Penis | Crazyslip

Chirurgische Eingriffe an den Genitalien nehmen zu

Magazin 7. Juli 2014

Sich die Fortpflanzungsorgane vom Arzt in Form schneiden zu lassen wird laut einem Bericht des Nachrichtensenders n-tv in Deutschland zunehmend normaler. Immer öfter kommen Menschen in die Arztpraxen, um Korrekturen an der Vagina, dem Penis oder im Brustbereich vornehmen zu lassen. Letzteres gilt sowohl für Frauen als auch für Männer.

Auf Platz eins stehen derzeit noch sogenannte Vaginalverjüngungen, bei denen die Schamlippen verkleinert werden. Diese können von Natur aus sehr üppig ausgefallen sein, was dann entweder schlichtweg unästhetisch angesehen wird, oder aber bei sportlichen Aktivitäten stört. Des Weiteren lassen sich Frauen nach einer Geburt die Scheide gerne wieder straffen, die Vagina verengen oder den G-Punkt vergrößern. Zahlreich sind zudem die Fälle, in denen die Wiederherstellung des Hymens (Jungfernhäutchen) gewünscht wird. Zumeist handelt es sich bei diesen Patientinnen um Musliminnen, die vor einer Eheschließung stehen und eine Entjungferung aus kulturellen Gründen wieder „rückgängig“ machen wollen. Dies wird durchaus oft von Ärzten akzeptiert, da sie so in vielen Fällen einen enormen psychischen Leidensdruck bei den betroffenen Damen lindern können.

Männer hingegen suchen zwar durchaus häufig Kliniken und chirurgische Praxen mit dem Wunsch nach einer Penisvergrößerung auf, dies wird jedoch in vielen Fällen abgelehnt, da es einerseits als rein optisch wirksame Maßnahme gilt und darüber hinaus nicht selten die Sexualität negativ beeinflusst. Bei einer operativen Penisverlängerung wird nämlich der im Körperinneren liegende Teil der Schwellkörper nach Außen gezogen, was in der Tiefe auf Kosten der Stabilität des (erigierten) Penis gehen kann. Hauptsächlich wünschen sich die Herren der Schöpfung aber Operationen der Brust, da diese sowohl im Alter, durch Verfettung oder aufgrund von exzessivem Konsum von anabolen Steroiden wächst. Abhilfe wird dann oft in einer chirurgischen Verkleinerung gesucht. Unter den Ärzten werden derartige Eingriffe zum Teil heftig diskutiert. Die Gegner verweisen darauf, dass solche Korrekturen biologisch überflüssig sind, andere wiederum verteidigen den Wunsch nach physischer Optimierung, da sie den sexuellen Bereich betreffen und somit entscheidend die Lebensqualität verbessern können.

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Bleaching der Intimzone, Teil 1: Anal Bleaching

Magazin 19. Mai 2014

In den USA sorgte vor etwa sechs Jahren eine ungewöhnliche Mode für Schlagzeilen. Anal Bleaching, also das chemische Bleichen des Anus, war eine Zeit lang vor allem unter Frauen beliebt. Es handelte sich um eine Erscheinung, die aus der Welt der Sex-Filme in die „Zivilgesellschaft“ geschwappt war. Der Grund dafür war wohl indirekt in soziologischen Aspekten zu suchen. Da Nacktheit und Sex immer stärker öffentlich präsent und auch akzeptiert sind, kommen seit Jahrzehnten weite Teile der Bevölkerung mit pornographischen Inhalten in Kontakt. Da in diesen Filmen häufig Nahaufnahmen gemacht werden, bleiben auch kleine Makel nicht verborgen.

Im körperbewußten Hollywood, wo die meisten Pornofilme produziert werden, hat sich so denn auch die Ansicht durchgesetzt, dass der meist im Verhältnis zum restlichen Körper dunkler pigmentierte Anus doch gefälligst genauso rosig sein sollte, wie die umgebende Haut. Zu diesem Zweck haben sich amerikanische Ärzte auf die Aufhellung dieser empfindlichen Körperregion mittels Cremes spezialisiert. Oftmals komen dabei säurehaltige Präparate zum Einsatz, die die Haut nach und nach aufhellen und optisch mit dem Rest des Körpers homogenisieren.

