Slips verkaufen | – Page 3 Crazyslip

Interview mit Bueroduft

Blogs, Magazin, Slips verkaufen, Wäsche Fetisch 6. Dezember 2014

Willkommen bei den Crazy Slip Interviews! Hier präsentieren sich unsere Mitglieder von ihrer privaten Seite und gewähren Euch exklusive Einblicke in ihre Welt. Dieses Mal sprachen wir mit Bueroduft

1) Wie würdest Du selbst Deinen Job bei CS beschreiben? Anbieterin getragener Unterwäsche? Slip-Verkäuferin? Geschäftsfrau im Bereich Damenunterbekleidung? Gibt es eine Bezeichnung, die Deine Tätigkeit besonders treffend umschreibt?

Erquickender Nebenverdienst im Bereich Erotik.

2) Wie lange gehst Du dieser Tätigkeit schon nach? Wie bist Du anfangs dazu gekommen? Erzähle mir etwas über Deinen Werdegang und wie es dazu kam, dass Du heute getragene Unterwäsche verkaufst?

Ende 2013 bin ich durch das Stöbern im Internet auf die Seite gestoßen. Eigentlich galt mein Interesse einen Job als „Dildofee“ und Verkauf Partys für erotische Wäsche zu beginnen. Das ist durch meine Familie im Augenblick noch nicht möglich. Also habe ich mich hier kurzerhand angemeldet um mal zu schauen, was sich entwickelt.

3) Stellt die Tätigkeit bei CS Deine Haupteinnahmequelle dar oder handelt es sich eher um einen Nebenverdienst? Womit hast Du davor Dein Geld verdient? Welche weiteren Jobs und Einnahmequellen hast Du im Moment noch?

Nein ganz sicher nicht. Ich gehe einer Bürotätigkeit als Sekretärin nach und diese sichert meinen Lebensstandard.

4) Wie muss ein Kunde/Käufer sein und was muss er tun, damit Du ihn als gut beurteilst?

Es muss immer für beide Seiten zufriedenstellend sein.

5) Erzähle mir etwas über Deinen durchschnittlichen Kunden. Was für ein Typ ist er, was für einen Lebensstil pflegt er, wie alt ist er, ist er Single oder führt er eine Beziehung? Wie kann ich ihn mir vorstellen?

Kann man so global nicht beantworten. Das Alter spielt hier keine große Rolle. Meine Kunden sind sehr unterschiedlich, was mich an der ganzen Sache reizt und Spaß macht. Ob in einer Beziehung oder nicht, jeder hat seine „andere Seite“ die er auch wenn er in einer Beziehung ist hier bei CS ausleben kann oder will. Oftmals ist es auch ein „Kick“ gerade solche Dinge auszuleben … gemeinsam mit dem Partner. Resümee: Ob in Partnerschaft – verheiratet – oder Single – der Spaßfaktor muss stimmen!

6) Was war bisher Deine verrückteste oder seltsamste Erfahrung im Geschäft mit getragenen Slips?

Getragene Slips sind zweitrangig, es geht mehr über andere Dinge, was mich erst etwas gewundert hat, aber es macht einfach nur gute Laune und regt das Kopfkino ungemein an.

7) Wie reagiert Dein Umfeld, wissen Deine Freunde und Bekannte oder Deine Familie von Deiner Tätigkeit? Wenn ja, was halten sie davon und wie haben sie reagiert, als sie davon erfahren haben? Auf welchem Weg haben sie davon erfahren?

Weiß nur mein Mann und wir machen auch gemeinsam die Fotos. Das ist ein ganz besonderer „Kick“ in unserer Ehe.

8) Hast Du Dich schon mal in einen Kunden verliebt oder gab es jemanden, den Du besonders attraktiv gefunden hast? Hat sich schon mal jemand in Dich verliebt, oder war er an Dir persönlich interessiert?

Attraktive Kunden gibt es viele, jeder ist „besonders“ auf seine Art und Weise.

9) Was ist das größte Missverständnis im Bereich Slipverkauf und was ist das schlimmste Vorurteil?

CS ist ein Geschäft, das sehr sensibel ist, man öffnet sich ja mit seinen innersten Sehnsüchten und Bedürfnissen – hier gilt es, diese mit Respekt und Toleranz zu behandeln.

10) Wie wichtig ist es für Dich, anonym zu bleiben? Wie ernst nimmst Du das Thema Diskretion?

Das versteht sich von selbst.

11) Stelle Dir vor, dass eine Freundin von Dir ebenfalls ihre benutze Unterwäsche verkaufen möchte. Würdest Du sie dazu ermuntern oder würdest Du es lieber nicht so gerne sehen? Erläutere bitte Deine Meinung dazu.

Nur zu, das macht super Laune. Jede neue Anbieterin hat etwas zu bieten das vielleicht gerade ein Kunde sucht. Je mehr Anbieterinnen, desto besser, zieht doch viele neue Kunden auf diese Seite.

12) Welche Tipps würdest Du einer Dame geben, die gerade damit begonnen hat, ihre getragenen Höschen zu verkaufen?

Sie sollte sich behutsam umschauen und immer den Kunden mit Respekt behandeln.

13) Was macht Dir in diesem Geschäft am meisten Spaß, was genießt Du dabei besonders?

Die Verschiedenheit der Kundenwünsche und was sich entwickelt.

14) Was findest Du am Handel mit getragener Unterwäsche nicht gut? Was sind die Schattenseiten des Gewerbes?

Für mich gibt es keine Schattenseiten, es liegt an einem selbst, wie man damit umgeht.

15) Wie steht es um Deine Freizeit? Was tust Du gerne, wenn Du Zeit für Dich hast, hast Du Hobbies? Womit vertreibst Du Dir die Zeit, wenn Du nicht online bist und Deine gebrauchte Unterwäsche verkaufst?

Meine freie Zeit verbringe ich mit meiner Familie, Sport und allem was Spaß macht.

16) Was sind Deine Ziele für die Zukunft, wo und wie siehst Du Dich selbst auf lange Sicht?

Dass mein Einkommen über CS weiter wächst. Mein Ziel ist es eine Suite in einem Hotel mit Whirlpool zu buchen und hier eine einzigartige Fotosession zu machen … ist schon in Planung. Das ist ein super geiler Anreiz für mich. Freu mich. Spannung steigt.

