Bilder | Crazyslip

Bilder vom Ex-Partner müssen runter vom Rechner

Magazin 28. Mai 2014

In der aktuellen Ausgabe des Nachrichtenmagazins Der Spiegel wird eine Frage diskutiert, die immer mehr Menschen betrifft. Anlässlich eines Gerichtsverfahrens wurde festgelegt, dass digitale Sex-Fotos von einem früheren Partner nach dem Beziehungsende auf Anfrage des oder der Abgebildeten gelöscht werden müssen. Im besagten Fall hatte ein Mann Bilder von seiner Ex-Freundin in einem kurzen Zeitabstand zum Sexualakt gemacht. Nachdem Schluss war, verlangte die Frau, dass ihr früherer Partner die Bilder löschen sollte, doch dieser weigerte sich.

Die Frau klagte und bekam von einem Koblenzer Gericht Recht zugesprochen. Die Begründung: Bilder die vor, während oder unmittelbar nach dem Sex gemacht werden seien aufgrund der zunehmenden Digitalisierung des Lebens besonders zu schützen, da der Missbrauch eine reelle Gefahr darstelle. Demnach seien Handlungen, die in der analogen Welt unbedenklich sind, in der virtuellen Welt mitunter als gefährlich einzustufen. Dritte, also Personen die in der echten Welt wahrscheinlich nie Zugang zu privaten Bildern hätten, könnten per Internet, speziell über soziale Netzwerke wie z.B. Facebook, in den Besitz von solchen Bildern gelangen, so der zuständige Richter.

Daher müsse man dem Wunsch eines Ex-Partners nach Löschung von sexuell aufgeladenen Fotos aus einer vergangenen Beziehung Folge leisten. Als besondere Gefahrenquelle sind auch Hacker zu sehen. Im ungünstigen Fall kann aber auch der Verflossene selbst Unfug mit empfindlichen Bildern des oder der Ex betreiben. Wie in besagtem Präzedenzfall. Hier hatte der Mann nämlich dem neuen Partner seiner Ex per Email Nacktfotos von ihr zugespielt und damit negativ auf das neue Verhältnis eingewirkt.
Wer dennoch nicht von den alten Bildern des einstigen Bettgenossen lassen kann, muss sie sich ausdrucken. Der die Löschung von Digitalfotos sanktionierende Richterspruch erstreckt sich nämlich nicht auf sogenannte „verkörperte“ Fotografien.

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Auf Ebay darf man keine getragenen Slips verkaufen!

Magazin 2. Januar 2014

verbotMehrere Artikel stehen auf der roten Liste des online Auktionshauses, darunter Dinge, die als Drogen gelten oder als solche missbraucht werden, Dienstleistungen, die Gewalt zur Folge haben können, aber auch Sex-Angebote. Und da man Letzteres irgendwie auch mit Unterwäsche in Verbindung bringt, ist es auch untersagt, getragene Slips zu verkaufen. Prinzipiell kann jeder x-beliebige Artikel auf Ebay ver- oder ersteigert werden, geht es aber um die oben genannten Dinge, ist Schluss. Wer Gewalt anwenden oder anwenden lassen will, geht aus verständlichen Gründen leer aus. Aus denselben Motiven des Schutzes der Allgemeinheit werden auch keine Drogen oder Aktivitäten, die als Prostitution durchgehen gehandelt. Nur warum getragenen Slips weder verkauft noch erstanden werden dürfen, bleibt schleierhaft. Doch die Betreiber von Ebay sind in dieser Frage kategorisch. Was aber passiert bei Regelverstößen?

In simplen Fällen wird das Angebot einfach gelöscht und der Urheber benachrichtigt. Wenn dieser aber findet, dass alles einwandfrei war, kann er sich per Maus-Klick beschweren. Der Support reagiert dann mit einer Antwort-Mail und begründet die Sanktionsmaßnahme. Das ist dann eben auch in der Regel innerhalb einer Stunde der Fall wenn jemand versucht, getragene Slips zu verkaufen. Geht es um einen gefährlichen Deal oder ein anders geartetes schweres Vergehen, kommt es zur Strafverfolgung. Ausserdem ist Ebay der Schutz der Urheberrechte wichtig. Wenn jemand z.B. versucht, ein Handy oder ein Navigationssystem an den Mann zu bringen und den Handel mittels eines professionellen Fotos ankurbeln will, reagiert das System Ebay.

Wenn ein Bieter nämlich unerlaubt Hersteller-Fotos verwendet, kann ihn das teuer zu stehen kommen. Rechtsanwälte prüfen akribisch, ob das Bild zulässig ist und verschicken kostenpflichtige Abmahnungen. Wie bei Crazy Slip auch gilt daher, dass unbedingt eigene Bilder von den zu gehandelten Artikeln zu verwenden sind. Nur ist hier die CS-Community bedeutend im Vorteil: im Gegensatz zu Ebay geht es hier um das, woran sich der Online-Dinosaurier nicht herantraut: getragene Slips verkaufen.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 19 – Ich verkaufe getragene Slips nur an Stammkunden!

