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Die 10 verrücktesten Fetischismen

Magazin 5. November 2013

  1. Ei-im-Arsch-Fetisch: Anal-Sex ist zwar unter Männern generell recht beliebt, einigen aber wird das auf Dauer zu langweilig. Sie wollen lieber einer Frau dabei zusehen, wie sie in ihrem Po ein Ei zerdrückt.
  2. Senf-auf-Frauenfüßen-Fetisch: Manche Männer erregt es, wenn sie sehen, wie eine Frau vor der Webcam ihre Füße mit Senf einschmiert.
  3. Tageszeitung-Bondage: Bondage bezeichnet im Allgemeinen ja die Vorliebe für Fesselspiele. Bei Bondage-Liebhabern löst schon der Anblick von Seilen eine Erregung aus. Bei einer Subkategorie des Bondage-Fetischismus, fesselt der Mann seine Partnerin leidenschaftlich gern mit der aktuellen Tageszeitung.
  4. Fisch-auf-Bauch-Fetisch: Es gibt Männer, die onanieren während sie auf den Bauch eines Webcamgirls starren. Das Besondere: Die Frau streichelt ihren Bauchnabel mit einem Fisch. Der Fetisch stammt ursprünglich aus Japan, wo Karpfen häufig eine große Rolle in Porno-Filmen spielen.
  5. Frischhaltefolie-Fetisch: Dabei werden Frauen von ihrem Partner fest und eng in Frischhaltefolie gewickelt. Möglicherweise erregt es die Männer zu sehen wie eine Frau richtig stark schwitzt. Also pressen sie sie in Plastik und schauen zu, wie sie in ihrem eigenen Saft schmort.
  6. Eigen-Urin-Voyeur-Fetisch: Manche Sex-Dienerinnen werden dafür bezahlt, ihren Kunden dabei zuzusehen, wie sie in ein Glas pissen und dann ihren eigenen Urin austrinken. Die Sex-Dienerin muss ihren unterwürfigen Klienten allerdings den Befehl dazu erteilen.
  7. Beschimpfungs-Fetisch: Es gibt Männer, die von ihrem Webcamgirl bepöbelt werden wollen. Sie wollen Sprüche hören wie „Du Hund!“, „Du dreckige Sau!“, „Na, kriegste mal wieder keinen hoch?!“ Wenn sie dann einen Steifen kriegen, halten sie ihn stolz in die Kamera.
  8. Würge-Fetisch: Gemeint ist hier die Vorliebe für das Ausspucken und Kotzen. Dabei werden zumeist Männer davon erregt, wenn sie sehen wie die Frau sich erbricht.
  9. Ballbusting-Fetisch: Manche Liebesdienerin sollen auf Wunsch ihres Klienten ausschließlich ganz langsam ihre Stiefelspitzen in seine Hoden bohren. Bei einer anderen Variante dieses in BDSM-Kreisen Cock & Ball Torture genannten Fetischs tritt die Domina dem Mann mehrmals fest mit Fuß oder mit dem Knie in die Eier!
  10. Anspuck-Fetisch: Sie nimmt einen Schluck Milch und speit sie dem Mann direkt wieder ins Gesicht. Dabei geht es wohl um Erniedrigung. Eine Variante Spielart in diesem Bereich ist der sogenannte Kerker-Fetisch. Und der geht so: devote Männer lassen sich am Wochenende in einen fünf Quadratmeter kleinen Käfig sperren und ernähren sich nur von trocken Brot und Wasser. Kostenpunkt: ca. 1.000 Euro.