17) Gibst es etwas, das Du schon immer gefragt werden wolltest? Fragen, die wirklich einmal gestellt werden müssten, die ich aber vergessen habe?

Hierzu fällt mir nichts ein.

18) Hast Du zum Schluss noch etwas, das Du loswerden möchtest, oder etwas, was wir nicht besprochen haben?

Würde hier mal einen Wunsch an die Kunden äußern: Hätte gerne mehr Bilder von den Kunden – aber bitte auch Ganzkörperfotos mit Hintern und die wunderbaren Oberkörper.

Vielen Dank Bueroduft für das tolle Interview. Mehr unserer Mitglieder könnt Ihr in kürze hier im Crazy Slip Magazin kennen lernen.

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Retro-Chic: Grannypants

Blogs, Magazin, Slips verkaufen, Wäsche Fetisch 6. Dezember 2014

Man kann das Rad nicht immer neu erfinden. Deswegen wird in der Modewelt gerne auf Altbewährtes zurückgegriffen, oder auf Modestücke, die bislang als Tabu galten. Letzteres liegt im Fall der Rückkehr der Granny Pants oder „Liebestöter“ vor. Die Rede ist tatsächlich von Omas fleischfarbenen Schlüpfern, die in der Regel in Übergrösse daherkamen.

Weltklasse Designer wie Dior oder Marc Jacobs haben dieses fragwürdige Format also wiederentdeckt, glücklicherweise orientieren sie sich dabei aber lediglich am Schnitt. Was die Materialien angeht, so setzen die Laufstegzauberer auf Lycra oder Mikrofaser, einen Satin-Elasthan-Mix sowie Seide, die die Form der Hosen unterstützen. Gekonnt gestylt verleihen diese Granny Pants ihrer Trägerin einen extravaganten Touch. Wer sich für ein solches Modell entscheidet, sollte sich aber darüber im Klaren sein, dass der Schlüpfer nicht nur einen äusserst flachen Bauch macht, sondern auch extrem die Beine betont. Dellen, Haarstoppeln und andere kleine Mängel werden also sehr gut sichtbar.

Dieser Nachteil scheint aber eine Reihe von Promi-Damen aber nicht zu schrecken. Und so haben zum Beispiel Miley Cyrus oder Solange Knowles die Granny Pants breits für sich entdeckt. Vor allem die einstige „Hannah Montana“ schwört auf die Dinger und zwar in besonders knapper Ausführung. Vor ein paar Wochen kombinierte die Sängerin sie zum Beispiel mit einem schwarzen, bauchfreien Shirt und Overknees im Domina-Look mit monströsen Absätzen.

Dior und Valentino schneidern den bis zur die Taille hochgezogenen Neo-Liebestöter mit tief geschnittenem Bein, ebenso wie Marc Jacobs, der das Unterhöschen zur Satin-Bluse empfiehlt. Für noch mehr Eleganz sorgen schwarze Handschuhe zu den Granny Pants. Schwarz ist denn auch die Trendfarbe für den Herbst, in dem der High-Waisted-Slip gerne unter transparenten Kleidern aus Spitze oder Tüll getragen wird. Hierbei ist es entscheidend, dass die Granny Pants unter dem Kleid oder Rock durchscheinen.

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Der verruchte Reiz von Lack-Corsagen

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Corsagen sind Kleidungsstücke, die Frau wie eine körperumspannende „Röhre“, um den Oberkörper trägt und das gleichzeitig als BH fungiert. Durch eingearbeitete Spiralfedern wird die Corsage versteift und braucht daher keine Träger, jedoch ist sie im Gegensatz zum Korsett weniger starr und formt den Körper der Trägerin daher nicht von selbst. Immer haftet der Corsage jedoch eine provokante Eleganz an, sie gilt als sinnliches Accessoir, das die Sexualität einer Frau unmissverständlich betont. Diese stark erotisch aufgeladene Wirkung wird gerne mit verschiedenen anderen Kleidungsstücken kombiniert. Typischerweise entscheiden sich Frauen, die eine Corsage tragen zum Beispiel für schwarze Overknee-Stiefel, Catsuits aus Netzstoff, halterlose Strümpfe oder auch sehr hohe Lackstiefel.

Frauen erleben auf diese Weise ihrer Weiblichkeit sehr bewusst, viele Damen, die eine Corsage und die begleitenden Accessoires zum ersten Mal anziehen, sind vom Wunsch beseelt, Hemmungen abzubauen, oder einfach wieder verstärkt in Beziehung zu ihrer eigenen Weiblichkeit zu treten. Die körperbetonende Form der Corsage ergänzt sich perfekt mit langen Handschuhen aus Spitze, geschnürten Lackstiefeln und Ähnlichem. gerade aufreizende Schuhe sind ein wichtiger Bestandteil eines zur Corsage passenden Outfits, da sie die Körperhaltung zusätzlich unterstützen. Vielfach kann man beobachten, dass Damen in hohen Stiefeln oder Pumps mit hohen Absätzen sich offener und freier bewegen und einen durchaus verführerischen Gang annehmen, da das Becken lockerer sitzt und der Oberkörper entkrampft wird.

Oft wird alleine schon das Anlegen einer Corsage zum gemeinschaaftlich mit einer vertrauten Person empfundener Akt erlebt, da sich die Damen meist von einer Freundin in die Corsage helfen lassen und spätestens bei der Rückenschnürung auf Unterstüztung angewiesen sind. Oft passiert es, dass sich Freundinnen gegenseitig bei der weiteren Auswahl von passenden Requisiten gegenseitig hochpushen und inspirieren. Nicht selten enden solche Verkleidungssitzungen mit dem Schwingen einer Peitsche und aus dem mitunter schüchternen weiblichen Rohdiamanten wird innerhalb von kurzer Zeit ein sexy Vamp. Insbesondere Corsagen aus Lack haben es sexuell neugierigen Damen angetan, zudem sind die Farben Schwarz und Rot so etwas wie der Klassiker für diese Kleidungsstücke. Aber generell sind hier der Fantasie keine Grenzen gesetzt.

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Slips, die man essen kann…?

