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15 unnütze Sex-Anekdoten

Magazin 4. Dezember 2013

1. Das Naseninnere ist neben den Genitalien und den Brüsten die einzige Körperregion, die während sexueller Erregung anschwillt. Der Grund: es besteht aus demselben sensiblen Gewebe wie der Penis.

2. Menschen sind nicht die einzigen Säugetiere, die Oralsex praktizieren. Schimpansen, Hyänen und Ziegen tun es auch.

3. Wenn Männer zwei Penisse haben, spricht man von Diphallia.

4. Die Samenzelle der Maus ist länger als die des Elefanten.

5. Fast alles Säugetiere außer dem Menschen haben einen Penisknochen (wie Hunde und Bären).

6. Trotz ihrer vielen Liebhaber, darunter auch die Berühmtheiten John F. Kennedy, Joe DiMaggio und Fran Sinatra, war es ein Psychiater, der Marilyn Monroe dabei half, kurz vor ihrem Tod ihren ersten Orgasmus zu erleben.

7. Die Klitoris ist weit mehr, als man auf den ersten Blick vermuten könnte. Sie ist wie eine Feder geformt und ca. 8 bis 10 Zentimeter lang.

8. Der französische Präsident Francois Faure starb 1899 während er oral befriedigt wurde. Als sie merkte, dass Monsieur Le Prèsident nicht nur im Unterleib steif geworden war, erlitt die Dame, die den Staatschef verwöhnt hatte, eine Panikattacke, die zu einer Kieferklemme führte. Sie musste ins Krankenhaus eingeliefert werden, wo sie vom Penis des verstorbenen Präsidenten befreit wurde.

9. Männliche Honigbienen haben nur ein einziges Mal in ihrem Leben Sex. Nachdem sie den Akt vollzogen haben, sterben sie, da ihnen der Bach sowie die Fortpflanzungsorgane aus dem Körper gerissen werden.

10. Der König von Tonga aus dem 18. Jahrhundert, Fatafehi Paulah, sah es als seine Pflicht an, alle Mädchen in seinem Reich zu entjungfern. Da er am Tag bis zu acht Mal ran musste, kam er in seiner Herrschaftszeit auf Sex mit 37.800 Jungfrauen.

11. Laut einer Studie des Kosmetikherstellers Johnson & Johnson vergehen während eines Koitus im Schnitt 7,3 Minuten bis zum männlichen Orgasmus. Um dieses Ergebnis zu ermitteln, wurde bei 1.587 Paaren die Dauer des Sex per Stoppuhr gemessen.

12. Die Strafe für Selbstbefriedigung in Indonesien ist Tod durch Enthauptung.

13. Die weibliche Bettwanze hat keine Genitalöffnung. Das Männchen muss das Weibchen deswegen bei der Paarung mit seinem nadelförmigen Penis aufspießen und so seinen Samen injizieren.

14. Lippenstift soll von den alten Ägyptern erfunden worden sein, um die Damen sexuell anziehender zu machen. Es wird vermutet, dass ein mit Lippenstift geschminkter Mund an die weiblichen Schamlippen im Zustand der Erregung erinnern sollte.

15. Die einzige Funktion der Klitoris ist es, Freude zu bereiten.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 30 – Tagelang feuchte Slips und dann mein erstes Mal!

Magazin 2. Dezember 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute teilt Nejra aus Bonn ihre Geschichte mit uns…
„Ich war in meiner Schulzeit immer recht bieder gewesen, doch eines Tages, vor dem Sportunterricht, hatte ich Bock, mich mal sexy anzuziehen. Ich war mit meinen 16 Jahren ja schon längst kein kleines Kind mehr. Also zog ich meine Hotpants, die ich sonst nur zu Hause trage an und ein knappes Top sowie meinen Lieblingsrock und fuhr mit dem Fahrrad los. In den Turnbeutel stopfte ich noch eine Shorts zum Wechseln, falls ich zu viel unten rum schwitzen sollte. Etwa auf der hälfte der Strecke merkte ich plötzlich, dass ich an der Scheide feucht wurde. Zu dieser Zeit war ich sowieso irgendwie dauergeil. Und dann die Reibung auf dem Sattel, dazu die Vorfreude auf die Jungs in Sportkleidung… das machte mich ganz kirre.