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Trailer zu Lars von Triers „Nymphomaniac“ veröffentlicht

Magazin 5. November 2013

Wie bereits berichtet, hat sich der dänische Skandalregisseur Lars von Trier in seinem jüngsten Filmwerk des allseits beliebten Themas Sex angenommen. Im nicht jugendfreien Streifen “Nymphomaniac” ziehen die Darsteller blank und vollziehen einen sowohl körperlichen als auch seelischen Strip. Der Film kommt zwar erst im Februar 2014 in die deutschen Kinos, Staub wirbelt der Streifen aber schon im Vorfeld auf. Grund dafür sind explizite Sex-Szenen, die in dieser Form im Kino noch nie zu sehen waren. Ein neuer Trailer für den Streifen lässt Großes hoffen…

In dem Erotikdrama geht es um die sexuellen Abenteuer der Nymphomanin “Joe”, gespielt von Charlotte Gainsbourg. Die Besonderheit besteht darin, dass es so aussieht, als hätten die in dem Film auftretenden Stars wie Christian Slater, Shia LaBeouf oder Uma Thurman tatsächlich Sex. In Wahrheit waren jedoch Pornodarsteller für die Sex-Szenen zuständig. Diese wurden dann digital so nachbearbeitet, dass die Köpfe der Stars auf den Geschlechtsverkehr habenden Körpern dabei zu sehen sind, wie sie das Gesicht beim Orgasmus verziehen.
Auf den bereits erschienenen Postern sind Charlotte Gainsbourg, Udo Kier, Connie Nielsen, Christian Slater, Uma Thurman, Shia LaBeouf, William Dafoe und Sophie Kennedy Clark abgebildet. LaBeouf wirkt dabei eher desinteressiert und hat eine Zigarette im Mund. Dafoe sieht ziemlich müde aus, während der Deutsche Udo Kier recht hingebungsvoll die Augen verdreht. Lars von Triers Erotik-Drama „Nymphomaniac“ – man darf gespannt sein…

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Die Crazy Slip Stories, Episode 12 – Ich lebe vom Verkauf getragener Slips

Magazin, Slips verkaufen 4. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns wieder eine junge Dame, warum sie ihre getragenen Höschen verkauft. Miriam aus Selb hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

“Also ich verkaufe meine getragenen Höschen grob gesagt aus zwei Gründen:
Erstens macht mir mein neues Hobby viel Spaß macht und Zweitens, und das ist eigentlich das Beste daran, finanziere ich damit praktisch mein Studium. Ich verdiene so ganz nebenbei mal locker 400 € im Monat. Mindestens. In zwei Monaten habe ich genug Geld verdient, um die Studiengebühren für ein Semester zu bezahlen. Das ist der Hammer! Ich muss das Haus nicht jeden Tag um eine bestimmte Uhrzeit verlassen und mich auch nach niemandem richten. Ich bin quasi mein eigener Chef! Wer kann das schon von sich behaupten? Und das Prinzip ist dabei so krass einfach – ich verkaufe meine getragene Unterwäsche auf einem Markt, der so riesig ist, dass man das zuerst gar nicht glaubt.. Hier der Ablauf eines typischen Arbeitstages: Ich als Langschläferin stehe so gegen 10 Uhr auf, gehe online und bin dann so etwa 2 – 3 Stunden im Netz. Je nach Lust und Laune kann das auch mal mehr und mal weniger sein. Das hängt auch davon ab, wie viel Lust ich habe und wie viel Geld ich verdienen möchte. Dann suche ich mir willige Kunden, mit denen ich am PC verhandele, was sie für meine Dufthöschen zu bezahlen bereit sind. Manche möchten auch andere Dinge von mir, aber letztlich entscheide ich alleine, was ich hergeben will und was nicht. Zugegeben, erst hatte ich so meine Zweifel, und dachte, „wer wird schon ernsthaft Geld bezahlen, damit er meine getragenen Höschen haben darf?“. Jetzt hat sich aber herausgestellt, dass das echt der beste Nebenjob ist, den man sich nur denken kann. Am Anfang hatte ich mit meinem Freund noch so meine Liebe Not und musste ihn erstmal überzeugen. Mittlerweile findet er es aber auch super und hin und wieder kombinieren wir die Sache auch mit unserem Sexualleben. Manche Kunden wollen nämlich gerne Höschen haben, die unmittelbar vor dem Sex getragen wurden. Entweder ich ziehe sie aus, nachdem ich so feucht geworden bin, dass mein Freund in mich eindringen kann, oder ich behalte es während der Nummer gleich an und schiebe es nur zur Seite. So wird das Höschen ganz besonders veredelt. Und entsprechen kostet es auch mehr, ich verkaufe solche Teile in der Regel für 25 Euro. Unterm Strich kann ich jeder Frau, die nicht total verklemmt ist empfehlen es auszuprobieren. Bei der Kohle, die man mit dem bisschen Aufwand kassiert, kann man echt nicht meckern…”

Miriam, 24, Selb

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: crazyslipdeluxe@gmail.com. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Sex ist in Japan out!