Einen Nachteil hat die ansonsten ungefährliche Prozedur jedoch. Bei Kontakt mit der Analschleimhaut führt der Einsatz besagter Bleichcremes zu mitunter starkem Juckreiz. Und auch halten die Ergebnisse der Behandlung nicht lange vor. Nach einigen Tagen, in denen keine entsprechende Salbe aufgetragen wird, kommt die ursprüngliche Pigmentierung wieder zurück. Seinerzeit dachte man, dass sich das Anal Bleaching als Trend auch in Europa durchsetzen würde. Wie sich herausstellte, kam es jedoch nicht dazu. Im Zuge der medialen Auseinandersetzung mit dem Thema wurden jedoch ähnliche Trends bekannt, wie zum Beispiel das Penis Bleaching oder das Vagina Bleaching in Indien.

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Kahlschlag unter dem Slip?

Magazin 14. Mai 2014

Intimrasur ist ein gerne und oft diskutiertes Thema. Schon seit Jahrzehnten gehen die Meinungen darüber auseinander, welche Schamhaarfrisur denn die beste sei. In letzter Zeit scheint der Trend aber zemlich eindeutig zu sein. Immer mehr Deutsche legen Wert darauf, dass ihr Geschlechtsteil frei atmen kann und nicht von einem Wald aus Schamhaaren verdeckt wird. Diese Ansicht ist schon seit Jahren weit verbreitet, neu ist allerdings, dass die Mehrheit der sexuell aktiven Menschen in der Bundesrepublik wünschen, dass sich auch ihr Partner untenrum schön glatt rasiert.

Wie die Bild-Zeitung unter Berufung auf eine repräsentative Studie eines Online-Portals berichtet, bevorzugen gar 78% der Deutschen Geschlechtsteile komplett ohne die als lästig empfundenen Härchen. Keine, gestutzen Haare, keine exotischen Experimente und Frisuren, es möge doch bitte schön der klassische „Hollywood-Cut“ sein.

Und das ist an sich auch nicht verkehrt, sieht man es zunächst mal ganz trocken vom praktischen Standpunkt aus. Denn wo kein Gestrüpp ist, nistet sich auch kein Getier ein. Will sagen, dass zum Beispiel Filzläuse (im Volksmund auch „Sackratten“ genannt) so gut wie null Chancen haben. Zudem kommt es beim Sex nicht, oder nur langsam, zum Wundscheuern der weiblichen Schamlippen.

Im Allgemeinen werden rasierte Geschlechtsteile als besonders hygienisch empfunden. Zudem gilt bei Männern ja auch noch das Motto „Clear the forest, so you can see the tree.“ Mit anderen Worten – der Penis des Mannes gibt rasiert eine bessere Figur ab, sieht ästhetischer und – größer aus. Und daran dürfte den Herren ja in den allermeisten Fällen durchaus gelegen sein. Egal, wie Mann nun tatsächlich ausgestattet ist…

Nach Informationen, die der Bild vorlagen, sollen die Deutschen interessanterweise ihrer Frisurwahl für die südlichen Gefilde in den meisten Fällen langfristig treu bleiben. Nur eine kleine Minderheit experimentiert mit ihrem Styling unter dem Höschen, dem Tanga oder den Shorts, sondern pflegt, bei ihrer einmal getroffenen Wahl zu bleiben.

