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Crayz Slip Stories, Episode 37 – Sklaven wollen meine getragenen Slips kaufen

Magazin 12. Dezember 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Dieses Mal schrieb uns eine resolute Domina. Sie gewährt uns einen Einblick in ihre pechschwarze Seele…

 

„Ich bin eine dominante Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht und ganz genau weiß was Sie will. Ich liebe Luxus, Eleganz und Verschwendung. Ich lebe auf großem Fuß und leiste mir alle möglichen schönen Dinge und Annehmlichkeiten. Daher bin ich alles andere als billig. Mich zufriedenzustellen ist für devote Diener eine schier unmögliche Aufgabe. Denn ich bin höchst arrogant und blicke stets von oben auf die Menschheit herab. Niemand darf es wagen, zu mir aufzuschauen. Sklaven kriechen vor mir am Boden, denn sonst fahre ich meine Krallen aus! Ich könnte diese Würmer mit ihren kurzen, schlaffen und tropfenden Pimmeln zertreten, denn sie sind nichts weiter als niedere Kreaturen.

Ich kenne nur das Fordern, ich bin nie zufrieden und ich nehme, gebe aber nur ganz selten etwas zurück. Und wenn, dann sind es nur Krümel, die meine Sklaven dankbar vom dreckigen Fußboden aufsammeln dürfen. Denn ich weiss auch genau, was meine unterwürfigen Knechte wollen, brauchen und wie sie ticken. Sie verzehren sich nach meiner harten Hand und meinem Sadismus. Das Größte im Leben dieser jämmerlichen Insekten ist es, wenn sie meine getragenen Slips kaufen dürfen. Diesen dreckigen Maden erlaube ich nur alle Jubeljahre, an meinem göttlichen Sekret zu riechen. Das darf Made aber nur, nachdem ich ihr Konto geplündert habe und sie sich vor mir windet und kriecht. Ich will, dass er arm wird, wenn er sein letztes Geld zusammenkratz, um meine getragenen Slips zu kaufen!!

Die menschlichen Köter, die ich versklave haben nichts in ihrem stinkenden Leben zu wollen, als meinen Luxus zu finanzieren, das ist ihre Aufgabe. Einen anderen Lebensinhalt haben sie nicht und brauchen sie auch nicht. Sie können nur glücklich sein, indem se mich glücklich machen! Der stinkende Menschenhund hat keine Erwartungen an mich zu stellen, denn jammern, betteln, und kriechen erweichen mein Herz nicht! Da, wo andere Frauen ein Herz haben, habe ich nämlich einen schwarzen Eiswürfel. Aber dennoch muss ich mir widerwillig eingestehen, dass ich doch eine recht gnädige Göttin bin. Denn hat sich ein Sklave ausreichend selbstverleugnet, sich um meine Launen gesorgt und mich betüddelt, darf er vielleicht einen meiner getragenen Slips kaufen! Es hängt aber ganz von meiner Tageslaune ab, schließlich ist meine Willkür unendlich. 

Und ich muss keinem anderen Menschen Rechenschaft ablegen, ich kann meine vielen Sklaven jederzeit wegwerfen, zurück in den Dreck, aus dem sie gekrochen sind. Meine olympische Gnade manifestiert sich darin, dass ich den elenden Würmern unter meinem Schuh hin und wieder gestatte, meine getragenen Slips zu kaufen. So läuft es und nicht anders!

Cementusta, 26 Jahre, Bremen

 
Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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11 Dinge, die einen Psychopathen verraten

Magazin 10. Dezember 2013

Du denkst sicher, dass Du einen Psycho sofort erkennen würdest, aber Statistiken belegen, dass viele Frauen keine Ahnung haben, dass sie mit einem Psychopathen zusammen sind. Zugegeben, einige der Komponenten, die typisch für das Verhalten solcher Menschen sind, können dem natürlichen Charme von Männern zugeschrieben werden. Treten sie aber in genau dieser Reihenfolge auf, sollten die Alarmglocken klingeln…

 

Übertriebenes Geschleime

Psychopathen haben es wahnsinnig eilig. Schon beim ersten Date wird er Dir erzählen, wie schön, intelligent und unterhaltsam Du bist. Er wird mit Deiner Unsicherheit spielen, sofern so etwas bei Dir vorhanden ist. Hast Du zum Beispiel ein paar Kilo zu viel, so wird er sagen, dass Du einen tollen Körper hast. Wenn Du schüchtern bist, wird er über jeden noch so kleinen Witz von Dir lachen. Auf jeden Fall wird er ein bestimmtes Bild von sich bei Dir kreieren wollen. Es kann Monate, manchmal Jahre dauern, bis Du sein wahres Gesicht entdeckst.

