Amazongutscheine | Crazyslip

Wie wickle ich einen anonymen Kauf ab?

Workshops 7. November 2013

Im Crazy Slip Workshop geht es dieses Mal um die gängigsten Methoden, Käufe und Verkäufe schnell und anonym abzuwickeln. Denn nicht nur Du als Anbieterin möchtest Deine Kontodaten vor dem Zugriff Fremder schützen, auch Deine Kunden legen Wert auf Anonymität und Datensicherheit.

Paypal: Die sicherste und schnellste Methode

Um sich ein Paypal anzulegen sind nur wenige Klicks nötig. Alles, was Du brauchst sind ein eigenes Bank-Konto und eine Email Adresse. Nachdem Du Dich erfolgreich angemeldet hast, musst du Dein Konto verifizieren, um alle Funktionen nutzen zu können. Du sollst einen winzigen Betrag von deinem Bankkonto aufs Paypalkonto überweisen (z.B. 0,001 Cent). Das funktioniert ohne Probleme und Dein Paypalkonto wird in wenigen Tagen komplett eingerichtet.
Die Kaufabwicklung funktioniert so: Du gibst dem Kunden lediglich Deine Email Adresse, mit der Du Dich bei Paypal registriert hast. Dieser kann dann den Betrag egal zu welcher Tageszeit überweisen. In wenigen Sekunden landet der gesendete Betrag auf Deinem Konto. Paypal ist zwar kostenlos, zieht Dir aber einen kleinen Betrag für jede eingehende Zahlung ab. Zu kritisieren ist jedoch, dass Vor- und Nachname auf dem jeweils anderen Konto angezeigt werden. Diese Funktion lässt sich bisher nicht abstellen, in allr Regel verursacht dies jedoch keine Probleme. Das gesammelte Geld auf Deinem Paypalkonto kannst Du anschließend auf Dein normales Konto auszahlen lassen. Das dauert einige Tage. Du kannst Dein Paypal-Konto auch für andere Zwecke nutzen. Es gibt sehr viele Onlineshops, die Paypal als Bezahlungmethode akzeptieren (z.B. Ebay). Du kannst damit also selbst bequem im World Wide Web einkaufen.

Amazongutscheine: Die bargeldlose Variante

Zunachst musst Du Dich bei Amazon registrieren. Ist das erledigt, Hast Du Deinen Teil bereits erfüllt. Der Käufer bezahlt Dich dann mit Amazongutscheinen. Diese kann man kaufen und per Email verschicken. Du bekommst dann den vereinbarten Geldbetrag als Gutscheincode und musst diesen nur noch auf Deinem Amazonkonto eingeben. Der Betrag wird Dir gutgeschrieben und kann nach Belieben bei späteren Einkäufen eingelöst werden. Von Vorteil ist, dass weder Kunde noch Verkäufer ihren echten Namen preisgeben müssen. Das Geld kann jedoch nicht ausgezahlt werden, sondern muss für Einkäufe bei Amazon genutzt werden. Der Kunde kann sich den Gutschein übrigens auch selbst schicken und Dir anschließend den Code anders mitteilen.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 5 – Als Duo getragene Slips verkaufen

Magazin 25. Oktober 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns wieder mal eine Anbieterin. Sie zeigt uns, dass Teamwork manchmal die besten Resultate erzielt. Irene aus Neuss hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

„Ich bin ein Spaßvogel und eigentlich für jeden Schabernack zu haben. Einmal kam meine Cousine Tanja, die gleichzeitig meine beste Freundin ist zu mir und sagte, dass sie von Mädchen in ihrer Klasse gehört hatte, dass es Frauen gibt, die getragene Slips verkaufen und sich damit ein paar Euro dazu verdienen. Zunächst hielt ich das für einen urbanen Mythos, dann haben wir aber recherchiert und im Internet einfach „getragene Slips verkaufen“ eingegeben. Und siehe da, wir landeten auf diversen Seiten, wo es echt NUR um den Verkauf getragener Slips ging. Am Ende entschieden wir uns für Crazy Slip, da das hier alles nicht so schmuddelig aussah wie bei den anderen Portalen. Da wir uns nicht auskannten, getragene Slips verkaufen lernt man leider nicht in der Oberstufe, probierten wir einfach rum und legten uns erstmal ein Profil an. Wir nutzten beide dasselbe. Dann machtn wir ein paar schöne Fotos, knipsten unsere Wäsche und bauten uns so unseren eigenen Shop. So wurden Männer auf uns aufmerksam.

Wir merkten schnell, dass wir nicht nur getragene Slips verkaufen konnten, sondern auch andere Artikel. Also fotografierten wir auch alle möglichen anderen Sachen. Tanja stellte sogar ein kurzes Video rein, auf dem sie auf der Kloschüssel sitzt. Wir haben uns totgelacht! Dann schrieb uns im Chat schon der erste Typ an. Wir chatteten nett mit dem (war echt ein Süßer, hat uns später per Cam-Chat seinen Waschbrettbauch gezeigt… hot!) und wir sagten ihm, dass wir getragene Slips verkaufen. Wir schmierten ihm noch ein bisschen Honig ums Maul und am Ende wollte er von uns beiden einen Slip haben. So machten wir das dann regelmäßg. Immer wenn eine von uns einen Slip verkauft hat, empfahlen wir dem Kunden, auch von der anderen einen zu kaufen, so schoben uns sozusagen die Aufträge zu, im Duo macht das Ganze einfach auch mehr Spaß. Teamwork eben! Wenn wir dann in ein und demselben Paket gleich zwei getragene Slips verkaufen, sparen wir uns die Portokosten.

Wenn wir dann das Geld über Amazongutscheine bekommen, gehen wir zusammen shoppen und holen uns schöne Kleinigeiten. Kassieren wir das Geld per Paypal, leisten wir uns schon Größeres. Einmal machten wir sogar einen Trip nach Portugal von der Kohle, das war echt geil. Und das Coole war, dass wir im Urlaub eine Pause vom Höschen-Geschäft machten, als wir dann wieder zurück kamen, waren wir so „ausgehungert“, dass wir dauernd online waren und uns mit Volldampf wieder an den Slip-Verkauf machten. So verbrachten wir auch viel Zeit zusammen. Wir chillen seitdem oft einfach in Tanjas Wohnung und erzählen uns immer gegenseitig, was die Männer so sagen und wie die drauf sind. Die meisten chatten ja gerne, bevor die was bestellen. Sie wollen ja nicht nur den Slip haben, sondern sich auch das Girl vorstellen, das ihnen die Ware geschickt hat. Viele Jungs, mit denen ich ein Kaufgeschäft abgeschlossen habe sagten mir, das sie an mich gedacht haben, wenn sie an dem Höschen gerochen und damit Spass gehabt haben. Ich will das Slip-Geschäft auf jeden Fall noch so lange weiter betreiben wie es geht. Ich habe nämlich noch nie so leicht Geld verdient und dazu auch noch Spaß gehabt.“

Irene, 19 Jahre, Neuss

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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