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Vergessene Sex-Rekorde, Teil 1

Magazin 5. Dezember 2013

Sexualität kann Menschen zu ungewöhnlichen Handlungen motivieren, manchmal werden dabei aber auch echte Höchstleistungen oder Pioniertaten vollbracht. Das Crazy Slip Magazin kramt in einer neuen Kurzreihe vergessene Heldentaten aus dem sexuellen Bereich wieder hervor…

 

  • Wie ihre Tagebuchaufzeichnungen verraten, hatte eine französische Schauspielerin innerhalb von 20 Jahren 16.527 Liebhaber. Das ist die höchste bekannte Anzahl von Affären bei einer Frau.
  • Franzosen haben im Schnitt 151 Mal im Jahr Sex. Ihnen sind die Amis dicht auf den Fersen mit 148 Mal Geschlechtsverkehr.
  • Den ersten Kuss auf der Leinwand konnte man 1896 in dem US-Film „Die Witwe Jones“ sehen. Den ersten Zungenschlag in einer Hollywoodproduktion gab es zwischen Natalie Wood und Schwerenöter Warren Beatty in „Fieber im Blut“ aus dem Jahr 1961. Einer der ersten Dauer-Film-Küsse fand zwischen Ronald Reagans erster Ehegattin Jane Wyman und Regis Toomey in „Schrecken der 2. Kompanie“ 1940 statt: Drei Minuten und fünf Sekunden drückten die beiden Mimen ihre Lippen aufeinander.
  • Jessica Tandy und Hume Cronyn verbrachten die längste Zeit in einem Bett auf einer Bühne. Nach einer Premiere, die 1951 für hitzige Debatten sorgte, spielten die beiden zwei Jahre lang in „The Fourposter“ ein im Bett liegendes Paar.
  • Die ersten Frontaufnahmen eines Mannes wurden im italienischen Film „Inferno“ von 1912 veröffentlicht. Audrey Munson zeigte als erste Frau zeigte 1915 ihren Körper in George Foster Platts Streifen „Inspiration“.
  • In Nordrhein-Westfalen gehen ganze 25% der Menschen am ersten Abend mit einer Bekanntschaft ins Bett. Das macht sie statistisch gesehen zu den „geilsten“ Deutschen.
  • Auf 1.000 Frauen kommen weltweit 1.015 Männer. Den größten Männerüberschuss verzeichnen die Vereinigten Arabischen Emirate, wo auf 336 Frauen 1.000 Männer kommen.
  • Im südfranzösischen Domaine de Lambeyran steht das größte FKK-Gelände der Welt. Es misst 340 Hektar und wird jedes Jahr von 250.000 Nackten besucht.
  • Die ältesten Dildos der Welt stehen in Pakistan. Die phallischen Objekte wurden auf die Zeit um 4.000 vor Christus datiert.
  • Der wohl größte Puff wurde 1899 in San Francisco erbaut. „The Nymphia“ verfügte über 450 Zimmer. Jede Zimmertür war mit einer Scheibe versehen, deren Vorhang nach Einwurf einer Münze für Voyeure angehoben wurde.

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Ein Plädoyer für mehr Sex!

Magazin 2. Dezember 2013

Heute, zu Wochenbeginn nehmen wir uns mal Zeit, um uns noch einmal die Vorzüge von Geschlechtsverkehr ins Gedächtnis zu rufen. Forscher haben nämlich herausgefunden, dass dieser nicht nur allseits beliebt ist, sondern auch die Immunkräfte stärkt. Das ist ja vor allem jetzt, im Winter, sehr nützlich. Und nicht nur das!
Laut einer Langzeitstudie US-amerikanischer Forscher von der Wilkes-Universität in Pennsylvania reicht schon 2 Mal die Woche Bett-Kung Fu, um die Abwehrkräfte des Körpers um 60 Prozent zu steigern. Damit sinkt das Risiko, sich diverse Erkrankungen einzufangen beträchtlich. Auch soll man nach dem Geschlechtsverkehr deutlich besser schlafen als ohne. Laut der amerikanischen Wissenschaftler soll der positive Effekt von einer Runde Sex auf das Herz-Kreislauf-System dem eines Waldspaziergangs auf einer Strecke von zwei Kilometern entsprechen.

