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Die Crazy Slip Stories, Episode 4 – Ohne Slip unter dem Kleidchen

Magazin 24. Oktober 2013

Willkommen in unserer neuen Rubrik, den Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns wieder mal eine Anbieterin. Sie kommt mit einer sexy Geschichte von einem Slip, der durch Abwesenheit glänzt. Gina hat ihrErlebnis mit uns geteilt:

„Mein Name ist Gina, ich bin 32 Jahre alt, verheiratet und habe ein kleine Tochter. Und heute erzähle ich euch meine ganz persönliche Crazy Slip Story. Mein Mann ist selbstständig und arbeitet viel und lang, sodass ich oft Zeit für mich alleine habe, wenn meine Tochter im Kindergarten ist. Einmal, zugegeben, der Grund war einfach Langeweile, beschloss ich etwas sexy und Verrücktes zu tun.

Mich reizte der Gedanke, mal ohne Slip aus dem Haus zu gehen. Also durchwühlte ich meinen Kleiderschrank und nahm ein knappes, weißes Kleid heraus. Das war recht neu, ich hatte es zuvor nur einmal angehabt. Also streifte ich es über und beschloss, shoppen zu gehen, denn die meisten Kleider und Röcke in meinem Schrank gefielen mir nicht mehr und ich brauchte neue. Das Kleid, das ich angezogen hatte war recht luftig und ging mir nur bis knapp oberhalb der Knie. Oben war es trägerlos. Ich ließ den ansonsten ja obligatorischen Slip also weg und ging volles Risiko: der BH musste an diesem Tag auch im Schrank bleiben! Mein schon recht üppiger Busen durfte frei unter dem Kleidchen atmen. Das fühlte sich unverschämt und geil an!

Etwas aufpassen musste ich aber schon, damit man nicht erkennen, dass ich keinen Slip unter dem Kleid trug und meine Muschi heute Cabrio fahren durfte. Ich wurde ein wenig aufgeregt, als mir einfiel, dass z.B. Hunde das mein Möschen etwa riechen könnten.. Doch ich überwand die Zweifel, denn es machte mich total geil vor dem Spiegel mein Kleid anzuheben und darunter meine Muschi zu sehen. Die hatte ich übrigens schön glatt rasiert, darüber lies ich nur ein kleines Schamhaardreieick stehen, das war mir lieber, als ganz blank zu ziehen. Angetrunt wurde ich auch dadurch, dass ich nur leicht an meinem Kleidchen zupfen musste, damit meine Titten heraushüpften.

Ich ging zum Auto und spürte draußen sofort eine leichte Brise zwischen den Beinen. Ich fuhr in ein Einkaufszentrum und fühlte mich immer versauter, alleine dadurch, dass ich keinen Slip unterm Kleid trug. Mit den Händen prüfte ich mehrmals, ob mein Kleid saß, meine Hand berührte aber irgendwie immer wieder meine Mumu und die Klitoris. Ich wurde immer feuchter, und das führte dazu, dass ich die Brise noch mehr spürte.

Nachdem ich ein paar Teile in der Shopping Mall gekauft hatte, setzte ich mich in ein Café, um auszuruhen und einen Milchkaffee zu trinken. Mittlerweile war auch meine Fantasie auf Touren gekommen und ich begann mir vorzustellen, wie es wäre, wenn ich vielleicht mal einem süßen Typen, unbemerkt vom Rest der Leute drumherum, mein glattes Möschen zeigen würde. Allein die Vorstellung machte mich euphorisch und ich rieb die heißen Schenkel vor Lust aneinander. Am Ende fand ich leider nicht den paaenden Kerl dafür. Doch ich habe mir vorgenommen, das so bald es geht nachzuholen. Wenn es so weit ist, hört ihr nochmal von mir. Eure Gina!“

Gina, 32, Gütersloh

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Wie kombiniere ich perfekt Kleidung und Unterwäsche?

Magazin 24. Oktober 2013

Für viele Frauen ist das Thema Unterwäsche erledigt, sobald sie ein Unterhöschen und einem BH angezogen haben. Damit kann man eigentliche jede Gelegenheit im Alltag bewältigen. Doch heutzutage ist Unterwäsche weit mehr als nur Kleidung für untendrunter. Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe von Schnitten, bei denen einiges zu beachten ist.

