Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.
Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns eine Hausfrau, warum sie ihre getragenen Höschen verkauft. Ute aus Wermelskirchen hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:
„Das liebe Geld, ein ach so leidiges Thema… Am Ende des Geldes war bei mir früher schon fast chronisch immer noch zu viel Monat übrig. Bis mich eines Tages mein Schwager (!) auf die Idee brachte, meine getragene Unterwäsche zu verkaufen. Natürlich war es ihm zuerst etwas peinlich zuzugeben, dass er auf den Intimduft fremder Frauen steht. Dann sagte er mir aber, wie viel er zu zahlen bereit wäre und siehe da! Wir wurden uns flugs einig. Die Vorbehalte schmolzen auf einen Schlag dahin. Also zeigte er mir, wo er sich seine Duftslips besorgt, nämlich im Internet. Ich legte mir einen Account bei Crazy Slip an und plötzlich ging die Sachee durch die Decke!
Jeden Monat verdiene ich etwa 650 Euro mit dem Verkauf meiner getragenen Unterwäsche. Mein bisheriger Rekord sind satte 844 Euro! Wenn ich mal nicht so viel Lust habe und mich weniger um den Verkauf kümmere, komme ich aber immer noch auf gut 400 Euro. Und das mit im Schnitt 1 bis 3,5 oder 4 Stunden am Tag. Je mehr Zeit und Mühe man investiert, desto mehr kommt dabei rum. Man muss ja auch seine Kunden ein wenig kennen lernen, sich mit ihnen unterhalten und die Preise aushandeln. Die größte Schwierigkeit bestand noch darin, meinem Mann zu verklickern, dass ich meine getragene Unterwäsche verkaufe. Und das auch noch an wildfremde Männer! Ich überzeugte ihn am Ende aber davon, das alles strikt anonym abläuft. Und als er dann das erste Mal das Bargeld sah, das ich damit verdiene, kam nie wieder auch nur ein Sterbenswörtchen an Kritik über seine Lippen. Tja, Männer…“
Ute, 42 Jahre, Wermelskirchen
Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!