Magazin 1. November 2013

Von den Japanern ist man ja so einiges gewohnt. Immer wieder überraschen sie den Rest der Welt mit kuriosen Erfindungen, ihrer Arbeitswut oder exotischen Sexualpraktiken. Letzteres scheint aber seit einiger Zeit genau das Problem zu sein. Nicht dass die Art der Sexualpraktiken an sich problematisch wäre, die Leute in Japan haben schlichtweg immer weniger Bock auf Sex!

Im Land der aufgehenden Sonne zeichnet sich ein düsterer Trend immer deutlicher ab und lässt unter Sexualforschern die Alarmglocken klingeln: Die jungen Leute unter 40 Jahren meiden immer öfter echten, physischen Kontakt mit dem anderen Geschlecht. Wie aus einer Studie aus dem Jahr 2011 hervorgeht, hat die Anzahl der Singles in Japan ein Rekordhoch erreicht. Demnach waren zum Untersuchungszeitpunkt 61% der unverheirateten Männer und 49% der Frauen zwischen 18 und 34 Jahren in keinerlei romantischer Beziehung. Das ist ein Anstieg um 10% im Vergleich zu den Jahren davor. 45% der Frauen zwischen 16 und 24 Jahren erklärten außerdem, dass sie kein wie auch immer geartetes Interesse an Sex haben, oder diesen sogar verabscheuen. Mehr als ein Viertel der Männer im selben Alter denkt genauso.

Der Gründe dafür sind vielfältig. Da wäre die althergebrachte Familienmoral die die Ehe schon seit jeher als eher funktionales Arrangement sieht. Die meisten japanischen Ehepaare heiraten nur, um der gesellschaftlichen Norm zu entsprechen. Echte Gefühle wie Liebe und Zuneigung oder gar sexuelle Anziehung – fehlanzeige. Dann wäre da die Fixierung auf eine virtuelle Sexualität, die sich im Bereich der Fantasie abspielt. Hentai-Animes und Comics dienen ebenso als Ersatzbefriedigung wie diverse Fetische, vom Schlüpfer-Fetisch bis zum Phänomen bei Männern, die ausschließlich erregt werden, wenn sie im TV Frauen sehen, die mit Power Ranger-Kostümen bekleidet sind.

Und dann sind da noch diverse Lustkiller-Faktoren wie der psychische Stress als Folge der Atomkatastrophe in Fukushima oder der enorme Dauerdruck am Arbeitsplatz. Spezielle Sex-Therapeuten haben mittlerweile alle Hände voll damit zu tun, diese Schieflagen geradezurücken und den Japnern wieder ein gesundes Körper- und Sexualempfinden zu vermitteln. Ein Tropfen auf den Heißen Stein. Ob’s was bringt, muss die Zeit zeigen.

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Kein Schmerzensgeld für Sex-Unfall

Magazin 31. Oktober 2013

Eine Panne beim Sex ist normalerweise eher etwas Privates, das man nicht mit der Öffentlichkeit teilen will. In Australien zog eine Angestellte aber vor Gericht und hängte eine Sex-Havarie, die ihr während einer Geschäftsreise widerfuhr an die ganz große Glocke. Sie verklagte ihren Arbeitgeber und forderte Entschädigung, da sich der Vorfall während einer Geschäftsreise ereignet hatte.

Die 28-Jährige war im Auftrag der betroffenen Firma 2007 auf einer Dienstreise, als es mit ihrem Chef in einem Motel zu einer heißen Nummer kam. Dabei ging es so wild zur Sache, dass eine Lampe aus der Wand gerissen und die Frau verletzt wurde. Das Girl erlitt leichte Schnittwunden im Gesicht, in Mitleidenschaft gezogen wurden Nase, Mund und ein Zahn.