Du wirst denken, dass er genauso ist, wie Du

Der Psychopath wird Dir weismachen, dass ihr seelenverwandt seid. Ihr habt absolut dieselben Interessen. Wenn Du eine schwere Kindheit hattest, dann wird er sagen, dass auch er es nicht leicht gehabt hat. Bemerkt er ein Buch, das Du liest, dann wird er dieses Buch auch lesen wollen. Er wird in jeder seiner Beziehungen zum Abbild seiner Partnerin, da er selbst keine Identität hat.

Er dramatisiert

Höre besonders genau hin, wie er von seiner Ex spricht. Ist seine Ex eine Irre und verfolgt ihn? Kontrolliert ihn seine Mutter zu sehr? Hast Du das Gefühl, dass er eine schwere Jugend hatte und dass er städig von anderen verlassen wurde? Das, was er über die anderen erzählt, wird er nach Eurer Trennung auch über Dich erzählen. Darum höre genau hin!

Krankheiten und Verletzungen

Psychos lieben es, wenn andere Menschen sie bemitleiden. Hat er vielleicht ganz überraschend eine mysteriöse Krankheit besiegt? Hat er sich zufällig am Tag Eurer Verabredung den Knöchel verstaucht und musste absagen? Klingen diese Stories zu hanebüchen, dann sind sie wahrscheinlich gelogen und er will nur Deine Aufmerksamkeit erhaschen.

Fantastischer Sex

Alle wollen guten Sex. Aber Frauen, die mit einem Psychopathen zusammen waren betonen, dass der Sex mit ihm besonders toll war, der beste in ihrem Leben! Das liegt daran, dass Psychopaten sich zunächst aus ihrem Wohlfühlbereich bewegen, um es Dir anfangs Recht zu machen, damit Du von ihm abhängig wirst. Dann wird plötzlich alles anders und Du bist süchtig nach seinem Sex, zu dem er auf einmal gar keine Lust mehr hat.

Unerwartete und seltsame Geständnisse

Der Psychopath wird aus heiterem Himmel verplappern und etwas sagen, das Dir komisch vorkommt. Während Du das Abendessen vorbereitest, wird er zum Beispiel sagen „Weisst Du, ich bin wirklich verrückt.“ Oder „Ich betrüge Dich.“ Sofort danach wird er natürlcih alles widerrufn und behaupten, dass alles nu ein Spaß war. Fakt ist aber: er wird ständig versuchen, Deine Reaktion zu testen.

Er ignoriert Dich

Wenn der Psychopath glaubt, Dich in seinem Netz zu haben, wird er damit beginnen, Dich zu entwerten. Zuerst kommt das Ignorieren. Der Psycho verschwindet plötzlich für ein paar Tage. Er tut das, um Deine Selbstsicherheit ins Wanken zu bringen und Dich dazu zu treiben, ihn noch mehr zu idealisieren. In Wahrheit sucht er sich in dieser Zeit schon sein nächstes Opfer.

Plötzlich kommen die Spielchen

Psychopathen lieben es, Dich so weit zu treiben, bis Du besessen von ihm, süchtig bist. Er gibt Dir erst tollen Sex und dann zieht er sich zurück und fängt damit an, Spielchen zu spielen. Zudem quält er Dich mit Hinweisen, dass die Frauen bei ihm Schlage stehen und Du besser nach seiner Pfeife tanzt, weil er Dich ansonsten gegen eine seiner Fans austauscht.

Zurückweisung

In der Endphase kommt die Zurückweisung. Wenn er Deine Zuneigung und seine Spielchen satt hat, wird er so eiskalt reagieren, als wärst Du eine Unbekannte für ihn, als hätte es nie eine Beziehung zwischen Euch gegeben. Plötzlich bedeutest Du ihm gar nichts mehr. Wahrscheinlich ist er zu diesem Zeitpunkt schon mit einer anderen Frau zusammen.

