Slips verkaufen | – Page 12 Crazyslip

Interview mit LoveLove

Magazin, Slips verkaufen, Wäsche Fetisch 5. November 2014

Willkommen bei den Crazy Slip Interviews! Hier präsentieren sich unsere Mitglieder von ihrer privaten Seite und gewähren Euch exklusive Einblicke in ihre Welt. Dieses Mal sprachen wir mit LoveLove…

1) Wie würdest Du selbst Deinen Job bei CS beschreiben? Anbieterin getragener Unterwäsche? Slip-Verkäuferin? Geschäftsfrau im Bereich Damenunterbekleidung? Gibt es eine Bezeichnung, die Deine Tätigkeit besonders treffend umschreibt?

Ich bezeichne mich gerne als „Wunschfee“ oder „Wäschefee“. Für mich ist es weniger ein Job, eher „beidseitige Wunscherfüllung“. Meine Kunden und ich verwöhnen uns gegenseitig: Ich sie mit den Lustartikeln und sie mich mit einem TG, mit dem ich mir etwas gönnen kann.

2) Wie lange gehst Du dieser Tätigkeit schon nach? Wie bist Du anfangs dazu gekommen? Erzähle mir etwas über Deinen Werdegang und wie es dazu kam, dass Du heute getragene Unterwäsche verkaufst?

Über 4 Jahre. Ich hatte einmal im TV einen Beitrag über Damen gesehen die ihre Wäsche verkaufen und zack war ich schon am PC und „googlete“ vor mich hin. Dann habe ich nicht lange gezögert: Probieren kann man es ja mal! Dadurch lernte ich viele liebe Kunden kennen mit all ihren spannenden Vorlieben und nach und nach wurde ich auch zum Profi in Sachen „Sinne verwöhnen“.

3) Stellt die Tätigkeit bei CS Deine Haupteinnahmequelle dar oder handelt es sich eher um einen Nebenverdienst? Womit hast Du davor Dein Geld verdient? Welche weiteren Jobs und Einnahmequellen hast Du im Moment noch?

CS bzw. Wäschefee zu sein ist und bleibt mein Hobby und meine Leidenschaft. Ich will auf keinen Fall, dass es zu einem Job wird den ich ausüben MUSS. Denn dadurch geht die Leidenschaft verloren und wenn die Leidenschaft weg ist, kann man einfach keine Wäschefee mehr sein. Ich habe in meinem normalem Leben einen seriösen Bürojob und CS ist eine super Abwechslung dazu.

4) Wie muss ein Kunde/Käufer sein und was muss er tun, damit Du ihn als gut beurteilst?
Ein guter Kunde kann jeder sein der EHRLICH ist. Jeder Mensch ist anders und das muss man respektieren. Manche brauchen erstmal 2 Wochen Beratung und „Kennenlernphase“ und andere sagen zackig knackig was sie wollen. Manche schreiben mit viel Emotionen und Smileys und andere barsche, kurze Sätze. Man muss jede einzelne Art akzeptieren und abschätzen ob er dann ein ehrlicher Kunde ist. Am Ende zählt, dass beide Seiten mit dem Ergebnis zufrieden sind.

5) Erzähle mir etwas über Deinen durchschnittlichen Kunden. Was für ein Typ ist er, was für einen Lebensstil pflegt er, wie alt ist er, ist er Single oder führt er eine Beziehung? Wie kann ich ihn mir vorstellen?

Sowas gibt es nicht. Mein jüngster Kunde ist 18, der älteste 65. Von Single bis zum 4ten Mal verheiratet ist alles dabei. Jeder Kunde ist individuell und das ist auch gut so! Dadurch bleibt es spannend.

6) Was war bisher Deine verrückteste oder seltsamste Erfahrung im Geschäft mit getragenen Slips?

7) Wie reagiert Dein Umfeld, wissen Deine Freunde und Bekannte oder Deine Familie von Deiner Tätigkeit? Wenn ja, was halten sie davon und wie haben sie reagiert, als sie davon erfahren haben? Auf welchem Weg haben sie davon erfahren?

Es ist mein kleines, schmutziges Geheimnis.