Oft geht verdammt viel Zeit dafür drauf, das richtige Outfit zu finden. Dennoch sollte Frau sich einen Moment nehmen, um dazu auch die passende Unterwäsche heraus zu suchen. Denn wer will schon die Höschen-Ränder unter dem Outfit sehen? Das Problem aber wird nicht nur durch enge Hosen hervorgerufen. Auch Kleider und Röcke sind manchmal zwar schön und sexy, doch leider mit der eigenen Unterwäsche oft nicht kompatibel.

Ein String-Tanga kann aber ganz infach Abhlfe schaffen. Fast jede Dame hat mittlerweile so ein Teil bereits in ihrem Wäscheschrank. Weitere praktische Unterbeleidung stellt der BH mit durchsichtigen Plastik-Trägern dar, er passt gut zu trägerlosen Tops. Eine noch bessere Möglichkeit sind jedoch die komplett trägerlosen BHs. Diese eignen sich auch für Cocktailkleider. In weiblichen Kleiderschränken finden sich auch immer öfter auch One-Shoulder-Tops. Diese sind oft mit asymmetrischen Schnitten versehen. Doch hier erweisen sich trägerlose BHs als Retter in der Not.

Wer es aber ganz genau nimmt, der kann auch auf speziell designte und passende Unterwäsche zurück greifen. Und natürlich ist auch ein bisschen Fuschen erlaubt. Denn die passende Unterwäsche kann auch kleine Schönheitsfehler kaschieren. Hüfthohe Höschen drücken zum Beispiel Hüfte und Bauch etwas zusammen. So sitzt das gewählte Outfit besser und sieht geradezu perfekt aus. Der kleine Helfer verschwindet unsichtbar unter der Kleidung, sorgt aber dort für eine schlanke Figur.

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Der Katastrophen-BH für Atombusen

Magazin 23. Oktober 2013

Eine ukrainische Ärztin hat ein Unterwäsche-Teil erfunden, mit dem man auch einen Super-GAU durchsteht. Die Frau dachte sich wohl, dass man nicht immer auf einen James Bond warten kann, um Atombusen, pardon, Atombomben zu entschärfen… Die Emergency-Unterwäsche hat allerdings einen bitterernsten Hintergrund.

Vor drei Jahren entwarf eine Medizinerin aus der Ex-Sowjetrepublik Ukraine einen Büstenhalter, der im Notfall schnell ausgezogen und zu zwei lebensrettenden Gasmasken umfunktioniert werden kann. Das Prinzip ist leicht nachzuvollziehen. Man nimmt den BH und trennt die Körbchen in der Mitte voneinander. Dann hält man sie sich vor Nase und Mund und atmet normal weiter. Spezieller Stoff mit Filtereigenschaften hält gefährliche Partikel aus Atemwegen und Lunge fern. Der BH hat also zwei Funktionen und beide sind quasi medizinischer Natur. Zum einen stützt er im Normalbetrieb die Brüste der Trägerin und verhindert Rückenschmerzen und Haltungsschäden, im Notfall schützt er Leib und Leben von bis zu zwei Menschen.

Die Erfindung der Ärztin ist ein Resultat der verheerenden Atomkatastrophe von Tschernobyl im Jahr 1986. Die Frau behandelte damals als Helferin Kinder mit Strahlenkrankheiten und ist sich heute sicher, dass die Kleinen nicht krank geworden wären, wenn sie Gasmasken getragen hätten. Hut ab vor so viel kluger Innovationsleistung!

Der Fortschritt ist also offensichtlich nicht aufzuhalten, auch im Bereich Unterwäsche nicht. Hierbei sind es immer öfter hochmoderne Stoffe, die den Unterschied machen. So entwickelten Forscher vor kurzem eine Pups-Geruch neutralisierende Unterhose. Mehr zu diesem Thema findest Du in unserem Magazin hier:

Spezial-Unterwäsche gegen Furzgestank

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Die Briten verkaufen Slips für Sex-Teufel

Magazin 23. Oktober 2013

Ungewöhnliche Unterwäsche kommt neuerdings aus Großbritannien. Das Modelabel „Atelier Bordelle“ bietet heiße Teile für Leute, die genug haben von ollen Spitzen und Rüschen. Wer etwas wagen und einmal die dunkle Seite in sich selbst erforschen will, der hat nun die Qual der Auswahl. Das Unternehmen schneidert Unterwäsche für diejenigen, die sich vom Roman-Bestseller „Shades Of Grey“ angesprochen gefühlt haben und die dort gesammelten Ideen in Form von sexy Slips, Strings, Tangas und anderer Unterwäsche auf dem eigenen Körper umsetzen möchten. Und das macht allen Sinn der Welt, stammt doch der S/M-Schmuddel-Schmöker auch aus dem Land von Big Ben, Beefeater Gin und Bobby-Bullen.

