Klitoris | Crazyslip

Welt-Orgasmus-Tag 2013

Magazin 23. Dezember 2013

Es gibt mittlerweile eine Tag für alles, warum dann nicht auch dafür…? Am letzten Samstag war der diesjährige Welt-Orgasmus-Tag. Er wurde seinerzeit von kalifornischen Friedensaktivisten als Beitrag zum Weltfrieden ins Leben gerufen. Also „Fuck 4 Peace!“… oder so ähnlich. Gebracht hat es zwar nicht wirklich etwas, nach wie vor wird vielerorts Krieg geführt, aber Tausende Menschen hatten Spaß. Grund genug, sich einiger kurioser Anedoten über den Orgasmus zu erinnern. Hier sind 7 erstaunliche Anekdoten und Fakten rund um den Orgasmus…

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  1. Der Gang einer Frau gibt Aufschluss darüber, was für ein Orgasmus-Typ sie ist. Die Rotation der Hüften, der Gewichtsschwerpunkt uns andere Faktoren sind verlässliche Indikatoren.
  2. Die Franzosen nennen den Orgasmus „der kleine Tod“ (la petite mort).
  3. Die meisten Menschen haben am liebsten Sex im Schlafzimmer. Wenn das nicht geht, wird gerne auf das Auto ausgewichen.
  4. Ein Orgasmus ist sehr gut für den Organismus, denn zwischen 100 und 150 Kalorien werden während einer Runde Sex im Durchschnitt in einem menschlichen Körper verbrannt.
  5. Österreich ist das Land, in dem die meisten Menschen dem Oralsex frönen. 80% der erwachsenen Bewohner der Alpen-Republik lassen sich durch Fellatio und Cunnilingus zum Orgasmus bringen.
  6. Ein Orgasmus bringt nicht nur den Körper, sondern auch das Gehirn auf Touren. Während eines Höhepunkts werden bei einer Frau 30 verschiedene Hirnregionen aktiviert.
  7. Im weiblichen Körper kommt es beim Höhepunkt zu 40 orgasmischen Kontraktionen in der Minute. 8.000 Klitorisnerven werden stimuliert und senden Reize quer durch den Leib.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 36 – Eine Fabrik für getragene Slips, Teil 2

Magazin 10. Dezember 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute haben wir die unglaubliche Geschichte von Coletta, einer Kollegin von Iris, die wir bereits gestern kennengelernt haben. Coletta ist ein Tattoo-Fan, der ebenfalls in einer Fabrik für getragene Slips Erfahrungen als Jungunternehmerin gesammelt hat. Hier die zweite Folge der aktuellen Mini-Serie…

„Ich kannte Iris aus der Volleyballmannschaft, in der wir beide in unserer Freizeit spielten. Als sie mir von dieser irren Sache mit der „Farm“ für getragene Slips erzählte, war ich sofort begeistert. Unsere ganze Girl-Gang ist ja ohnehin ein bisschen durchgeknallt, ich zum Beispiel werde immer auf meine Tattoos angesprochen, die ich auf den Oberarmen und der Brust habe. Auch in Sachen Sex sind wir ziemlich offen und experimentierfreudig, waren wir schon immer, ich hatte mein erstes Mal mit 12 mit einem Mädchen. Wie dem auch sei, ich war auf der „Farm“ auf Slips spezialisiert, die einen ganzen Tag, also 24 Stunden getragen werden, da ich einen ziemlich starken Sekretfluss habe. Einmal holte ich mit einen Slip in der „Farm“ ab und ging dann nach Hause.

Es war ein schwarzer String-Tanga aus durchsichtigem Tüll mit einem Blümchenmuster. Er war größtenteils durchsichtig, sodass man die Umrisse der Vagina mehr oder weniger deutlich erkennen konnte. Ich fnd das Teil zemlich geil und betrachtete mich ausgiebig im Spiegel. Die schwarzen Bändchen und die Form des Slips brachten meinen knackigen, runden Po perfekt zur Geltung. Es war die Art Slips, die ich schon immer gerne getragen hatte. Wie ich mich so begutachtete, bekam ich spontan Lust zu wichsen.