Nun stand ich vor einem riesigen Problem. Der Slip hatte zwar das meiste abgefangen, aber auch der Rock hatte was abbekommen. An einem Waldweg hielt ich an, um mir schnell den Rock und den durchnässten Slip aus- und die Shorts anzuziehen. Als ich vor der Schule am Fahrradständer das Rad ankettete, stand Sebastian, ein Junge aus der Parallelklasse neben seinem Rennrad. „Hey kleine…“, warf er mir rüber, “…du siehst heiß aus in den Klamotten“ ich sah ihn an, und bemerkte seine Beule im Schritt. Das machte mich tierisch an. „Na, du aber auch.“ Sagte ich. „Wir sehn uns“ sagte er und verschwand, während ich ihm hinterher schaute… Meine Hormone spielten echt verrückt, ich war schon fast benebelt davon.

Die ganze Sportstunde konnte ich nur an Sebastian denken, und dass ich unbedingt mal sein Ding anfassen wollte. Und mehr noch, ich wollte, dass er es mir in den Mund steckt und mir die Fresse mit seinem Sperma vollpumpt. Oh Gott! War ich pervers veranlagt, oder was? Mein Slip wurde jedenfalls sofort nass, wenn ich an ihn dachte und was er mit mir anstellen könnte. Er war ein Bad Boy. Das wusste ich. Als die Sportstunde um war, lief ich nach dem Umziehen gleich raus, um Sebastian zu suchen. Ich fand ihn draussen in der Raucherecke und wir verabredeten uns auf eine Cola. Nachdem wir uns in einem Café getroffen und etwas geplaudert hatten, verbrachte ich in den nächsten Tagen fast jede freie Minute mit Sebastian. Wenn wir uns sahen und uns mit Küsschen links/rechts begrüssten, fing meine Möse schon an zu schäumen und machte meinen Slip klatschnass. Aber meist beruhigte sie sich schnell darauf wieder. 

An einem Samstag trafen wir uns schließlich bei ihm zu Hause, weil er sturmfreie Bude hatte. Nachdem wir Pizza gegessen hatten, sahen wir im Wohnzimmer auf der Couch fern. Es war heiss und Sebastian trug eine Basketball-Shorts mit einem L.A. Lakers Motiv. Wir schwiegen eine Weile, als er sich plötzlich seinen Kopf zu mir drehte und mich provozierend ansah. Ich konnte nichts sagen. War hypnotisiert wie ein Reg von einem Autoscheinwerfer. Im nächsten Moment zog Sebastian seine Shorts runter, unter denen er nichts trug. Sein Glied war ein wenig geschwollen. Er nahm meine Hand und legte sie auf diese ruhige Schlange. Ich spürte, wie warm sie war und wie sie pulsierte. Dann fing ich an, sie zu streicheln.

Alsbald war sein Schwanz zu voller Größe herangewachsen und die Eichel war unter der Vorhaut hervorgetreten. Ich rieb den Penis mit der Hand, obwohl ich das noch nie zuvor getan hatte. Ich wollte ihn in den Mund nehmen, traute mich aber zuerst nicht. Schließlich beugte ich meinen Kopf aber doch nach vorne und tat es. Er schmeckte fleischig. Das war total geil. Meine Muschi war schon super nass und der Slip triefe schon. Meine Mumu zuckte vor Begierde und Geilheit. Also stand ich auf, zog den Slip zur Seite und setzte mich auf Sebastians Schwanz. Langsam liess ich mich auf ihn herabsinken und wir beide stiessen einen Seufzer los, denn wir kamen sofort zum Orgasmus. Sebastian spitzte mir mit einer Megaldung die Muschi voll, sodass der Samen an den Seiten wieder herauslief. Das war so nich geplant gewesen, aber in dem Moment war mir das egal, ich fands total Hammer und hatte es mir insgeheim gewünscht… Wir wurden kein Paar, aber ich wurde von Sebastian schwanger. Direkt beim ersten Mal. Der Rest ist Geschichte…“