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Man hat sie sicher schon mal irgendwo gesehen. Slips aus bunten Liebesperlen, die man essen kann. Zu Recht werden sie als unbeholfener Versuch von Designern einen für Unterwäsche ungeeigneten Werkstoff einer ungewohnten Verwendung zuzuführen belächelt. Gibt man aber einer der alles andere als alltagstauglichen Kollektionen eine Chance, kann man sich wahrscheinlich doch darüber freuen. Man muss nur den Trash-Faktor in den Vordergrund stellten…

Aber nochmal ganz unironisch: Essbare Unterwäsche, so wie sie in manchen Sex-Shops zu haben ist, sollte generell mit Vorsicht genossen werden. Keine Sorge, gefährlich ist hier nichts. Vielmehr sind die Teile ziemlich klebrig und machen dick, da sie viele Kalorien enthalten. Im Handel sind vor allem zwei Varianten verbreitet: das zuckrige Candy-Modell aus essbaren Liebesperlen und der hautfarbene Slip aus Stärke und Zellulose.

Beide Modelle sind für weniger als 15 Euro zu haben. Und der vielleicht grösste Vorteil von essbarer Unterwäsche, wie man sie bisher kennt ist, dass sie dazu anregen, nach dem Verzehr die extra Kalorien durch Sex wieder zu verbrennen. Der Zucker gibt wiederum die nötige Energie, um im Bett ordentlich durchzuhalten. Die essbare Unterwasche gibt es in der String-Variante und als hautfarbenen Slip auch für den Mann.

Doch was macht man nun angesichts des unsäglichen Designs dieser Sex-Spiel-Speisen? Ganz klar. Junge Designer mit frischen Ideen müssen sie neu entwickeln und ein Produkt schaffen, bei dem man ob seiner peinlichen Gestaltung keinen Lachkrampf bekommt und das eben nicht an die PEZ-Drops aus dem Woody Woodpecker-Spender erinnert. Das kann doch nicht so schwer sein. Der Mensch hat schliesslich vor fast 45 Jahren den Mond erobert.

Wie man sieht, ist essbare Unterwäsche ein noch weites und unentdecktes Land. Und es hört ja nicht bei den Slips auf. In der Sex und Erotik-Branche beschränkt man sich inzwischen nicht nur auf Slips & Co., die zum Verzehr geeignet sind. Es gibt mittlerweile auch essbare Farbe für Bodypainting, erotische Schokolade oder Massageöl, das man bedenkenfrei ablecken kann. Und auch diese Produkte könnten, nebenbei erwähnt, ein Style-Upgrade vertragen…

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Getragener Elvis-Schlüpfer erzielt hohe Summe bei Auktion

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Dass der King of Rock ´n Roll auch tot noch ein Star ist, war ja schon bekannt. Und dass er auch aus dem Jenseits heraus noch für Millionenumsätze sorgt, ist auch nichts Neues. Aber dass selbst seine getragene Unterwäsche dazu gut ist, stattliche Geldbeträge zu erwirtschaften, ist eine kleine Sensation. Oder doch nicht…?

Bei einer Versteigerung im britischen Auktionshaus „Omega Auctions“ kam vor zwei Jahren eine gebrauchte Unterhose des Musikers unter den Hammer. Egal ob der mit 42 Jahren verstorbene Hüftschwinger das gut oder schlecht gefunden hätte, aus dem Teil der intimen Kleidersammlung schlugen die Anbieter ein recht ansehnliches Kapital. Wurde ihr Wert anfangs noch auf bis zu 11.300 Euro geschätzt, wechselte sie am Ende noch für umgerechnet 8.800 Euro den Besitzer. Vom häufigen Wechseln der Unterhosen schien ihr einstiger Besitzer allerdings nicht allzu viel gehalten zu haben. Das gute Stück wies nämlich deutliche Gebrauchsspuren auf. Sie war insgesamt dreckig und hatte vorne sogar einen gelben Fleck. Neben dem alten Schlüpfer konnten die treuesten Fans aber noch verschiedene andere Alltagsgegenstände aus dem Nachlass der Rocklegende erstehen. Darunter waren zum Beispiel ausgelatschte Schuhe, Suppenteller oder Manschettenknöpfe. Den größten Staub wirbelte jedoch eindeutig die mehr als 35 Jahre alte Buxe auf.

In London kamen allerdings nicht nur so profane Dinge wie fleckige Unterhosen oder ranzige Treter des King auf den Auktionstisch. Fans, die ihrem Idol auf diese mittelbare Art nahe sein wollten, konnten auch die persönliche Bibel von „The King“ ersteigern. Letztlich fand sich auch dafür ein Käufer und er liess sich nicht lumpen, sondern blätterte ganze 74.000 Euro für sie hin. Das heilige Buch hatte Elvis 1957 von seinem Onkel Vester und seiner Tante Clettes als Weihnachtsgeschenk bekommen. Und dem Zauber dieser von Herzen kommenden Aufmerksamkeit konnten auch die Jahrzehnte nichts anhaben. Die Leiterin der Versteigerung hatte ursprünglich „nur“ mit rund 30.000 Euro gerechnet. Letztlich entwickelte die Auktion aber eine starke Eigendynamik und fand unter Online-Teilnahme von Bietern aus der ganzen Welt statt. Sowohl der gebrauchte Schlüpfer als auch die meisten der anderen Elvis-Teile stammen aus dem 2006 dicht gemachten „Elvis-A-Rama Museum“. Elvis´ Vater Vernon Presley hatte die Gegenstände laut „Omega Auctions“ nach dem Tod des Stars 1977 verkauft. Da sieht man mal wieder: getragene Schlüpfer verkaufen lohnt sich!

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Interview mit hotme84

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Willkommen bei den Crazy Slip Interviews! Hier präsentieren sich unsere Mitglieder von ihrer privaten Seite und gewähren Euch exklusive Einblicke in ihre Welt. Dieses Mal sprachen wir mit hotme84

1) Wie würdest Du selbst Deinen Job bei CS beschreiben? Anbieterin getragener Unterwäsche? Slip-Verkäuferin? Geschäftsfrau im Bereich Damenunterbekleidung? Gibt es eine Bezeichnung, die Deine Tätigkeit besonders treffend umschreibt?

Ich würde es als Allroundtalent im Fetischbereich beschreiben. Man bietet ja nicht ausschließlich Unterwäsche an, sondern versucht auch andere Vorlieben zu bedienen.

