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Die Crazy Slip Stories, Episode 13 – Halber Monatslohn durch den Verkauf getragener Unterwäsche

Magazin 5. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns eine Hausfrau, warum sie ihre getragenen Höschen verkauft. Ute aus Wermelskirchen hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

„Das liebe Geld, ein ach so leidiges Thema… Am Ende des Geldes war bei mir früher schon fast chronisch immer noch zu viel Monat übrig. Bis mich eines Tages mein Schwager (!) auf die Idee brachte, meine getragene Unterwäsche zu verkaufen. Natürlich war es ihm zuerst etwas peinlich zuzugeben, dass er auf den Intimduft fremder Frauen steht. Dann sagte er mir aber, wie viel er zu zahlen bereit wäre und siehe da! Wir wurden uns flugs einig. Die Vorbehalte schmolzen auf einen Schlag dahin. Also zeigte er mir, wo er sich seine Duftslips besorgt, nämlich im Internet. Ich legte mir einen Account bei Crazy Slip an und plötzlich ging die Sachee durch die Decke!

Jeden Monat verdiene ich etwa 650 Euro mit dem Verkauf meiner getragenen Unterwäsche. Mein bisheriger Rekord sind satte 844 Euro! Wenn ich mal nicht so viel Lust habe und mich weniger um den Verkauf kümmere, komme ich aber immer noch auf gut 400 Euro. Und das mit im Schnitt 1 bis 3,5 oder 4 Stunden am Tag. Je mehr Zeit und Mühe man investiert, desto mehr kommt dabei rum. Man muss ja auch seine Kunden ein wenig kennen lernen, sich mit ihnen unterhalten und die Preise aushandeln. Die größte Schwierigkeit bestand noch darin, meinem Mann zu verklickern, dass ich meine getragene Unterwäsche verkaufe. Und das auch noch an wildfremde Männer! Ich überzeugte ihn am Ende aber davon, das alles strikt anonym abläuft. Und als er dann das erste Mal das Bargeld sah, das ich damit verdiene, kam nie wieder auch nur ein Sterbenswörtchen an Kritik über seine Lippen. Tja, Männer…“

Ute, 42 Jahre, Wermelskirchen

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Trailer zu Lars von Triers „Nymphomaniac“ veröffentlicht

Magazin 5. November 2013

Wie bereits berichtet, hat sich der dänische Skandalregisseur Lars von Trier in seinem jüngsten Filmwerk des allseits beliebten Themas Sex angenommen. Im nicht jugendfreien Streifen „Nymphomaniac“ ziehen die Darsteller blank und vollziehen einen sowohl körperlichen als auch seelischen Strip. Der Film kommt zwar erst im Februar 2014 in die deutschen Kinos, Staub wirbelt der Streifen aber schon im Vorfeld auf. Grund dafür sind explizite Sex-Szenen, die in dieser Form im Kino noch nie zu sehen waren. Ein neuer Trailer für den Streifen lässt Großes hoffen…

In dem Erotikdrama geht es um die sexuellen Abenteuer der Nymphomanin „Joe“, gespielt von Charlotte Gainsbourg. Die Besonderheit besteht darin, dass es so aussieht, als hätten die in dem Film auftretenden Stars wie Christian Slater, Shia LaBeouf oder Uma Thurman tatsächlich Sex. In Wahrheit waren jedoch Pornodarsteller für die Sex-Szenen zuständig. Diese wurden dann digital so nachbearbeitet, dass die Köpfe der Stars auf den Geschlechtsverkehr habenden Körpern dabei zu sehen sind, wie sie das Gesicht beim Orgasmus verziehen.
Auf den bereits erschienenen Postern sind Charlotte Gainsbourg, Udo Kier, Connie Nielsen, Christian Slater, Uma Thurman, Shia LaBeouf, William Dafoe und Sophie Kennedy Clark abgebildet. LaBeouf wirkt dabei eher desinteressiert und hat eine Zigarette im Mund. Dafoe sieht ziemlich müde aus, während der Deutsche Udo Kier recht hingebungsvoll die Augen verdreht. Lars von Triers Erotik-Drama „Nymphomaniac“ – man darf gespannt sein…

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Masturbation Extrem: 6 grausame SB-Praktiken (…und ihre Folgen)

