JFK in Erklärungsnot – wem gehört der Damen-Slip?
Heute jährt sich zum 50. Mal das Attentat auf den wohl beliebtesten US-Präsidenten der Geschichte: John Fitzgerald Kennedy. Der Hoffnungsträger Amerikas wurde am 22. November 1963 mit einem gezielten Kopfschuss in Dallas getötet, die tatsächlichen Gründe sowie die Hintermänner des Attentats bieten bis heute Stoff für Diskussionen und Mutmaßungen. JFK bot den Amis und der Welt ein minutiös durchgeplantes Bild von sich selbst als dynamischem, jungen Erneuerer der Gesellschaft und Leader von Weltformat. Über die trivialen Seiten seines Charakters wird hingegen eher wenig gesprochen. Doch die sind mindestens genauso interessant wie sein Gespür für den Umgang mit Fidel Castro, der Kuba-Krise oder die Erwartungen der Bürger des geteilten Deutschlands.
JFK war zum Beispiel ein notorischer Frauenheld. Ja, er ließ, obwohl verheiratet, nichts, aber auch gar nichts anbrennen. Ihm werden Tausende von Affären nachgesagt und die Slips und Höschen entzückter Damen flogen dem attraktiven Charmeur bei öffentlichen Auftritten wahrscheinlich nur deswegen nicht sichtbar zu, weil ihn seine Bodyguards davor abschirmten.
Unvergessen ist auch die kolportierte Liaison mit Marilyn Monroe. Von 1960 bis 1962 unterhielt JFK eine Liebesaffäre mit Judith Campbell, die während dieser Zeit auch mit den Gangstern Sam Giancana und John Roselli verkehrte. Kennedy nahm im Weißen Haus auch die Dienste von Callgirls in Anspruch. Im Sommer 1963 begann er auch eine Affäre mit Ellen Rometsch, eine Deutschstämmige, die vom FBI der Spionage verdächtigt wurde. JFKs Frau Jackie wusste von den Seitensprüngen ihres Mannes, nahm sie aber hin. Nur einmal waren Johns Eskapaden nicht mehr zu ignorieren, und zwar als Jackie einen fremden Damen-Slip fand. Daraufhin konfrontierte die First Lady ihren Mann damit und fragte ihn,wem das Höschen gehörte. JFK sagte nur: “Ist nicht meine Größe.”
Auf jeden Fall abgebrüht, der gute Johnny. Vielleicht war seine patriarchalische Erziehung unter dem strengen Regiment seines Vaters Joe ja der Grund für JFKs Macho-Lifestyle. Vielleicht aber waren auch die vielen Substanzen, die John aufgrund seiner angeschlagenen Gesundheit einnahm, der Grund für sein triebhaftes Verhalten. JFK schluckte nämlich regelmäßig nicht nur jede Menge Painkiller, sondern auch eine bizarre Mixtur aus Amphetaminen, also einer Form von Speed, und Schafsplazenta (!?). Wer kann da schon sagen, ob man mit so einem Mix im Blut nicht leicht am Rad dreht… Ein fremder Damen-Slip im Schlafzimmer? So fuckin´what…
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