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Die Crazy Slip Stories, Episode 27 – Sie verkauft getragene Slips mit ihrer Mutter!

Magazin 27. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute berichtet uns mal wieder ein junger Herr von seinen Erfahrungen. Philipp aus Remscheid wurde von einer sexy Anhalterin in die Welt der getragenen Slips eingeweiht…

„Irgendwann vor zwei Jahren etwa war ich geschäftlich mit dem Auto unterwegs Remscheid nach Frankfurt. Ich fuhr abends gegen 19 Uhr los und wollte gegen 21.30 Uhr da sein. Bei Limburg hielt ich kurz an einer Raststätte um einen Snack an der Tankstelle zu kaufen. Nachdem ich bezahlt hatte, sprach mich ein junges Girl an, ob ich sie nicht ein Stück mitnehmen könnte. „Wo willst du denn hin?“ fragte ich. „Nach Frankfurt, ich wohne in der Nordweststadt.“ „Hast Glück, ich fahre ins Zentrum, bis dahin kann ich dich mitnehmen, wenn du willst.“ „Ja, passt doch super“ , sagte sie.

Sie hieß Jessica und kam ursprünglich aus Darmstadt. Ich war damals 28, kam mir ihr gegenüber aber schon wie ein gestadener Mann vor. Sie wirkte noch so sehr wie ein Schulmädchen. Ich trat dann auch direkt ins Fettnäpchen als ich fragte, ob sie noch zur Schule ginge. „Ich bin 21, mein Abi hab ich vor 4 Jahren gemacht…“, antwortete sie in patzigem Ton. „Ok, sorry.“, sagte ich etwas beschämt, aber da ich nicht verlegen bin, lockerte ich die Stimmung wieder mit nem lustigen Spruch auf, wobei ich auch meinen Charme spielen lassen wollte. „Hab dich viel jünger eingeschätzt, aber keine Sorge. In 10 Jahren wirst du für sowas dankbar sein, haha!“ Sie lachte herzlich und wir fingen einen fröhlichn Plausch an. Irgendwann fragte ich sie, ob sie einen Job hatte. Und da kam der Hammer. „Schon, aber nur halbtags als Babysitterin. Damit besssere ich nur meinen Verdienst aus dem Slipverkauf auf.“ Ich dachte, ich hätte mich verhört. „Aus dem was?“ fragte ich. „Ja. Wir verkaufen getragene Slips.“ sagte Jessica und ich musste schlucken. Da saß eine 21-jährige auf dem Beifahrersitz und sagte mir, dass sie getragene Slips verkauft. Hatte die gar keinen Vertrag mit! Instinktiv ging ich vom Gas.

„Wie, getragene Slips? Und was heißt wir?“ „Ja getragene Slips eben. So mit Gebrauchsspuren – Mösenschleim, Blut, Wichse… Ich mache das zusammen mit meiner Mutter.“ Jetzt war ich froh, dass ich vom Gas gegangen war. Glatt hätte ich gegen einen Baum knallen können, so verdattert war ich. “ Und du verdienst damit genug Geld, um davon leben zu können?“ „Na ja, so 700 Euro kommen im Monat schon zusammen, plus das Babysitting. Zusammen 1.200 – 1.300. Jeden Monat. Und dazu Taschengeld von Mama. Hihi.“ Sowas frivoles war mir noch nie untergekommen. Die Kleine hatte es faustdick hinter den Ohren. Tja. Und so ging das dann weiter. Ich fuhr Jessi am Ende nicht nach Hause, sondern nahm sie mit in mein Hotelzimmer. Da schauten wir uns ihre getragenen Slips dann zusammen aus der Nähe an und blieben auch nach dem One-Night-Stand in Kontakt. Sie wurde meine erste Höschen-Dealerin bei Crazy Slip. Seitdem bin ich süchtig. Und kaufe getragene Slips, die von Girls wie Jessica. Und ihren Müttern…“