Nejra, 20 Jahre, Bonn

 
Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Der Stopfen, aus dem die Helden sind…

Magazin 29. November 2013

Vieles im Leben kann einen Mann quälen. Das meiste davon ist vergänglich, andere Dinge bleiben. Ein zentrales Thema unter den Vertetern des „starken“ Geschlechts ist die Penisgröße. Nichts verunsichert manche Männer so sehr wie die Frage nach dem ausreichenden oder eben nicht ausreichendem Umfang ihrer Leiste. Diese Frage wird wohl so lange dikutiert werden, solange es Menschen gibt. Ein Mann hat es sich nun aber zur Lebensaufgabe gemacht, einen Weg zu finden, mit seinem Zwergenpimmel klar zu kommen.

Dieser Mann heißt Patrick Moote. Er wurde durch sein Manko ein nicht gerade beneidenswerter Youtube-Star, nachdem er seiner damaligen Freundin im randvollen Pauley Pavilion einen Heiratsantrag machte und später die Konsequenzen der Anspruchshaltung seiner Ehefrau schmerzlich zu spüren bekam. Wenige Tage vor Weihnachten verließ ihn seine Herzdame aus einem einfachen Grund: Sie fand seinen Penis zu klein. Das veränderte Mootes Leben schlagartig, führte ihn aber gleichzeitig auch seiner neuen Bestimmung zu. Er war seit dem traumatischen Erlebnis nämlich davon besessen, sowohl die vielen Fragen über Penisse im Allgemeinen als auch die nicht ganz so zahlreichen Ansichten von Frauen zum Thema zu klären. Daraus entstand der Dokumentarfilm „Unhung Hero“ (dt. „Der schlecht bestückte Held“), die zurzeit von Filmpreisen überhäuft wird.

Die Kamera begleitet Patrick Moote auf einer Weltreise auf der Suche nach Antworten. Er trifft dabei Experten, Frauen, Quacksalber und flüchtet in das Land, wo Männern die durchschnittlich kürzeste Penislänge der Welt bescheinigt wird. Nur um sein Ego aufzupolieren. Moote nimmt außerdem Viagra, isst Stierhoden und schluckt diverse Testosteronpräparate. Unter anderem. Bleibt zu hoffen, dass der Streifen auch in unsere Kinos kommt. Mootes Lebens-Motto gibt es aber schon einmal vorweg und das kommt schon mal ziemlich weise daher: „Ich habe mich stets in allen Dingen, die mich verunsichern mit dem Kopf voran entgegen geworfen.“ Word!

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Wusstest Du schon, dass…? Irre Sex-Facts, Teil 2

Magazin 5. November 2013

…rund ein Drittel der Frauen über 80 Jahre noch regelmäßig Sex haben? Sie tun es entweder mit ihrem Lebenspartner oder, falls der Gatte schon verstorben ist, mit einem neuen Freund. Na ja, auf alten Pferden…

…der Afrikanische Elefant den größten Penis unter den Landtieren hat? Das Ding wird mit 1,80 Meter Länge in erregtem Zustand so groß wie ein ausgewachsener Mensch. Rekordverdächtig!

…mehr als die Hälfte aller Giraffen und Truthähne sind bisexuell ist?

…die Mehrheit der Weltbevölkerung keinen Einfluss auf die Wahl ihres ständigen Sexualpartners hat? Denn etwa 60 Prozent aller Ehen auf der Welt werden arrangiert.