Magazin 13. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns mal wieder eine junge Dame, wie sie angefangen hat ihre getragenen Höschen zu verkaufen. Jacqueline aus Hamm hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

„Meine getragenen Slips verkaufe ich seit dreieinhalb Monaten, aber man merkt genau, wenn sich wieder mal mehr Mitglieder angemeldet haben. Ich glaube, dass es immer zu Schüben kommt, wenn das CS-Team besonders viele Bilder freischaltet. Na ja, auf jeden Fall häufen sich bei mir dann die Anfragen nach getragenen Slips. Dann versuche ich immer, die Interessenten mit meinem Angebot zu locken und, wenn möglich, gleich zu Stammkunden zu machen.

Stammuser aufbauen klappt generell echt gut. Ich bin nett, aufgeschlossen und gebe mir Mühe, genau auf die Wünsche des Kunden einzugehen. Insgesamt habe ich nun 8-10 Stammkunden, die regelmäßig getragene Slips kaufen. Und dann sind da noch die Jungs, die Webcam-Action suchen sowie einige Bildersammler. Jeder von Ihnen gibt im Schnitt etwas mehr als 80 Euro aus. Das rechnet sich! Wenn mein Umsatz weiter so steigt wie bisher, könnte ich bald meinen Job bei der Zeitarbeitsfirma sausen lassen! Da chatte ich lieber, mache Fotos und trage Slips, als mir für undankbare Arschlöcher einen abzuknechten. Leute, das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: im 4. Monat gehe ich auf die 1000-Euro-Marke zu! Irre, oder?!?! Mensch, ich freu mir so ein Ast, das glaubt ihr nicht…“

Jacqueline, 28 Jahre, Hamm

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Wie kriege ich mehr Besucher auf mein CS-Profil?

Workshops 1. November 2013

Marketing ist alles! Viele Anbieterinnen machen den Fehler und werden sehr passiv, nachdem sie ihr Profil bei CS eingerichtet haben und wundern sich dann, warum sie keinen Traffic auf ihrem Profil haben und entsprechend geringe Umsätze machen.  Um erfolgreich getragene Slips zu verkaufen, bietet Dir Crazy Slip eine ganze Reihe von Optionen und Tools. Damit hast Du jede Menge Möglichkeiten, auf Dich aufmerksam zu machen und Dein Produkt zu bewerben. Hier seien die wichtigsten Strategien genannt, wie Du erfolgreich getragene Unterwäsche und andere Produkte aus Deinem Intimbereich bewirbst…

Zeige schöne Fotos:
Knipse attraktive Bilder von Dir und lade sie hoch, sodass ein potentieller Käufer sie auch sehen kann, wenn er sich Dein Profil anschaut. Wähle mit besonderer Sorgfalt ein Profilfoto aus. Das ist Dein Aushängeschild und bleibt permanent auf Deinem Profil sichtbar.

Lade Videos hoch:
Seit einigen Monaten kann man bei Crazy Slip nicht nur Bilder, sondern auch sexy Kurzvideos uploaden. Diese Clips werden gerne angeschaut, weil sie einen lebensechten Eindruck von Dir vermitteln. Filme auf den Videos alles, was Dir gefällt: eine Solo-Performance von Dir, Action im Duo mit einem Typen, eine Präsentation Deines Angebots… Sei kreativ. Unterlege zum Beispiel Dein Videos mit Musik und schneide alles schön zusammen. Deine Kunden werden es dir danken..

Schreibe Männer an:
Gehe aktiv auf die Männer zu und schreibe sie über die Nachrichtenfunktion an. Viele der Jungs sind schüchtern und trauen sich oft nicht den ersten Schritt zu machen. Nimm ihnen die Scheu und biete ihnen Dein Sortiment und Deine Dienstleistungen an, um das Eis zu brechen.

Sei so oft es geht online:
Grundsätzlich solltest Du so oft wie möglich online sein, um entsprechend viele Kunden zu erreichen, bzw. damit sie Dich erreichen können. Wenn Du mit Deinen Kunden einen Termin zum chatten oder Nachrichten schreiben ausgemacht hast, dann solltest Du den Zeitpunkt so wählen, dass Du ihn auch wahrnehmen kannst. Denn hier gilt dasselbe wie für andere Geschäfte im Internet. Oft bekommt man nur eine Chance, um das Interesse eines Kunden zu wecken und einen guten Eindruck zu hinterlassen. Angesichts des großen Angebots an getragenen Slips, weichen die Käufer schnell auf andere Anbieterinnen aus.

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