Daraufhin verklagte die Geschädigte ihren Chef auf Schmerzensgeld! Ihre Begründung: Da der Boss in ihr Zimmer gekommen sei und sie zum Sex aufgefordert habe, trage er auch die Verantwortung für den Unfall und die Folgen. Zudem sei die Sex-Panne während einer Dienstreise geschehen. Somit handle es sich um einen Arbeitsunfall, so die Klägerin.

Nach insgesamt 4 Jahren Prozessdauer fällte das oberste Gericht des Landes nun sein Urteil: Die Beamtin bekommt kein Schmerzensgeld, da der Sex im Motelzimmer nichts mit ihrer Arbeit zu tun hatte. Die Mehrheit der mit dem Fall befassten Richter befand nach eingehender Untersuchung der Faktenlage außerdem, dass den Chef keine Schuld treffe. Laut dem australischen Arbeitsminister Eric Abetz schützt die Entscheidung die Bedeutung der Arbeitsplatzsicherheit. Dieser habe eine Trivialisierung gedroht, so Abetz.

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Heißer geht’s nicht: Solarium-Fetisch

Magazin 25. Oktober 2013

Wenn man es sich genau überlegt, dann bietet der Asi-Toaster eigentlich alles, was man für sexy Stimulationen braucht. Es ist warm, man liegt nackt zwischen den Röhren und der Körper wird durch die künstliche Sonne in ein unwirkliches, bizarres Licht gehüllt. Da wird man ja quasi schon automatisch zu (auto-)erotischen Phantasien verleitet. Schon längst ruft die Sonnenbank aber auch Voyeure auf den Plan, die mit Kameras oder durch Löcher die Nutzer beobachten. Dabei erregt sie nicht nur der sich mehr oder weniger sexy räkelnde Nackedei auf dem Solarium-Gerät. Viele Solarium-Fetischisten finden es auch geil, dass ihr Objekt der Begierde nichts von seinem Beobachter weiss. Dieser wiederum sabbert sich ob der oben genannten charakteristischen Szenerie auf die Adidas-Pantoffeln.

Andere werden durch den eigentümlichen Sonnenbank-Flavour dazu verleitet, sich während der Bräunungssitzung zu berühren und am Ende selbst zu befriedigen. Die einen machen das zufällig, andere ganz vorsätzlich. Wiederum andere nehmen ihren Partner mit und treiben es blau schimmernd zwischen den summenden Modulen.
Zuletzt machte ein Paar im bayerischen Hof Schlagzeilen mit einer Sexgeschichte im Sonnenstudio. Ein Sonnenbankbetreiber vermutete, dass in einer verschlossenen Kabine ein Unglück passiert sei, weil daraus mehr als eine halbe Stunde lang kein Lebenszeichen zu vernehmen war.

Er alarmierte die Rettungsdienste, die mit Feuerwehr und Sanitätern anrückten. Diese wollten das Paar gerade unter Einsatz von schwerem Gerät aus der Kabine befreien. Das junge Pärchen öffnete aber just in dem Moment von selbst die Kabine und kam raus. Etwas überrascht und peinlich berührt beichteten die beiden kleinlaut, dass sie sich aus Mangel an Alternativen zum Sex in der Solarium-Kabine getroffen hatten. Letztlich hatte das Paar unterm Strich Glück, denn der Einsatz wird den beiden allem Anschein nach nicht in Rechnung gestellt.

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12 Sternzeichen – 12 Sex-Typen

Magazin 24. Oktober 2013

Als Feuerzeichen steht der Widder auf Sex mit intensiver Leidenschaft und starken Gefühlen. Er ist im Bett ein stürmischer Zeitgenosse. Wenn sich sein Partner darauf einstellen kann, kommen beide zu wahnsinnig intensiven Orgasmen.