…Personen, die in Rumänien beim Sex im Freien erwischt werden, sieben Jahre Haft drohen? Damit herrschen in dem Schwarzmeerland die strengsten Sex-Gesetze Europas.

…es weltweit jedes Jahr zu rund 76 Millionen ungewollten Schwangerschaften kommt? Das liegt daran, dass immer noch mehr als 200 Millionen Frauen keinen Zugang zu Verhütungsmitteln haben oder diese, u.a. aus religiösen Gründen, nicht verwenden.

…jeder zehnte Mann für 50 Euro mit einer unsympathischen Frau ins Bett gehen würde?

…wir beim Küssen zwischen 10 Millionen und 1 Milliarde Bakterien austauschen?

…der Japaner Masanobu Sato sich beim Selbstbefriedigungswettbewerb „Masturbate-a-thon 2009“ in San Francisco, genau 9 Stunden und 58 Minuten selbstbefriedigt hat? Damit überbot er seinen eigenen Weltrekord vom Vorjahr um 25 Minuten:

…jede fünfte deutsche Frau einen Dildo besitzt? Unter den 25- bis 34-Jährigen ist das sogar bei jeder dritten der Fall. Nur die 35- bis 55-Jährigen nutzen noch öfter Vibratoren, da in dieser Altersklasse jede zweite Frau einen Freudenspender ihr Eigen nennt.

…der Südkaper, ein Tier aus der Familie der Glattwale, 20 Liter Sperma ejakuliert? Der Samen wird in den mit 45 Kilogramm Gewicht größten Hoden im Tierreich produziert.

…Anna Hawkins-Turner aus den USA den weltweit größten natürlichen Busen hat? Bei einem Brustumfang von 186 Zentimetern bringen die Brüste knapp 30 Kilo auf die Waage.

 

 

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Masturbation Extrem: 6 grausame SB-Praktiken (…und ihre Folgen)

Magazin 4. November 2013

  • Im Jahr 2006 litt ein 35-jähriger Mann aus Serbien unter vorzeitigem Samenerguss. Um sein Leiden zu lindern, wandte er sich nicht an einen Arzt, sondern an einen Wunderheiler, der ihm zum Sex mit einem Igel riet. Der Schnellspritzer erlitt schwere Verletzungen am Penis. Letztlich ging es dann doch in ein Krankenhaus, wo sowohl das ursprüngliche Problem als auch die Verletzungen erfolgreich behandelt wurden. Der Igel überlebte die Vergewaltigung.
  • Die Freundin eines Mannes zündete auf dessen Verlangen hin eine Wunderkerze an und steckte sie ihm in die Harnröhre. Die Folge waren Verbrennungen auf der Eichel mit Bläschenbildung. In einer Not-OP musste ein Teil der Harnröhre neu konstruiert, Teile der Eichel abgetragen werden. Es folgte ein mehrwöchiger Klinikaufenthalt. Noch heute leidet der Mann unter leichten Erektionsstörungen.
  • Der Penis eines 70-jährigen Rentners geriet beim Wechseln der Staubsaugerdüse in den Propeller des Geräts. Erst 12 Stunden später ging er ins Krankenhaus. Bei einer OP wurde die komplette Oberfläche der Eichel abgetrennt, die durchtrennte Harnröhre wurde mit einem Katheter behandelt. Nur langsame Wundheilung trotz Antibiotikagabe.
  • Ein US-Amerikaner masturbierte 1955 mit einer 20 cm langen Schraube, indem er sie sich anal einführte. Dadurch zog er sich Risse im Darm mit starken Blutungen zu. Trotz Not-OP verstarb der Mann an einer Infektion der Bauchhöhle durch Stuhl.
  • Ein 80-Jähriger schnitzte eine Art Vagina in die Rinde eines Baumes und nutzte sie zur Masturbation. Tags darauf fand man ihn tot an derselben Stelle vor. Er hatte sich durch das Reiben an der Rinde den Penis aufgeschnitten und war verblutet.
  • Ein 47 Jahre alter Mann aus Hamburg hatte sich offenbar seit seinem 4. Lebensjahr regelmäßig Maden in den Penis eingeführt, um sich sexuell zu stimulieren. In der Regel wurden die Tiere mit dem Urinstrahl wieder herausgespült. In einem Fall jedoch nicht. Eine Made war bis in die Blase gewandert, wo Ärzte eine 1,3 cm lange Larve fanden. Die Mediziner entfernten das Tier und erlösten den Mann vom schmerzhaften Harnstau.