Philipp, 30 Jahre, Remscheid

 

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Slips aus dem 3D-Drucker

Magazin 27. November 2013

Dass man sich theoretisch eine Waffe aus dem 3D-Drucker pressen lassen kann war ja schon eine bizarre Neuigkeit (ob und wie das Teil funktioniert, sei hier mal dahin gestellt…). Jetzt hat die moderne Technologie aber erneut einen kleinen Sprung nach vorne gemacht und so kann man neuerdings auch Slips oder andere Unterwäsche selber herstellen. Wer also einen Drucker bedienen kann, im Prinzip also jeder, muss in Zukunft  nicht mehr zu H&M laufen, um den Unterwäsche-Schrank neu zu bestücken.

Ein Unternehmen aus Großbritannien hat nämlich ein 3D-Druckverfahren für Textilien entwickelt, mit dem sich in wenigen Sekunden ganze Kleidungsstücke herstellen lassen. Oberbekleidung aus dem 3D-Drucker gibt es ja bereits seit längerem, nun will die Firma Tamicare aber scheinbar auch auf den Markt für Unterwäsche erobern. Die Erfindung wird Cosyflex genannt. Es soll sich laut der Firmengründerin Tamar Giloh bei dem Stoff um ein dehnbares, biologisch abbaubares Gewebe handeln, das unter Verwendung verschiedener Materialien im Drucker produziert wird.

Die „Grundbaustoffe“ sind Latex und Baumwollfasern, die schichtweise aufgesprüht werden und in Null Komma nix ein fertiges Kleidungsstück zaubern, bereit zum tragen. Die Vorteile von Cosyflex sind nach Herstellerangaben die besonders hohe Elastizität und dass der Stoff höchst atmungsaktiv ist. Er könne in beliebigen Farben, Mustern und Formen hergestellt werden, so die Firmensprecher. Aber nicht nur Kleidungsstücke kann man daraus zaubern, auch für Bandagen oder Hygieneartikel ist das Material scheinbar geeignet.

Und so sollen Artikel für die Körperhygiene Teil der ersten Produktreihe sein, die komplett aus Cosyflex besteht. Wenn alles nach Plan laufen sollte, könnten schon Anfang kommenden Jahres Slips mit integrierter Binde für Frauen auf den Markt gebracht werden. Die Teile sind für den einmaligen Gebrauch vorgesehen und werden nach dem Tragen entsorgt.

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Toughe Girls schnappen Höschen-Dieb

Magazin 27. November 2013

Im thailändischen Paradies für Pauschaltouristen Phuket trieb ein Höschen-Fan mit krimineller Energie seit einiger Zeit sein Unwesen. Seine Opfer: Die weiblichen Bewohnerinnen eines Appartmenthauses. Diese hatten die Schnauze davon voll, jeden Morgen feststellen zu müssen, dass ihre besten Höschen über Nacht von der Wäscheleine geklaut worden waren. Also nahmen sie die Sache selbst in die Hand und heckten einen Aktions-Plan aus…

Um dem Dieb eine Falle zu stellen, hängten sie wie üblich ein paar ihrer edelsten Höschen zum Trocknen auf die Wäscheleine. Anstatt dann aber schlafen zu gehen, schwärmten sie aus und legten sich wie der Vietcong auf die Lauer, um auf den Dieb zu warten. Vergangene Nacht schnappte die Falle dann zu. Nachdem sich ein Mann der Wäscheleine genähert und schon zehn Slips und zwei BHs von der Wäscheleine genommen hatte, kamen die Frauen aus ihren Unterschlüpfe(r)n und schlugen Alarm. In Minuten war das gesamte Haus auf den Beinen und umzingelte den Strolch.

