Sekret | Crazyslip

Crayz Slip Stories, Episode 37 – Sklaven wollen meine getragenen Slips kaufen

Magazin 12. Dezember 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Dieses Mal schrieb uns eine resolute Domina. Sie gewährt uns einen Einblick in ihre pechschwarze Seele…

 

„Ich bin eine dominante Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht und ganz genau weiß was Sie will. Ich liebe Luxus, Eleganz und Verschwendung. Ich lebe auf großem Fuß und leiste mir alle möglichen schönen Dinge und Annehmlichkeiten. Daher bin ich alles andere als billig. Mich zufriedenzustellen ist für devote Diener eine schier unmögliche Aufgabe. Denn ich bin höchst arrogant und blicke stets von oben auf die Menschheit herab. Niemand darf es wagen, zu mir aufzuschauen. Sklaven kriechen vor mir am Boden, denn sonst fahre ich meine Krallen aus! Ich könnte diese Würmer mit ihren kurzen, schlaffen und tropfenden Pimmeln zertreten, denn sie sind nichts weiter als niedere Kreaturen.

Ich kenne nur das Fordern, ich bin nie zufrieden und ich nehme, gebe aber nur ganz selten etwas zurück. Und wenn, dann sind es nur Krümel, die meine Sklaven dankbar vom dreckigen Fußboden aufsammeln dürfen. Denn ich weiss auch genau, was meine unterwürfigen Knechte wollen, brauchen und wie sie ticken. Sie verzehren sich nach meiner harten Hand und meinem Sadismus. Das Größte im Leben dieser jämmerlichen Insekten ist es, wenn sie meine getragenen Slips kaufen dürfen. Diesen dreckigen Maden erlaube ich nur alle Jubeljahre, an meinem göttlichen Sekret zu riechen. Das darf Made aber nur, nachdem ich ihr Konto geplündert habe und sie sich vor mir windet und kriecht. Ich will, dass er arm wird, wenn er sein letztes Geld zusammenkratz, um meine getragenen Slips zu kaufen!!

Die menschlichen Köter, die ich versklave haben nichts in ihrem stinkenden Leben zu wollen, als meinen Luxus zu finanzieren, das ist ihre Aufgabe. Einen anderen Lebensinhalt haben sie nicht und brauchen sie auch nicht. Sie können nur glücklich sein, indem se mich glücklich machen! Der stinkende Menschenhund hat keine Erwartungen an mich zu stellen, denn jammern, betteln, und kriechen erweichen mein Herz nicht! Da, wo andere Frauen ein Herz haben, habe ich nämlich einen schwarzen Eiswürfel. Aber dennoch muss ich mir widerwillig eingestehen, dass ich doch eine recht gnädige Göttin bin. Denn hat sich ein Sklave ausreichend selbstverleugnet, sich um meine Launen gesorgt und mich betüddelt, darf er vielleicht einen meiner getragenen Slips kaufen! Es hängt aber ganz von meiner Tageslaune ab, schließlich ist meine Willkür unendlich. 

Und ich muss keinem anderen Menschen Rechenschaft ablegen, ich kann meine vielen Sklaven jederzeit wegwerfen, zurück in den Dreck, aus dem sie gekrochen sind. Meine olympische Gnade manifestiert sich darin, dass ich den elenden Würmern unter meinem Schuh hin und wieder gestatte, meine getragenen Slips zu kaufen. So läuft es und nicht anders!

Cementusta, 26 Jahre, Bremen

 
Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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An getragenen Slips riechen ist „IN“

Magazin, Wäsche Fetisch 28. November 2013

Unter jungen Leuten, die sexuell bewusst leben, aber auch in Fetischistenkreisen sind getragene Slips ein stark diskutiertes Thema. Während die einen ihre Bedenken oder gar Ablehnung gegenüber dem Riechen an getragener Unterwäsche äußern, bekennen sich die anderen durchaus stolz und offen zu ihrem Fetisch und legen selbstbewusst dar, was sie am Schnuppern an getragenen Slips erregend finden.

Der Duft des weiblichen Geschlechts, der am Material des Slips haftet, ruft Triebhaftigkeit hervor. Duftdrüsen haben schließlich einen bestimmten Zweck. Doch die Vorlieben der Fetischisten variieren stark: Es kann für Schnüffler unterschiedlich geil sein, ob sie sich an einem String, einer Panty oder einem klassischen Feinripp-Schlüpfer in Stimmung schnuppern. Des Weiteren ist es ganz wichtig, was sich in dem Höschen, außer dem Duft, unter Umständen noch befindet. Weiblicher Liebessaft, Weißfluss, Urin oder ein Mix aus femininen Sekreten und Sperma können zur Raffinesse des Geruchs beitragen und das Lustempfinden beim Käufer steigern. Die einstigen Besitzerinnen der getragenen Slips lassen ihre Kunden auch auf Anfrage wissen, zu welchen Anlässen sie das Höschen an ihrem Körper hatten. Gerne werden die Slips beim Sport, beim Sex oder in der Uni bzw. der Arbeit „vorbereitet“. Oft riechen Fetischisten nicht nur an den getragenen Slips. Sie legen sich die Unterwäsche auch gerne über ihr Gesicht oder streifen das Teil zum Masturbieren über ihren Penis.

Angesichts des Interesses der Medien an dem Thema und nicht zuletzt des großen Zulaufs, den Crazy Slip.com als Deutschlands grösstes Portal im Bereich Slipverkauf verzeichnet, ist klar erkennbar, dass die Vorliebe für getragene Slips eine Sonderstellung unter den diversen Sexualfetischen einnimmt. Längst hat sich das Geschäft mit benutzter Unterwäsche von der medialen Randnotiz, zu einem Geschäftszweig mit sogenanntem „sexual Entrepreneurship“ gewandelt. Die Attraktivität dieser Tätigkeit ist fast selbsterklärend. Es macht Spaß, die Anbieterinnen können sich ihre Zeit frei einteilen und flexibel arbeiten, das Produkt wird immer öfter auf die individuellen Wünsche der Kunden zugeschnitten und „personalisiert“ und nicht zuletzt sind die Verdienstmöglichkeiten sind beachtlich: die besten Anbieterinnen erzielen im Monat bis zu 700 Euro.

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