2) Wie lange gehst Du dieser Tätigkeit schon nach? Wie bist Du anfangs dazu gekommen? Erzähle mir etwas über Deinen Werdegang und wie es dazu kam, dass Du heute getragene Unterwäsche verkaufst?

Ich mache das bisher gar nicht mal so lange, im Vergleich zu anderen Anbieterinnen. Vielleicht so ein dreiviertel Jahr jetzt. Ich bin auch ehrlich gesagt nicht wirklich von selbst darauf gekommen. Es gab mal in einem Forum die Diskussion darüber ob man es machen würde, oder nicht, weil ein Mädel bei einem großen bekannten online Auktionshaus darauf angesprochen wurde, ob sie ihren Bikini nicht für das doppelte an Geld getragen verkaufen würde. Mein Kommentar dazu war, dass ich es sofort machen würde. Ja, und plötzlich war sie da, die Anfrage ob ich‘s nicht machen wollen würde. Na ja, jetzt hab ich so eine große Klappe gehabt, da musste ich es wohl durchziehen. Dieser junge Mann ist seitdem mein Stammkunde. So bin ich auf die Idee gekommen, das auszubauen.

3) Stellt die Tätigkeit bei CS Deine Haupteinnahmequelle dar oder handelt es sich eher um einen Nebenverdienst? Womit hast Du davor Dein Geld verdient? Welche weiteren Jobs und Einnahmequellen hast Du im Moment noch?

Ich bin hauptberuflich Studentin, habe zwar noch einen kleinen Nebenjob, aber das Geld von da reicht vorne und hinten nicht. Und hier hab ich was gefunden, was problemlos neben der Uni machbar ist und auch noch ne Menge Spaß macht.

4) Wie muss ein Kunde/Käufer sein und was muss er tun, damit Du ihn als gut beurteilst?

Als allererstes Mal höflich und respektvoll. Ich finde ein „Hallo“ kann zumindest schonmal nicht schaden. Und die Begrüßung mit „Dich würd ich auch gern mal f*****“ zu starten ist vielleicht auch nicht unbedingt so schön. Ich bin ein normaler Mensch und möchte auch gern so behandelt werden, wer es braucht mit Frauen so zu reden, der soll bitte in ein Forum gehen wo das erwünscht ist. Wichtig finde ich auch dass der Kunde akzeptiert, wenn ich zu etwas nein sage. Ich mache nicht alles und ich möchte nicht alles. Wenn dann die Bezahlung noch einwandfrei funktioniert bin ich schon zufrieden.

5) Erzähle mir etwas über Deinen durchschnittlichen Kunden. Was für ein Typ ist er, was für einen Lebensstil pflegt er, wie alt ist er, ist er Single oder führt er eine Beziehung? Wie kann ich ihn mir vorstellen?

Puhh, das kann man gar nicht so genau sagen, weil die Männer hier tatsächlich sehr unterschiedlich sind. Aber im Großen und Ganzen sind die Käufer oft recht jung oder mittleren Alters. Einige führen tatsächlich eine Beziehung, aber nicht alle. Den Lebensstil möchte ich gar nicht wirklich beurteilen, da sich wahrscheinlich nicht jeder wahrheitsgemäß darüber äußert, bzw. oft gar nicht wirklich darüber gesprochen wird. Aber genau genommen sind es einfach nur normale Menschen wie du und ich.

6) Was war bisher Deine verrückteste oder seltsamste Erfahrung im Geschäft mit getragenen Slips?

Ach da gibt es einige, man bekommt schon manchmal etwas seltsame Angebote und Nachfragen, aber die mit Abstand unfassbarste Sache ist mir erst vor ein paar Tagen passiert. Jemand hat sich als Geldsklave angeboten, jedoch in einer ziemlich schrägen Ausführung davon. Ich hätte ihn und seine Familie (Frau und zwei Töchter im Teenager Alter) bis zur absoluten Armutsgrenze ausnehmen sollen. Na ja, ich hab grundsätzlich kein Problem mit Geldsklaven, aber nur wenn nicht eine komplette Familie darunter zu leiden hat. Man sollte seinen Fetisch für sich leben und nicht andere mit reinziehen, vor allem wenn es diesen dann an Lebensqualität nimmt.

7) Wie reagiert Dein Umfeld, wissen Deine Freunde und Bekannte oder Deine Familie von Deiner Tätigkeit? Wenn ja, was halten sie davon und wie haben sie reagiert, als sie davon erfahren haben? Auf welchem Weg haben sie davon erfahren?

Meine Mutter und meine Schwester wissen es. Ich hab es ihnen erzählt. Meine Schwester macht sich einige Sorgen, sie kann das nicht so ganz glauben dass hier alles absolut anonym abläuft. Meine Mum freut sich allerdings wie ein kleines Kind, völlig entgegen meiner Erwartung. Ich dachte sie wird in die Luft gehen, aber nein, sie findet es gut. Allerdings hat sie die Seite hier auch noch nicht gesehen… ich glaub, das erspare ich meiner eigentlich doch eher konservativen Mutter auch lieber. In meinem Freundeskreis wissen es nur drei meiner Freundinnen. Die anderen stehen nicht so gut zu Fetischen und sind auch etwas paranoid was die Sicherheit angeht. Ich habe das Thema mal angesprochen, aber sie haben da schon so seltsam reagiert, dass ich‘s dann lieber für mich behalten habe.

8) Hast Du Dich schon mal in einen Kunden verliebt oder gab es jemanden, den Du besonders attraktiv gefunden hast? Hat sich schon mal jemand in Dich verliebt, oder war er an Dir persönlich interessiert?

Na ja, verliebt vielleicht nicht unbedingt, aber es gibt durchaus jemanden, der mir sehr, sehr wichtig geworden ist und wenn ich an ihn denke, fliegen schon ein paar Schmetterlinge und soweit ich weiß geht es ihm da nicht anders. Der Kontakt geht über jegliche Plattform hinaus und wir haben auch persönliche Daten ausgetauscht. Er kennt auch mein Gesicht. Dazu muss ich aber auch sagen, dass er im Prinzip nie wirklich mein Kunde war, wir haben uns auf Anhieb gut verstanden und wirklich sehr viele Gemeinsamkeiten, das Thema Kauf kam einfach nie auf. Wer weiß, würden wir nicht an zwei unterschiedlichen Enden Deutschlands wohnen, was daraus geworden wäre.