Die Appartmentbewohner überwältigten den Höschen-Dieb und übergaben ihn daraufhin der hinzugerufenen Polizei. Ersten Ermittlungen zufolge soll es sich bei dem Unterwäschenliebhaber um einen Angestellten einer privaten Sicherheitsfirma handeln. Der Verdächtige soll demnach nicht nur in dem Apartmentanlage sein Unwesen getrieben haben, sondern auch in einem nahe gelegenen Krankenhaus auf Schlüpfer-Jagd gegangen sein. Inzwischen befindet sich der Dieb in einer Zelle auf einem Polizeirevier. Laut Behördengaben steht jetzt ein Durchsuchung der Wohnung des Fetischisten an. Dort vermuten die Beamten ein ganzes Sortiment an gestohlener Damen-Unterwäsche.

 

 

 

 

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Boys in Shorts lassen ihre „Glocken“ klingeln

Magazin 27. November 2013

Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft hat die US-Einzelhandelskette Kmart einen Werbespot in Internet gestellt, der vor allem die Damenwelt zum Schmunzeln bringen soll. In dem Clip zu sehen sind sechs attraktive Männer, die, mit festlichem Frack bekleidet, zunächst hinter einem weißen Tisch stehen und mit Metallglocken in den Händen besinnliche Festtags-Melodien läuten. Im nächsten Moment fährt der Tisch dann zur Seite und man sieht die knackigen Boys in Shorts dastehen. Die Unterwäsche ist mit Weihnachtsmustern verziert, das eigentlich Interessante folgt aber wenige Sekunden später….

In einer ordentlich eingeübten Choreo spielen die Jungs die Melodie von „Jingle Bells“ nach, indem sie mit den Hüften schwingen und so ihre eigenen „Glocken“ bimmeln lassen. Oder besser gesagt die „Glocken“ mit den dazwischen hängenden „Klöppeln“. Interessanterweise sind die einzelnen Shorts-Träger jeweils für bestimmte Tonlagen zuständig. Also erklingt je nach „Ausstattung“  hohes und eher leises Klimpern, beziehungsweise lautes und kräftiges Geschepper. Wem’s auffällt: Der letzte Ton erinnert mehr an eine zarte Triangel. Oder bestenfalls an ein Xylophon, als an einen fetten „Klöppel“. Soll uns das etwas sagen…?

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Die allseits beliebten “Deine-Mutter-ist-so-fett-Witze…”, Part 6

Magazin 27. November 2013

…dass eine ganze Spedition ihre LKWs in ihrem Schatten parken kann.

…wenn dein Vater mit ihr bumsen will, es für ihn einfacher ist, im Lotto zu gewinnen, als die richtige spalte zu treffen.

… als ich sie umfahren wollte, mir der Sprit ausging.

… wenn sie explodiert, entsteht ein neues Universum.

… wenn sie dich von der Schule abgeholt hat, der Schulbus im Schatten von ihrem Arsch parkte.

… wenn sie morgens aus dem Bett springt, wir 2 mal Hiroshima  haben.

… als sie bei ihrer Hochzeit eine weiße Haube trug, alle Kinder sagten: „Kuck mal Mama, da ist der Gipfel“.

…sie eine Matratze als Slipeinlage braucht.

…dass drei andere fette Mütter um sie kreisen.

… sie kratzt sich mit dem Kölner Dom am Rücken.

… wenn man sie poppen würde, das so wäre, als würde man eine Bifi in eine Turnhalle schmeißen.

…ihr Bauchnabel das größte Höhlensystem im Universum ist.

…wenn sie an den Strand geht die Wale: „WE ARE FAMILY“ singen.

…wenn Sie auf die Straße geht, Navigationssysteme eine Ausweichroute berechnen.

…sie nen Kühllaster als Tupperbox braucht.

…ihre Passfotos von Satelliten geschossen werden.

…wenn sie in der Nordsee baden geht, Holland überschwemmt wird.

… in ihrer Blutbahn Züge fahren.

…die chinesische Armee ihren Arsch als Truppenübungsplatz benutzt.