Es ist vorbei, wenn er es sagt

Auch wenn er Dich verlässt, will er , dass Du weiter um ihn kämpfst. Sobald er merkt, dass Du mit ihm abgeschlossen hast, wird er wieder angeschissen kommen. Er wird Dir Honig ums Maul schmieren, um Dich einzulullen. Es ist aber alles nur gespielt.

Wie wird man einen Psychopathen los?

Die einzige Möglichkeit ihn loszuwerden, ist den Kontakt komplett abzubrechen. Jegliche Kommunikation mit ihm, sei sie auch negativ von Deiner Seite aus, füttert sein Ego, da Du ihm weiterhin Aufmerksamkeit schenkst. Hart bleiben und ihn zu 100% aus Deinem Leben zu verbannen ist das einzig Richtige. Hast Du Kinder mit ihm, dann beschränke den Kontakt mit dem Psychopathen auf das Nötigste.

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Die 3 heißesten Sex-Szenen im Film 2013

Magazin 10. Dezember 2013

In diesem Jahr gab es mal wieder jede Menge nacktes Fleisch im Kino zu sehen. Damit setzt sich der Trend fort, den zum Beispiel Anne Hathaway im 2005er Streifen „Havoc“ wieder salonfähig gemacht oder Michael Fassbender 2011 in „Shame“ fortgesetzt hat. Hier also die geilsten Strips Made in Hollywood, die im ausklingenden Jahr Furore machten…

1. Léa Seydoux, Adèle Exarchopoulos, „Blue is the Warmest Colour“

2. Rosario Dawson, „Trance“

3. Ivana Milićević, „Banshee“


Ivana Milicevic Nude – Banshee – HD von robertzre

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Die Crazy Slip Stories, Episode 36 – Eine Fabrik für getragene Slips, Teil 2

Magazin 10. Dezember 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute haben wir die unglaubliche Geschichte von Coletta, einer Kollegin von Iris, die wir bereits gestern kennengelernt haben. Coletta ist ein Tattoo-Fan, der ebenfalls in einer Fabrik für getragene Slips Erfahrungen als Jungunternehmerin gesammelt hat. Hier die zweite Folge der aktuellen Mini-Serie…

„Ich kannte Iris aus der Volleyballmannschaft, in der wir beide in unserer Freizeit spielten. Als sie mir von dieser irren Sache mit der „Farm“ für getragene Slips erzählte, war ich sofort begeistert. Unsere ganze Girl-Gang ist ja ohnehin ein bisschen durchgeknallt, ich zum Beispiel werde immer auf meine Tattoos angesprochen, die ich auf den Oberarmen und der Brust habe. Auch in Sachen Sex sind wir ziemlich offen und experimentierfreudig, waren wir schon immer, ich hatte mein erstes Mal mit 12 mit einem Mädchen. Wie dem auch sei, ich war auf der „Farm“ auf Slips spezialisiert, die einen ganzen Tag, also 24 Stunden getragen werden, da ich einen ziemlich starken Sekretfluss habe. Einmal holte ich mit einen Slip in der „Farm“ ab und ging dann nach Hause.

Es war ein schwarzer String-Tanga aus durchsichtigem Tüll mit einem Blümchenmuster. Er war größtenteils durchsichtig, sodass man die Umrisse der Vagina mehr oder weniger deutlich erkennen konnte. Ich fnd das Teil zemlich geil und betrachtete mich ausgiebig im Spiegel. Die schwarzen Bändchen und die Form des Slips brachten meinen knackigen, runden Po perfekt zur Geltung. Es war die Art Slips, die ich schon immer gerne getragen hatte. Wie ich mich so begutachtete, bekam ich spontan Lust zu wichsen.