8) Hast Du Dich schon mal in einen Kunden verliebt oder gab es jemanden, den Du besonders attraktiv gefunden hast? Hat sich schon mal jemand in Dich verliebt, oder war er an Dir persönlich interessiert?

Ich liebe doch alle meine süßen Kunden.

9) Was ist das größte Missverständnis im Bereich Slipverkauf und was ist das schlimmste Vorurteil?

Ich denke, das schlimmste ist dass wir von vielen als einer Art Prostituierte angesehen werden. Ich zähle mich nicht dazu aber für Leute die es nicht verstehen wird es wohl so bleiben.

10) Wie wichtig ist es für Dich anonym zu bleiben? Wie ernst nimmst Du das Thema Diskretion?

Diskretion ist das A und O! Da Fetisch allgemein sehr missverstanden wird ist es wichtig, dass alle soweit es geht anonym bleiben. Man muss sich untereinander vertrauen können und das hat Gott sei Dank bis jetzt immer geklappt. Ich versende auch z.B. immer in einem diskreten Umschlag, neutral und geruchlos, da alle meine Sachen luftdicht eingeschweißt werden.

11) Stelle Dir vor, dass eine Freundin von Dir ebenfalls ihre benutze Unterwäsche verkaufen möchte. Würdest Du sie dazu ermuntern oder würdest Du es lieber nicht so gerne sehen? Erläutere bitte Deine Meinung dazu.

Ich würde sie an die Hand nehmen und sie von meinem Erfahrungen profitieren lassen. Ich musste doch öfters auf die Nase fallen um zu lernen und das möchte ich natürlich meiner Freundin ersparen.

12) Welche Tipps würdest Du einer Dame geben, die gerade damit begonnen hat, ihre getragenen Höschen zu verkaufen?

Ganz wichtig: Nix versenden bevor das Geld nicht da ist. Vertrauen ist gut aber genau das wird sehr oft missbraucht. Es ist nichts Schlimmes deine Dienste in Vorkasse zu verlangen. Wenn du ein Kleid im Onlineshop kaufst bekommst du es ja auch erst nach Zahlungseingang, oder? Ich lese oft Bewertungen von enttäuschten Damen, die abgezockt wurden weil sie genau das nicht beachtet haben. Aber wir dürfen nicht vergessen dass der Kunde König ist. Immer freundlich bleiben, Ladies! Fakes kann man dank der neuen Bewertungssysteme relativ schnell erkennen. Man muss ein Gespür dafür entwickeln, ob dein Gegenüber ein interessierter Kunde ist der erstmal nett plaudern möchte, oder nur ein „Tastenwichser“ ist (Ich liebe dieses Wort).

13) Was macht Dir in diesem Geschäft am meisten Spaß, was genießt Du dabei besonders?

Ich liebe es, neue Leute kennenzulernen. Auch nach 4 Jahren erfahre ich immer mehr Neues über Fetische die ich vorher noch nie gehört habe und es bleibt spannend! Und natürlich die Komplimente von zufriedenen Kunden, die meine Lustartikel genießen konnten. Tag für Tag zaubern mir viele Kunden ein Lächeln ins Gesicht und das möchte ich nie wieder missen!

14) Was findest Du am Handel mit getragener Unterwäsche nicht gut? Was sind die Schattenseiten des Gewerbes?

Leider gibt es immer wieder Damen die sich unter Wert verkaufen. Preisdumping um irgendwie Kunden zu bekommen ist wirklich traurig und schädlich für Damen, die faire Preise verlangen. Viele haben einfach keine Grenzen und Tabus… Ich habe manchmal das Gefühl, dass viele Damen für 5,- wirklich alles machen würden. Fetisch sollte etwas Besonderes bleiben wie eine Flasche guter Champagner, den man sich gönnt und nicht wie ein Wurstbrot welches man täglich 2-3 Mal verschlingt.

15) Wie steht es um Deine Freizeit? Was tust Du gerne, wenn Du Zeit für Dich hast, hast Du Hobbies? Womit vertreibst Du Dir die Zeit, wenn Du nicht online bist und Deine gebrauchte Unterwäsche verkaufst?

Ich bin da eine ganz normale Frau: Treffe mich gerne mit meinen Freundinnen, quatsche und kichere über Jungs, gehe gerne aus und Tanzen, Shoppen…Das Leben genießen.