All diese Erkenntnisse können getrost als erfreulich bezeichnet werden. Denn seit es Aids gibt, wird Sexualität, die ja die Grundvoraussetzung für unser Leben ist, mitunter als riskantes Unterfangen angesehen, vor allem, wenn man einen promiskuitiven Lebensstil pflegt. Um die Ängste dahingehend zu reduzieren, kann man sich ja diese recht praktischen Nebenwirkungen von Sex, also seine gesundheitsfördernden Eigenschaften, zwischendurch immer mal wieder ins Gedächtnis rufen, um, sollte sie zwischendurch mal getrübt worden sein, wieder verstärkte Lust auf das Rein-Raus-Spiel zu bekommen.

Ein weiterer wichtiger Nebeneffekt ist auch die Völkerverständigung, zu der Sex ohne Zweifel beiträgt. Dann ist da noch der wirtschaftliche Faktor. Man denke nur an die vielen Kondome, die ja auch produziert, beworben und verkauft werden wollen. Die Vorteile sind so zahlreich, dass… Ach, ich stelle einfach mal eine Liste auf…

  • Sex sorgt für Entspannung.
  • Er reduziert das Auftreten von Migräne bei Frauen.
  • Sucht man ihn beim Weggehen und Feiern, lernt man automatisch neue Leute kennen.
  • Kinder werden gezeugt.
  • Sex ist eine Freizeitgestaltung, zu der man den Partner normalerweise nicht lange überreden muss.
  • Sex reduziert die Zeit, die man vor dem Computer verbringt.
  • Man kann Sex auch ohne tolle Schul- oder Ausbildung praktizieren.
  • Er vertreibt Langeweile.
  • Sex führt zu lustigen Situationen, in denen man lachen muss.
  • Sex verbessert die Gedächtnisleistung.
  • Man braucht für Sex nicht unbedingt eine verbindliche Langzeitbindung.
  • Man verbrennt viele Kalorien.
  • Sex kostet (meistens) nichts.
  • Er sorgt für Gesprächsstoff.
  • Schützt Männer vor Schlaganfall und Herzinfarkt.
  • Sex vertreibt miese Laune dank Endorphinausschüttung.
  • Stärkt die Bindung zwischen den Partnern.
  • Und geht (manchmal) schnell…

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Der Stopfen, aus dem die Helden sind…

Magazin 29. November 2013

Vieles im Leben kann einen Mann quälen. Das meiste davon ist vergänglich, andere Dinge bleiben. Ein zentrales Thema unter den Vertetern des „starken“ Geschlechts ist die Penisgröße. Nichts verunsichert manche Männer so sehr wie die Frage nach dem ausreichenden oder eben nicht ausreichendem Umfang ihrer Leiste. Diese Frage wird wohl so lange dikutiert werden, solange es Menschen gibt. Ein Mann hat es sich nun aber zur Lebensaufgabe gemacht, einen Weg zu finden, mit seinem Zwergenpimmel klar zu kommen.

Dieser Mann heißt Patrick Moote. Er wurde durch sein Manko ein nicht gerade beneidenswerter Youtube-Star, nachdem er seiner damaligen Freundin im randvollen Pauley Pavilion einen Heiratsantrag machte und später die Konsequenzen der Anspruchshaltung seiner Ehefrau schmerzlich zu spüren bekam. Wenige Tage vor Weihnachten verließ ihn seine Herzdame aus einem einfachen Grund: Sie fand seinen Penis zu klein. Das veränderte Mootes Leben schlagartig, führte ihn aber gleichzeitig auch seiner neuen Bestimmung zu. Er war seit dem traumatischen Erlebnis nämlich davon besessen, sowohl die vielen Fragen über Penisse im Allgemeinen als auch die nicht ganz so zahlreichen Ansichten von Frauen zum Thema zu klären. Daraus entstand der Dokumentarfilm „Unhung Hero“ (dt. „Der schlecht bestückte Held“), die zurzeit von Filmpreisen überhäuft wird.

Die Kamera begleitet Patrick Moote auf einer Weltreise auf der Suche nach Antworten. Er trifft dabei Experten, Frauen, Quacksalber und flüchtet in das Land, wo Männern die durchschnittlich kürzeste Penislänge der Welt bescheinigt wird. Nur um sein Ego aufzupolieren. Moote nimmt außerdem Viagra, isst Stierhoden und schluckt diverse Testosteronpräparate. Unter anderem. Bleibt zu hoffen, dass der Streifen auch in unsere Kinos kommt. Mootes Lebens-Motto gibt es aber schon einmal vorweg und das kommt schon mal ziemlich weise daher: „Ich habe mich stets in allen Dingen, die mich verunsichern mit dem Kopf voran entgegen geworfen.“ Word!