So präsentiert „Atelier Bordelle“ seine Kreationen denn auch besonders anrüchig bis gewagt, eben perfekt für den lasziven Look. Das Design von BHs, Höschen, Strapsen und Co. orientiert sich teilweise deutlich an Vorbildern aus der Bondage- oder GoGo-Szene. Es ist Reizwäsche, die mehr zeigt als sie verhüllt. Schnallen und Höschen erinnern unverkennbar an Keuschheitsgürtel. Die Teile von „Atelier Bordelle“ sind also genau das Richtige für jene, die herkömmliche Dessous furchtbar langweilen. Hierbei sei gesagt, dass die Schlüpfer, Strings und Strapse aber niemals billig oder gar penetrant nach Sexshop aussehen. Diese Gefahr wurde von äußerst fähigen Designern gebannt. Für die teuflisch aufregende Unterwäsche muss man allerdings stolze Preise akzeptieren. Dass die Briten unter der Marke von 55 Pfund ihre verruchten Slips verkaufen, kann man getrost vergessen. Und damit ist man noch gut bedient. Besonders aufwändige Unterwäsche-Modelle können da gut und gerne 700 Pfund kosten.

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Schwarze Höschen von R.Kelly

Magazin 23. Oktober 2013

Die R’n’B Legende mit der Vorliebe für Sex-Spiele bei denen Natursekt auf junge Mädchen niedergeht bringt im Dezember dieses Jahres seine neue LP auf den Markt. „Black Panties“ heißt die Scheibe, also „schwarze Höschen“. Mit Damen-Unterwäsche hat sich unser guter Robert in seiner Karriere wohlweislich zur Genüge auseinander gesetzt. Nun also widmete der notorische Schwerenöter der sexy Unterbekleidung also ein eigenen Longplayer, der angesichts von Songtiteln wie „“Fuck Y’all“, „Show Ya Pussy“ oder „Fuckin’ With The Lights On“ inhaltlich wohl eher weniger durch philosophischen Tiefgang überzeugen wird.

Der Nachfolger seines letzten Albums „Write Me Back“ von 2012 sollte ursprünglich am 11. November erscheinen, aus bisher unbekannten Gründen wurde das VÖ-Datum nun aber auf das Jahresende verschoben, wahrscheinlich, um noch vom Weihnachtsgeschäft zu profitieren. Als neuer Stichtag für die Veröffentlichung wurde der 10.12.2013 festgesetzt. Bekannt wurde der neue Termin, als R. Kelly vor eine Listening-Session des neuen Albums in einem Studio in Atlanta veranstaltete.

Im Rahmen der Hörprobe äußerte sich R. Kelly auch zur neuen LP. Bei „Black Panties“ handelt es sich um das mitttlerweile zwölfte Studioalbum des Mannes aus Chicago. Bezeichnenderweise sagte der Sänger selbst, dass stilistisch eine Rückkehr zu seinem frühen Erfolgsalbum „12 Play“ zu erwarten sei. Die „schwarzen Höschen“ sollen sich demnach deutlich von seinen jüngsten Werken „Love Letter“ und „Write Me Back“ unterscheiden. Als Gäste hat sich der „I believe i can fly“-Barde 2 Chainz, Future und Ludacris ins Boot geholt. Thematisch wird wohl sicherlich Altbekanntes aufgetischt. Sexy Geschichten rund um Verführung, Geschlechtsverkehr, Sehnsucht und eben – „schwarze Höschen“.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 3 – Eine Wette brachte mich zum Verkauf getragener Slips

Magazin 23. Oktober 2013

Willkommen in unserer neuen Rubrik, den Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Erstmals berichtet uns eine Anbieterin, wie sie zum Verkauf getragener Slips gekommen ist. Anke hat ihre Story mit uns geteilt:

„Ich bin Anke, 30 Jahre alt und seit 2 Jahren im Schlüpfer-Geschäft. Meine beste Freundin erzählte mir eines Tages, dass sie auf eine Webseite (ja, richtig, Crazy Slip.com) gestoßen ist, wo Mädels ihre getragenen Slips verkaufen. Sie sagte, dass sie damit in einem Monat 80 Euro verdient hätte. Ich war total skeptisch und glaubte ihr das anfangs nicht. Mein Ansatz war, dass doch niemand auf der Welt, außer die Japaner, Geld für getragene Slips ausgibt. Zugegeben, meine beste Freundin ist schon ein dreistes Biest und sehr von sich überzeugt. Da sie reiche Eltern hat, sind ihr Geldprobleme auch eher unbekannt. Vielleicht wollte sie mich ja nur ärgern, wir spielen uns gerne lustige Streiche, mit denen wir uns battlen. (Es ist aber immer freundschaftlich, ich liebe Moni über alles!) Da ich mich nicht hässlicher finde als meine beste Freundin sagte ich zu ihr: „Ok, ich versuche das jetzt auch. Wenn ich in einem Monat mehr Geld mit dem Verkauf von getragen Slips verdiene als du, lade ich dich zum Essen beim Italiener ein, mit allen Schikanen. Wenn nicht, bezahlst du das Dinner.“ Würden sich wirklich Käufer für meine gebrauchte Unterwäsche finden? Nach ziemlich langer Recherche und guter Vorbereitung meldete ich mich bei CS an und legte mich richtig ins Zeug, ich wollte mich ja auch nicht lumpen lassen. Langer Rede kurzer Sinn – am Ende des Monats hatte ich sage und schreibe 211,60 Euro mit meinen getragenen Slips verdient! Das war nicht nur lukrativ, sondern polierte auch mein Ego auf. Das Candle Light Dinner bezahlte ich gern. Seitdem verdiene ich mir jeden Monat etwas dazu. Mein Spitzenverdienst lag in einem Monat einmal bei 700 Euro! Das ist echt der Wahnsinn! Geschafft habe ich das Anfang dieses Jahres durch meinen mittlerweile festen Kundenstamm. Ich bin jetzt ein ziemlicher Profi. Meine beste Freundin hat das Slip Verkaufen mittlerweile aufgegeben. Wir sind aber nach wie vor best friends forever. Schon ironisch… dabei hatte sie mich dazu gebracht.“

Anke, 30 Jahre, Wuppertal

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

 

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Spezial-Unterwäsche gegen Furzgestank

Magazin 23. Oktober 2013

Der Kampf gegen übelriechende Gase hat in den vergangenen Jahren große Fortschritte gemacht. Die Textilindustrie forschte bereits mit verschiedenen Stoffen und brachte zum Beispiel vergangenes Jahr spezielle Einlege-Pads auf den Markt, die die peinlichen Nebenwirkungen von „Leibeswinden“ (in Deutschland wurden Fürze früher wirklich so genannt), also die üblen Gerüche , neutralisieren sollten.

Nun hat die Entwicklung einen Hechtsprung gemacht und so gibt es mittlerweile mit „Shreddies“ die erste Unterwäsche, die den schlimmsten Gasen den Garaus macht. Das Prinzip funktioniert so: besondere Fasern filtern die Gerüche aus der Luft, die den Po verlässt und nimmt dem Pups auf diese Weise seinen Schrecken. Wie schon so oft in der Menschheitsgeschichte gab der Krieg den Anstoß zu der bahnbrechenden Entwicklung. Die spezielle Carbon-Stoff, der in der Unterwäsche verarbeitet wird, wurde nämlich ursprünglich zum Schutz vor Kampfgasen entwickelt. Das Produkt kam in die Filter von Gasmasken und bewahrte Soldaten vor den schädlichen Wirkungen chemischer Kampfstoffe.