16) Was sind Deine Ziele für die Zukunft, wo und wie siehst Du Dich selbst auf lange Sicht?

Nun, Privat möchte ich mich entwickeln. In Sache Wäschefee möchte ich, dass es nie endet.

17) Gibst es etwas, das Du schon immer gefragt werden wolltest? Fragen, die wirklich einmal gestellt werden müssten, die ich aber vergessen habe?

18) Hast Du zum Schluss noch etwas, das Du loswerden möchtest, oder etwas, was wir nicht besprochen haben?

An CS an sich: Liebes Team. Ihr habt wirklich ein sehr großes, machtvolles Portal entwickelt. Jedoch hat CS auch einen sehr unseriösen Ruf. Viel Geld kassieren und dann werden alle fallen gelassen. Kundenservice ist null vorhanden, kann ich aus eigenen bitteren Erfahrungen bestätigen. Bitte seid mehr für uns da. Handelt wenn Fakes auftauchen. Wenn ein Kunde/Dame 5-10 Bewertung mit „Sehr schlecht“ haben sollten sie auch rausgeschmissen werden. Fakes die gemeldet werden ernst nehmen und auch handeln. (natürlich nicht beim ersten Mal aber wenn jemand so oft gemeldet wird, solltet ihr handeln) CS könnte wieder so gut werden wenn ihr nur etwas mehr für uns da wärt und uns vor Fakes schützen würdet. Bitte nimmt es ernst, denn viele gehen deswegen und schreien in anderen Portalen dass CS eine unseriöse Plattform ist. Irgendwann kommt keiner mehr und viele ehrliche Damen und Kunden gehen. Das soll ja so nicht sein.

Glg!

Vielen Dank LoveLove für das tolle Interview. Mehr unserer Mitglieder könnt ihr in kürze hier im Crazy Slip Magazin kennen lernen.

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Getragene Slips verkaufen ist für Marathon-Läuferinnen, nicht für Sprinterinnen!

Slips verkaufen 2. Juli 2014

Erst wenn sich eine Anbieterin in der CS-Community einen Namen gemacht und einen bestimmten Ruf aufgebaut hat, stellt sich der Erfolg ein. Selten ist es so, dass Anbieterinnen auf Anhieb durchstarten. Hier ist eher langfristige Planung angesagt.

Wichtig ist, kontinuierlich am Aufbau eines Kundenstamms zu werkeln. Hat Frau das geschafft, fängt die Kasse auch konstant an zu klingeln. Es ist aber ein gewisses Durchhaltevermögen vonnöten, das auch über eventuelle Durststrecken hinweghilft. Beharrlichkeit zahlt sich am Ende aus. Es ist auch sehr ratsam, neben getragenen Slips auch andere Artikel im Shop einer Anbieterin zu platzieren, wie zum Beispiel Nylonstrümpfe, Socken, Strumpfhosen und andere Unterwäsche.

Speziellen Kenntnisse oder Qualifiktionen braucht man grundsätzlich nicht, um getragene Slips zu verkaufen. Eine gewisse Menschenkenntnis sowie Umgangsformen und dann noch sexuelle Offenheit sind aber durchaus Grundvoraussetungen. So hat Frau dann hat sehr gute Chancen, im Geschäft mit gebrauchter Unterwäsche erfolgreich zu sein. Getragene Slips verkaufen kann also im Prinzip jede Frau, die ihre Möglichkeiten nutzt. So kommt auch der Spaß am neuen Nebenjob nicht zu kurz.

Viele Anbieterinnen werden von den Klienten gefragt, ob sie nicht ihr Gesicht auf dem Profil zeigen möchten. Diese Entscheidung ist grundsätzlich jeder Dame selbst überlassen. Es schadet natürlich nicht, wenn man sich komplett zeigt, eine jede Anbieterin sollte sich aber vorab Gedanken machen, ob sie das tun möchte und mit ihrer Privatssphäre vereinbaren kann. Denn immer noch gilt: erst wenn man sich mit dem was man tut wohlfühlt, wird man auch erfolgreich sein.