Also dachte ich mir, „mach doch gleich einen „Masturbations-Slip“ aus dem Teil“. Die Dinger wurden dadurch ganz besonders feucht und gingen auf dem Markt weg wie ware Semmeln, obwohl sie ein wenig teurer waren. Das musste zwar eigentlich bei Sonja, einer der Verwalter der „Farm“ angemeldet werden, damit sie das vermerken konnte, aber es würde schon klar gehen, da war ich mir sicher. Ich war immerhin einer der produktivsten Trägerinnen, meine getragenen Slips waren begehrt, weil sie so feucht, fast schon nass waren und besonders stark rochen. Außerdem waren bei meinen getragenen Sips die Spuren immer deutlich zu erkennen, besonders wenn die Schlüpfer weiß oder eben schwarz waren.

Wie immer war meine Muschi auch dieses Mal schnell am Start. Manchmal finde ich es selber krass, was ich für eine Saftpresse zwischen den Beinen habe! 😀 Jedenfalls strich ich mit meinen Fingern durch das Höschen hindurch an meiner Spalte entlang. Sie war ganz heiß und weich. Ich legte mich breitbeinig auf den Boden vor dem Spiegel. Als ich die feuchte Muschel in meiner Handfläche fühlte, drückte ich den Slip in die Schamlippen hinein, um ihn richtig mit meinem Mösensaft zu durchtränken. Ich fuhr mit dem Mittelfinger zwischen die Lippen und ein Stück in die Vagina hinein. Ich spürte die Nässe und rieb am Schlitz rauf und runter. 

Ich fühlte durch den Slip mit den Fingern, wie meine Klitoris dicker und härter wurde. Sie pochte. Ich presste mit der Fingerspitze drauf rum und umkreiste sie durch den Slip hindurch, der schon von meinem Saft klebte wie ein T-Shirt, mit dem man ins Wasser gesprungen ist. Ich fingerte meinen Schlitz und glitt damit in die nasse Grotte. Ooohh, ja, so warm, so geil! Meine Finger brachten in mir diese wohligen Ströme hervor, in denen ich versank, die mich erfüllten. Dann explodierte ich in einem wahnsinns Orgasmus, gab es mir aber weiter hart mit der Hand, bis ich es nicht mehr aushielt. Ich zuckte wie verrückt. Und der Slip war so durchtrieft von meinen Säften, Pheromonen und Sexualhormonen, dass ich einen Moment lang dachte „das kann man doch keinem zum Verkauf anbieten“, haha! Aber ganz im Gegenteil, das hier war unter den getragenen Slips ein Prachtexemplar besoderer Güte. Yeah!“

Coletta, 22 Jahre, Neumünster

 

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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15 unnütze Sex-Anekdoten

Magazin 4. Dezember 2013

1. Das Naseninnere ist neben den Genitalien und den Brüsten die einzige Körperregion, die während sexueller Erregung anschwillt. Der Grund: es besteht aus demselben sensiblen Gewebe wie der Penis.

2. Menschen sind nicht die einzigen Säugetiere, die Oralsex praktizieren. Schimpansen, Hyänen und Ziegen tun es auch.

3. Wenn Männer zwei Penisse haben, spricht man von Diphallia.

4. Die Samenzelle der Maus ist länger als die des Elefanten.

5. Fast alles Säugetiere außer dem Menschen haben einen Penisknochen (wie Hunde und Bären).

6. Trotz ihrer vielen Liebhaber, darunter auch die Berühmtheiten John F. Kennedy, Joe DiMaggio und Fran Sinatra, war es ein Psychiater, der Marilyn Monroe dabei half, kurz vor ihrem Tod ihren ersten Orgasmus zu erleben.

7. Die Klitoris ist weit mehr, als man auf den ersten Blick vermuten könnte. Sie ist wie eine Feder geformt und ca. 8 bis 10 Zentimeter lang.

8. Der französische Präsident Francois Faure starb 1899 während er oral befriedigt wurde. Als sie merkte, dass Monsieur Le Prèsident nicht nur im Unterleib steif geworden war, erlitt die Dame, die den Staatschef verwöhnt hatte, eine Panikattacke, die zu einer Kieferklemme führte. Sie musste ins Krankenhaus eingeliefert werden, wo sie vom Penis des verstorbenen Präsidenten befreit wurde.

