Sexualität | Crazyslip

Sexualität startet auch bei Frauen im Kopf!

Magazin 2. Juli 2014

Das Houston College of Medicine hat eine erstaunliche Entdeckung gemacht. Das grösste Sexualorgan bei Frauen ist offenbar das Gehirn!

Die texanischen Akademiker führten eine Studie durch, an der insgesamt 2000 Frauen drei Monate lang teilnahmen. Die Damen hatten alle eine blöde Sache gemeinsam, sie verspürten zum Zeitpunkt des Beginns der Untersuchung eine geminderte Lust auf Sex als sonst üblich. Die Wissenschaftler beschlossen, den Frauen das Medikament Cialis zu geben, das normalerweise Männern mit Erektionsstörungen verschrieben wird.

Was die Versuchsgruppe nicht wusste: ein Teil der Mädels bekam keine echten Pillen sondern komplett chemisch wirkungslose Placebos. Dennoch schlugen alle Teilnehmerinnen gleich an. Sie berichteten in ihren eigens während des Testzeitraums geführten Tagebüchern mehrheitlich von einem gesteigerten Bedürfnis nach sexueller Aktivität. Die Wissenschaftler erklären sich das so, dass alleine schon die mentale Auseinandersetzung mit Sex an sich die Libido fördert.

Die Frauen wussten aber, dass Cialis so wirkt, dass die Genitalien besser durchblutet werden. Letztlich reagierten aber sowohl die tatsächlich mit dem Medikament behandelten Personen als auch die “verschaukelten” gleich. Das Ergebnis ist umso erstaunlicher, als vergleichbare Tests in der Vergangenheit stets ergebnislos geendet hatten. Die jüngste Untersuchung aus den USA bestätigte nun aber eine alte Binsenweisheit, nämlich dass das Gehirn eben doch das eigentlich wichtigste und grösste Sexualorgan, nicht nur bei Männern, sondern auch bei Frauen ist.

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Ein Plädoyer für mehr Sex!

Magazin 2. Dezember 2013

Heute, zu Wochenbeginn nehmen wir uns mal Zeit, um uns noch einmal die Vorzüge von Geschlechtsverkehr ins Gedächtnis zu rufen. Forscher haben nämlich herausgefunden, dass dieser nicht nur allseits beliebt ist, sondern auch die Immunkräfte stärkt. Das ist ja vor allem jetzt, im Winter, sehr nützlich. Und nicht nur das!
Laut einer Langzeitstudie US-amerikanischer Forscher von der Wilkes-Universität in Pennsylvania reicht schon 2 Mal die Woche Bett-Kung Fu, um die Abwehrkräfte des Körpers um 60 Prozent zu steigern. Damit sinkt das Risiko, sich diverse Erkrankungen einzufangen beträchtlich. Auch soll man nach dem Geschlechtsverkehr deutlich besser schlafen als ohne. Laut der amerikanischen Wissenschaftler soll der positive Effekt von einer Runde Sex auf das Herz-Kreislauf-System dem eines Waldspaziergangs auf einer Strecke von zwei Kilometern entsprechen.

All diese Erkenntnisse können getrost als erfreulich bezeichnet werden. Denn seit es Aids gibt, wird Sexualität, die ja die Grundvoraussetzung für unser Leben ist, mitunter als riskantes Unterfangen angesehen, vor allem, wenn man einen promiskuitiven Lebensstil pflegt. Um die Ängste dahingehend zu reduzieren, kann man sich ja diese recht praktischen Nebenwirkungen von Sex, also seine gesundheitsfördernden Eigenschaften, zwischendurch immer mal wieder ins Gedächtnis rufen, um, sollte sie zwischendurch mal getrübt worden sein, wieder verstärkte Lust auf das Rein-Raus-Spiel zu bekommen.

Ein weiterer wichtiger Nebeneffekt ist auch die Völkerverständigung, zu der Sex ohne Zweifel beiträgt. Dann ist da noch der wirtschaftliche Faktor. Man denke nur an die vielen Kondome, die ja auch produziert, beworben und verkauft werden wollen. Die Vorteile sind so zahlreich, dass… Ach, ich stelle einfach mal eine Liste auf…

  • Sex sorgt für Entspannung.
  • Er reduziert das Auftreten von Migräne bei Frauen.
  • Sucht man ihn beim Weggehen und Feiern, lernt man automatisch neue Leute kennen.
  • Kinder werden gezeugt.
  • Sex ist eine Freizeitgestaltung, zu der man den Partner normalerweise nicht lange überreden muss.
  • Sex reduziert die Zeit, die man vor dem Computer verbringt.
  • Man kann Sex auch ohne tolle Schul- oder Ausbildung praktizieren.
  • Er vertreibt Langeweile.
  • Sex führt zu lustigen Situationen, in denen man lachen muss.
  • Sex verbessert die Gedächtnisleistung.
  • Man braucht für Sex nicht unbedingt eine verbindliche Langzeitbindung.
  • Man verbrennt viele Kalorien.
  • Sex kostet (meistens) nichts.
  • Er sorgt für Gesprächsstoff.
  • Schützt Männer vor Schlaganfall und Herzinfarkt.
  • Sex vertreibt miese Laune dank Endorphinausschüttung.
  • Stärkt die Bindung zwischen den Partnern.
  • Und geht (manchmal) schnell…