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Getragene Slips verkaufen als Job

Slips verkaufen 30. April 2014

Als Anbieterin von getragener (Unter-) Wäsche ist man Teil einer wachsenden Industrie, denn längst handelt es sich nicht mehr um eine Randerscheinung. Männer, aber oft auch Frauen, genießen es, sich auf Online-Portalen über ihre Vorlieben für die Kleidung einer attraktiven Person auszutauschen und mit ihren Fetischobjekten zu handeln. Es gehört für sehr viele moderne Menschen mittlerweile zum Teil einer hohen Lebensqualität.

Die Vorteile für die Mitglieder von Crazy Slip liegen unter anderem darin, dass die Wäsche-Anbieterin dem Kunden gegenüber auf Wunsch völlig anonym bleibt. Die Community dient als Treffpunkt und Marktplatz fur Anbieterinnen und Interessenten. Viele Mitglieder sehen CS auch als Alternative zu sozialen Netzwerken wie z.B. Facebook. Des Weiteren haben die User bei Crazy Slip bei ihren Verkäufen und Transaktionen rund um getragene Slips freie Hand und werden nicht von den Betreibern mit Provisonsforderungen behelligt. Mit einem monatlichen Beitrag (z.B. 24,99 Euro pro Monat für die exklusive Premiummitgliedschaft) sind alle Kosten für die Mitgliedschaft abgegolten.

Die Mitglieder agieren eigenständig, Crazy Slip sorgt nur dafür, dass alles geregelt abläuft und keine rechtlich fragwürdigen Handlungen stattfinden. Das Angebot auf dem Portal geht aber weit über benutze Slips, bzw. getragene Höschen hinaus. Außer gebrauchter Kleidung wird so gut wie alles zum Kauf angeboten, was der menschliche Körper hergibt. Zum Beispiel verkaufen manche Anbieterinnen ihre abgeschnittenen Haare oder Fingernägel an Käufer, die daran interessiert sind und das als ihren Fetisch genießen.

Anbieterinnen von getragenen Slips und Co. brauchen im Prinzip nicht viel mehr als einen Internetzugang, ein Folienschweißgerät und eine gute Gesundheit. Nützlich sind zudem ein Paypal Account oder auch eine Affinität zu Amazon von Vorteil, da gerne auch mit Amazon-Gutscheinen bezahlt wird. Auch diese Einnahmen aus Geschäften, die durch Kontakte bei Crazy Slip entstehen, müssen beim Finanzamt angegeben werden. Über die Regeln, Bedingungen Frei- und Höchstbeträge informiert man sich am besten auf der Webpräsenz des Finanzamts..

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Die Crazy Slip Stories, Episode 15 – Wie ich anfing, getragene Slips zu verkaufen…

Magazin, Slips verkaufen 7. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns eine junge Frau, wie sie angefangen hat ihre getragenen Höschen zu verkaufen. Jana aus Duisburg hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

„Hi! Also ich muss zugeben, dass ich anfangs, so wie viele, sehr skeptisch war, was die Seite betrifft. Dann dachte ich mir aber, ich probiere es einfach mal aus. Nachdem ich mich angemeldet hatte, verschaffte ich mir einen Überblick über die Community und hing erstmal ein paar Tage bei CS ab und schaute mir den Laden an. In der ersten Woche war so gut wie nix los. Um Nachrichten lesen zu können beantragte ich dann eine Premiummitgliedschaft für 25 Euro im Monat. So konnte ich Nachrichten lesen und verschicken. Danach bekam ich auf einmal total viele Anfragen wegen getragenen Slips usw. Später kamen dann immer öfter Anfragen für Bilder und Videos hinzu. Und allmählich begann auch die Kasse zu klingeln.

Man entscheidet ja selber wie viel man machen und haben möchte. Ich nehme für einen Slip 15 Euro plus 2 Euro Versandkosten, Bildersets (meistens so um die 50 Bilder) für 25 Euro und ein Video verkaufe ich immer für 15 Euro. Ja, und seitdem läuft es ziemlich gut. Ich verdiene jeden Monat zwischen 400 und 600 Euro.
Finde es echt super, natürlich bekommt man manchmal auch eigenartige Anfragen wie z.B. nach KV und Piss-Videos. Das geht bei mir gar nicht! Aber man hat hier auch die Möglichkeit, verschiedene User einfach zu blocken. Die Seite hängt zwar des öfterern Mal, aber für den Verdienst nehm ich das in Kauf. Also kanns nur weiter empfehlen, sehr gute Quelle für einen Nebenverdienst.“