9) Was ist das größte Missverständnis im Bereich Slipverkauf und was ist das schlimmste Vorurteil?

Das schlimmste Vorurteil, finde ich, ist dass es sich um ekelhafte und perverse Menschen handelt. Ekelhaft sind Menschen, die so etwas sagen. Jeder hat sein kleines schmutziges Geheimnis, oder etwa nicht? Und solange keinem anderen damit geschadet wird, verstehe ich das Problem nicht. Ein weiteres Missverständnis sehe ich darin, dass einige es für eine Art Prostitution halten. Abgesehen davon, dass ich selbst das nicht schlimm finde, wenn es für die Frauen in Ordnung ist und sie es freiwillig tun, weiß ich nicht, was es damit zu tun hat, nur weil ein Mann meine gebrauchte Wäsche kauft.

10) Wie wichtig ist es für Dich, anonym zu bleiben? Wie ernst nimmst Du das Thema Diskretion?

Anonymität ist für mich extrem wichtig. Es ist nicht mein privates Umfeld, was mir da Sorgen bereitet, sondern das berufliche. Aber das geht wohl nicht nur mir so. Und da ich für mich weiß, wie wichtig es mir ist, dass meine Daten diskret behandelt werden und meine Identität im „echten Leben“ nicht preisgegeben wird, lege ich genauso viel Wert darauf wenn es um die Käufer geht. Ich male keine Herzchen auf die Umschläge und lasse keine Adressen bei mir zu Hause rumliegen. Ich komme nicht auf die Idee, jemanden zu googlen oder sonst was. Ich finde es eben einfach nicht richtig. Wenn mir jemand mehr über sich erzählen möchte, dann soll er es von allein tun und nicht, weil das Internet mir Infos über ihn geben könnte. Und genauso verlange ich es anders herum. Mir ist auch sehr wichtig dass von meinen Kunden akzeptiert wird, dass es kein Bild oder Video von mir geben wird, wo mein Gesicht zu sehen ist.

11) Stelle Dir vor, dass eine Freundin von Dir ebenfalls ihre benutze Unterwäsche verkaufen möchte. Würdest Du sie dazu ermuntern oder würdest Du es lieber nicht so gerne sehen? Erläutere bitte Deine Meinung dazu.

Kommt auf die Freundin an. Wenn sie es nur wegen dem Geld machen würde, würde ich ihr absolut abraten. Man muss Spaß an der Sache haben, sonst wird man auch keinen Erfolg haben, und vor allem fühlt man sich dann auch nicht wohl dabei. Es erfordert ja auch einiges an Zeit, seine Wäsche an den Mann zu bringen, da finde ich schon wichtig dass man das mit Begeisterung macht. Ich habe allerdings auch schon einer Freundin dazu geraten, bei der ich weiß, sie würde es super finden.

12) Welche Tipps würdest Du einer Dame geben, die gerade damit begonnen hat, ihre getragenen Höschen zu verkaufen?

Sich nicht auf Dinge einzulassen, die sie nicht möchte. Man muss sein Gesicht für einen Fakecheck nicht zeigen, man muss nicht sein großes Geschäft in seinem Höschen erledigen, wenn man das nicht möchte, und man muss das Höschen auch keine drei Wochen am Stück tragen. Man sollte man selbst bleiben und seinen Stolz und seine Würde nicht verlieren, nur weil es um ein paar Euros mehr gehen würde.

13) Was macht Dir in diesem Geschäft am meisten Spaß, was genießt Du dabei besonders?

Ich genieße sehr die Komplimente, die man bekommt. Es ist doch für jeden etwas Schönes zu hören, dass man jemand Besonderes ist, oder dass der Geruch den man bietet einzigartig ist. Spaß macht es mir einfach auch deshalb, weil man sehr viel dazu lernen kann und sich auch selbst neu entdeckt.

14) Was findest Du am Handel mit getragener Unterwäsche nicht gut? Was sind die Schattenseiten des Gewerbes?

Es gibt leider auch ziemlich aufdringliche Käufer. Es gibt Dinge, die tu ich einfach nicht, sowas wie mein Gesicht zeigen zum Beispiel. Einige wollen das aber einfach nicht akzeptieren. Dann macht’s schon keinen Spaß mehr. Und wenn ich dann auch noch gefragt werde ob ich genau diesem meine Handy Nr. oder meinem Facebook Namen gebe, bringt es mich manchmal echt zum Verzweifeln. Ich meine, wie deutlich muss man denn sein? Und was auch etwas nervt, sind Schmarotzer. Ich bin nicht hier um eine kostenlose Wichsvorlage zu sein. Da brauch ich keine Kerle die sich tausend Fakecheck Bilder schicken lassen mit Nahaufnahme hier, am besten ganz ohne da, usw. Es ist einfach unfair, dass viele Männer nicht beachten, dass für uns Verkäuferinnen auch sehr viel Arbeit hinter diesen ganzen Sachen steckt, und dann kostenfrei alles einheimsen wollen und am besten am Ende keine Bestellung aufgeben ist nicht richtig.

15) Wie steht es um Deine Freizeit? Was tust Du gerne, wenn Du Zeit für Dich hast, hast Du Hobbies? Womit vertreibst Du Dir die Zeit, wenn Du nicht online bist und Deine gebrauchte Unterwäsche verkaufst?

Ich treffe mich gern und viel mit meinen Freundinnen, gehen dann Kaffee trinken oder feiern, oder machen auch einfach mal einen ruhigen Abend auf der Couch. In jeder freien Zeit versuche ich nach Hause zu meiner Familie zu fahren, da wir nicht mehr in der gleichen Stadt wohnen. Ansonsten bin ich extrem viel am lernen, für Hobbies bleibt im Moment einfach keine Zeit. Ich stecke mitten in der Abschlussarbeit, da ist nicht viel mit Freizeit.

16) Was sind Deine Ziele für die Zukunft, wo und wie siehst Du Dich selbst auf lange Sicht?

Jedenfalls erstmal mein Studium zu Ende bringen, ich hab zwar auch später angefangen damit, aber langsam nervt es mich selbst. Und dann möchte ich natürlich gerne erfolgreich in meinem Job arbeiten, eventuell den Mann fürs Leben finden und eine Familie gründen. Ganz klassische Pläne also.