Also dachte ich mir, „mach doch gleich einen „Masturbations-Slip“ aus dem Teil“. Die Dinger wurden dadurch ganz besonders feucht und gingen auf dem Markt weg wie ware Semmeln, obwohl sie ein wenig teurer waren. Das musste zwar eigentlich bei Sonja, einer der Verwalter der „Farm“ angemeldet werden, damit sie das vermerken konnte, aber es würde schon klar gehen, da war ich mir sicher. Ich war immerhin einer der produktivsten Trägerinnen, meine getragenen Slips waren begehrt, weil sie so feucht, fast schon nass waren und besonders stark rochen. Außerdem waren bei meinen getragenen Sips die Spuren immer deutlich zu erkennen, besonders wenn die Schlüpfer weiß oder eben schwarz waren.

Wie immer war meine Muschi auch dieses Mal schnell am Start. Manchmal finde ich es selber krass, was ich für eine Saftpresse zwischen den Beinen habe! 😀 Jedenfalls strich ich mit meinen Fingern durch das Höschen hindurch an meiner Spalte entlang. Sie war ganz heiß und weich. Ich legte mich breitbeinig auf den Boden vor dem Spiegel. Als ich die feuchte Muschel in meiner Handfläche fühlte, drückte ich den Slip in die Schamlippen hinein, um ihn richtig mit meinem Mösensaft zu durchtränken. Ich fuhr mit dem Mittelfinger zwischen die Lippen und ein Stück in die Vagina hinein. Ich spürte die Nässe und rieb am Schlitz rauf und runter. 

Ich fühlte durch den Slip mit den Fingern, wie meine Klitoris dicker und härter wurde. Sie pochte. Ich presste mit der Fingerspitze drauf rum und umkreiste sie durch den Slip hindurch, der schon von meinem Saft klebte wie ein T-Shirt, mit dem man ins Wasser gesprungen ist. Ich fingerte meinen Schlitz und glitt damit in die nasse Grotte. Ooohh, ja, so warm, so geil! Meine Finger brachten in mir diese wohligen Ströme hervor, in denen ich versank, die mich erfüllten. Dann explodierte ich in einem wahnsinns Orgasmus, gab es mir aber weiter hart mit der Hand, bis ich es nicht mehr aushielt. Ich zuckte wie verrückt. Und der Slip war so durchtrieft von meinen Säften, Pheromonen und Sexualhormonen, dass ich einen Moment lang dachte „das kann man doch keinem zum Verkauf anbieten“, haha! Aber ganz im Gegenteil, das hier war unter den getragenen Slips ein Prachtexemplar besoderer Güte. Yeah!“

Coletta, 22 Jahre, Neumünster

 

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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„Ein schönes Lendentuch macht nackt“ – Sprichwörter für die Ewigkeit…, Teil 1

Magazin 9. Dezember 2013

Sie sind ein Quell der Weisheit. Überall auf der Welt fassen Sprichwörter grundlegende Erkenntnisse kurz, bildhaft, treffend und lustig zusammen. Wenn es um Liebe, Sex und Beziehungen geht, ist der Volksmund besonders geistreich. Das Crazy Slip Magazin kommt einmal mehr seinem Bildungsauftrag nach und hat nur für Euch einige Perlen der Volksweisheit aus aller Welt ausgegraben…

 

Ein junges Weib und ein neuer Teppich sind immer willkommen.
japanisch

Mit einer Jungfrau, wie du willst, mit einer Witwe, wie sie will.
polnisch

Eine Frau lacht, wenn sie kann und weint, wenn sie will.
französisch

Verheiratete Frauen sind wie Elefantenzähne: man soll sie nicht anrühren
bantu

Die Eitle friert, um ihrer Taille willen.
japanisch

Seide wurde erfunden, damit Frauen in Kleidern nackt gehen können.
arabisch

Schönheit ohne Grazie ist ein Haken ohne Köder.
französisch

Anmut bleibt, Schönhet vergeht.
japanisch

Die Frau hat ihre Waffen gleich am Körper.
jiddisch

Nicht die Schönheit der Frauen blendet die Männer, die Männer blenden sich selbst.
chinesisch

Die Zunge eines Weibes ist schlimmer als der Säbel eines Türken.
serbisch

Eine schöne Frau und ein zerrissenes Keid bleiben überall hängen.
ungarisch

Birnen und Weiber sind an der Stelle am süssesten wo sie am schwersten wiegen.
japanisch