Jana, 33 Jahre, Duisburg

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Die Crazy Slip Stories, Episode 12 – Ich lebe vom Verkauf getragener Slips

Magazin, Slips verkaufen 4. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns wieder eine junge Dame, warum sie ihre getragenen Höschen verkauft. Miriam aus Selb hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

„Also ich verkaufe meine getragenen Höschen grob gesagt aus zwei Gründen:
Erstens macht mir mein neues Hobby viel Spaß macht und Zweitens, und das ist eigentlich das Beste daran, finanziere ich damit praktisch mein Studium. Ich verdiene so ganz nebenbei mal locker 400 € im Monat. Mindestens. In zwei Monaten habe ich genug Geld verdient, um die Studiengebühren für ein Semester zu bezahlen. Das ist der Hammer! Ich muss das Haus nicht jeden Tag um eine bestimmte Uhrzeit verlassen und mich auch nach niemandem richten. Ich bin quasi mein eigener Chef! Wer kann das schon von sich behaupten? Und das Prinzip ist dabei so krass einfach – ich verkaufe meine getragene Unterwäsche auf einem Markt, der so riesig ist, dass man das zuerst gar nicht glaubt.. Hier der Ablauf eines typischen Arbeitstages: Ich als Langschläferin stehe so gegen 10 Uhr auf, gehe online und bin dann so etwa 2 – 3 Stunden im Netz. Je nach Lust und Laune kann das auch mal mehr und mal weniger sein. Das hängt auch davon ab, wie viel Lust ich habe und wie viel Geld ich verdienen möchte. Dann suche ich mir willige Kunden, mit denen ich am PC verhandele, was sie für meine Dufthöschen zu bezahlen bereit sind. Manche möchten auch andere Dinge von mir, aber letztlich entscheide ich alleine, was ich hergeben will und was nicht. Zugegeben, erst hatte ich so meine Zweifel, und dachte, „wer wird schon ernsthaft Geld bezahlen, damit er meine getragenen Höschen haben darf?“. Jetzt hat sich aber herausgestellt, dass das echt der beste Nebenjob ist, den man sich nur denken kann. Am Anfang hatte ich mit meinem Freund noch so meine Liebe Not und musste ihn erstmal überzeugen. Mittlerweile findet er es aber auch super und hin und wieder kombinieren wir die Sache auch mit unserem Sexualleben. Manche Kunden wollen nämlich gerne Höschen haben, die unmittelbar vor dem Sex getragen wurden. Entweder ich ziehe sie aus, nachdem ich so feucht geworden bin, dass mein Freund in mich eindringen kann, oder ich behalte es während der Nummer gleich an und schiebe es nur zur Seite. So wird das Höschen ganz besonders veredelt. Und entsprechen kostet es auch mehr, ich verkaufe solche Teile in der Regel für 25 Euro. Unterm Strich kann ich jeder Frau, die nicht total verklemmt ist empfehlen es auszuprobieren. Bei der Kohle, die man mit dem bisschen Aufwand kassiert, kann man echt nicht meckern…“

Miriam, 24, Selb

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Dass Erfolgs-Alphabet im Slip-Geschäft: Von T wie Timing bis S wie Sicherheit

Slips verkaufen, Workshops 31. Oktober 2013

T – Timing
Viele Damen haben andere Verpflichtungen wie Schule, Arbeit, Familie etc., wenn sie nicht gerade getragene Slips verkaufen. Das kann natürlich dazu führen, dass sie ihre Online-Verfügbarkeit einschränken müssen. Grundsätzlich solltest Du so oft wie möglich online sein, um entsprechend viele Kunden zu erreichen, bzw. damit sie Dich erreichen können. Wenn Du mit Deinen Kunden einen Termin zum chatten oder Nachrichten schreiben ausgemacht hast, dann solltest Du den Zeitpunkt so wählen, dass Du ihn auch wahrnehmen kannst. Denn hier gilt dasselbe wie für andere Geschäfte im Internet. Oft bekommt man nur eine Chance, um das Interesse eines Kunden zu wecken und einen guten Eindruck zu hinterlassen. Angesichts des großen Angebots an getragenen Slips, weichen die Käufer schnell auf andere Anbieterinnen aus.