Für den Stier ist Sex vor allem eine Quelle der sinnlichen Freude und positiven Empfindungen. Der Stier suche das Schöne und Verführerische. Sex, dem er sich voll hingeben kann, bringt ihn in Fahrt. Kleine Tipps: Zünde Duftkerzen an, ziehe sexy Unterwäsche an, lege erotische Musik auf…

Zwillinge sind offen für alles Mögliche, auch beim Sex. Wichtig ist, das es nicht langweilig wird. Die Zwillinge wollen nicht nur stumpfes Rein-Raus-Rein-Raus. Ein geistiger Austausch mit dem Partner wird gewünscht. Das macht sie sehr viel mehr an, als ein heißer Körper allein.

Ganz vielen Krebsen bedeutet Sex ohne Liebe nichts. Sie müssen ihren Partner oft gut kennen, um mit ihm intim zu werden. Krebse sind meist die richtigen Kandidaten für eine Dauerbeziehung. Sie amüsieren sich beim Sex gerne, aber grandiose Experimente muss es nicht dauernd geben. Ein schöner Urlaub zu zweit reicht oftmals schon.

Löwen sind die geborenen Verführer. Ihre Ausstrahlung ist umwerfend und zieht so gut wie jede(n) in ihren Bann. Sie dominieren oft beim Sex. Löwen suchen einen Partner, der ihnen etwas bieten kann. Bei sexy Unterwäsche oder einem schönen Hotelzimmer kommt der Löwe in Fahrt!

Die Jungfrau liebt Sex! Aber sie kokettiert nicht damit. Viel wichtiger ist es ihr, sich beim Sex geliebt und angenommen zu fühlen. Um den Sex richtig zu genießen, muss die Jungfrau ihrem Partner vertrauen können.

Sex mit der Waage ist ein Feuerwerk! Das merkt man schon von Weitem, das macht die Waage auch so begehrt. Die Waage entscheidet sich aber schwer, denn sie liebt vor allem mit dem Auge. Chancen haben attraktive und modebewusste Bewerber.

Schneller Sex ist für den Skorpion wie gemacht! Sein Ding sind heiße Abenteuer. Auch ein Quickie geht mit dem „Stecher“ klar. Verliebt sich der Skorpion aber, verliert er das Interesse an häufigen Partner- und Stellungswechseln. Beim Sex wird er dann romantisch und einfühlsam.

Für besonders leidenschaftlichen Sex sollte man sich einen Schützen holen! Je mehr Feuer, desto besser! Schützen tun es gerne an ungewöhnlichen Orten, sind auch offen für Neues… Also, nicht schüchtern sein beim Sex mit einem Schützen.

Der Steinbock kann mit Quickies nichts anfangen. Er ist beim Sex ausdauernd und nimmt sich gerne richtig Zeit. Das Ambiente sollte entspannt sein. Keine Hektik, keine Verpflichtungen, Keine Klingel. Der Steinbock will lustvoll und innig den Sex genießen.

Eine schöne Entspannungsmassage, Liebesspielchen, eine ausgefallene Stellung – das mögen Wassermänner beim Sex. Abwechslung muss sein. Vertrautheit ebenso, nicht jeder darf mit dem Wassermann ins Bett…

Fische sehen im Sex etwas Magisches. Sie neigen aber dazu, die Dinge komplizierter zu machen, als sie sind. Fische müssen erst lernen, mit dem Partner zu kommunizieren, wenn es um die gegenseitigen Wünsche geht. Denn wer kann schon Gedanken lesen?

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NEU! Die Crazy Slip Stories

Magazin 21. Oktober 2013

Willkommen zum Start einer neuen Rubrik bei Crazy Slip, den Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Vor kurzem schrieb uns unser Mitglied Felix eine Mail, in der er erzählt, wie es mit seinem Slip-Fetisch angefangen hat. Wir fanden, dass die Story so klassisch und authentisch ist, dass wir sie hier im Magazin veröffentlichen.