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Job: Getragene Höschen verkaufen

Magazin 28. November 2013

Die vom Mädchen nebenan getragenen Höschen können zwar (noch) nicht im Supermarkt oder im Bekleidungsshop erstanden werden. Etwa nach Probeschnüffeln am Wühltisch. Doch das Internet hat in diesem Bereich spätestens seit Ende der Nuller Jahre Tausenden von Frauen jeglicher Couleur, Herkunft und aller Altersstufen eine respektable Einkommensquelle beschert. Getragene Höschen zu verkaufen ist aber dennoch ein Geschäft, das zumeist von jungen Frauen im Alter zwischen 18 und 36 Jahren auf dem Prinzip von Angebot und Nachfrage funktioniert. Auf Portalen wie Crazy Slip.com können sich Interessenten Material und Tragedauer aussuchen. Dieser Trend fand nach einiger Zeit seinen Weg aus Japan auch nach Europa und die USA.

Laut Medienberichten lassen sich mit dem Verkauf von getragenen Höschen im Schnitt 300 bis 400 Euro im Monat verdienen. Sehr eifrige und innovative Anbieterinnen überbieten diese Summen um bis zu 100%. Die Preise der getragenen Höschen fallen ganz unterschiedlich aus. Die Tragedauer und der Verwendungszweck sowie die Art und die Qualität der Höschen bestimmen den Verkaufspreis. Oft verknüpfen Anbieterinnen den Verkauf von getragenen Höschen aus zweiter Hand mit der Erfüllung von individuellen Kundenwünschen, um sich von der Masse der Konkurrentinnen abzuheben. Eine Vielzahl von Erfahrungsberichten von Anbieterinnen und Käufern gewährt Einblick in das Geschäft rund um den Verkauf von getragenen Höschen. Die vor rund einem Monat angelaufene Reihe „Crazy Slip Stories“ wird zum Beispiel täglich von rund 19.000 Personen gelesen.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 11 – So kam es zu meiner ersten Bestellung getragener Höschen

Magazin 1. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns wieder eine junge Dame, was sie an getragenen Höschen fasziniert. Claudi aus Osnabrück hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

Ich bin lesbisch und liebe einfach Vaginaduft, vor allem, wenn die Frau erregt ist. Aber auch sonst macht mich Muschiduft total geil, deswegen schnüffle ich für mein Leben gern an den getragenen Höschen von heißen Mädels, am liebsten, wenn die Unterwäsche länger getragen wurde. Mit meiner Ex-Freundin lebte ich un einer gemeinsamen Wohnung und habe ihre Unterwäsche öfter aus der Schmutzwäsche geholt und heimlich daran gerochen. Das war so stimulierend, einfach herrlich, wie ihr zarter Duftslip zwischen meinen Fingern lag und ich merkte, wie meine eigene Muschi warm und feucht wird. Meine Ex und ich hatten ein inniges Verhältnis, aber von meinem starken Höschen-Fetisch wusste sie nichts, da sie solche Sachen „pervers“ findet.

Einmal erwischte sie mich fast dabei, wie ich an ihrem schmutzigen Höschen roch. Sie reagierte etwas befremdet, also sagte ich ihr, dass ich nur die Wäsche waschen wollte. So verhinderte ich eine Diskussion. Sie verunsicherte mich aber mit ihrer Reaktion, sodass ich die Höschen nur aus der Wäsche holte, wenn sie nicht da war. Ich recherchierte in der folgenden Zeit immer öfter im Internet zum Thema Höschen-Fetisch. Ich wusste ja schon, dass ich mit meiner Vorliebe nicht alleine war, nur ist es ja so, dass eigentlich mehr Männer auf getragene Höschen stehen. Irgendwann stieß ich auf Crazy Slip und meldete mich an. Was ich hier fand, übertraf meine wildesten Erwartugen , ich fühlte mich wie im Schlaraffenland! Nur hatte ich zunächst fürchterliche Hemmungen, Frauen anzusprechen. Ich hatte ja angst, dass sie mir eine Abfuhr geben könnten..