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China: Lehrer verbieten sexy Unterwäsche

Magazin 25. Oktober 2013

An einer chinesischen Schule mischen sich die Behörden mit einer neuen Regelung in die Auswahl der Unterwäsche von Schülerinnen ein. Seit kurzem gilt: nur noch hautfarbene Unterwäsche ist erlaubt, sonst muss man mit schlechteren Noten rechnen. Nach dem Willen der Schulleitung in der südchinesischen Provinz Guangdong, werden Mädchen, die sich nicht an die Vorgaben halten, Notenpunkte abgezogen. Trägt eine Schülerin zum beispiel schwarze Unterwäsche, werden zwei Punkte gestrichen, drei werden für Spitzenwäsche fällig. Und für BHs und Slips mit Leoparden-Muster gelten werden besonders drakonische Strafen verhängt, hier ziehen die Pauker sogar bis zu vier Punkte ab!

Schüler berichteten bereits davon, dass die Einhaltung der Regel auch regelmäßig kontrolliert wird. Die Begründung der Maßnahme legt jedoch eine edle Absicht nahe. Streng reglementierte Unterwäsche soll der Schulleitung zufolge dazu beitragen, die Schülerinnen zu schützen. Da sie sich in der Pubertät befinden, sei demnach aufreizende Unterwäsche fehl am Platz. Die sexy Teile seien besonders problematisch, da die obligatorischen Schuluniformen in China etwas durchsichtig seien. Die Lehrer befürchten, dass vor allem die Jungs den Schulmädchen etwas abkucken könnten. Und kommen die Hormone erst einmal im Klassenzimmer in Wallung, kann das zu unkalkulierbaren Reaktionen führen, so die Annahme der Schulleitung. Der Fall reiht sich in die jüngste Diskussionswelle rund um das Thema jugendliche Sexualität in China. Haben fortschrittliche Schulen bereits Aufklärungsunterricht und psychologische Betreuungsstellen eingerichtet, so gehen andere Lehreinrichtungen die Sache eher konservativ an. Für sie stellt die Pubertät und die sich in dieser Lebensphase Bahn brechende Sexualität unter Jugendlichen schlichtweg eine zu große Ablenkung fürs Lernen dar.

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Welcher Slip-Typ bist Du?

Magazin 22. August 2013

Hüft-Slip aus Frottee, Mikro-Tanga aus roter Seide oder sportliche Panties aus Mikrofaser. Unterwäsche gibt es in allen möglichen Formen und Farben und die Wahl der Teile sagt so einiges über ihrer Trägerin aus. Männer sollten daher besonders auf den Unten-drunter-Look achten, wenn sie eine Dame besser kennen lernen möchten. Was aber verraten die verschiedenen Höschenformen über die Trägerin und welche Schlüsse legen sie nahe?

Favorisiert eine Frau hauchdünne String-Tangas, ist sie garantiert kein Mauerblümchen. Sie fühlt sich in ihrem eigenen Körper wohl, liebt daher figurbetonte Kleidung und genießt ihre Sexualität. Als selbstbewusste Frau weiß sie auch genau, was sie tun muss, um einen Mann um den Finger zu wickeln.

Frotteslip-Trägerinnen sind da oft anders. An manchen von ihnen sind die Mode-Trends der letzten Jahre komplett vorbei gegangen und sie sehen Slips nicht als modische Accessoires, sondern als praktisches Bekleidungsstück für untendrunter. Vermutlich werden sie sich auch darüber nicht gerade sexy anziehen. Ein gemeinsamer Ausflug mit dem Partner in die Dessous-Abteilung kann frischen Wind in die Sache bringen.

Kein Firlefanz: Der Kumpel-Typ, mit dem man Pferde stehlen kann, bevorzugt unkomplizierte Panties ohne viel Schnickschnack. Das kann rein praktische Gründe haben, bei manchen Frauen gilt aber, dass ihre Wahl auch viel über Ihren Charakter aussagt.

Der elegante Slip-Typ mag es hingegen eher klassisch: in freundschaftlichen Beziehungen, bei der Arbeit, beim Sex.

Der sexy String-Typ ist verspielt, wagemutig und probiert auch im Bett gerne Neues aus.

Hautfarbene Slips wirken auf den ersten Blick zwar langweilig, doch in Wirklichkeit sind die Trägerinnen meist einfach sie selbst und sehr selbstbewusst.

Weiße Spitze sind charakteristisch für Frauen des Typs “Schülerin”, die gerne von ihrem Mann lernen und ihm Wünsche erfüllen.

Die Trägerinnen von schwarzen Dessous haben eine dominante Ader, geben im Bett gerne Anweisungen und erwarten Gehorsam.

Die Aussagen einer Frau, die rote Unterwäsche trägt lauten “Sieh mich an! Ich will, dass du mich jetzt nimmst!”

Rosa Unterwäsche lässt eine Vorliebe für Romantik erkennen.

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