Sie hat es eilig wie die Witwe im Bett.
bulgarisch

Eine junge Frau ist für einen alten Mann das Pferd, auf dem er in die Hölle reitet.
polnisch

Keine Frau ist hässlich, wenn sie sich gut kleidet.
portugiesisch

Wasser, Feuer und Frauen sagen niemals: Genug.
polnisch

Auf der Straße ein Engel, zu Hause ein Teufel.
polnisch

Eine Frau sagt nein und nickt ja.
japanisch

Eine unverheiratete Frau gleicht einer Stute ohne Zügel.
aserbaidschanisch

Eine dicke Frau ist eine Steppdecke für den Winter.
pandschabi

Aus einem alten Mädchen wird eine junge Frau.
ungarisch

Einem Tiger, einem Erdbeben und einem Taifun kannst du entkommen, aber nicht einer Frau, die dich will.
indisch

Frauen und Windhunde müssen eine schlanke Taille haben.
spanisch

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Wonder-Bra 2.0 – High-Tech Unterwäsche von Microsoft

Magazin 9. Dezember 2013

Der Software-Hersteller entwickelt derzeit High-Tech-Unterwäsche für Frauen, die sich nicht nur um die Brüste der Dame kümmern sollen. Ein mit Sensoren ausgestatteter Büstenhalter soll Vitalfunktionen und Bewegungen aufzeichnen, um die Gesundheit der Trägerin besser kontrollieren zu können.

Die so gesammelten Daten werden an die dazugehörige Handy-App übermittelt, die sie dann auswertet. Später wird die Besitzerin des Teils darüber informiert, ob ihr Hungergefühl eher durch Stress hervorgerufen wird, oder ob es in der Tat Zeit wäre, einen Happen zu sich zu nehmen. So sollen Frauen vor Fress-Attacken geschützt werden. Aber hier ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. Die Technik soll eines Tages so leistungsfähig sein, dass sie rechtzeitig gesundheitliche Probleme wie Herzinfarkte oder Schlaganfälle erkennt. Das derzeit größte Problem stellt die Energieversorgung des Super-BHs dar. Eine Akku-Laufzeit von nur drei bis vier Stunden macht eine Überwachung der Vitalfunktionen rund um die Uhr unmöglich. Die hochmoderne Unterwäsche wird daher zurzeit nur zu Forschungszwecken eingesetzt. Laut CNN hat Microsoft allerdings auch gar nicht vor, den Smart Bra in Massen zu produzieren. Wie eine Firmensprecherin erklärte, dienen die Versuche, die derzeit mit dem Spezial-BH durchgeführt werden, ausschließlich Forschungszwecken.

 

 

 

 

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Es begann mit einem Sex-Tape…

Magazin 9. Dezember 2013

Die Stories sind immer gleich. Eine private Aufnahme aus dem Schlafzimmer gelangt auf mysteriöse Weise an die Öffentlichkeit und sorgt für einen peinlichen Skandal. Ooooh, Nein! Uuuuups… Wie konnte das denn passieren? Sowas aber auch… Ja. Genau. Die Wahrheit ist: Viele, wenn nicht die meisten, (Möchtegern-) Stars sorgen selbst dafür, dass die pikanten Mitschnitte unters Volk kommen, um ihrer manchmal strauchelnden, manchmal gar nicht vorhandenen „Karriere“ auf die Sprünge zu helfen. Bei den einen klappt’s (Paris Hilton), bei den anderen kräht kein Hahn danach (Montana Fishburne). Hier die bekanntesten Fälle von „Celebrity Sex Tapes“…

