische Ärztin hat ein Unterwäsche-Teil erfunden, mit dem man auch einen Super-GAU durchsteht. Die Frau dachte sich wohl, dass man nicht immer auf einen James Bond warten kann, um Atombusen, pardon, Atombomben zu entschärfen… Die Emergency-Unterwäsche hat allerdings einen bitterernsten Hintergrund.

Vor drei Jahren entwarf eine Medizinerin aus der Ex-Sowjetrepublik Ukraine einen Büstenhalter, der im Notfall schnell ausgezogen und zu zwei lebensrettenden Gasmasken umfunktioniert werden kann. Das Prinzip ist leicht nachzuvollziehen. Man nimmt den BH und trennt die Körbchen in der Mitte voneinander. Dann hält man sie sich vor Nase und Mund und atmet normal weiter. Spezieller Stoff mit Filtereigenschaften hält gefährliche Partikel aus Atemwegen und Lunge fern. Der BH hat also zwei Funktionen und beide sind quasi medizinischer Natur. Zum einen stützt er im Normalbetrieb die Brüste der Trägerin und verhindert Rückenschmerzen und Haltungsschäden, im Notfall schützt er Leib und Leben von bis zu zwei Menschen.

Die Erfindung der Ärztin ist ein Resultat der verheerenden Atomkatastrophe von Tschernobyl im Jahr 1986. Die Frau behandelte damals als Helferin Kinder mit Strahlenkrankheiten und ist sich heute sicher, dass die Kleinen nicht krank geworden wären, wenn sie Gasmasken getragen hätten. Hut ab vor so viel kluger Innovationsleistung!

Der Fortschritt ist also offensichtlich nicht aufzuhalten, auch im Bereich Unterwäsche nicht. Hierbei sind es immer öfter hochmoderne Stoffe, die den Unterschied machen. So entwickelten Forscher vor kurzem eine Pups-Geruch neutralisierende Unterhose. Mehr zu diesem Thema findest Du in unserem Magazin hier:

Spezial-Unterwäsche gegen Furzgestank

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