Magazin 4. November 2013

  • Im Jahr 2006 litt ein 35-jähriger Mann aus Serbien unter vorzeitigem Samenerguss. Um sein Leiden zu lindern, wandte er sich nicht an einen Arzt, sondern an einen Wunderheiler, der ihm zum Sex mit einem Igel riet. Der Schnellspritzer erlitt schwere Verletzungen am Penis. Letztlich ging es dann doch in ein Krankenhaus, wo sowohl das ursprüngliche Problem als auch die Verletzungen erfolgreich behandelt wurden. Der Igel überlebte die Vergewaltigung.
  • Die Freundin eines Mannes zündete auf dessen Verlangen hin eine Wunderkerze an und steckte sie ihm in die Harnröhre. Die Folge waren Verbrennungen auf der Eichel mit Bläschenbildung. In einer Not-OP musste ein Teil der Harnröhre neu konstruiert, Teile der Eichel abgetragen werden. Es folgte ein mehrwöchiger Klinikaufenthalt. Noch heute leidet der Mann unter leichten Erektionsstörungen.
  • Der Penis eines 70-jährigen Rentners geriet beim Wechseln der Staubsaugerdüse in den Propeller des Geräts. Erst 12 Stunden später ging er ins Krankenhaus. Bei einer OP wurde die komplette Oberfläche der Eichel abgetrennt, die durchtrennte Harnröhre wurde mit einem Katheter behandelt. Nur langsame Wundheilung trotz Antibiotikagabe.
  • Ein US-Amerikaner masturbierte 1955 mit einer 20 cm langen Schraube, indem er sie sich anal einführte. Dadurch zog er sich Risse im Darm mit starken Blutungen zu. Trotz Not-OP verstarb der Mann an einer Infektion der Bauchhöhle durch Stuhl.
  • Ein 80-Jähriger schnitzte eine Art Vagina in die Rinde eines Baumes und nutzte sie zur Masturbation. Tags darauf fand man ihn tot an derselben Stelle vor. Er hatte sich durch das Reiben an der Rinde den Penis aufgeschnitten und war verblutet.
  • Ein 47 Jahre alter Mann aus Hamburg hatte sich offenbar seit seinem 4. Lebensjahr regelmäßig Maden in den Penis eingeführt, um sich sexuell zu stimulieren. In der Regel wurden die Tiere mit dem Urinstrahl wieder herausgespült. In einem Fall jedoch nicht. Eine Made war bis in die Blase gewandert, wo Ärzte eine 1,3 cm lange Larve fanden. Die Mediziner entfernten das Tier und erlösten den Mann vom schmerzhaften Harnstau.

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Was sagen Sex-Stellungen über den Partner aus?

Magazin 4. November 2013

 

  • Die Missionarsstellung: Die klassische Sex-Position hat einen etwas angestaubten Ruf. Manchen gilt sie als bieder und langweilig. Doch das stimmt nicht unbedingt. Männer, die es am liebsten im „Missionar“ mögen, sind der Frau zugewandte, zuverlässige Partner, die keine Nähe fürchten. Es ist ihnen außerdem wichtig, dass die Frau den Sex ebenfalls genießt und befriedigt wird.
  • Doggystyle: Die Stellung in der der Mann von hinten in die Frau eindringt gilt als besonders animalisch und verrucht. Doggy-Sex hat zudem etwas sehr Sinnliches und Abenteuerlustiges. Es wird eine sehr tiefe Penetration erreicht. Kritiker werfen Männern, die die Hündchenstellung bevorzugen, vor, dominante und respektlose Alpha-Tiere zu sein, die aber in Wahrheit ihre Komplexe verbergen wollen. Diese Männer wahren demnach die Distanz, übernehmen gerne die Kontrolle und vermeiden Augenkontakt.
  • Die Löffelchenstellung: Wird oft beim sogenannten „Blümchen-“ oder „Kuschel-Sex“ angewandt. Einige Tiefenpsychologen meinen aber, dass besonders besitzergreifende Persönlichkeiten diese Variante mögen. So wollen Männer mit dieser Sex-Position ihr Territorium abstecken und zeigen, dass sie die Frau als ihr Eigentum sehen. Liebesbedürftige Menschen mögen es auch, nach dem Sex selber wie beim Löffelchen gehalten zu werden.
  • Die Reiterstellung: Verwöhnte Herren kommen bei dieser Stellung besonders auf ihre Kosten. Sie können daliegen und sich von ihrem Girl bedienen lassen. Man sagt, dass Fans der Reiterstellung oft egoistisch, arrogant und bequem sind. Laut dieser Typisierung suchen sie sich Frauen, die ihnen auch im Alltag die Arbeit abnimmt und sie bedient.
  • Tantra-Sex: Soll die spirituelle Vereinigung zwischen Mann und Frau ermöglichen. Hier sind besonders hingebungsvolle Männer gefragt, denen der Sex als Gesamterlebnis wichtiger ist, als sein Orgasmus. Frauen, die einen geistigen Partner suchen, dem Machogetue fremd ist, sollten sich an einen Tantra-Typen halten. Für Tantra-Sex sollte man sich ausreichend Zeit nehmen.