  • Die Pionierin der Branche ist Pamela Anderson. Ihr Clip mit Tommy Lee war eins der ersten Sex-Tapes, aber nicht das einzige, das an die Öffentlichkeit kam. Was wenige wissen: Pam filmte sich auch beim Bumsen mit Bret Michaels, dem Sänger der Band Poison…
  • Im Video „1 Night in Paris“ sieht man Paris Hilton mit ihrem damaligen Freund Rick Salomon. Das Tape verbreitete sich 2004 im Internet und wurde für Paris zum Karriere-Booster.
  • Paris‘ Busenfreundin Kim Kardashian dachte sich „Was du kannst, kann ich auch…“ Ein Sex-Tape mit Rapper Ray J. brachte ihr Fame – und Cash. Kardashian klagte und bekam rund vier Millionen Euro Schadensersatz zugesprochen.
  • Colin Farrell tobte sich mit einem Playboy-Model vor der Kamera aus. Als der Streifen bekannt wurde, regte sich der Ire übelst auf. Geschadet hat es seiner Karriere allerdings nicht.
  • Angeblich gibt es auch von der kanadischen Sängerin Carly Rae Jepsen ein Sex-Tape im Internet. Die Authentizität ist jedoch umstritten.
  • Auch Laurence Fishburnes Tochter Montana wollte auf den Sex-Tape-Zug aufspringen und ließ sich von Porno-Star Brian Pumper vor der Kamera flanken. Viel von ihr gehört hat man seitdem allerdings nicht mehr…
  • Hulk Hogan wurde beim Sex mit der Ex seines besten Freundes gefilmt – und das zu einer Zeit, als die Wrestling-Legende noch verheiratet war! Auch er verklagte die Porno-Firma, die das Tape ohne sein Einverständnis veröffentlichte. Forderung: schlappe 100 Millionen Dollar.
  • Ähnlicher Fall bei Jennifer Lopez, die durch eine gerichtliche Klage erreichte, dass ein Sex-Video mit Ojani Noa nicht weiter im Internet kursiert. Ihr Ex-Mann hatte es nach der Scheidung online veröffentlicht.
  • Dass Gina-Lisa Lohfink zeigefreudig ist, wissen wir. In einem Video von ihr und ihrem Ex-Freund zieht sie aber alle Register. Und Interesse hat das Werk allemal geweckt: Es wurde 10 Millionen Mal downgeloadet.
  • Wenn’s um Skandale geht, darf sie nicht fehlen: Lindsay Lohan. So soll sie in einem knapp eine Minute kurzen Sex-Video zu sehen sein. Ob das Filmchen echt ist, konnte bisher allerdings nicht restlos geklärt werden.
  • Erst 18 Jahre alt und schon so ein Luder. Ex-Playmate Kendra Wilkinson wurde von einem Lover vor Jahren einmal heimlich beim Sex gefilmt und so über Nacht ein Star im Netz.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 35 – Eine Fabrik für getragene Slips, Teil 1

Magazin 9. Dezember 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Heute haben wir die unglaubliche Geschichte von Iris, die in einer Fabrik für getragene Slips erste Erfahrungen als Jungunternehmerin gesammelt hat. Hier die erste Folge ihrer mehrteiligen Mini-Serie, die wir auf ihren Wunsch in den kommenden Tagen veröffentlichen werden…

„Bevor ich mich bei Crazy Slip als Anbieterin meldete, machte ich auf ziemlich ungewöhnliche Art und Weise Bekanntschaft mit dem Geschäft mit getragenen Slips. Meine Freunde, zwei Jungs und drei Mädchen hatten einmal in einem Keller eine regelrechte „Fabrik“ für getragene Slips gegründet. Das funktionierte so, dass wir dort hingingen, extra für diesen Zweck gekaufte Unterwäsche anzogen und sie ein paar Tage trugen. Wir waren schnell ca. ein Dutzend Trägerinnen, die in verschiedene Schichten unterteilt wurden. Da gab es die „Eintägigen“, die „Zweitägigen“ und so weiter. Hinzu kamen auch die SB-Slips, also die, die man während der Masturbation anhatte und auch die Sex-Slips waren eine eigene Kategorie. Obwohl wir damals im Schnitt erst 18 Jahre alt waren, hatten Dennis, Sonja und Raimund, die Gründer der Slip-Fabrik alles schon ziemlich professionell ausbaldovert. Sie wollten sehen, ob sich das Geschäft rentiert und gaben sich einen Zeitraum von drei Monaten, in der sie möglichst viel Umsatz machen wollten. Im Fall, dass das nicht gelingt, sollte die „Farm“, wie sie den Slip-Keller nannten, geschlossen werden.