R – Recherche
So wie Du von einem potentiellen Käufer auf Deinem Profil abgecheckt wirst, so kannst auch Du Dich über den Kunden informieren. Er hat ja genauso ein Profil wie Du und dieses lässt mitunter tief blicken. Hier erfährst Du nicht nur, ob er ausschließlich an getragener Unterwäsche interessiert ist, oder ob er auch andere Vorlieben hat, die Du bedienen kannst. Du kannst Dir auch ein grobes Bild von seiner Persönlichkeit machen und entscheiden, ob Du mit ihm in Kontakt treten willst oder nicht. Eine gewissenhafte Recherche verschafft Dir im Slip-Geschäft so manchen strategischen Vorteil.

S – Sicherheit
Stelle bei der Entgegennahme von Zahlungen von einem Käufer sicher, dass Dein richtiger Name nicht genannt wird. Egal welche Zahlungsmethode Du verwendest. Das Gleiche gilt für den Versand, gebe nie Deine tatsächliche Adresse und den Namen an. Benutze Dein Synonym und Deine für Geschäfte online eingerichtete E-Mail Adresse.

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Das Erfolgs-Alphabet im Slip-Geschäft: Von E wie Entschlossenheit bis N wie Nette Jungs

Slips verkaufen, Workshops 31. Oktober 2013

E – Entschlossenheit
Du wirst auch der Art Käufer begegnen, die nach dem Abschluss eines Kaufs/Verkaufs von getragenen Slips unhöflich ist, und Dich als sexuelles Objekt sieht. Es liegt wieder an Dir, wie Du mit dieser Sorte umgehst. Hier ist ein bestimmtes Auftreten und Entschlossenheit gefragt. Die brauchst Du, um erfolgreich zu sein. Es gibt viele coole Käufer in der Community, die Deine Moral und Ethik respektieren! Auf Dauer kommt Dir Deine gerade Geschäftslinie zugute, da Du so eher einen festen Kundenstamm aufbauen kannst. Zuverlässige Käufer wollen eine konstante Versorgung mit getragenen Slips und erwarten ein qualitativ hochwertiges Produkt. Mit kleinen „Teasern“ wie gelegentlichen Sonderaktionen, Preisnachlässen, Fotos, Videos hälst Du Deine Kundschaft außerdem bei Laune.

P – Persönlichkeit
Überlege Dir, welche Persönlichkeit Du beim Verkauf Deiner getragenen Höschen darstellen willst. Bist Du eine Studentin? Eine alleinerziehende Mutter? Eine regelmäßig arbeitende Krankenschwester? Nun, in der Online-Community kannst Du diese Persönlichkeit abstreifen und jemand anderes werden. Oder aber, Du nimmst genau das als Aushängeschild und animierst Käufer mit Deiner Authentizität dazu, Deine gebrauchten Slips zu bestellen. Wie auch immer, bleib realistisch! Sage nicht, dass Du ein Supermodel mit 90-60-90 Maßen bist, wenn das in Wahrheit ganz un gar nicht zutrifft. So ein Schwindel fällt schnell auf. Wenn Du ein schüchternes Schulmädchen bist, das seine Schulmädchen-Slips anbieten will, dann tu‘ das. Echt ist geil!

N – Nette Jungs
So wie sich Deine Kunden in Dich hineindenken, um in Stimmung zu kommen, so solltest auch Du Dir über Deine Kundschaft ein entsprechendes Bild machen. Oft denken Verkäuferinnen, dass Männer, die getragene Slips kaufen, ungepflegte Perverse mittleren Alters sind. Das ist aber eher die Ausnahme! Da sind jede Menge nette Jungs mit Karrieren, Träumen, Familien und Freunden. Sie sind meist wirklich sympathische Typen, die auch gerne mit Dir plaudern und auch einfach Spaß haben möchten. Nur wollen sie eben ihre Vorliebe für getragene Höschen im Privaten genießen. Der Chef, der Kollege usw. haben da nix zu kamellen, oder sich einzumischen. Deswegen legen Höschen-Liebhaber Wert auf Diskretion.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 10 – Alter Playboy wollte meine getragenen Slips kaufen!