Dann traf ich nach einiger Zeit auf ein Girls namens Juicy_Nina. Mit ihr freundete ich mich an und beichtete ihr schießlich, dass ich gerne ein Höschen von ihr bestellen würde. Sie ließ mich zwei Tage lang zappeln. Ich malte mir in der Zeit schon die düstersten Szenarien aus, dass sie mich „freaky“ finden, mich auslachen oder gar anzeigen würde! Mein Gott, was hab ich gezittert.. Dann aber meldete sich Nina bei mir und war super süß. Sie versprach, mir ein Premium Paket zusammenzustellen mit zwei Schlüpfern mit ihrem Vaginaduft, dazu eine Strumpfhose, vier Tage getragen. Das alles gab es für 34,99 Euro. Die bezahlte ich so gerne wie nichts zuvor in meinem Leben. 8 Tage später hielt ich meine erste Bestellung getragener Höschen in den Händen. Herzklopfen pur! Der Rest ist Geschichte…“

Claudi, 29, Osnabrück

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Sex-Probleme bei Frauen

Magazin 24. Oktober 2013

Rund die Hälfte der Frauen sind irgendwann in ihrem Leben von Sexualstörungen betroffen. Mit seinen Erektionsproblemen konzentrierte man sich bisher eher auf das männliche Geschlecht. Doch die Sexualforschung nimmt sich immer intensiver der Lustblockade bei Frauen an. Eine amerikanische Studie aus dem Jahr 1999 klopfte erstmals umfangreich die Damenwelt auf ihre Beschwerden im Bett ab. Mehr als 1600 Frauen im Alter zwischen 18 und 60 Jahren wurden im Rahmen der Untersuchungen zu ihren Sexualstörungen befragt. Heraus kamen folgende Ergebnisse:

– 33 % gaben an, an einer Libidostörung zu leiden
– 18 % klagten über Erregungsstörungen
– 24 % sagten, dass sie schwer oder gar nicht zum Orgasmus kommen
– 14 % hatten beim Sex Schmerzen
– 21 % empfand beim Sex „keinen Genuss“

Einer neueren Studie zufolge kommen Sexualstörungen mit 43 Prozent bei Frauen häufiger vor als bei Männern. Nur 31 Prozent des „starken“ Geschlechts kämpfen insgesamt mit Sexproblemen. Symptome weiblicher Sexualstörungen:

Orgasmusstörungen
Der Orgasmus erfolgt nach der Erregungsphase stark verzögert. Die Folge ist das Gefühl der sexuellen Unzufriedenheit, jedoch handelt es sich bei diesem Sexproblem nicht um ein komplettes Ausbleiben des Orgasmus.

Schmerzen beim Sex
Dominierend sind zwei verschiedene Probleme: 1. die Dyspareunie und 2. der Vaginismus. Dyspareunie ist ein Begriff, der für Schmerzen in der Scheide und im Unterbauch steht. Kommt es zu einer unwillkürlichen Verkrampfung des Scheidenmuskels, wenn der Mann versucht in die Frau einzudringen, spricht man vom Vaginismus.

Störung der Libido
Äußert sich in Form von schwacher Bedürfnisse und selten oder gar nicht auftretenden sexuellen Phantasien. Die extreme Form ist eine authentische Abneigungen gegen Sex.

Trockene Vagina
Dabei handelt es sich um eine Erregungsstörung. Obwohl eine Stimulation stattfindet, produziert der Körper wenig oder gar keine Scheidenflüssigkeit. Der Sexualakt ist in den meisten Fällen äußerst schmerzhaft. Neben der körperlichen Dimension ist hier auch eine psychische gegeben: Ein Mangel an Erregung, Lust und Befriedigung liegt als subjektives Empfinden vor.

Viele dieser Sexprobleme können durch entsprechende Therapien behandelt werden.

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Wie kombiniere ich perfekt Kleidung und Unterwäsche?

Magazin 24. Oktober 2013

Für viele Frauen ist das Thema Unterwäsche erledigt, sobald sie ein Unterhöschen und einem BH angezogen haben. Damit kann man eigentliche jede Gelegenheit im Alltag bewältigen. Doch heutzutage ist Unterwäsche weit mehr als nur Kleidung für untendrunter. Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe von Schnitten, bei denen einiges zu beachten ist.