„Ich (27 Jahre) bin ein eher unscheinbarer, aber sympathischer Typ. Meine Freunde sagen, dass ich angenehm ruhig und nett bin. Ich gehe gerne mit meinen Kumpels feiern, hänge aber auch gerne mal sonntags auf der Couch ab und kucke mir DVDs an. Ab und zu ziehe ich mir auch Pornos rein und ich habe viele sexuelle Fantasien. Manche davon habe ich lange nicht ausleben können, eine jedoch, die Vorliebe für getragene Slips und den betörenden Duft von Frauen darin, ist mittlerweile zu einem großen, befriedigenden Teil meines Lebens geworden. Und angefangen hat es so:

Vor etwa drei Jahren war ich zu Besuch bei meinem Cousin und seiner Freundin Rebecca. Bei den beiden zu Hause verbrachten wir einen schönen Tag und wir tranken jede Menge Bier, es war ein Samstag. Als ich dann mal auf die Toilette ging, erregte plötzlich die schmutzige Wäsche meines Cousins und seiner Freundin meine Aufmerksamkeit. In der Ecke lag ein Haufen Kleidung, darunter auch die Unterwäsche von Rebecca. Irgendwie wie von selbst ging ich darauf zu und griff in den Wäschehaufen. Mirnichtsdirnichts hatte ich ihren getragenen Slip in den Händen. Der Slip, ein kleines Rosa Teil, hatte sehr starke Tragespuren und war auf der Innenseite sehr schmutzig. Das hat mich dann irgendwie angeturnt. Ich nahm den Slip und roch daran.

Ich weiß nicht wie lange Sie das Höschen wohl getragen, oder was sie damit angestellt hatte, aber der Slip roch ziemlich streng und geradezu unverschämt geil nach ihrer Möse. Er war sogar noch ein wenig feucht, so zumindest erinnere ich mich daran.. Wer weiß, vielleicht hatte sie kurz bevor sie ihn anzog noch mit meinem Cousin Sex gehabt oder darin Sport gemacht. Je mehr ich aber darüber nachdachte, um so geiler wurde ich. Ich bekam ein wahnsinnig starkes Herzklopfen, es pochte wie verrückt in meiner Brust. Dieser Impuls ging schlagartig runter in meine Hose und mein Schwanz schwoll an. So etwas war mir davor noch nie passiert, ich kannte das nicht von mir. Schnell legte ich den Slip dann wieder an Ort und Stelle und ging wieder zurück ins Wohnzimmer zu den beiden.

Seit diesem Tag drehen sich meine Gedanken sehr häufig um getragene Slips von süßen Mädels. Und alles fing damals an, im Badezimmer meines Cousins, als ich an Rebeccas schmutzigem, stinkenden Slip gerochen hab. Wie ich mir ihre fischige Möse vorstellen konnte, das war schon der Hammer! Ich war überrascht, dass so ein schönes, junges Girl so eine streng riechende Muschi hatte. Der Gedanke erregte mich monatelang und je mehr ich darüber nachdachte, desto geiler fand ich dieses Erlebnis. Seitdem bin ich mir sicher: ich bin ein Höschen-Fetischist – und ich finde es super! Es ist ein großer Teil meiner Sexualität geworden, die den Sex und die Selbstbefriedigung ergänzt. Ich rieche auch ausgiebig an den Slips meiner Freundin, wenn sie nicht da ist. Es ist immer eine Bereicherung.“

Felix, 27 Jahre, Freiburg

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: crazyslipdeluxe@gmail.com. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Schnellspritzer – Männer mit vorzeitigem Samenerguss

Magazin 18. Oktober 2013

Manche Girls bei Crazy Slip geben in sexy Cam-Chats sogenannte „Spritzanweisungen“ oder leisten „Abspritzhilfe“. Manche Jungs haben das aber (leider) gar nicht nötig, da sie schneller schießen als Lucky Luke. Wer beim Sex zu schnell absemmelt, leidet an der sogenannten Ejaculatio praecox, auch vorzeitige Ejakulation genannt.

Bei dieser sexuellen Störung des Mannes ist dieser nicht in der Lage, den Zeitpunkt der Ejakulation zu steuern. Er kommt zu früh. Das kann negative Folgen bei Mann und Frau haben und zu verminderter sexueller Zufriedenheit, Leidensdruck und Partnerschaftskonflikten führen.