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Wusstest Du schon, dass…? Irre Sex-Facts, Teil 1

Magazin 4. November 2013

Man lernt nie aus. Selbst wenn Du dachtest, ein/e Experte/in in Sachen Sex zu sein, werden Dich die folgenden Fakten sicher überraschen. Hast Du zum Beispiel gewusst, dass…

  • sich das das äußere Drittel der weiblichen Vagina beim Orgasmus im 0,8-Sekunden-Rhythmus fünf- bis zwölfmal zusammenzieht? Das sind bis zu 900 Kontraktionen pro Minute. Fachleute nennen dieses Phänomen eine „orgastische Manschette.
  • jeder Mann durchschnittlich etwa 8 Prozent seines Lebens mit einem steifen Penis verbringt . Zusammengenommen kommen Männer in 60 Jahren so auf eine Erektionsdauer von insgesamt 5 Jahren.
  • Penetration alleine bei 2/3 aller Frauen nicht reicht, um sie zum Orgasmus zu bringen. Die meisten Frauen kommen aber durch Stimulation der Klitoris zum Höhepunkt.
  • die Britin Michelle Thompson unter der seltenen Krankheit PSAS (Persistent Sexual Arousal Syndrome) leidet, die ihr täglich quälende 300 Orgasmen am Tag beschert!? Diese auf Deutsch „andauerndes sexuelles Erregungssyndrom“ genannte Störung führt bei Frauen zu einem Zustand der Dauererregung. Wie bei dieser jungen Dame aus den USA…

  • rund 200 Kilometer Penislänge  eine Frau mit durchschnittlicher Sexfrequenz während ihres gesamten Lebens penetrieren? Das ist länger als die Autobahnstrecke Köln-Frankfurt.
  • weltweit  in jeder Sekunde online etwa 30.000 Sex-Filmchen angesehen werden?
  • mehr als ein Viertel der Deutschen während des Sex an Urlaub, knapp 14% an den Job, 12% an die Kindererziehung, 6% Prozent ans Kochen und 4% an Sport denken?
  • in Deutschland  nach Schätzungen der Bundesregierung rund 400.000 Frauen als Prostituierte arbeiten? Auf eine Hure kommen täglich etwa 3 Kunden. Jeden Tag nehmen zwischen 1,2 und 1,5 Millionen Männer die Dienste einer Prostituierten in Anspruch.
  • in den USA jeden Tag im Schnitt drei operative Geschlechtsumwandlungen durchgeführt werden?
  • bei Moskitos der Sex schon nach 3 Sekunden endet? Das ist der kürzeste gemessene Sexualakt der Welt.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 12 – Ich lebe vom Verkauf getragener Slips

Magazin, Slips verkaufen 4. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns wieder eine junge Dame, warum sie ihre getragenen Höschen verkauft. Miriam aus Selb hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