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Wusstest Du schon, dass…? Irre Sex-Facts, Teil 1

Magazin 4. November 2013

Man lernt nie aus. Selbst wenn Du dachtest, ein/e Experte/in in Sachen Sex zu sein, werden Dich die folgenden Fakten sicher überraschen. Hast Du zum Beispiel gewusst, dass…

  • sich das das äußere Drittel der weiblichen Vagina beim Orgasmus im 0,8-Sekunden-Rhythmus fünf- bis zwölfmal zusammenzieht? Das sind bis zu 900 Kontraktionen pro Minute. Fachleute nennen dieses Phänomen eine „orgastische Manschette.
  • jeder Mann durchschnittlich etwa 8 Prozent seines Lebens mit einem steifen Penis verbringt . Zusammengenommen kommen Männer in 60 Jahren so auf eine Erektionsdauer von insgesamt 5 Jahren.
  • Penetration alleine bei 2/3 aller Frauen nicht reicht, um sie zum Orgasmus zu bringen. Die meisten Frauen kommen aber durch Stimulation der Klitoris zum Höhepunkt.
  • die Britin Michelle Thompson unter der seltenen Krankheit PSAS (Persistent Sexual Arousal Syndrome) leidet, die ihr täglich quälende 300 Orgasmen am Tag beschert!? Diese auf Deutsch „andauerndes sexuelles Erregungssyndrom“ genannte Störung führt bei Frauen zu einem Zustand der Dauererregung. Wie bei dieser jungen Dame aus den USA…

  • rund 200 Kilometer Penislänge  eine Frau mit durchschnittlicher Sexfrequenz während ihres gesamten Lebens penetrieren? Das ist länger als die Autobahnstrecke Köln-Frankfurt.
  • weltweit  in jeder Sekunde online etwa 30.000 Sex-Filmchen angesehen werden?
  • mehr als ein Viertel der Deutschen während des Sex an Urlaub, knapp 14% an den Job, 12% an die Kindererziehung, 6% Prozent ans Kochen und 4% an Sport denken?
  • in Deutschland  nach Schätzungen der Bundesregierung rund 400.000 Frauen als Prostituierte arbeiten? Auf eine Hure kommen täglich etwa 3 Kunden. Jeden Tag nehmen zwischen 1,2 und 1,5 Millionen Männer die Dienste einer Prostituierten in Anspruch.
  • in den USA jeden Tag im Schnitt drei operative Geschlechtsumwandlungen durchgeführt werden?
  • bei Moskitos der Sex schon nach 3 Sekunden endet? Das ist der kürzeste gemessene Sexualakt der Welt.

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Schmerzhafte Lust – Cock an Ball Torture

Magazin 29. Oktober 2013

Die sexuellen Spielarten weisen insbesondere im Fetisch-Bereich eine große Vielfalt auf. Eine besonders krasse Variante stellt dabei die sogenannte Cock and Ball Torture (engl. für Penis- und Hodenfolter) dar. Dieser auch mit CBT abgekürzte Fetisch steht für die sexuelle, lustvoll-schmerzliche Traktierung des männlichen Penis und des Hodensacks. Da es sich um eine einvernehmliche sexuelle Spielart des BDSM handelt, gilt sie nicht als Folter im eigentlichen Sinn.