Bei rund 30% der Männer unter 60 Jahren kommt vorzeitiger Samenerguss vor, damit ist er die häufigste sexuelle Funktionsstörung. Laut einer repräsentativen, internationalen Studie sind ca. 20% der Männer betroffen. Bei manchen ist das nur zeitweise, bei anderen chronisch der Fall. Doch wann liegt eine Ejaculatio praecox vor? Die meisten Definitionen umfassen die folgenden drei Kriterien:

  • die Zeit vom Eindringen des Penis in die Vagina bis zum Samenerguss wird eindeutig als zu kurz empfunden
  • der Betroffene kann die Ejakulation nicht ausreichend kontrollieren
  • daraus entsteht ein erheblicher persönlicher Leidensdruck, gekennzeichnet durch Angst, Frustration, Probleme in der Partnerschaft bis hin zu Verzicht auf Sex

Gesunde Männer kommen im Durchschnitt nach 5,4 Minuten nach Eindringen in die Partnerin zum Samenerguss. Bei der schwersten Form der Ejaculatio praecox, ejakuliert der Mann aber schon vor der Penetration. Das nennt man dann „Ejaculatio ante portas“. In der Vergangenheit war vermutet worden, dass die Ejaculatio praecox rein psychologische Ursachen hat. Mittlerweile geht man aber davon aus, dass der vorzeitige Samenerguss auch teilweise körperliche bzw. neurobiologische Ursachen haben kann.

Es ist aber noch nichts verloren: Man kann denn vorzeitigen Samenerguss behandeln. Da gibt es die Möglichkeit, den Sex bewusst mit der Partnerin zu üben. Der Mann muss zunächst lernen, frei von Druck Spaß zu haben. Dann kann er sich auf die Steuerung seiner Ejakulation konzentrieren. Mit der Zeit ist es möglich den Zeitpunkt des „Kommens“ hinauszuzögern und zu steuern. Außerdem gibt es Kondome mit leicht betäubenden Substanzen, die die Eichel weniger empfindlich machen. Ein Arztbesuch kann ebenfalls entscheidend helfen.

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Sex-Roulette: Party-Trend aus Kolumbien

Magazin 26. September 2013

Viele Jugendliche in der Heimat von Pablo Escobar erfreuen sich derzeit an einer Latino-Version von Gang-Bang Partys. In ihrer Freizeit treffen sich die meist aus wohlhabenden Familien stammenden Kids bei jemandem zu Hause und glühen erst einmal ordentlich mit Hochprozentigem vor. Wenn dann alles etwas lockerer sitzt, ziehen sich die Jungs und Mädels aus, wonach Letztere auf allen Vieren hockend einen Kreis bilden. Danach geht es mit dem Sex-Roulette.

Die Jungs dürfen dann ihren nackten Schwanz in die Girls dippen. Kondome werden nicht verwendet. Die Regel: Abspritzen verboten! Wer ejakuliert, hat verloren und ist raus aus der Runde. Ungewollte Folgen sind da vorprogrammiert. In den letzten Monaten gab es eine Vielzahl ungewollter Teenager-Schwangerschaften. Eine betroffene 14-Jährige äußerte nach Bekanntwerden ihres kleinen Geheimnisses, dass sie nicht wusste dass sie durch das Sex-Roulette schwanger werden kann. „Die Jungs waren doch alle nur ganz kurz in mir drin“ lautete ihre Antwort.

Die Gesundheitsbehörde will jetzt mit einer Infokampagne gegensteuern. Denn die Zahl der Schwangerschaften bei Mädchen zwischen 10 und 19 Jahren ist letztes Jahr rapide angestiegen. Ein Großteil der Nachwuchs-Mütter gaben an, zwar keinen Partner zu haben, sich aber daran erinnern (!) zu können, irgendwann mal «Sex-Roulette» gespielt zu haben. Viele sagten auch, dass sie dazu eigentlich gar keine Lust gehabt hätten, jedoch sei der Gruppendruck letztlich zu stark gewesen.

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