Fetische | Crazyslip

Pornos verraten die Fetische der Deutschen

Magazin 15. August 2014

Die Porno-Website PornHub veröffentlichte vor einiger Zeit Teile ihrer Aufzeichnungen über die Konsumgewohnheiten der Deutschen, wenn es um Sex-Filme im Internet die Rede ist. Demnach suchen unsere Mitbürger am häufigsten Streifen aus deutscher Produktion, oder mit deutschen Darstellern, ob professionell oder aus Amateurkreisen. Wir haben also in gewisser Weise einen Fetisch unserer eigenen Nation gegenüber. Das ist ja an sich nicht schlecht, denn das zeugt von Selbstliebe und ist grundsätzlich zu begrüßen. Allerdings ist es ganz interessant zu sehen, dass auch unser südöstliches Nachbarland Tschechien recht hoch im Kurs bei deutschen Pornokonsumenten steht. Dies ist zugegebenermaßen aber eher in den Bundesländern der Fall, die an die Tschechische Republik grenzen.

Ansonsten geht es den Suchbegriffen zufolge recht gesittet zu, wenn sich Deutsche einen Porno anschauen möchten. Der Durchschnittskonsument verbringt meist unter 10 Minuten auf der Seite und sucht auch eher harmlose Inhalte wie z.B. „Massage“, „Teen“, „Casting“, „Mum“ oder ähnliches. Zu dem „Wildesten“, was hier zumeist verlangt wird, gehört so denn auch Analsex. Dieser ist im Süden beliebter als im Norden der Bundesrepublik, allerdings gibt es gewisse Übereinstimmungen mit den Fetischen der Japaner (die ja immerhin als die Deutschen Asiens gelten).

In der BRD mag man nämlich durchaus Hentai-Filmchen, aber auch Bondage-Szenen schaut man hierzulande schon recht gerne. Alles in allem weichen die Deutschen aber in ihren Vorlieben nicht allzu stark von den durchschnittlichen Fetischen der Weltbevölkerung ab. Was vielleicht noch zu erwähnen wäre, ist der Effekt, den Fußball-Highlights auf die Lust der Deutschen ausübt, Pornos im Internet zu schauen. Steht nämlich ein wichtiges Spiel an, wie zum Beispiel das Champions-League Finale, sackt das Interesse der Teutonen nach Online-Sexfilmen rapide ab und weicht der Gier nach Dribblings und Toren.

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Stars enhüllen ihre geheimen Fetische

Magazin 3. Juni 2014

Schauspielerin Zoë Saldaña gab zu, dass sie eine ganze Reihe von Lieblingsstellungen hat. Am liebsten hat sie demnach Sex in der Missionarsstellng, schön findet sie es aber auch, wenn sie oben ist, jedoch verachtet die Latina auch die Doggystyle Pose nicht. Zoë liebt es zudem, „auf den Knien“ zu sein…

Maroon 5 Sänger Adam Levine gab zu Protokoll, dass er so promiskuitiv ist und mit so vielen Frauen geschlafen haben, weil er sie nunmal alle sehr liebe. Kurz und bündig, kann man da nur sagen.

Sehr schlecht bewertet wurde indes eine Promi-Queen, die gerne mit ihrem sexy Image spielt und sich als sinnliche Verführerin in Szene setzt: Paris Hilton. Ihrem Ex, Backstreet Boy Nick Carter, zufolge sei eine versoffene und drogenabhängige Niete, die Sex gar nicht mag. Laut Nick soll sich Paris regelmässig mit Drogen und Alkohol vollgedröhnt haben, um im Bett selbstbewusst zu erscheinen. Oft habe sie damit aber so dermassen übertrieben, dass sie am Ende nichts zustande brachte. Mehr als einmal habe Nick die fast besinnungslose Paris vom Boden aufheben und ins Bett bringen müssen.

Angelina Jolie liess wissen, dass der Sex, den sie in der Schangerschaft gehabt hat, ganz ausgezeichnet gewesen sein soll. Demnach sei sie besonders kreativ geworden und habe sehr viel Spass gehabt.

Nick Cannon war alles andere als schüchtern und zugeknöpft, als es darum ging, intime Details aus seiner Beziehung mit Maiah Carey zu offenbaren. Gegenüber Howard Stern plauderte Nick aus dem Nähkästchen und sagte unter anderem, dass Mariah darauf stehe, Liebe zu machen während im Hintergrund ihre Songs laufen…

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Die geheimen Fetische der Stars

Magazin 22. März 2014

Lady Gaga gab vor kurzem zu, dass sie es liebt, während des Liebesspiels gekratzt und gebissen zu werden. Außerdem pflegt sie, einem Lover nach einer heißen gemeinsamen Nacht ihre falschen Wimpern auf dem Kopfkissen zu hinterlassen, wenn sie am Morgen seine Wohnung verlässt.

Rihanna ist ja mittlerweile dafür bekannt, gerne öffentlich über Sex zu sprechen. Einmal gab sie zu Protokoll, dass sie es mag, wenn sie beim Sex ausgepeitscht und gefesselt wird. Vor allem aber gefalle ihr Spontaneität, denn es sei manchmal doch zu lästig, den Sex zu unterbrechen, nur um nach der Peitsche oder anderen Hilfsmitteln zu suchen.

Tomi Lee, Ex von Pamela Anderson und Drummer der Band Mötley Crüe outete sich als Fuß-Fetischist. Tommy erklärte, dass ihn Frauenfüße schon als kleinen Jungen magisch anzogen und er damals den Damen in seiner Umgebung gerne die Füße massierte. Heutzutage legt er beim Sex einen bsonderen Fokus auf die Füße seiner Partnerin und wünscht sich vor allem die Fußsohlen sauber und schön. Auf den Geruch von Füßen steht Tommy nämlich ausdrücklich nicht.

Carmen Elektra liebt es durchaus ein wenig härter. Ein bisschen Lust, ein bisschen Schmerz, das gehört für sie dazu. Sie bummelt auch gerne durch Sex-Shops und kauft oft Sex-Spielzeug wie Handschellen und ähnliches.

Ricky Martin wurde einmal von einem Reporter gefragt, was er beim Sex besonders mag. Da antwortete der Puertorikaner, dass er Natursektspielchen liebt. Als aktiver Part, also als „Top“, wie man in der BDSM-Szene sagt. „Ich liebe „Golden Showers“, ich liebe es, sie zu geben. Die Temperatur der „Goldenen Dusche“ ist höher als die des Körpers, darin liegt der Reiz“, so Ricky.

Eva Longoria beichtete hingegen, dass sie nichts gegen ein bisschen „Bondage“ einzuwenden hat. „Ich habe keine Abneigung gegen Fesselspeiele im Bett, ich liebe es, wenn ein Mann mir die Handgelenke mit einem seidenen Band fesselt. Unterworfen zu werden hat durchaus seine Vorteile“, verriet die Schauspielerin.

 

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