…dein Vater eine Bergsteigerprüfung machen musste, um dich zu zeugen.

…sie dem Roten Kreuz Öl statt Blut spendet.

…McDonalds und Burger King Insolvenz anmeldeten als sie eine Diät machte.

… sie die Haufen in Jurassic Park gemacht hat.

…wenn sie sich auf die Waage stellt, die Waage die weiße Flagge hisst.

…ihr Ehering im Pizzakarton geliefert werden musste.

…der „Walzer“ bei ihr gleich eine ganz andere Bedeutung bekommt.

 

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75.000 Mitglieder bei Crazy Slip – Danksagung!

Magazin 26. November 2013

Unser vor 3 Jahren an den Start gegangenes Portal/Netzwerk Crazyslip.com hat diese vorläufige Höchstmarke im Laufe des heutigen Tages geknackt. Die Anzahl stieg genau 1 Jahr und 1 Tag nachdem noch 50.000 User gezählt worden waren. Wir, das Crazy Slip-Team, möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei Euch, unseren treuen Mitgliedern und auch den Neuzugängen bedanken! Ohne Euch wäre dieser Erfolg unmöglich gewesen. Wir hoffen, dass es auch in Zukunft so dynamisch weitergeht und dass sowohl der Spaß als auch die Zufriedenheit, die Mitgliederzahlen und die Verdienste weiter so rasant wachsen.

Für Anbieterinnen von getragener Wäsche bedeutet diese Entwicklung der Community noch höhere Gewinne. Crazy Slip hat sich nunmehr unbestreitbar zum beliebtesten und lukrativsten Netzwerk in dieser Branche entwickelt. Die stetig wachsenden Userzahlen bestätigen dies schwarz auf weiß. Einer der Hauptgründe warum sich Crazy Slip so hoher Beliebtheit erfreut, ist der Fakt, dass die Gewinne 100% den Anbietern zugeschrieben werden und keine Provisionsabgabe geleistet werden muss, wie auf allen anderen vergleichbaren Portalen. Unter anderem deswegen heißt der Sieger im direkten Vergleich auch dieses Jahr wieder Crazy Slip.

Warum es sich lohnt, gebrauchte Slips zu verkaufen

Wer im Internet mit getragenen Slips Geld verdient, braucht sich nicht nach bestimmten Arbeitszeiten zu richten. Der Kontakt mit Kunden und das Versenden der Slips kann zeitlich sehr flexibel gestaltet werden. Selten wird jemand davon leben können, aber als Nebenverdienst ist der Handel mit getragener Wäsche zweifellos lukrativ. Bis zu 800 Euro monatlich verdienen die besten Slipverkäuferinnen nebenbei und fast im Schlaf.

Die eigentliche Arbeit, das Tragen der Unterwäsche, geschieht ganz einfach im Alltag, während der Arbeit, tagsüber oder nachts. Viele Frauen finden Spaß daran oder fühlen sich bestätigt durch das Interesse von Männern an ihrer Wäsche. Vielen gibt es einen erotischen Kick, wenn sie sich vorstellen, was Männer mit ihrer Unterwäsche treiben. Jeder kann anonym bleiben und muss nicht fürchten, auf der Straße erkannt zu werden.

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„Twerking“ Revisited

Magazin 26. November 2013

Wer bei dem ach so skandalösen Auftritt von Miley Cyrus und Robin Thicke bei den VMAS AWARDS genau hingesehen hat, dem ist bestimmt Mileys komischer Verrenkungstanz aufgefallen, bei dem die Kleine penetrant ihren Arsch am Gehänge von Thicke gerieben hat. Natürlich handelt es sich hierbei um keine Ad-hoc-Erfindung von Hännah Montäna. Der eigentümliche Dance ist als „Twerking“ vor allem in Amerika hinlänglich bekannt. Doch was genau hat es damit auf sich?