„Also ich verkaufe meine getragenen Höschen grob gesagt aus zwei Gründen:
Erstens macht mir mein neues Hobby viel Spaß macht und Zweitens, und das ist eigentlich das Beste daran, finanziere ich damit praktisch mein Studium. Ich verdiene so ganz nebenbei mal locker 400 € im Monat. Mindestens. In zwei Monaten habe ich genug Geld verdient, um die Studiengebühren für ein Semester zu bezahlen. Das ist der Hammer! Ich muss das Haus nicht jeden Tag um eine bestimmte Uhrzeit verlassen und mich auch nach niemandem richten. Ich bin quasi mein eigener Chef! Wer kann das schon von sich behaupten? Und das Prinzip ist dabei so krass einfach – ich verkaufe meine getragene Unterwäsche auf einem Markt, der so riesig ist, dass man das zuerst gar nicht glaubt.. Hier der Ablauf eines typischen Arbeitstages: Ich als Langschläferin stehe so gegen 10 Uhr auf, gehe online und bin dann so etwa 2 – 3 Stunden im Netz. Je nach Lust und Laune kann das auch mal mehr und mal weniger sein. Das hängt auch davon ab, wie viel Lust ich habe und wie viel Geld ich verdienen möchte. Dann suche ich mir willige Kunden, mit denen ich am PC verhandele, was sie für meine Dufthöschen zu bezahlen bereit sind. Manche möchten auch andere Dinge von mir, aber letztlich entscheide ich alleine, was ich hergeben will und was nicht. Zugegeben, erst hatte ich so meine Zweifel, und dachte, „wer wird schon ernsthaft Geld bezahlen, damit er meine getragenen Höschen haben darf?“. Jetzt hat sich aber herausgestellt, dass das echt der beste Nebenjob ist, den man sich nur denken kann. Am Anfang hatte ich mit meinem Freund noch so meine Liebe Not und musste ihn erstmal überzeugen. Mittlerweile findet er es aber auch super und hin und wieder kombinieren wir die Sache auch mit unserem Sexualleben. Manche Kunden wollen nämlich gerne Höschen haben, die unmittelbar vor dem Sex getragen wurden. Entweder ich ziehe sie aus, nachdem ich so feucht geworden bin, dass mein Freund in mich eindringen kann, oder ich behalte es während der Nummer gleich an und schiebe es nur zur Seite. So wird das Höschen ganz besonders veredelt. Und entsprechen kostet es auch mehr, ich verkaufe solche Teile in der Regel für 25 Euro. Unterm Strich kann ich jeder Frau, die nicht total verklemmt ist empfehlen es auszuprobieren. Bei der Kohle, die man mit dem bisschen Aufwand kassiert, kann man echt nicht meckern…“

Miriam, 24, Selb

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Sex-Killer im Essen: die 5 schädlichsten Lebensmittel

Magazin 1. November 2013

Das was wir jeden Tag essen, kann nachweislich unsere sexuelle Leistungsfähigkeit beeinflussen. Neben Lebensmitteln, die die Libido stärken und als Aphrodisiakum genutzt werden können, gibt es aber auch solche, die negativ auf unsere Performance zwischen den Laken auswirken…

1. Salz

Eine große Menge Natrium im Körper ist eine der Hauptursachen von hohem Blutdruck, welcher sich negativ auf die Erektionsfähigkeit des männlichen Penis auswirkt. Laut einer Studie der University of Tulane sind in solchen Fällen auch Präparate, die die Libido stärken sollen, nutzlos.

2. Soja

Wie eine Untersuchung der Harvard University ergab, kann eine Diät, zu der viele Sojaprodukte gehören, eine erektile Dysfunktion begünstigen. Der Grund dafür ist, dass Soja die Ausschüttung des Hormons Östrogen fördert und den Testosteronspiegel senkt.

3. Lebensmittel aus der Dose

Konservenbüchsen enthalten die Chemikalie Bisphenol A, die ebenfalls negativ auf die Manneskraft wirkt. Männer mit einem hohen Niveau Bisphenol A im Blut haben ein 4-fach erhöhtes Risiko einer erektilen Dysfunktion und leiden 7 Mal häufiger an Ejakulationsproblemen.

4. trans-Fettsäuren

Diese ungesättigten Fettsäuren sind besonders schädlich für das Kardiovaskuläre System. Eine feste Erektion hängt aber entscheidend vom Zustand des Herzens und dessen Leistungsfähigkeit ab.

5. Zucker

Untersuchungen haben ergeben, dass der Testosteronspiegel beim Mann um bis zu 25% gesenkt wird, wenn er zu viel Zucker im Blut hat. Ein zu geringer Testosteronwert hat negative Folgen für die Erektionsfähigkeit bei Männern.

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Sex ist in Japan out!