Da die „Shreddies“-Unterwäsche relativ neu auf dem Markt ist, muss sich nun noch zeigen, ob sie sich auch im Alltag durchsetzen wird. Einen prominenten Fürsprecher hat die Peinlichkeiten vermeidende Spezial-Unterwäsche aber schon mal; Frank Lampard vom FC Chelsea wirkt an der in England intensiv geführten Kampagne für das Produkt mit. Der Fußballer beschrieb die neue Erfindung wie folgt: „They’re an answer to a prayer, absolutely fantastic, so effective and discreet.“

Ein Problem, das den Furz zu einem gefürchteten Phänomen macht, konnte allerdings auch die Hi-Tech Unterwäsche nicht lösen: den Sound. Die Japaner bekämpfen Körpergeräusche aus dem Darmtrakt ja mit Toiletten, die wohlklingende Töne generieren und so die Außenwelt vor lustigen, aber für den Urheber mitunter peinlichen Klängen zu schützen. Hat man so eine Techno-Toilette gerade nicht unterm Arsch, bleibt wohl bis auf Weiteres nur räuspern, husten oder, sagen wir, singen…

 

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NEU! Die Crazy Slip Stories, Episode 2

Magazin 22. Oktober 2013

Willkommen in unserer neuen Rubrik, den Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Der zweite Autor unserer neuen Reihe ist wieder ein junger Mann. Hendrik aus Dessau hat seine Story mit uns geteilt:

„Mich törnen Höschen aller Art an – Slips, Pants, Strings. Egal. Das war schon in der 5. Klasse so. In der 8. Klasse entdeckte ich aber auch meine Liebe für zarte Stoffe wie Nylon, Perlon, Seide, etc. Besonders scharf finde ich schöne Farben wie rosa, hellgrün, hellblau aber auch rot. Geil machen mich aber auch durchaus sexy BHs, schicke durchsichtige Strumpfhosen und Strumpfhaltergürtel. Wenn ich diesen ganzen Kram sehe, und sei es einfach am Ständer im Kaufhof in der Damenwäscheabteilung, werde ich rot im Gesicht und mir wird warm. Wenn ich dann aber einen Damenslip zwischen die Finger nehme und den leichten, zarten Stoff fühle, hab ich in Null komma nix ein pochendes Rohr in der Shorts, Mann, Mann, Mann! Aber wie gesagt, schon in der Schule habe ich deshalb mit Freunden schon richtige kleine Abenteuer gehabt.

Im Studentenwohnheim ging es dann weiter und zwar vom Allerfeinsten. Wir haben da auf dem Dachboden unsere Wäsche zum Trocknen aufgehangen. Ich habe da natürlich auch immer geguckt, was die Mädels für Teile aufhängen. Mir gefielen sogar die eher langweiligen Slips und BHs aus Baumwolle in weiß oder schwarz. Wenn dann aber sexy farbige Strumpfhosen am Start waren, gab es fast kein Halten mehr. Einmal sah ich da ein Dutzend Höschen – weiß, pink, blau, gelb, schwarz! Tangas, Slips und Panties, alle dünn, alle mit Spitze, ein Paar aus Nylon und Microfaser. Und die BHs waren fein und bunt gemischt. Junge, Junge – mein Schwengel wurde sofort hart! Ich ging hin zur Wäscheleine, nahm vier oder fünf Slips von der Leine, versteckte mich und rieb mir mit den Mädchensachen den Schwanz und die Eier. Ich wichste wie ein Irrer und spritzte zwei Teile extrem voll. Die ließ ich dann an Ort und stelle liegen. Die übrigen hing ich wieder zurück an die Leine. Ich glaube nicht, dass mich jemand verdächtigt hat. Das war geil!“

Hendrik, 33, Dessau

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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11 Styling-Tipps für den Job

Magazin 22. Oktober 2013

Eigentlich sollte klar sein, dass man im Büro, in der Uni oder eben da, wo man jeden Morgen auftaucht, nicht mit einer Optik aufschlagen sollte, als hätte man die ganze Nacht gehurt. Aber oft stellen die einfachsten Styling-Regeln für viele Mädels eine geradezu übermenschliche Herausforderung dar. Deswegen hat das Crazy Slip Magazin 11 Tipps für einen souveränen Auftritt zusammengetragen, die jede befolgen kann…

1) Bedecke die Augenringe
Wenn Du sie hast, siehst Du verschlafen aus. Im Büro kommt das aber nicht gut.

2) Trage gleichmäßig Puder auf
Am besten, Du trägst Puder auf, der exakt deinem Teint entspricht. Stelle Dich, bevor Du aus dem Haus gehst, ein-zwei Meter entfernt vor den Spiegel und checke, ob man Flecken sieht. Wenn das so ist, dann versuche, das auszuglätten.