9. Männliche Honigbienen haben nur ein einziges Mal in ihrem Leben Sex. Nachdem sie den Akt vollzogen haben, sterben sie, da ihnen der Bach sowie die Fortpflanzungsorgane aus dem Körper gerissen werden.

10. Der König von Tonga aus dem 18. Jahrhundert, Fatafehi Paulah, sah es als seine Pflicht an, alle Mädchen in seinem Reich zu entjungfern. Da er am Tag bis zu acht Mal ran musste, kam er in seiner Herrschaftszeit auf Sex mit 37.800 Jungfrauen.

11. Laut einer Studie des Kosmetikherstellers Johnson & Johnson vergehen während eines Koitus im Schnitt 7,3 Minuten bis zum männlichen Orgasmus. Um dieses Ergebnis zu ermitteln, wurde bei 1.587 Paaren die Dauer des Sex per Stoppuhr gemessen.

12. Die Strafe für Selbstbefriedigung in Indonesien ist Tod durch Enthauptung.

13. Die weibliche Bettwanze hat keine Genitalöffnung. Das Männchen muss das Weibchen deswegen bei der Paarung mit seinem nadelförmigen Penis aufspießen und so seinen Samen injizieren.

14. Lippenstift soll von den alten Ägyptern erfunden worden sein, um die Damen sexuell anziehender zu machen. Es wird vermutet, dass ein mit Lippenstift geschminkter Mund an die weiblichen Schamlippen im Zustand der Erregung erinnern sollte.

15. Die einzige Funktion der Klitoris ist es, Freude zu bereiten.

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Wusstest Du schon, dass…? Irre Sex-Facts, Teil 1

Magazin 4. November 2013

Man lernt nie aus. Selbst wenn Du dachtest, ein/e Experte/in in Sachen Sex zu sein, werden Dich die folgenden Fakten sicher überraschen. Hast Du zum Beispiel gewusst, dass…

  • sich das das äußere Drittel der weiblichen Vagina beim Orgasmus im 0,8-Sekunden-Rhythmus fünf- bis zwölfmal zusammenzieht? Das sind bis zu 900 Kontraktionen pro Minute. Fachleute nennen dieses Phänomen eine „orgastische Manschette.
  • jeder Mann durchschnittlich etwa 8 Prozent seines Lebens mit einem steifen Penis verbringt . Zusammengenommen kommen Männer in 60 Jahren so auf eine Erektionsdauer von insgesamt 5 Jahren.
  • Penetration alleine bei 2/3 aller Frauen nicht reicht, um sie zum Orgasmus zu bringen. Die meisten Frauen kommen aber durch Stimulation der Klitoris zum Höhepunkt.
  • die Britin Michelle Thompson unter der seltenen Krankheit PSAS (Persistent Sexual Arousal Syndrome) leidet, die ihr täglich quälende 300 Orgasmen am Tag beschert!? Diese auf Deutsch „andauerndes sexuelles Erregungssyndrom“ genannte Störung führt bei Frauen zu einem Zustand der Dauererregung. Wie bei dieser jungen Dame aus den USA…

  • rund 200 Kilometer Penislänge  eine Frau mit durchschnittlicher Sexfrequenz während ihres gesamten Lebens penetrieren? Das ist länger als die Autobahnstrecke Köln-Frankfurt.
  • weltweit  in jeder Sekunde online etwa 30.000 Sex-Filmchen angesehen werden?
  • mehr als ein Viertel der Deutschen während des Sex an Urlaub, knapp 14% an den Job, 12% an die Kindererziehung, 6% Prozent ans Kochen und 4% an Sport denken?
  • in Deutschland  nach Schätzungen der Bundesregierung rund 400.000 Frauen als Prostituierte arbeiten? Auf eine Hure kommen täglich etwa 3 Kunden. Jeden Tag nehmen zwischen 1,2 und 1,5 Millionen Männer die Dienste einer Prostituierten in Anspruch.
  • in den USA jeden Tag im Schnitt drei operative Geschlechtsumwandlungen durchgeführt werden?
  • bei Moskitos der Sex schon nach 3 Sekunden endet? Das ist der kürzeste gemessene Sexualakt der Welt.

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