 

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Fetischismus rund um den „Mikropenis“

Magazin 6. Januar 2014

girls_laughing_at_youManche Männer mit einem Mikropenis (auch Mikrophallus) machen ihr Manko zur Tugend und verschaffen sich sexuelle Erregung dadurch, dass sich andere Personen (normalerweise sind es Frauen) über ihren kleinen Penis lustig machen. Auch das bewusste Zeigen ihres „Zipfels“ auf Fotos oder in der Öffentlicheit kann sehr stimulierend auf die Betroffenen wirken. Es ist anzunehmen, dass es bei Zurschaustellung des kleinen Geschlechtsteils zu einem Adrenalinausstoß kommt, der ursprünglich durch ein starkes Schamgefühl ausgelöst wurde. Dieses zu überwinden, es auszuhalten oder gar zu genießen, kann von diesen Männern als sexuell erregend und somit als positiv empfunden werden.

Männer mit sehr kleinen Penissen suchen deshalb auch immer öfter nach Frauen, die sich bewußt über ihr „Pimmelchen“ lustig machen, sie deswegen auslachen. In manchen Fällen wollen Männer mit besonders kleinem Penis dabei zusehen, wie Frauen mit einem Mann mit sehr großem Penis Sex haben. Wenn möglich, sollen sich die Frauen währenddessen über das kleine Exemplar des Betroffenen lustig machen. Das ist besonders bei Cuckold-Beziehung zu beobachten. Diese Neigung lässt sich vermutlich nicht nur auf exhibitionistische, sondern vor allem auch auf masochistische Vorlieben zurückführen.

Doch was ist nun eigentlich als „Mikropenis“ zu bezeichnen? Der deutsche Durchschnittspenis misst etwa 14 cm in steifem Zustand. Da viele deutsche Männer einen kürzeren Penis haben und trotzdem noch völlig innerhalb der Norm liegen, ist die Definition dessen, was als „Mikropenis“ gelten soll nicht unumstritten. Generell aber gilt: Als Mikrophallus werden alle Penisse bezeichnet, die im schlaffen Zustand kleiner als 2,5 cm sind. Medizinisch gesehen sind andere Penisse daher vielleicht nich als besonders groß zu bezeichnen, aber sie sind eben auch keine „Mikropenisse“. Laut Studien sollen rund 2 % der Männer in Deutschland einen Mikropenis haben. Das entspricht also etwa 800.000 Personen.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 44 – Ich erlebte eine Zwangsbesamung beim Wife-Sharing

Magazin 23. Dezember 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute geht es um eine Erfahrung von Ehefrau Renate mit Cuckold-Sex inklusive Zwangsbesamung…