3) Feuchtigkeitspflege
Keiner mag tockene, schuppige haut. Eine Feuchtigeitscreme verleiht Dir ein frischeres Aussehen.

4) Mascara ist Pflicht
Trage ein wenig Mascara auf, so wirkst Du wacher und gepflegter.

5) Ein bisschen Farbe auf die Lippen…
Bringe etwas glanzvolle Farbe auf den Mund, um die Lippen zu betonen. Aber übertreibe nicht. So ziehst Du die Aufmerksamkeit auf Deinen Sprechapparat und man wird Dir genauer zuhören.

6) Keinen knalligen, blauen Lidschatten
Das wirkt nur, als hättest Du einfach zu viel Schminke drauf.

7) Keine falschen Wimpern
Es sei denn, Du arbeitest beim Fernsehen. Ansonsten ist es vollkommen überflüssig, sich falsche Wimpern aufzukleben.

8) Kurze, saubere Fingernägel
Durchsichtger Nagellack ist gefragt. Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, lange, falsche Nägel kämen gut an. Am besten noch solche mit grandiosen Mustern, ja ja.. Wenn man die Nägel beim Tippen auf der Tastatur klappern hört, sind sie zu lang!

9) Sparsam mit dem Parfum
Deine Kollegen sollten Dein Parfum nicht riechen, solange sie Dich nicht umarmen. Jeder hat einen anderen Geruchssinn- und Geschmack. Es gibt auch Menschen, die gegn Parfums allergisch sind.

10) Selbstbräuner vermeiden
Die Mehrheit der Menschen, die Selbstbräuner benutzen, schmiert sich ein…

11) Enthaare Deine Beine!
Punkt.

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Slips im Kommunismus: Auch Glasnost trug Unterwäsche

Magazin 22. Oktober 2013

Wer die Geschichte der Sowjetunion, dieses experimentellen Riesenreichs aus einer nicht allzu fernen Vergangenheit, und die ihrer Bewohner verstehen will, der wirft am Besten einen Blick auf die Unterwäsche der russischen (Zwangs-) Kommunisten von damals. Die Menschen zwischen Moskau und Wladiwostok quälte eine Phobie, die mit selbst gestrickten Unterhosen und selbst gebastelten Büstenhaltern zu tun hat. Immer mussten sie fürchten, dass das Unterhosengummi reißt oder die Strümpfe verrutschen. Selbst heute noch fürchten viele Russinnen, dass ihre Unterhosen zu sehen sein könnten. Also lebt man in Russland weiterhin mit zusammengepressten Beinen. Slawische Prüderie eben.

Aber vieles hat sich dennoch geändert. Anfang der 2000er zog sich Moskau zum ersten Mal öffentlich bis auf die Unterwäsche aus. Und zwar auf einer Ausstellung mit dem Titel „Das Gedächtnis des Körpers – sowjetische Unterwäsche von 1917 bis 1991.“ Die Besucher kamen in Scharen, um die frühere Schande zu begutachten: Ausgeleierte, knielange, Damenschlüpfer in schweinchenrosa, lange Männerunterhosen, in denen man aussah, als hätte man sich vollgeschissen. Der Hosenboden hing immer schlabberig herunter. Oder die ersten selbst gemachten, aus alten Unterhosen und Strümpfen improvisierten Strumpfhosen für die moderne, sozialistische Frau. Bunte Unterröcke aus der DDR waren da noch der letzte Schrei und heiß begehrt!

Die sowjetische Top-Unterwäsche für die Underdog-Klasse, die es im Arbeiter-und-Bauern-Staat zu würdevoller Proletarier-Existenz geschafft hatte, war militärisch-sportlich und betont maskulin designt. Doch die Frauen trugen noch bis in die 50er oft vorrevolutionäre Unterwäsche, also Unterwäsche, die vor 1917 gefertigt worden war…  Das waren dann Erbstücke, wieder und wieder geflickt und zugenäht. Egal ob man Blaumann oder Uniform trug, zwischen diesen und der Unterwäsche verlief die Grenze sozialistischer Schamhaftigkeit. In der Sowjetunion war diese aber, wie so vieles, widersprüchlich. In den Gemeinschaftswohnungen baumelte die Unterwäsche im Flur jedem vor de Gesicht herum, am Strand saßen alle in Unterwäsche nebeneinander und keiner störte sich daran…

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