Also, „Twerking“ ist ein Tanz, bei dem gewöhnlich eine Frau ihre Hüften in einer möglichst energischen Aufwärts-Abwärts-Bewegung schüttelt. So wippt und wappt ihr Hintern (im Fachjargon werden die Bewgungen mit den Verben „shake“, „wobble“ und „bounce“ bezeichnet), was insbesondere von Männern als sexuell aufreizend empfunden wird. „Getwerkt“ wird in vielen verschiedenen Varianten. Eine der Konstanten ist unter anderem der zeitweise tiefe Gewichtsmittelpunkt, der durch einen breiten Stand erreicht wird.

Es werden oft Vergleiche zu afrikanischen Tanzen wie dem Mapouka aus Westafrika gezogen. Dieser wurde seinerseits aus dem TV-Programm der Elfenbeinküste genommen, da er als zu obszön galt. Später erlangte der „Twerk-Dance“ Berühmtheit durch die Hip-Hop Szene in New Orleans. In diesem Jahr nahm sich unter anderem Busta Rhymes des Themas an und releaste den Jamaika-Dancehall beeinflussten Tune „Twerk It“. Für noch mehr Karibik-Feeling holte er sich Niki Minaj, die ja bekanntermaßen aus Trinidad stammt, über mächtig „Twerking-Masse“ verfügt und auf einer ganzen Reihe Songs rund ums „Twerking“ vertreten ist. Weitere bekannte Werke mit ähnlichem Inhalt kamen bisher unter anderem von Rapper Lil Twist mit Vocals von der oben genannten Miley Cyrus und Justin Bieber sowie von dem ebenfalls erwähnten Robin Thicke.

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Warum sind vergebene Männer so attraktiv?

Magazin 26. November 2013

Das menschliche Gehirn ist so programmiert, dass es immer das haben will, was am schwersten zu kriegen ist. Auf solche Reize reagiert es immer gleich: Will haben! Zum Beispiel stellt ein Ehering am Finger eines Mannes für die meisten Frauen kein Hindernis dar, sondern eher einen Köder.

So gut wie jede Frau auf der Welt hat sich mindestens einmal in ihrem Leben in einen unerreichbaren, bzw. vergebenen Mann verliebt. Warum verheiratete Männer von einer magnetischen Aura umgeben sind, weiß Dr. Thomas Lewis, Co-Autor des Buches „A general theory of Love“. Das ist der Schlüsselsatz:

„Alle Frauen sind irgendwann einmal dem Charme eines vergebenen Mannes erlegen, weil unser Gehirn darauf eingestellt ist, alles zu wollen, was man schwer erreichen kann.“ Psychologen erklären, dass der „Besetzt“-Status wie eine Droge wirkt. Das Gehirn reagiert mit dem Signal „Ich muss das haben!“. Das Verlangen verstärkt sich, der Dopamin-Pegel steigt, was dazu führt, das jede Frau in diesem Zustand mit besonderem Nachruck und Entschlossenheit versuchen wird, ihr Ziel zu erreichen.

Was Frau zu Beginn der Jagd wissen sollte, begreift sie aber zumeist erst am Ende und zwar, dass der besagte Mann gerade aufgrund seines Status „vergeben“ so anziehend wirkt. Wäre er solo oder nicht in einer langen Beziehung oder verheiratet, wäre er auch nicht so attraktiv. Stellt eine Frau fest, dass ein Mann mit einer anderen zusammen ist, die sie außerordentlich schätzt, oder von der sie eine besonders hohe Meinung hat, stuft ihr Gehirn ihn als „qualitativ hochwertige Ware“ ein.