Cock and Ball Torture wird in der Regel von weibliche Dominanz ausübenden Personen an einem submissiven Partner ausgeübt. Es ist eine verbreitete Spielart unter submissiven, masochistischen oder devoten Männern in BDSM-Kreisen. Das Spektrum der Praktiken kennt Handlungen, die leichtes Unbehagen oder leichten bis starken Schmerz verursachen. Man kann grob unterscheiden zwischen Ball Torture, bei der die Hoden bzw. der Hodensack des devoten „Bottom“ im Mittelpunkt stehen, und Cock Torture. Bei Letzterer befasst sich der dominante „Top“ vor allem mit dem Penis.

Die Hoden werden gequetscht, leicht geschlagen oder mit der Hand oder Schlagwerkzeugen wie beispielsweise einer Gerte traktiert. Treten, sogenanntes Ball Busting, ist eher den härteren Methoden zuzurechnen. Des Weiteren gibt es das Befestigen von Klammern und/oder Gewichten oder die Anwendung spezieller Gerätschaften wie zum Beispiel des Humblers, in den der Hodensack gespannt wird. Der Sub kann so nur auf allen vieren kriechen. Ebenfalls häufig kommen folgende Praktiken vor: Zwicken, Kratzen, Kerzenwachs, Brennnesseln, Eiswürfel, durchblutungsfördernde Cremes, der Saft von Chilis. Erotische Elektrostimulation sowie Abbinden und Mumifikation sind auch beliebt.

Besonders risikoreich in diesem Bereich sind Nadelungen sowie die sogenannten Hodensackinfusionen. Auch werden verschiedene Praktiken aus der Klinikerotik und teilweise auch unter Einbeziehung der Harnröhre miteinander kombiniert.  Die Gefahr von Infektionen mit sexuell übertragbaren Krankheiten und allgemeinen Infektionen ist grundsätzlich gegeben.

Einige Praktiken bergen zudem Risiken wie Verbrennungen durch die Anwendung von heißem Wachs. Wiederum andere CBT-Praktiken können bleibende Gesundheitsschäden zur Folge haben. Dauererektion, die Desensibilisierung bzw. der Gefühlsverlust der Genitalien sind mögliche Folgen. In Extremfällen besteht die Gefahr einer bleibenden erektilen Dysfunktion, also Impotenz, durch Verletzung der Schwellkörper. Wir der steife Penis verbogen, kann es zudem zum Penisbruch kommen. Insbesondere die Hoden können lebensgefährlichen Schaden nehmen, Schockzustände und Unfruchtbarkeit liegen ebenfalls im Bereich des Möglichen.

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Weißere Zähne durch (Eigen-) Urin

Magazin 21. Oktober 2013

Unser Körper ist schon ein Wunderwerk. Nicht nur ist er eine zähe Maschine, die Marathons laufen und Kinder gebären kann. Nein, er liefert uns auch das ein oder andere natürliche Mittelchen, das höchst effizient leisten kann, wofür viele Menschen horrende Geldsummen auszugeben bereit sind. Zum Beispiel kannst Du mit Deiner eigenen Pisse Deine eigenen Zähne bleichen. Kein Scheiß! Allein in den USA geben eitle Zeitgenossen pro Jahr 1,4 Milliarden Dollar für Substanzen aus, die die Beißerchen weiß machen. Und das obwohl es auch gratis geht. Man muss einfach nur seine eigene Blase anzapfen und sich ein bisschen überwinden. Du kannst folgendermaßen vorgehen:

  • Nimm Deine Lieblingstasse oder in anderes Gefäß und reinige es. Es wird Dir dabei helfen, eine nicht ganz alltägliche Praktik psychisch besser zu verkraften.
  • Wasche Deine Vagina oder Deinen Penis, je nach dem.
  • Setze Dich auf die Toilette und lass den Pissstrahl kommen. Den ersten solltest du nicht auffangen, geschweige denn trinken, denn er enthält Bakterien, die gesundheitschädlich sein können. Fange den mittleren Strahl auf. Dazu musst Du diese berühmten Übungen machen, die Du (so wie wir alle, nicht wahr?) gemacht hast, als Du noch Jungfrau warst, um dann (als Mann) beim Sex länger durchzuhalten. Die Mädels stärkten damit die Vaginamuskeln, damit da unten nix ausleiert.
  • Wenn das geschafft ist, heißt es: Herzlichen Glückwunsch! Du hälst jetzt eine amtliche Tasse Eigenurin in den Händen.
  • Jetzt solltes Du den Urin so schnell es geht in den Mund einführen. Je länger Du wartest, desto mehr Ammoniak bildet sich und der Geschmack wird mies.
  • Tu das, was Du mit einer normalen Mundspülung machst. Spüle Dir den Mund intensiv mit dem Urin durch. Du kannst auch damit gurgeln, das hilft bei gereiztem Rachen und Hals. Die Urindämpfe können zudem Asthmabeschwerden lindern.
  • Wenn Du fertig bist, reiß‘ Dich wieder zusammen und kehre zurück in die Normalität. Geh‘ raus in die Welt und erzähle niemanden, was Du gerade getan hast. Lebe Dein Leben weiter, als hättest Du Dir nicht gerade selber in die Fresse gepisst.
  • Wiederhole das ganze Spiel bis zu 1000 Mal und erfreue Dich eines immer weißer strahlenden Lächelns.

P.S.: Urin verändert seinen Geschmack je nach dem, was man zuvor gegessen und getrunken hat. Schlecht: Kaffee, Spargel, Krautsalat. Gut: Alkohol.

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Schnellspritzer – Männer mit vorzeitigem Samenerguss

Magazin 18. Oktober 2013

Manche Girls bei Crazy Slip geben in sexy Cam-Chats sogenannte „Spritzanweisungen“ oder leisten „Abspritzhilfe“. Manche Jungs haben das aber (leider) gar nicht nötig, da sie schneller schießen als Lucky Luke. Wer beim Sex zu schnell absemmelt, leidet an der sogenannten Ejaculatio praecox, auch vorzeitige Ejakulation genannt.

Bei dieser sexuellen Störung des Mannes ist dieser nicht in der Lage, den Zeitpunkt der Ejakulation zu steuern. Er kommt zu früh. Das kann negative Folgen bei Mann und Frau haben und zu verminderter sexueller Zufriedenheit, Leidensdruck und Partnerschaftskonflikten führen.

Bei rund 30% der Männer unter 60 Jahren kommt vorzeitiger Samenerguss vor, damit ist er die häufigste sexuelle Funktionsstörung. Laut einer repräsentativen, internationalen Studie sind ca. 20% der Männer betroffen. Bei manchen ist das nur zeitweise, bei anderen chronisch der Fall. Doch wann liegt eine Ejaculatio praecox vor? Die meisten Definitionen umfassen die folgenden drei Kriterien:

  • die Zeit vom Eindringen des Penis in die Vagina bis zum Samenerguss wird eindeutig als zu kurz empfunden
  • der Betroffene kann die Ejakulation nicht ausreichend kontrollieren
  • daraus entsteht ein erheblicher persönlicher Leidensdruck, gekennzeichnet durch Angst, Frustration, Probleme in der Partnerschaft bis hin zu Verzicht auf Sex

Gesunde Männer kommen im Durchschnitt nach 5,4 Minuten nach Eindringen in die Partnerin zum Samenerguss. Bei der schwersten Form der Ejaculatio praecox, ejakuliert der Mann aber schon vor der Penetration. Das nennt man dann „Ejaculatio ante portas“. In der Vergangenheit war vermutet worden, dass die Ejaculatio praecox rein psychologische Ursachen hat. Mittlerweile geht man aber davon aus, dass der vorzeitige Samenerguss auch teilweise körperliche bzw. neurobiologische Ursachen haben kann.