 cuc„Ich bin eine 33-jährige Brünette und seit vier Jahren mit einem 22 Jahre älteren Mann verheiratet. Ich liebe ihn sehr, aber im Bett bringt er es nun wirklich nicht. Vor einiger Zeit beichtete er mir, dass er gerne eine Cuckold-Erfahrung mit mir machen würde. Das heißt also, dass er mich mit einem anderen Mann teilen und zusehen wollte, wie ich von einem jüngeren, potenten Kerl „beschlafen“ werde, wie er es nannte. Ich bin grundsätzlich ein eher vorsichtiger Mensch, aber da ich mich nach echter sexueller Befriedigung und Sex mit fester und vor allem stabiler Penetration sehnte, willigte ich ein. Mein Mann sagte dann, dass er gerne auch eine Zwangsbesamung an mir sehen würde. Also suchten wir einen entsprechenden Club im Internet und machten einen Termin. In einem Swinger-Club in Koblenz wurden wir fündig. Kaum angekommen ging es schon zur Sache. Wir wurden voneinander getrennt und in separate Zimmer geführt. Ein Mädel sagte mir, ich solle mich ausziehen und nackt auf einen Tisch legen. Dort wurde ich dann an Händen und Füssen fixiert. Dann durfte mein Mann reinkommen und sich auf ein Sofa vor mich setzten. Sprechen war verboten, das überwachte die junge Domina. Einige Minuten später kam ein junger Kerl in das Zimmer. Er zog sich aus und die Domina blies ihm seinen Schwanz steif. Er hatte einen ziemlich dicken und langen Penis. Er streichelte und fingerte mich, während die Kleine an seinem Glied saugte. Als ich schon etwas feucht war, drang er in mich ein, er benutzte kein Kondom. Mein Mann filmte den Akt mit der Kamera. Nach etwa zehn Minuten fing mein Ficker an zu stöhnen, und führte die Zwngsbesamung in mir durch, er spritzte also in mir ab. Es war ein herrliches Gefühl, seinen heißen Samen in mir zu fühlen! Trotz der Angst vor dem Unbekannten, genoss ich es. Als er fertig war, setzte er sich auf das Sofa neben meinen Mann, dem die Domina ein Frotteehandtuch gegeben hatte. Mein Mann musste dem dem Typen dann den Schwanz und die Eier abtrocknen, was er auch tat. Derweil küsste und leckte mich die Domina von Kopf bis Fuss und massierte meine Brüste. Nach rund 10 Minuten war der Kerl wieder steif und pnetrierte mich Anal. nach einer Weile zog er seinen Schwanz aus meinem Po und ejakulierte auf mein Gesicht und meine Brüste. Ich kam dabei zum Orgasmus, denn der fleischige Penis des Jungen roch Darm und Sperma, was mich zutiefst beschämte, aber seltsamerweise auch extrem stimulierte. Mir machten die hygienischen Aspekte dieser zweiten Zwangsbesamung nichts aus. Dann war es zu Ende und wir hatten unser erstes Cuckold Erlebnis inklusive zweifacher Zwangsbesamung hinter uns gebracht. Mein Mann und ich fuhren nach Hause und schwiegen bis wir unser Haus erreicht hatten. Wir haben nie darüber geredet. Ich hoffe aber, dass er mir irgendwann wieder Sex mit einem Jüngeren vorschlägt. Ausdrücklich werde ich dann auch den Wunsch nach einer Zwangsbesamung äußern.“

Renate, 33 Jahre, Hürth-Kalscheuren

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben! 

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Exhibitionist im Latex-Anzug schockt München

Magazin 19. Dezember 2013

xbtVergagenen Monat hat ein Exhibitionist im Latex-Anzug in  der Münchner U-Bahn wiederholt Passanten provoziert, indem er in der Öffentlichkeit onanierte und seine Genitalien zeigte. Als Fetisch-Utensil trug der Mann außerdem eine Gasmaske. Die „Überfälle“ kamen ohne Vorankündigung und verliefen meist nach demselben Schema; zur Feierabendzeit stellte sich der Exhibitionist neben seine „Opfer“ und ließ plötzlich den Pimmel blitzen.

Laut der „Bild“ belästigte der Exhibitionist unter anderem auch eine 36-jährige Hausfrau, indem er sich hinter sie stellte und anfing lauthals zu stöhnen. Als sie das sah, soll die Frau davongelaufen sein. Der 48-Jährige soll Bewegungen wie beim Sex gemacht und seine Gasmaske dabei in der Hand gehalten haben. Bei seinen U-Bahn Auftritten masturbierte der Fetischist auf der Rolltreppe. Hin und wieder bückte er sich auch, um seine Genitalien von hinten zu zeigen.

Der gelernte Koch hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten scheinbar immer wieder als Exhibitionist für Wirbel gesorgt. Einmal soll er einem Teenager seinen aus dem Latexkostüm hängenden Penis gezeigt haben. Ein anderes Mal legte er sich auf den Gehweg und onanierte. Dem Mann drohen nach seiner  jüngsten Entgleisung sieben Monate Knast, die er aber auf freiem Fuß verbüßen kann, da er nicht als Bedrohung für die Öffentlichkeit gilt. Zudem muss sich der 48-Jährige einer Therapie unterziehen. Der Justiz soll der zur Tatzeit scheinbar Betrunkene seine Taten mit folgenden Worten gestanden haben: „Ich schäme mich, es tut mir leid, ich kann es nicht erklären.“

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Besserer Sex mit beschnittenen Männern?