Oft geht verdammt viel Zeit dafür drauf, das richtige Outfit zu finden. Dennoch sollte Frau sich einen Moment nehmen, um dazu auch die passende Unterwäsche heraus zu suchen. Denn wer will schon die Höschen-Ränder unter dem Outfit sehen? Das Problem aber wird nicht nur durch enge Hosen hervorgerufen. Auch Kleider und Röcke sind manchmal zwar schön und sexy, doch leider mit der eigenen Unterwäsche oft nicht kompatibel.

Ein String-Tanga kann aber ganz infach Abhlfe schaffen. Fast jede Dame hat mittlerweile so ein Teil bereits in ihrem Wäscheschrank. Weitere praktische Unterbeleidung stellt der BH mit durchsichtigen Plastik-Trägern dar, er passt gut zu trägerlosen Tops. Eine noch bessere Möglichkeit sind jedoch die komplett trägerlosen BHs. Diese eignen sich auch für Cocktailkleider. In weiblichen Kleiderschränken finden sich auch immer öfter auch One-Shoulder-Tops. Diese sind oft mit asymmetrischen Schnitten versehen. Doch hier erweisen sich trägerlose BHs als Retter in der Not.

Wer es aber ganz genau nimmt, der kann auch auf speziell designte und passende Unterwäsche zurück greifen. Und natürlich ist auch ein bisschen Fuschen erlaubt. Denn die passende Unterwäsche kann auch kleine Schönheitsfehler kaschieren. Hüfthohe Höschen drücken zum Beispiel Hüfte und Bauch etwas zusammen. So sitzt das gewählte Outfit besser und sieht geradezu perfekt aus. Der kleine Helfer verschwindet unsichtbar unter der Kleidung, sorgt aber dort für eine schlanke Figur.

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Neue Unterwasche verrät den Seitensprung

Magazin 21. Oktober 2013

Fremdgehen ist weit verbreitet, sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Die Motive können ganz unterschiedlich sein, zum Beispiel Abenteuerlust, der Wunsch sich Befriedigung bei einem anderen Menschen zu verschaffen oder weil man sich in der bestehenden Partnerschaft eingeengt fühlt und flüchten will. Es gibt jedoch sichtbare, kleine Details, die auf einen Seitensprung hindeuten können. Hier seien nur die gröbsten Indizien aufgelistet.

Männer sollten bei Verdacht auf Folgendes hin und wieder besonders Acht geben:

  • Wenn die Partnerin neue, schicke Unterwäsche kauft, kann das einen tieferen Grund haben, als die schlichte Erneuerung des Klamottenarsenals
  • Die Figur verändert sich plötzlich positiv und wirkt zunehmend schlank und sportlich
  • Das Handy wird stärker bewacht. Es liegt nicht mehr einfach auf dem Tisch herum, sondern landet öfter gut behütet in der Hand- oder Hosentasche
  • Verspätungen häufen sich, auf Nachfragen reagiert die Partnerin ausweichend

Frauen sollten auf das hier achten, wenn sie ihren untreuen Partner entlarven wollen:

  • Er verlässt das Haus früh morgens stark parfümiert, bei der Rückkehr spät am Abend riecht er ganz steril
  • Gemeinsame Freunde verhalten sich ihr gegenüber seltsam. Sie wissen entweder vom Fremdgehen oder es wurde ihnen erzählt, was für eine furchtbare Partnerin sie sei
  • Alle eingehenden Telefonanrufe bzw. Rufnummern werden regelmäßig von der Liste gelöscht
  • Hypothetische Fragen werden gestellt. Beispiel: „Denkst du, dass man mehr als eine Person gleichzeitig lieben kann?
  • Und auch hier: Wenn er sich selbst neue Unterwäsche kauft, sollte sie genauer hinsehen…

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Crazy Fetisch: Mann will Teppich sein

Magazin 17. September 2013

Georgio T. hat einen extrem ungewöhnlichen Fetisch, wahrscheinlich sogar den speziellsten der Welt: Der 52-Jährige liebt es, wenn man auf ihm herumtrampelt und er wäre deswegen gerne ein – Teppich! In New York hat er mit seiner Vorliebe schon einen nicht zu verachtenden Bekanntheitsgrad erlangt. Das Gefühl, wenn Menschen auf ihm stehen und über ihn laufen macht ihn einfach heiß. Manche Männer leiden darunter, dass ihre Frauen „auf ihnen herumtrampeln“, jedoch ist das meist im übertragenen Sinn gemeint. Doch Georgio meint das buchstäblich so und findet es auch noch geil.