Die Girls kamen dann also in die „Farm“, bekamen Slips zugeteilt und es wurde ihnen gesagt, wie lange sie sie tragen sollten. Es gab ein Telefonzentrum, in denen die Bestellungen per Laptop und telefonisch entgegen genommen wurden. Ich musste in den ersten zwei Wochen „Zweitägige“ Slips tragen, machte also 7 getragene Slips. Da ich einen Freund hatte, sollte ich dann ab der dritten Woche Slips anfertigen, die ich beim Sex getragen hatte. Das hiess jeden Tag einen Slip anziehen, den ich dann beim Bumsen zur Seite schob, aber anbehiel. Das hieß dann auch jeden Tag mindestens einmal Sex. So veredelt brachte ich sie dann zurück. Die Slips wurden dann verpackt, bekamen einen Aufkleber und wurden verschickt. Blöd war hierbei nur, dass mein Freund mich ausgerechnet am vierten Tag der Sex-Schicht verließ. Ich sagte Dennis, dem „Chef“, dass ich ein Problem hätte und keine Sex-Slips mehr liefern könne.

Er sagte: „Scheiße, das bringt aber unser Liefersystem durcheinander. Hör zu. Ich kümmer mich darum. Ab morgen fick ich dich einfach bis zum 31. des Monats jeden Tag ein bisschen, um die Slips zu präparieren. So können wir weiter liefern.“ Ich war ein bisschen perplex, als er das sagte, aber Dennis war mein Ex-Freund und ich verstand mich gut mit ihm, also sagte ich „Okay.“ Gesagt getan. In meiner Schicht kam ich dann am nächsten Tag in die Fabrik, wo schon Sonja, Raimund, Dennis und noch drei Trägerinnen waren. Die Geschäftsführer kümmerten sich um die Aufträge, die Girls lungerten auf dem Sofa rum und trugen dabei ihre jeweiligen Slips. Sonja drückte mir ein frisches Höschen in die Hand und ich ging zu Dennis, der hinter dem Computer saß. „Hi! Ich bin so weit, wenn du willst können wir loslegen.“ „Ja, Sekunde, ich muss nur noch diese Bestellung hier einpflegen, dann komm ich.“

Ich zog mir vor den anderen den Slip an, Dennis tippte noch schnell etwas in die Tastatur und stand von seinem Stuhl auf. Wir gingen in eine Ecke des Kellers und er ließ die Hose runter. Sein Schwanz baumelte schaff herunter, also kniete ich mich wie früher vor ihn hin und lutschte erstmal seinen Knüppel steif. Als er hart genug war, steckte er mir sein Ding rein und wir bumsten ein paar Minuten lang im Stehen. Der Slip wurde dadurch seitlich schön nass. Raimund und die Girls auf dem Sofa feuerten uns an „Go Dennis! Go Iris! – Go Iris, Go Dennis!“ Dann sagte Dennis auf einmal „Ok, das müsste reichen…“ zog seinen Schwanz aus mir raus und seine Hose wieder hoch uund setzte sich wieder an seinen Schreibtisch. Ich wollte zwar noch weiter machen und hatte eigentlich gedacht, dass Dennis mir, wie früher, noch eine Ladung Samen in den Mund spritzen würde. Er hatte nämlich immer ordentlich Saft in den Einern, und gegen eine fette Portion Sperma im Hals  hätte ich eigentlich nichts einzuwenden gehabt.

Aber wir waren ja schließlich nicht zum Spaß hier. Trotzdem ich war gerade übelst in Fahrt gekommen, also setzte ich mich zwischen die beiden Girl auf das Sofa und wichste mir die Pussy, bis ich kam. Die Mädels lachten und quietschten vor Freude, eine von ihnen hob mein T-Shirt hoch und leckte meine Titten. Dadurch kam ich schneller als gedacht und hatte den Slip noch einmal extra veredelt. Er war jetzt ein Sex/SB-Slip und damit mehr wert. Ja. Das waren die ersten drei Wochen unseres Slipverkauf-Experments. Fortsetzung folgt…“

Iris, 21 Jahre, Neumünster
Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Etikettenschwindel: MILFs, die gar keine sind…

Magazin 9. Dezember 2013

Die Pornoindustrie wird derzeit von einem Skandal erschüttert, dessen Tragweite gar nicht abzusehen ist. Die Rede ist nicht von den jüngsten Ansteckungen von Darstellern mit dem HI-Virus in Kalifornien. Nein, das Problem betrifft eine weitaus größere Anzahl von Menschen: Den Resultaten einer über mehrere Jahre durchgeführten, unabhängigen Studie zufolge sollen mindestens 38 Prozent aller als MILF bezeichneten Pornodarstellerinnen gar keine Kinder haben. Damit sind sie folglich auch keine „Moms“ und können daher auch nicht den Titel MILF, was ja „Moms I’d Like to Fuck“ bedeutet, tragen.