Magazin, Slips verkaufen 31. Oktober 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns wieder eine junge Dame, wie sie ins Höschen-Geschäft gerutscht ist. Alicia aus Nürnberg hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

„Als ich noch in einem Supermarkt arbeitete, um mein Studium zu finanzieren, kamen natürlich die unterschiedlichsten Kunden zu uns. Ich war für die Drogerieabteilung zuständig, wo die Ware regelmäßig vorgezogen werden musste. Als ich mal wieder damit beschäftigt war, Toilettenpapier, Windeln und anderes Zeug im Regal zu ordnen, kam ein älterer Herr vorbei und fragte, wo er denn Fleckenteufel finden konnte. Ich erklärte ihm, wo die Fläschchen standen und so kamen wir ins Gespräch. Er war bestimmt schon Mitte 70 aber irgendwie strotzte er nur so vor Klasse und war immer noch richtig attraktiv. Er saugte mich auch nicht irgendwie schmierig an, sondern steckte mich mit seiner heiteren Art und guten Laune geradezu an.

Ich fragte ihn, welche Flecken er entfernen wollte, da sagte er, dass seine junge Freundin ihre Höschen nicht so ganz sauber kriegt. Da musste ich erstmal schmunzeln, dann brachen wir aber beide in schallendes Gelächter aus. Na ja, im Gespräch kamen wir dann so vom Stöckchen aufs Steinchen und er machte mir zwischendurch höfliche Komplimente, so wie ein richtiger Kavalier eben. Ich bin eine 26-jährige Karibik-Deutsche und höre öfter mal den ein oder anderen schlüpfrigen Spruch, bei ihm kamen diese aber extrem charmant rüber. Ich fragte dann einfach gerade heraus, ob er denn eine Vorliebe für getragene Slips hätte. Warum ich das tat weiß ich auch nicht mehr so genau, aber ich musste wieder an die gebrauchten Höschen der Freundin des Mannes denken. Er formulierte seine Antwort etwas durch die Blume, bejahte aber letztlich. Irgendwann fragte er mich, ob ich es mir vorstellen könnte, ihm meine getragenen Slips zu verkaufen. Ich sagte ihm, dass ich mir das überlegen müsste, innerlich hatte ich aber schon „ja“ gesagt. Keine Ahnung, fühlte sich einfach irgendwie richtig an.

Zwei Tage später kam der alte Playboy wieder, er erwähnte mit keinem Wort, dass er noch zwei Tage zuvor meine getragenen Slips kaufen wollte. Ich hatte aber schon Nägeln mit Köpfen gemacht und überreichte ihm unauffällig einen meiner Schlüpfer, eingeschweißt in Frischhaltefolie. Er war hellauf überrascht und bedankte sich aufwändig bei mir und gab mir kurzerhand 50 Euro! Am Ende küsste er meine Hand wie ein Graf, machte zur Ehrerbietung eine Verbeugung und wünschte mir einen wunderschönen Tag. Ich war sowas von entzückt von dieser Begegnung… Und dass ich seitdem öfter meine getragenen Slips verkaufe, könnt ihr euch ja vorstellen. Warum sonst wäre ich hier bei CS… Gruß und Kuss! Eure Alicia!“

Alicia, 26, Nürnberg

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Das Erfolgs-Alphabet im Slip-Geschäft: Von W wie Wissen bis G wie Gier

Slips verkaufen, Wäsche Fetisch, Workshops 30. Oktober 2013

Herzlichen Glückwunsch zu der Entscheidung, Deine gebrauchte Unterwäsche zu verkaufen. Aber bevor Du angesichts der tollen Verdienstmöglichkeiten im Höschen-Geschäft übermütig wirst, solltest Du Dir folgende Kriterien zu Herzen nehmen.