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Lip Plates: Neuer Body Modification-Trend

Magazin 26. November 2013

Tattoos, Piercings, Brandings, Implants. Vergesst das alles, denn die ganze Scheiße ist Schnee von gestern verglichen mit dem neuesten Trend in Sachen Körperverzierung. Die sogenannten Lip Plates sind runde Aussparungen, die unterhalb der Unterlippe gesetzt werden. Man sticht also durch die Haut und setzt einen Edelstahlring ein, der eine kreisrunde Öffnung zwischen Unterlippe und Kinn verursacht. Die Größe des Lochs kann durch Dehnung variiert werden. Gewünschter (Neben) Effekt: auch bei geschlossenem Mund wird der Blick auf einen Teil der unteren Zahnreihe frei…

Lip Plates sind zwar in dieser Form ein neues Phänomen in der westlichen Jugendkultur, gehen aber auf Jahrtausende alte Vorbilder zurück. Naturvölker in Afrika und Amerika kennen die Lippenteller nämlich als Mittel zur Formung von Tellerlippen seit Menschengedenken. Gründe dafür sind zum einen, dass der Look als Schönheitsideal gilt, je größer der Teller, umso mehr wird, zumindest in Teilen Afrikas, die Trägerin (es sind hier in der Regel Frauen) respektiert. Tellerlippen dienten aber auch zur Abschreckung. So sollten Afrikanerinnen durch die Tellerlippen für arabische Sklavenhändler unattraktiv werden. Was die genauen Gründe für den aktuellen Lip Plates-Trend sind, wissen wohl deren Besitzer…

 

 

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Die Crazy Slip Stories, Episode 26 – Oma-Zeitschrift errät meinen Unterwäsche-Typ!

Magazin 26. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute berichtet uns Cindi aus Köln von ihrer erschreckenden Erkenntnis…

„Ich war letztens beim Friseur, einem Szene-Laden in Köln, wo nur komplett zutätowierte und gepiercte Bettys arbeiten. Zu dem spleenigen Style des „Kopfsalat“ (so der Name des Salons) gehört auch, dass neben der „Cosmo“ und der „In Touch“ auch die „Gala“ und das „Goldene Blatt“ herumliegen, wie in alten Spiesserstuben mit Trockenhaube…
Aus Spass schau ich da ab und zu rein und da ich seit Jahren meine getragene Unterwäsche bei CS verkaufe, hat mich ein Artikel interessiert (weiss nicht mehr, in welchem der Blätter er stand) in dem es tatsächlich um eine Kategorisierung der weiblichen Unterwäsche-Typen geht. Ich hielt das immer für Humbug, aber dann musste ich doch staunen, denn ich erkannte mich in einem der beschriebenen Typen wieder. Wie gesagt, wenn dem Artikel zu glauben ist, kann man den Charakter von Frauen einschätzen, indem man einen Blick auf die Unterwäsche wirft:

Mischgewebe, bunte Farben: Die Sportskanone. Ein echter Kumpel-Typ. Mit ihr kannst du Bungy-Jumping, auf Trecking Tour durch die Wüste gehen und im Bett Marathon-Sex haben.

Baumwolle, weiß: Das Mauerblümchen. Sie war schon mit 18 Jahren Rentnerin, fängt an zu stottern und wird rot, wenn ein Mann sie anspricht.

Wieder Baumwolle, aber in blau, rot, türkis – nicht nur weiß: Moderne Hausfrau und Mutter. Sie wühlt beim Lesen des Artikels vor dem inneren Auge in ihrer Unterwäsche-Schublade und ist froh, dass nicht nur weisse Baumwoll-Unterwäsche darin ist, denn sonst wäre sie ja ein offizielles Mauserblümchen.

Spitzen-Unterwäsche/Tanga oder String in rot oder schwarz: Luder! Ein Augenzwinkern reicht und sie steigt mit (fast) jedem ins Bett. Sie lässt nichts anbrennen. Mann muss damit rechnen, sie nach einer Nacht nie mehr wieder zu sehen.

Hier klappte mir die Kinnlade runter. Warum? Das könnt ihr euch ja selber ausmalen…“

Cindi, 24 Jahre Köln
Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

 

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