Der Leiter der Studie, Thomas Krohliver, berichtete auf einer Pressekonferenz wie es zu der Enthüllung kam. „Angefangen hat alles damit, dass der Ex-Mann einer als MILF titulierten Pornodarstellerin uns mitgeteilt hat, dass seine einstige Partnerin gar keine Kinder habe und auch nicht bekommen könne.“ Es folgte eine gründliche Prüfung der Lebensläufe von vermeintlichen MILF-Pornodarstellerinnen. Ergebnis: bei mindestens 38% aller untersuchten Pornodarstellerinnen handelt es sind nachweislich nicht um Mütter.

Krohliver, einst selbst bekennender Fan von MILF-Pornos, war schockiert: „Wenn ich an all die ahnungslosen Männer denke, die davon ausgegangen sind, gutaussehenden Müttern beim Geschlechtsverkehr zuzusehen und sich dabei vielleicht sogar selbst befriedigt haben, und dann waren das gar keine Mütter, sondern ganz normale Frauen; wenn ich daran denke, dann wird mir speiübel.“ Die Reaktion von Verbänden betroffener Porno-Liebhaber ließ nicht lange auf sich warten. Eine Interessenvertretung forderte unter anderem regelmäßige Kontrollen durch unparteiische Experten, damit künftig die Authentizität von MILF-Pornos gewährleistet werde. Im Gespräch ist auch die Einführung eines international gültigen MILF-Siegels.

So weit, so erschütternd. Aber der MILF-Skandal ist nur die Spitze des Eisbergs. Denn jetzt stellen sich unter anderem automatisch Folgefragen: haben GILFs tatsächlich Enkelkinder? Ist „das erste Mal (Anal)“ auch tatsächlich das erste Mal (Anal), oder handelt es sich auch hier um Mogelpackungen, die profitgierige Produzenten geschnürt haben? Der Kampf gegen den Etikettenschwindel in der Pornoindutrie hat gerade erst begonnen…

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Tod nach „Penisvergrößerung“

Magazin 6. Dezember 2013

In den USA tötete die selbsternannte Ärztin Kasia R. vergangenes Jahr ungewollt einen 22-jährigen Mann, indem sie ihm eine Silikon-Injektion in den Penis setzte. Der Eingriff sollte auf Wunsch des Patienten dessen Genital verlängern. Stattdessen starb der Mann nur einen Tag später. Die 35-jährige Quacksalberin soll ihr Opfer Justin S. in ihrem Appartement nahe New York empfangen haben, um dort die Operation an ihm durchzuführen. Tags darauf führte eine Silikon-Embolie zum Tod des jungen Mannes. Nach Bekanntwerden des Vorfalls forderte die zuständige Staatsanwaltschaft eine Haftstrafe von bis zu zehn Jahren für Kaisa R. Der Vorwurf lautete auf Praktizieren ohne medizinische Ausbildung oder Lizenz. Die Polizei leitete außerdem Ermittlungen ein, um zuklären, ob die 35-Jährige noch weitere ‚Patienten‘ behandelt habe. Das scheint wahrscheinlich, da die Angeklagte offenbar ein „lokales Geschäft“ geführt hatte, für das sie unter anderem mit Flyern geworben haben soll. Illegale Injektionen zur Penis-Verlängerung oder Brust-Vergrößerung sind in den Vereinigten Staaten gang und gebe. Auf dem Schwarzmarkt werden neben Silikon auch Paraffin und sogar Vaseline als Injektions-Mittel gehandelt. In den Penis gespritztes Silikon gelangt direkt in den Blutkreislauf und kann zu einem qualvollen Tod führen.

 

 

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