W – Wissen
Bevor Du Dich mit den vielen verschiedenen Personen, die Deine gebrauchte Unterwäsche kaufen wollen, auf Deals einlässt, solltest Du so viel wie möglich über ihre sexuellen Interessen erfahren. Slips sind ein legitimer Fetisch: lange oder kurz getragen. Sie haben eine anziehende Ausstrahlung und in der modernen Gesellschaft umgibt sie eine Aura des Tabus. Bedenke, dass Du einen Service anbietest. Um erfolgreich gebrauchte Höschen zu verkaufen, sollte es für Dich absolut okay sein, dass die meisten Käufer mithilfe Deiner Höschen masturbieren und sie auch zu anderweitiger Stimulation nutzen werden.

E – Einführung
Im Höschen Geschäft habe geht es wie in so vielen Bereichen immer auch um einen guten Start. Die Einführung in einen Deal ist wichtig. Denke stets daran: unterschiedliche Individuen – unterschiedliche Fetische und Interessen! Sieh es professionell und lasse Dir Fetische, die nicht Dein Ding sind, emotional nicht zu nahe kommen. Wenn Du dazu keine Distanz wahren kannst, solltest Du von einem solchen Deal absehen. Bedenke, dass Du durchaus Menschen begegnen kannst, die folgend Dinge wünschen: Demütigung, Domina, Bondage, Urin-Spiele, CBT, Periodenblut, Fäkalien, Füße usw. Und das ist nur ein kleiner Bruchteil…

G – Gier
Werde nicht gierig, okay? Obwohl das angebotene Geld verlockend ist, solltest Du immer an Deiner persönlichen Ethik festhalten. Wenn Du in erster Linie Spaß an der Sache behälst und Dich wohlfühlst, wirst Du auch das Geld, dass Dir Deine getragenen Slips bescheren auch genießen können. Ganz schlecht ist es außerdem, wenn Du von einem Deal zurücktrittst oder Dein Wort nicht hälst. Wenn Du gebrauchte Unterwäsche verkaufen willst, fährst Du am besten, wenn Du seriös handelst. Kommt ein Deal nicht zutande, dann kläre die Situation auf. Ansonsten wirkst Du unorganisiert. Die Käufer werden in der Regel für einen triftigen Grund Verständnis haben und es akzeptieren. Zudem wird Dein Auftreten innerhalb der Community bewertet. Hier reden Käufer und Verkäufer miteinander, geben gutes und schlechtes Feedback. Leider werden ab und an auch Gerüchte verbreitet. Das ist aber auch an jedem anderen Ort der Fall, an dem Menschen zusammen kommen.

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3 Tipps für Fortgeschrittene: getragene Slips verkaufen wie ein Profi!

Slips verkaufen 30. Oktober 2013

1. Alle Höschen sollten auf Bestellung gefertigt werden. Lasse den Käufer wissen, wie lange der Slip getragen wurde, sobald die Zahlung des Käufers eingegangen ist. Es sei denn, Du hast einen Slip vorbereitet und die Tragedauer schon anderweitig über Dein Profil bekannt gegeben. Führe einen detaillierten Kalender, um mit den Bestellungen nicht durcheinander zu kommen. Wenn nicht, dann wirst Du schnell verrückt!

2. Wenn Dir Deine Periode einen Strich durch die Rechnung macht und zu einem anderen Zeitpunkt als dem errechneten kommt, und Du die getragenen Slips nicht in der vorgesehenen Zeit liefern kannst, ist umdisponieren angesagt. Halte Deine Kundschaft auch hier per E-Mail auf dem Laufenden. Du kannst andererseits auch die mit Regelblut verschmutzten Höschen zum Verkauf anbieten. Es gibt Fetischisten, die genau das suchen.

3. Wenn das Geschäft mit gebrauchten Höschen von Zeit zu Zeit etwas schleppend läuft, ist es wichtig nicht aufzugeben! Wenn Du Deine getragenen Slips verkaufen willst ist Ausdauer angesagt. Es ist ein weiter Weg, um mit dem Verkauf Deiner gebrauchten Höschen reich zu werden. Allerdings, wenn Du auch andere Gegenstände wie verwendete Socken, benutzte Dildos, Liebeskugeln, getragene Strumpfhosen, kundenspezifische Videos, Tampons, Cam-Shows , Fotoserien und andere Produkte in Dein Angebot mit aufnimmst, wirst Du Dir durchaus einen angemessenen Lebensstandard leisten können. Viele Anbieterinnen bessern so ihr reguläres Einkommen auf.

 

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