Es ist aber noch nichts verloren: Man kann denn vorzeitigen Samenerguss behandeln. Da gibt es die Möglichkeit, den Sex bewusst mit der Partnerin zu üben. Der Mann muss zunächst lernen, frei von Druck Spaß zu haben. Dann kann er sich auf die Steuerung seiner Ejakulation konzentrieren. Mit der Zeit ist es möglich den Zeitpunkt des „Kommens“ hinauszuzögern und zu steuern. Außerdem gibt es Kondome mit leicht betäubenden Substanzen, die die Eichel weniger empfindlich machen. Ein Arztbesuch kann ebenfalls entscheidend helfen.

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Sex-Absurditäten in der Natur

Magazin 27. August 2013

In freier Wildbahn haben sich so viele seltsame Spielarten des Geschlechtslebens herausgebildet, dass es teilweise wie Science-Fiction klingt. Zum Beispiel stößt man auf multiple Geschlechter und die Rede ist nicht von zwei oder drei. Ein Lebewesen kann mehr als ein Dutzend davon besitzen. Zwitter haben sehr viele Vor- aber auch Nachteile. Tieren, die sowohl Männchen wie Weibchen sind, sollten Geschlechterkämpfe eigentlich unbekannt sein, aber dem ist nicht so. Einigen Arten übernehmen nur sehr ungern die Frauenrolle.

Die Gründe sind biologischer und wirtschaftlicher Natur: Sperma lässt sich relativ einfach produzieren, die großen Eizellen verbrauchen jedoch bei der Herstellung viel Energie und Eiweiß. Das ist anstrengend. Männer hingegen können sich öfter paaren und damit mehr von ihrem Erbgut weitergeben. Das macht Spaß. Einige Zwitter agieren daher mitunter sehr unfair, nur um die Männerrolle zu bekommen. Die Ariolimax-Schnecken haben für ihre Körpergröße Riesen-Penisse. Treffen zwei dieser Zwitter paarungsbereit aufeinander, ist ein brutaler Kampf vorprogrammiert, bei dem die Schnecken versuchen, in den jeweils anderen einzudringen und gleichzeitig dessen Penis abzubeißen. Die Weitergabe von konkurrierendem Erbgut soll nämlich um jeden Preis verhindert werden.

Im austrlischen Great Barrier-Reef treffen sich die bunten Strudelwürmer Pseudocerus bifurcus, ebenflls Zwitter, zum Penis-Fechten. Sie nehmen die Kampfstellung ein, warten auf eine günstige Gelegenheit und machen einen Ausfall, wobei sie versuchen, mit ihrem Penis einen Stoß zu machen und so den Gegner zu durchbohren. So wollen sie Sperma unter die Haut des Kontrahenten spritzen. Bis zu eine Stunde kann so ein Sex-Duell dauern, bei dem es zur Befruchtung kommt.

Die Jungfernzeugerinnen brauchen hingegen keine Männchen mehr, um sich fortzupflanzen. Sie klonen sich stattdessen. Die Weibchen tragen Eier aus, die sich ohne Samenzelle teilen und zu einem Tier entwickeln. Auch Blattläuse , Eidechsen, Muschelkrebse, Salamander und manche Fischarten kennen Fortpflanzung ohne Männchen. Fische gehören ohnehin zu den sexuell flexibelsten Wirbeltieren. Transsexualität ist hier keine Besonderheit, manche Arten sind heute Männchen, verwandeln sich tags darauf in Weibchen und übermorgen wieder in Männchen zurück. Das ist bei einigen Grundel- und Zackenbarscharten der Fall. Der Grund ist total praktisch: herrscht ein Mangel an Männchen, switcht das grösste Weibchen das Geschlecht und verwandelt sich in einen Mann.

Die fortschrittlichste Art ist aber eindeutig der Schleimpilz Physarum polycephalum. Er nämlich hat sämtliche Geschlechterfragen überwunden, besitzt 13 sexuelle Identitäten und kann sich mit jedem außer seinem eigenen Geschlecht fortpflanzen.

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