Magazin 1. November 2013

Von den Japanern ist man ja so einiges gewohnt. Immer wieder überraschen sie den Rest der Welt mit kuriosen Erfindungen, ihrer Arbeitswut oder exotischen Sexualpraktiken. Letzteres scheint aber seit einiger Zeit genau das Problem zu sein. Nicht dass die Art der Sexualpraktiken an sich problematisch wäre, die Leute in Japan haben schlichtweg immer weniger Bock auf Sex!

Im Land der aufgehenden Sonne zeichnet sich ein düsterer Trend immer deutlicher ab und lässt unter Sexualforschern die Alarmglocken klingeln: Die jungen Leute unter 40 Jahren meiden immer öfter echten, physischen Kontakt mit dem anderen Geschlecht. Wie aus einer Studie aus dem Jahr 2011 hervorgeht, hat die Anzahl der Singles in Japan ein Rekordhoch erreicht. Demnach waren zum Untersuchungszeitpunkt 61% der unverheirateten Männer und 49% der Frauen zwischen 18 und 34 Jahren in keinerlei romantischer Beziehung. Das ist ein Anstieg um 10% im Vergleich zu den Jahren davor. 45% der Frauen zwischen 16 und 24 Jahren erklärten außerdem, dass sie kein wie auch immer geartetes Interesse an Sex haben, oder diesen sogar verabscheuen. Mehr als ein Viertel der Männer im selben Alter denkt genauso.

Der Gründe dafür sind vielfältig. Da wäre die althergebrachte Familienmoral die die Ehe schon seit jeher als eher funktionales Arrangement sieht. Die meisten japanischen Ehepaare heiraten nur, um der gesellschaftlichen Norm zu entsprechen. Echte Gefühle wie Liebe und Zuneigung oder gar sexuelle Anziehung – fehlanzeige. Dann wäre da die Fixierung auf eine virtuelle Sexualität, die sich im Bereich der Fantasie abspielt. Hentai-Animes und Comics dienen ebenso als Ersatzbefriedigung wie diverse Fetische, vom Schlüpfer-Fetisch bis zum Phänomen bei Männern, die ausschließlich erregt werden, wenn sie im TV Frauen sehen, die mit Power Ranger-Kostümen bekleidet sind.

Und dann sind da noch diverse Lustkiller-Faktoren wie der psychische Stress als Folge der Atomkatastrophe in Fukushima oder der enorme Dauerdruck am Arbeitsplatz. Spezielle Sex-Therapeuten haben mittlerweile alle Hände voll damit zu tun, diese Schieflagen geradezurücken und den Japnern wieder ein gesundes Körper- und Sexualempfinden zu vermitteln. Ein Tropfen auf den Heißen Stein. Ob’s was bringt, muss die Zeit zeigen.

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Mexiko: Eis mit Geschmacksrichtung „getragener Slip“

Magazin 1. November 2013

Ein leckeres Eis gehört ja zum Sommer wie die Schleim zur Möse. Inzwischen gibt es ja Speiseeis in den unterschiedlichsten Varianten. Und es ist nicht mehr den großen Unternehmen mit speziellen Gerätschaften vorbehalten, exotische Eissorten zu produzieren. In Deutschland wurde ein Eis-Café in Dortmund landesweit berühmt als bekannt wurde, dass man dort sozusagen customized Eis bestellen konnte. Es gab Eis unter anderem in den Geschmacksrichtungen Fisch, Knoblauch oder Spaghetti Bolognese. So weit, so unappetitlich.

Ein findiger Eisverkäufer in Mexiko-Stadt hat diesen Sommer aber eine Marktlücke geschlossen, die bisher klaffend nach Schließung rief. Juanjo Díaz bietet Speiseeis mit Vagina-Geschmack an. Dazu sammelt der Mann regelmäßig die getragenen Slips von jungen Frauen in seinem Heimatdorf nahe der mexikanischen Hauptstadt ein. Bis zu 120 Stück kommen dabei pro Tour zusammen. Die Slips müssen mindestens drei Tage lang getragen werden, erst dann akzeptiert Juanjo Díaz die Höschen, um daraus erfrischenden Muschi-Geschmack zu destillieren. In einem geheimen Verfahren werden die gebrauchten Höschen dann aufbereitet, bevor eine zähflüssige Paste mit gebündeltem Muschi-Aroma herausgefiltert wird. Die Masse wird dann mit typisch neutraler Eisbasis aus Milch und zerkleinertem Eis verrührt.