Magazin 19. Dezember 2013

Viele Männer treibt die Frage um, ob der Sex besser wird, wenn man sich die Vorhaut entfernen lässt. Viele Frauen finden es jedenfalls besser, einen beschnittenen Mann zu haben da sie das hygienischer und attraktiver finden. Aber ist Sex mit einem beschnittenen Mann tatsächlich besser?

penDie Meinungen darüber gehen auseinander. Rein logisch gesehen, müsste eine längere Dauer des Sex betrachtet werden können. Durch die fehlende Vorhaut wird die Eichel nämlich unempfindlicher. Viele, nicht alle, dieser Männer kommen weniger schnell zum Orgasmus als diejenigen, die noch eine Vorhaut auf dem Penis haben. Allerdings kann das auch ein Nachteil sein, da manche Männer dann überproportional lange brauchen, um abzuspritzen. Das kann den Sex für die Frau mitunter unangenehm, mühsam oder schmerzhaft machen. Aber auch bei Fellatio ist ein beschnittener Schwanz allemal von Vorteil. Ohne die Keim- und Käseglocke namens Vorhaut schmeckt ein Penis einfach besser. Es ist also jedem Mann selbst überlassen, ob er sich von seiner Vorhaut trennen will. Die Krankenkasse übernimmt eine OP aus rein ästhetischen Gründen nicht, sondern nur dann, wenn die Vorhaut zu Problemen führt (z.B. Vorhautverengung, oder ständige Entzündungen darunter). Zudem sorgt auch das Auf und Ab der Vorhaut beim Verkehr und der Masturbation für erregende Gefühle. Generell gilt: Ein sauberer Pimmel vor dem Sex ist Pflicht. Wer sich nicht beschneiden lassen will, der kann außerdem Techniken erlernen, um den Orgasmus zu steuern.

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Die 8 hartnäckigsten Sex-Mythen

Magazin 19. Dezember 2013

sizzex

1. Nur ein langer Schwanz ist ein guter Schwanz
Je länger der Penis, desto mehr kommt die Frauen auf ihre Kosten. So einfach ist die Rechnung aber nicht. Frauen kommen in der Regel leichter durch die Stimulation der Klitoris zum Orgasmus, als durch Penetration. Der Umfang des Penis ist wichtiger als die Länge. Der Durchschnittspenis ist laut einer Studie erigiert 14,48 Zentimeter lang und hat einen Durchmesser von 3,95 Zentimetern.

2. Dumm fickt gut
Mit dem Sprichwort ist wahrscheinlich gemeint, dass Menschen, die nicht so viel nachdenken, sich besser gehen lassen können. Es wurde jedoch nachgewiesen, dass Frauen mit hoher emotionaler Intelligenz besseren Sex haben. Denn sie können ihre eigenen und die Gefühle ihres Partners besser erkennen.

3. Alle Frauen haben einen G-Punkt
Die erogene Zone an der Vorderwand der Vagina wurde vom deutschen Arzt Ernst Gräfenberg 1950 beschrieben und nach ihm G-Punkt benannt. Die Medizin hat die Existenz der Stelle bis heute aber nie offiziell anerkannt. Auch eine britische Studie konnte den G-Punkt nicht zweifelsfrei verorten.

4. Einen Orgasmus vortäuschen – das tun nur Frauen
Laut einer Studie der Universität von Kansas haben 25 Prozent der Männer schon einmal einen Höhepunkt gefaket. Bei den Frauen sind es allerdings weitaus mehr: etwa zwei Drittel, haben das schonal getan. Der grund bei den meisten: Sie wollten den Sex beenden, ohne den Partner vor den Kopf zu stossen.

5. Männer mit Glatze ficken besser
Die Aussage ist ein zweischneidiges Schwert. Richtig ist, dass Männer mit Glatze mehr Testosteron im Blut haben. Und mehr Testosteron bedeutet nachweislich stärkeres sexuelles Verlangen. Testo ist aber nicht allein für Lust auf Sex bei Männern verantwortlich.