17) Gibst es etwas, das Du schon immer gefragt werden wolltest? Fragen, die wirklich einmal gestellt werden müssten, die ich aber vergessen habe?

Puhhh..nein, ich glaube es wurde alles gefragt was hier preisgegeben werden sollte 😉

18) Hast Du zum Schluss noch etwas, das Du loswerden möchtest, oder etwas, was wir nicht besprochen haben?

Ja, ich wollte mich gern auf diesem Weg für die ganzen tollen Gespräche bedanken, die ich hier schon führen durfte. Danke auch für das Vertrauen, dass mir geschenkt wird und den Spaß den ich hier haben darf.

Vielen Dank hotme84 für das tolle Interview. Mehr unserer Mitglieder könnt Ihr in kürze hier im Crazy Slip Magazin kennen lernen.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 26: Ein flotter Dreier gegen den Trennungsschmerz

Blogs, Magazin, Slips verkaufen, Wäsche Fetisch 28. November 2014

Willkommen zu den Crazy Slip Stories. Hier findet Ihr echte Erlebnisse und Anekdoten rund um das Thema, so wie unsere Mitglieder sie erlebt haben! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende. Dieses Mal berichtet Emmanuelle_Black anschaulich davon, wie man nach einer Trennung Nägel mit Nägeln ausschlägt.

“ Hi, ich bin Emmanuelle, 26 Jahre jung und eine offene, humorvolle junge Frau, die viel Spaß an ihrer Sexualität hat. Eine Geschichte werde ich jetzt mit Euch teilen! Viel Spaß beim Lesen.

Ich trennte mich an einem Freitag von meinem langjährigen Freund, mit dem ich auch zusammen wohnte. Nachdem ich Samstag Mittag aus der Wohnung flüchtete und Abends auch nicht nach Hause wollte, rief ich meinen Freund und Schulkollegen André an. Wir verabredeten uns… Der Frust der letzten Wochen und der Trennung sollte weggetanzt werden!

Somit trafen wir uns auf einen Cocktail und steuerten dann den nächsten Club an. Wir tanzten, und tranken, und tanzten…Tja…bis wir uns schmachtende und geile Blicke zu warfen. Wir näherten uns dann an und knutschten und machten miteinander rum. Bis das natürlich nicht mehr reichte und wir mehr wollten. „Zu mir oder zu dir?“ War bei mir ja jetzt ganz schlecht und bei ihm ging´s auch nicht. Er schlug vor, zu seinem besten Freund zu fahren. Von seiner Wohnung hatte er sowieso den Ersatzschlüssel. Abgemacht! Ab ins nächste Taxi und auf dem Weg schon ordentlich Appetit auf mehr gemacht und dann rein in die Wohnung des Freundes. Kaum in der Wohnung, flogen schon die Klamotten, wir schmissen uns im Wohnzimmer auf die Couch. Ich hatte gerade seinen Schwanz im Mund, als die Wohnzimmertür aufging. Ich drehte nur meine Augen in Richtung der Tür (mit Schwanz im Mund)….oh….den kennste doch! Marc!!! „Ach, in der Position kenne ich dich nur zu gut!“ sagte er grinsend. Ich nur „Mmhhhmm“, sprechen ging ja grad net so gut 🙂

Wir hatten uns in einem Callcenter vor fast 7 Jahren kennengelernt. Er war mein Vorgesetzter. Und mein Sitznachbar machte plötzlich einen 3er mit ihm klar. Mein erster 3er! Es war Hamma…und Marc blieb den ganzen Tag bis zum nächsten Morgen. Nachdem ich ein paar Tage später im Callcenter aufhörte, sahen wir uns nie wieder. Naja…und jetzt war ich in seiner Wohnung, mit dem Schwanz von seinem besten Kollegen im Mund! Ich war so geil, dass ich gar nicht weiter drüber nachdachte und mich weiter an Andres Schwanz zu schaffen machte. Ich hab nur gehört, wie Marc sich eine Zigarette anmachte und wohl zuschauen musste. Nachdem ich ausgiebig geleckt und gefingert wurde, setzte ich mich auf seinen Schoss. Das Gefühl dabei beobachtet zu werden hat mich noch mehr angeturnt. Und als ich mich ein paar mal hoch und runter bewegt hatte, stand Marc auch schon neben mir und schob mir seinen steifen Schwanz in den Mund. Puhh…wie geil!

Und so nutzten wir das ganze Wohnzimmer aus, um unsere Lust zu befriedigen. Und ich hatte jede Menge zu tun 🙂 Die Jungs konnten sich ja zwischendurch schön in Ruhe von mir einen blasen lassen. Aber es war sowas von geil und wenn ich daran denke werde ich auch gleich wieder scharf. Sehr befriedigt, aber fix und fertig wurden wir schon lange von der Sonne angestrahlt. Und so trat ich um 9 Uhr Sonntag morgens den Heimweg an, grinsend und mit sehr geilen Gedanken, in der Bahn zwischen all den Frühaufstehern! Für mich war das eine megageile Nacht, mit einem sehr unerwarteten Treffen und viel, viel Lust! Man sieht sich doch 2 Mal im Leben 😉 Und auch jetzt treffen wir uns manchmal noch zu dritt ;)“

Emmanuelle_Black, 26 Jahre

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Die Crazy Slip Stories, Episode 25: Fickdate im Thermalbad

Blogs, Magazin, Slips verkaufen, Wäsche Fetisch 28. November 2014

Willkommen zu den Crazy Slip Stories. Hier findet Ihr echte Erlebnisse und Anekdoten rund um das Thema, so wie unsere Mitglieder sie erlebt haben! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende. Dieses Mal berichtet lillylove89 von einem so heißen Erlebnis, dass Euch beim Lesen der Dampf zu den Ohren herauszischen wird…

