Egal ob mit Fetisch oder ohne, SEX muss sein, weil gesund!
Laut einer Studie des Kinsey Instituts haben Menschen in ihren 20ern durchschnittlich an 118 Tagen im Jahr Sex, also praktisch alle drei Tage. Die restlichen Altersgruppen treiben hingegen wesentlich seltener Matratzensport, sollten sich aber wegen dessen gesundheitsfördernder Eigenschaften ein Beispiel an den „Roaring Twenties“ nehmen. Insbesondere morgendlicher Sex wirkt wahre Wunder, hier sind nur einige der Vorteile für Körper und Geist, die ein ausgefülltes Sexualleben mit sich bringt.
Man sieht attraktiver aus. Aufgrund der verbesserten Durchblutung wirkt die Haut glänzender und gesünder. Eine verstärkte Ausschüttung der Hormone Östrogen bei Frauen und Testosteron bei Männern führt zu einem jugendlicheren Aussehen. Eine britische Studie ergab, das Personen, die bis zu vier Mal in der Woche Sex haben, um bis zu 12 Jahre jünger wirken. Außerdem verbrennt man während einer Stunde Sex in etwa so viele Kalorien verbrennt wie wenn man 30 Minuten joggt. Dies hängt aber natürlich davon ab, wie intensiv der Sex ist.
Sex ist ein Stress-Killer. Vor einem mit Terminen vollgepackten Tag im Büro sollte man sich mit entspannen, was am besten mit Sex geht. Es gibt Anzeichen dafür, dass die stressmindernde Wirkung von Sex bis zu sieben Tage anhalten kann. Ebenso verringert Sex das Risiko von Herzattacken und Schlaganfällen sowie hohen Blutdruck. Wie eine Droge kann Sex einen Zustand der Euphorie hervorrufen, da auch hierbei Endorphin und Oxytocin freigesetzt werden. Lässt man einmal sexuell übertragbare Krankheiten außen vor, so wird deutlich, dass Sex den allgemeinen Gesundheitszustand ohne Zweifel verbessert. Menschen, die regelmäßig sexuelle Kontakte haben, sind eindeutig gesünder als jene, die abstinent leben. Nach einem Orgasmus schläft man außerdem besonders gut ein.
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