6. Männer haben nur eine begrenzte Anzahl von Cumshots
Ein Ammenmärchen lautet: „5000 Schuss, dann ist Schluss“. Das erzählte man Jugendlichen früher, damit sie aufhörte zu masturbieren. Ist aber rein gar nichts dran. Bis ins hohe Alter wird in den Hoden Sperma produziert. Die Fruchtbarkeit der Samenzellen verringert sich allerdings mit zunehmendem Alter.

7. Singles haben den besseren Sex
Falsch! Singles müssen eher mal enttäuschenden Sex hinnehmen. Menschen, die in einer Beziehung leben erleben beim Sex tendenziell häufiger einen Höhepunkt als Singles.

8. An der Nase des Mannes erkennt man seinen Johannes
Stimmt nicht. koreanische Wissenschaftler der Pusan National University haben im Jahr 2001 ermittelt, dass es keinen Zusammenhang zwischen der Nasengröße und der Größe des Penis gibt. Die Forscher nahmen dazu bei 655 Männern Mass.

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Viagra bekommt Konkurrenz

Magazin 12. Dezember 2013

Neben dem Verkaufsschlager Viagra sind seit einiger Zeit weitere Potenzmittel mit dem gleichen Wirkstoff legal auf dem Markt zu haben. Die Generika, also die fast identischen Kopien von probaten Arzneimitteln, überzeugen mit Preisen, die drei oder vier Mal niedriger sind als beim Original. Hat mann früher für 100 Milligramm Sildenafil zwischen 10 und 12 Euro bezahlt, so bekommt man jetzt Mittel mit diesem Wirkstoff deutlich billiger. Das hat den Konsum um ein vielfaches erhöht. Deutlich mehr Männer greifen nun zu den Potenz-Boostern, die ihre Wirkung entfalten indem sie die Zu- und Abfuhr von Blut im Penis fördern.

Dennoch sollte man genau überlegen, ob der Einsatz von Potenzmitteln eigentlich notwendig ist. Die Probleme, eine Erektion zu kriegen liegen können nämlich verschiedenste Ursachen haben. Noch bis in die 90er Jahre vermutete man, dass psychische Beschwerden in 90% der Fälle daran schuld sind, wenn der Penis nicht steif wird. Experten warnen heutzutage aber eindringlich davor, Lustblockaden stets pauschal mit chemischen Substanzen zu bekämpfen. Man kann nämlich nicht immer davon ausgehen, dass lediglich eine mentale Verstimmung der Potenzstörung zugrunde liegt. Vor der Einnahme von Medikamenten sollte daher stets die Diagnose stehen.

Sildenafil zum Beispiel hilft nur bei Durchblutungsstörungen und psychologischen Problemen. Nicht abe bei kaputten Nerven, einem Hormonmangel oder einer Beckenbodenschwäche. Hierbei ist es sinnlos, Potenzmittel zu nehmen. Hinzu kommt, dass die Erektion oft zum zentralen Fixpunkt im Sexleben eines Paares wird. Doch ist ein körperliches Problem ausgeschlossen und will sich ein steifer Penis partout nicht einstellen, muss der Gedanke daran ersteinmal weit genug weg sein, damit die Erektion irgendwann wiederkommen kann. Paare sollten sich in der Zwischenzeit mit anderen Bereichen ihrer Sexualität befassen und herausfinden, was ihnen sonst noch Freude bereitet.

Klärt eine medizinische und psychologische Untersuchung, dass ein Potenzmittel eine Lösung für Erektionsprobleme bieten kann, ist noch zu klären, ob der Patient den Stoff verträgt. Die Wirkstoffe Nitro und Molsidomin, vertragen sich nämlich nicht mit Sildenafil, wenn ein Herzleiden beim Betroffenen vorliegt. Die Nebenwirkungen von Sildenafil und ähnlich wirkenden Stoffen sind aber nach derzeitigem medizinischen Erkenntnisstand nicht dauerhaft schädlich. Es kann z.B. ein Wärmegefühl auftreten. Auch mit Alkohol verträgt sich die Arznei zunächst. Bei zu viel Alkohol im Blut sinkt hingegen generell die Lust auf Verkehr.