Ganz besonders liebt er das Gefühl, wenn Frauen in Stöckelschuhen auf ihm stehen. Nach eigener Aussage wurde er mit dieser Obsession geboren und mochte es schon als Kind, wenn Gewichte und Menschen auf ihm lasteten. Um seinen ungewöhnlichen Fetisch zu befriedigen, greift Georgio zu ungewöhnlichen Methoden und sucht spezielle Orte auf. Er besucht Veranstaltungen in Manhattan, wickelt sich dort in einen Teppich und stellt ein Schild auf mit der Aufschrift: „Bitte betreten“. Dann heißt es abwarten und auf rege Beteiligung hoffen. Oft wird ihm dieser Wunsch erfüllt. Besonders 2009 war dabei ein erfolgreiches Jahr. Damals stellte er einen persönlichen Rekord auf, als sich zwölf Frauen auf ihn stellten. Im Internet kursiert ein Video der abstrusen Aktion.

Seit einiger Zeit versucht der gebürtige Malteser, der mittlerweile in den USA lebt, Geld amit seinem strangen Fetisch zu verdienen. Zum Preis von 200 US-Dollar kann man sich den „menschlichen Teppich“ für eine Party zu Hause mieten. Dem Teppich-Mann widmete die „New York Times“ bereits eine ausführliche Reportage. Pop-Star Lady Gaga ließ sich ebenfalls dazu bewegen, auf den menschlichen Teppich zu steigen. Großen Gefallen an dem freaky Malteser fand unterdessen das „New York Magazine“. Das Blatt fragte seine Leser in einem Beitrag, ob es sich ihrer Meinung nach um den besten Fetisch der Welt handele.

 

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Puff-Geschichten und die Geschichte der Puffs – Teil 1

Magazin 27. August 2013

Es ist nicht ganz geklärt, wann genau das erste Bordell seinen Betrieb aufnahm. Die frühesten Aufzeichnungen von Prostitution gibt es aus der Zeit etwa um 3000 vor Christus.
In Deutschland suchen suchen jeden Tag rund 1,2 Millionen Männer Huren auf.  Die Gewerkschaft Verdi beziffert den Jahresumsatz im Sexgewerbe, in dem die heterosexuelle Prostitution dominiert, auf etwa 15 Milliarden Euro im Jahr. Rund 400.000 Sex-Arbeiter, 90% Frauen, bieten ihre regelmäßig ihre Körper an. In einer Mini-Reihe wirft das Crazy Slip Magazin einen Blick auf spannende Episoden aus Bordells aus aller Welt:

In Köln suchte ein Rentner eine 26-jährige Prostituierte aus Polen auf, um mit ihr Sex zu haben. Die Hure erzählte dem Herrn dass sie komplett mittellos sei, weil sie unter anderem die Beerdigung ihres Vaters bezahlen müsse und dass sie deswegen nicht einmal ihre Miete bezahlen könne. Der Rentner glaubte ihr und schenkte der Frau insgesamt 95.000 Euro. Sie revanchierte sich dafür mit 5 Mal Sex innerhalb eines Jahres. Pro Fick macht das 19.000 Euro. Am Ende stellte sich die Story der Polin als Lügenmärchen heraus.

Eine viel finsterere Puff-Geschichte ereignete sich hingegen von den 60er bis tief in die 80er Jahre hinein in Nürnberg. Die Betreiberin eines Bordells, das auf Domina-Spielchen spezialisiert war, missbrauchte jahrelang ihre eigenen Kinder, indem sie sie dazu zwang, als Prostituierte in dem Etablissement zu arbeiten. Die Puffmutter fing klein bei sich in der Wohnung an, die sie als Massagesalon tarnte. Nach und nach wurden die Kinder in das Geschäft integriert. Der Sohn musste irgendwann auch als Gigolo zu Frauen nach Hause fahren und diese dort befriedigen. Das Business lief wie geschmiert, die Kasse klingelte, die Sex-Familie verdiente blendend. Die Domina kaufte sich unter anderem zwei Aras, eine Perserkatze und eine Pferdezucht. Vor der Tür stand ein perlweißer S-Klasse Mercedes. Der Sohn konnte sich ein Motorrad leisten. 1976 versuchte das Mädchen, sich das Leben zu nehmen, überlebte aber. Später schrieb sie ihre Erlebnisse in einem Buch auf.

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