„Ich verabredete mich mit meinen Bumser in einem Thermalbad, um einen schönen Tag zu haben. Wir tranken einen Cocktail an der Bar und schon dort konnte er seine Hände nicht von mir lassen. Also gingen wir zur Kasse, bezahlten für 4 Stunden und gingen uns umziehen. Erst wollte ich alleine in die Kabine, doch er kam mir hinter her und küsste mich, zog mich aus und sank zwischen meine Beine mit seinem Gesicht, bis ich kam. Nun war ich an der Reihe und ich wurde mit meinem Pferdeschwanz in seiner Hand zu seinem Schwanz gedrückt immer mehr und mehr bis er mir in meinen Mund spritzte. Wir mussten leise sein! Es durfte uns keiner hören! Also zogen wir unsere Badesachen an und gingen erstmal duschen, jeder einzeln für sich natürlich. Wir trafen uns im 30°C warmen Pool wieder. Der Anblick seines Getriebes in der Badehose machte mich schon wieder extrem geil. Ich hielt mich an ihm fest und küsste ihn dabei gelegentlich. Viele Leute sahen uns und als dann auch noch der Sprudel um uns herum anfing, nutzten wir diese Gelegenheit auch gleich aus, da uns keiner komplett sah. Ich drückte mir seinen bereits harten Kolben in meine Muschi und hielt mich bei ihm zur hälfte (nur mit den Beinen) fest und bewegte mich nur langsam damit wir nicht erwischt werden. Dies taten wir immer und immer wieder bis er dann kam und ich auch. Danach gingen wir noch essen und verabschiedeten uns voneinander. Im Thermalbad trafen wir uns später des Öfteren wieder 🙂 Das ist eines der vielen Sexerlebnisse, die wir beide hatten/haben. Man muss eben immer was anderes erleben 😉

Eure Lilly love :-*“

lillylove89, 23 Jahre

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Alle Einsendungen und Anfragen bitte an die CS-Redaktion.

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NEUERUNGEN BEI CRAZYSLIP – Sneak Preview

Blogs, Magazin, Slips verkaufen, Wäsche Fetisch 28. November 2014

Alles neu macht der Mai und da ist auch CrazySlip keine Ausnahme. Das CS-Team hat sich Eure vielen Anregungen in der Vergangenheit zu Herzen genommen und ein ganzes Paket an Neuerungen geschnürt, um Euer Lieblingsnetzwerk noch besser, schneller und schöner zu machen.

Das sichtbarste Upgrade ist das runderneuerte optische Design. Ein heller farblicher Grundton sorgt jetzt für eine einladende und die Augen entspannende Ansicht. Das komplette Menü wurde entzerrt und übersichtlicher gestaltet, sodass Ihr sämtliche Funktionen schneller finden könnt. Störende Flächen und Linien wurden entfernt, um mehr Platz für das Wesentliche zu schaffen. Auf der Startseite empfangen Euch sofort die „CS-Premium Girls“ mit ihren Profilbildern. Scrollt Ihr runter, kommen die „CS-Newcomer“, gefolgt von „Die bekanntesten Mitglieder“ noch weiter unten. Neu ist hier auch, dass Ihr nun mit einem Mouseover die Eckdaten zu jedem Profil bekommt.

Ein besonderer Akzent wurde auf die Suchfunktionen gelegt. In der Taskleiste ganz links findet Ihr jetzt die Option „Übersicht“, die Euch das aktuelle Geschehen in der Community auf einen Blick zeigt. Hier seht Ihr „Alle Aktivitäten bei CrazySlip“, wie z.B. den Anzeigenmarkt, auf dem die ganze Anzeige sichtbar ist und man schnell und direkt Kontakt mit der jeweiligen Anbieterin aufnehmen kann. Ebenfalls seht Ihr hier eine repräsentative Auswahl an Premium Girls, eine Liste der letzten Besucher auf Eurem Profil, oder links ein Fenster mit den neuesten Beiträgen im CrazySlip Magazin, aber dazu später mehr. Fahrt Ihr mit dem Cursor über den Button „Übersicht“, werden die wichtigsten Mitgliederrubriken angezeigt, seien es nun die „Premium Girls“, die „neuesten Käufer“, oder Mitglieder, die gerade „online“ sind.

Neben der normalen Suchfunktion gibt es neuerdings auch die Möglichkeit, eine spezialisierte Suche zu starten. Dazu klickt Ihr auf das Lupen-Symbol links neben dem rosa Logout-Button. Per klick könnt Ihr eine weitere Taskleiste aufrufen und Eure Suche weiter eingrenzen, um noch schneller das zu finden, was Euch interessiert. Hier gibt es zudem auf den angezeigten Profilen ein Modal Window (der graue Briefumschlag), um Nachrichten zu schreiben, ohne auf die jeweilige Seite wechseln zu müssen. Hinzu kommen ein verbessertes Bewertungssystem und der Fakecheck, der auf den Mitgliederprofilen mit dem lila Button „Fakecheck bestanden“ bestätigt wird.

Mit dem neuen Magazin verbessert CrazySlip außerdem seinen Member-Service. Hier findet Ihr Beiträge, die einen noch tieferen Einblick in die Community gewähren und Euch auf dem Laufenden halten. In exklusiven Interviews zeigen sich ausgesuchte Mitglieder von ihrer privaten Seite, während sie in den CrazySlip Stories ihre prickelndsten Erfahrungen nur mit Euch teilen. Hinzu kommen professionelle Artikel über diverse Themen aus der Fetischszene, das Kochrezept der Woche u.v.m.

CrazySlip.com wird in Zukunft auch besser auf mobilen Geräten nutzbar sein, alle genannten Änderungen sind nur der erste Schritt in diese Richtng. Sämtliche Funktionen findet man weiterhin an gewohnter Stelle. CrazySlip wird dadurch insgesamt größer, lesbarer und besser navigierbar für Euch. Die Umstellung findet sukzessive in den nächsten Tagen statt.

Das CrazySlip-Team bedankt sich bei Euch für Eure Treue und die vielen positiven Anregungen, die zu diesem Upgrade beigetragen haben. Wir hoffen, dass Euch die Neuerungen gefallen und wünschen Euch weiterhin viel Spaß im größten Netzwerk seiner Art!

Euer CrazySlip-Team

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Die Crazy Slip Stories, Episode 24: Und plötzlich waren es drei

Blogs, Magazin, Slips verkaufen, Wäsche Fetisch 28. November 2014

Willkommen zu den Crazy Slip Stories. Hier findet Ihr echte Erlebnisse und Anekdoten rund um das Thema, so wie unsere Mitglieder sie erlebt haben! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende. Dieses Mal berichtet Pussycat20 von einer unerwarteten Ménage à trois…

„Hallo, ihr Süßen!