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Vergessene Sex-Rekorde, Teil 3

Magazin 6. Dezember 2013

Sexualität kann Menschen zu ungewöhnlichen Handlungen motivieren, manchmal werden dabei aber auch echte Höchstleistungen oder Pioniertaten vollbracht. Das Crazy Slip Magazin kramt in einer neuen Kurzreihe vergessene Heldentaten aus dem sexuellen Bereich wieder hervor…

 

  • Laut dem Sexualforscher Dr. Jacobus, der jahrelang unzählige Männer untersuchte, haben schwarze Männer aus dem Sudan die längsten Penisse: „Ungeheure Apparate, eher mit dem Penis eines Esels als mit dem eines Mannes zu vergleichen…“ Die „Normalmaße der männlichen Weltbevölkerung“ sollen hingegen zwischen 12 und 19 cm liegen. Der einstige US-Pornodarsteller „Long Dong Silver“ soll im erigierten Zustand 42,6 bzw. 44,5 cm an den Start gebracht haben. Hier soll aber regelmäßig mit zeitgenössischem Photoshop nachgeholfen worden sein. Zudem war Dongs Penis so gut wie nie völlig steif. Untersuchungen zeigten unterdessen, dass Frauen eher Normalmaße bevorzugen, gerne mit einer dicken Eichel, da diese die Vagina besonders gut stimuliert.
  • Die Brüste der Amerikanerin Bertha Drews, a.k.a. „Big Bertha“, sollen über hundert Pfund gewogen haben. Bertha konnte keinen Büstenhalter von der Stange kaufen, sondern musste sie sich einen anfertigen lassen.
  • Im Kinsey-Report wird ein Mikro-Penis beschrieben, der nur 2,5 cm lang ist. Der kleinste erigierte Penis wurde an derselben Stelle mit einer Länge von 7,5 cm dokumentiert. Es soll sogar zeugungsfähige Glieder geben, die nicht länger als 1 cm sind. Diese Masse werden Mikro-Penisse werden oftmals in der Länge von einer normal entwickelten weiblichen Klitoris übertroffen.
  • Bei einem Gang Bang Rekordversuch schlief die 22-jährige Annabel Chong nacheinander mit 251 Männern in zehn Stunden.
  • Pornodarsteller Jon Dough hingegen schaffte 55 Frauen an einem Tag. Dabei spritzte er selbst sechs Mal ab.
  • Jan Weyrauch küßte 81 Frauen in 72 Sekunden auf der Berliner Waldbühne. Es soll auch ein Zungenkuß darunter gewesen sein.
  • Orgasmen von Frauen verlaufen mit mehreren 2 bis 4 Sekunden langen „spastischen“ Kontraktionen und können insgesamt bis zu 60 Sekunden andauern.
  • Der männliche Höhepunkt dauert in den meisten Fällen maximal 5.
  • Es gibt Männer, die in nur 3 Sekunden aus einer schlaffen Penis eine prächtige erigierte Latte machen können. Das ist das Ergebnis einer Kinsey Studie aus dem Jahr 1948.
  • Der Mönch Poggio soll es in einem Kloster nahe Florenz gar nicht keusch, sonders besonders wild getrieben haben. Er organisierte offenbar gewaltige Orgien und ließ dazu Nonnen aus nahen Klostern gleich in Gruppen herankarren. So machte Poggio aus dem Kloster den wohl größten Puff in ganz Norditalien und hatte dafür die Erlaubnis des alten Abtes. Da Poggio den Bauern aus der Region auch die Beichte abnahm, langte er des Öfteren zu und streichelte, zwackte und kniff die Ärsche und Titten der Frauen. Wurde eine Dame dadurch „heiß“, zog er sie zu sich in die Kabine und bumste sie ordentlich durch. Angeblich soll Poggio so über zwanzig uneheliche Kinder gezeugt haben.

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