In Mexiko D.F. ist das Mösen-Eis bereits ein voller Erfolg. Hauptsächlich Männer bestellen sich die Erfrischung mit dem intimen Aroma von über hundert sexy Aztekenbräuten. Einige der Konsumenten sagen dem Mösen-Eis sogar phantastische Kräfte nach. Wenn man es isst, wird man in null komma nix zum ultrageilen Dinosaurier und kann die ganze Nacht bumsen. Ob’s stimmt?

Juanjo reagierte jedenfalls schnell auf die boomende Nachfrage nach der Geschmacksrichtung „getragener Slip“ und ließ sich für die kommende Saison schon wieder etwas Neues einfallen. Im nächsten Sommer soll es auch eine Art „Muschi-Starcciatella“ geben. Dem Eis mit Vagina-Geschmack sollen kleine Stückchen Slips, Tangas, Schlüpfer und Hotpants beigerührt werden, zum Draufrumkauen…

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Die Crazy Slip Stories, Episode 11 – So kam es zu meiner ersten Bestellung getragener Höschen

Magazin 1. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns wieder eine junge Dame, was sie an getragenen Höschen fasziniert. Claudi aus Osnabrück hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

Ich bin lesbisch und liebe einfach Vaginaduft, vor allem, wenn die Frau erregt ist. Aber auch sonst macht mich Muschiduft total geil, deswegen schnüffle ich für mein Leben gern an den getragenen Höschen von heißen Mädels, am liebsten, wenn die Unterwäsche länger getragen wurde. Mit meiner Ex-Freundin lebte ich un einer gemeinsamen Wohnung und habe ihre Unterwäsche öfter aus der Schmutzwäsche geholt und heimlich daran gerochen. Das war so stimulierend, einfach herrlich, wie ihr zarter Duftslip zwischen meinen Fingern lag und ich merkte, wie meine eigene Muschi warm und feucht wird. Meine Ex und ich hatten ein inniges Verhältnis, aber von meinem starken Höschen-Fetisch wusste sie nichts, da sie solche Sachen „pervers“ findet.

Einmal erwischte sie mich fast dabei, wie ich an ihrem schmutzigen Höschen roch. Sie reagierte etwas befremdet, also sagte ich ihr, dass ich nur die Wäsche waschen wollte. So verhinderte ich eine Diskussion. Sie verunsicherte mich aber mit ihrer Reaktion, sodass ich die Höschen nur aus der Wäsche holte, wenn sie nicht da war. Ich recherchierte in der folgenden Zeit immer öfter im Internet zum Thema Höschen-Fetisch. Ich wusste ja schon, dass ich mit meiner Vorliebe nicht alleine war, nur ist es ja so, dass eigentlich mehr Männer auf getragene Höschen stehen. Irgendwann stieß ich auf Crazy Slip und meldete mich an. Was ich hier fand, übertraf meine wildesten Erwartugen , ich fühlte mich wie im Schlaraffenland! Nur hatte ich zunächst fürchterliche Hemmungen, Frauen anzusprechen. Ich hatte ja angst, dass sie mir eine Abfuhr geben könnten..

Dann traf ich nach einiger Zeit auf ein Girls namens Juicy_Nina. Mit ihr freundete ich mich an und beichtete ihr schießlich, dass ich gerne ein Höschen von ihr bestellen würde. Sie ließ mich zwei Tage lang zappeln. Ich malte mir in der Zeit schon die düstersten Szenarien aus, dass sie mich „freaky“ finden, mich auslachen oder gar anzeigen würde! Mein Gott, was hab ich gezittert.. Dann aber meldete sich Nina bei mir und war super süß. Sie versprach, mir ein Premium Paket zusammenzustellen mit zwei Schlüpfern mit ihrem Vaginaduft, dazu eine Strumpfhose, vier Tage getragen. Das alles gab es für 34,99 Euro. Die bezahlte ich so gerne wie nichts zuvor in meinem Leben. 8 Tage später hielt ich meine erste Bestellung getragener Höschen in den Händen. Herzklopfen pur! Der Rest ist Geschichte…“

Claudi, 29, Osnabrück

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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