Ich bin Pussycat20, 23 Jahre jung und werde euch nun eine Sex-Geschichte von mir erzählen und mal schauen, ob sie bei dem ein oder anderen Anklang findet. 😉

Wir schreiben das Jahr 2009. Ich war auf dem Weg an die Ostsee mit meiner besten Freundin, Laura (Name geändert). Laura machte in letzter Zeit ganz komische Andeutungen. Sie wollte mir nicht mehr von der Seite weichen und nutzte jede Gelegenheit, mich zu berühren, aber ich machte mir keine Gedanken darüber. Fand das nur ab und zu etwas schräg, aber auch nicht sonderlich schlimm. Ich dachte nur jedesmal, dass sie mich vielleicht nur ganz, ganz doll lieb hatte (wie das bei besten Freundinnen nun mal ist 😉 ). Nunja, wir waren, wie gesagt, auf dem Weg zur Ostsee. Genauer gesagt nach Dierhagen. Auf halber Strecke lief unser Lieblingslied im Radio: Rihanna – Russian Roulette. Dieses Lied hat ja etwas leicht verruchtes. Sie fing auf dem Beifahrersitz an, sich bei diesem Lied zu streicheln, während sie die Lippen zu dem Lied bewegte, als würde sie singen. Sie streichelte sich dabei zwischen den Beinen, streifte immer wieder an ihren Brüsten entlang und ging sich mit ihrer Hand durch ihr im Wind wehendes Haar. Ich schaute immer wieder rüber und wunderte mich etwas. Wollte sie mich etwa damit geil machen? Ich wusste es nicht, aber dachte auch nicht weiter darüber nach. Musste mich ja aufs Fahren konzentrieren. Dann fing sie an, immer wieder meinen Oberschenkel zu streifen und ab und zu auch mal zu streicheln. Ich nahm das nicht so ernst, aber irgendwie kribbelte es leicht dabei in meinem Körper.

Endlich an der Ostsee angekommen, bezogen wir erstmal unsere Zimmer. Nicht gerade die besten, aber zum schlafen hat’s ausgereicht. Kaum ausgepackt, machten wir uns auf den Weg zum Strand, um endlich die Sonne und das Wasser zu genießen. Wir sind im Meer geschwommen, haben uns gesonnt und ganz viel Eis gegessen. Ein junger, großer, gut gebauter und hübscher Mann sah schon die ganze Zeit zu uns rüber und legte sich letztendlich mit seinem Strandtuch zu uns. Ich unterhielt mich mehr mit ihm. Weiß auch nicht, wie es dazu kam, aber Laura schien nicht wirklich interessiert zu sein, also nutzte ich meine Chance. 😉 Sein Name war Mark (Name geändert), zu dem Zeitpunkt 24 Jahre jung und ein wirkliches Sahneschnittchen. Es kam, wozu es kommen sollte. Ich landete mit Mark im Bett. Laura war zu dem Zeitpunkt nicht im Zimmer. Ich weiß bis heute nicht, was sie getrieben hatte. Mark und ich küssten uns heftig und er schmiss mich in meinem Bikini aufs Bett. Er öffnete mein Bikinioberteil und küsste und liebkoste meine Brüste. Er knetete sie richtig durch. Sein Mund wanderte langsam meinem Bauch entlang, hinunter zu meinem Bikinihöschen. Er streifte mir das Höschen ab und fing an meinen Kitzler mit seiner Zunge zu umkreisen. Ich krallte mich in die Bettlaken und das Atmen wurde immer schwerer. Es kribbelte im ganzen Körper und mir wurde so heiß. Dann zog ich ihm seine Badehose runter und fing an ihn auszusaugen. Sein Schwanz war einfach ein Traum! 🙂

Ich spuckte ihm noch einmal kräftig auf den Schwanz und dann ließ er ihn langsam in mich hinein gleiten. Ich habe die Augen geschlossen und einfach nur genossen. Er stieß immer härter und schneller zu. Plötzlich kam Laura ins Zimmer und sah uns auf dem Bett liegen. Wir standen kurz unter „Schock“ und rührten uns nicht. Sie hat sich ganz langsam an die Bettkante gesetzt und sich das Bikinioberteil ausgezogen. Ich dachte mir nur: „Was macht sie denn da?!“ Aber dann sah ich ihre prallen und wunderschönen Brüste. Sie näherte sich mir und fing an mich zu küssen und meine Brüste zu streicheln. Mir blieb der Atem weg, aber ich fand gefallen an dem, was sie tat. Mark gefiel es anscheinend auch, denn er fing wieder an mich zu ficken. Ich legte meine Hand auf Lauras Möse und fing an, an ihr zu reiben. Ihr Bikinihöschen war schon ganz feucht und das war sicherlich nicht vom Wasser. 😉 Sie zog sich ihr Höschen runter und ich schob zwei Finger in ihre Fotze und besorgte es ihr. Mark wollte unbedingt, dass sie mich leckt und ich ihm einen dabei blase. Kaum gesagt, war Laura schon an meiner Möse und fing an sie lecken. Ich kann euch gar nicht beschreiben, was für ein Erlebnis das war. Es war einfach nur der Hammer. Sie hat mir einen Höhepunkt nach dem anderen gemacht. Es war unglaublich. Kurz bevor Mark gekommen ist, habe ich seinen Schwanz mit der Hand bearbeitet und Laura und ich knieten vor ihm. Er spritzte uns genüsslich auf die Brüste.

Ich werde jetzt schon wieder feucht, wenn ich dran denke. 😉 So, ich hoffe euch hat mein Sex-Abenteuer gefallen und vielleicht habt ihr ja jetzt ein wenig Kopfkino bekommen. 😉 Es hat mich gefreut, dass ich die Chance dazu bekommen habe, euch meine Geschichte zu erzählen und vielleicht liest man sich ja so mal wieder. 😉 Eventuell auch, weil du ein paar Wünsche hast, die ich vielleicht erfüllen könnte. 😉 Ich würde mich freuen! 🙂

Viele liebe Grüße und ganz viele Küsschen an euch :*“

Pussycat20, 23 Jahre

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Alle Einsendungen und Anfragen bitte an die CS-Redaktion.

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