Magazin | – Page 21 Crazyslip

Jonathan Rhys Mayers trägt keine Unterhose bei Sex-Szenen

Magazin 20. Juni 2014

Als jähzorniger König Henry VIII machte der Schauspieler Jonathan Rhys Mayers in der TV-Serie „Die Tudors“ Furore. Seine ausgesprochene Attraktivität prädestinierte den 36-Jährigen zudem dazu, sich in den dramatischen Folgen, in denen es um Intrigen, Macht, Gier und natürlich immer wieder um Sex ging, sich mit schönen Gespielinnen im Bett räkeln zu dürfen. Nun wurden pikante Details zu den Arbeitsmethoden am Set der neuen Serie „Dracula“ bekannt, in der der hübschen Jonathan ebenfalls auftritt und die ihn für so manche Dame noch begehrenswerter machen dürfte.

Wie der die Hauptrolle spielende gebürtige Ire gestand, geht es beim Dreh sehr freizügig zu. Wenn nämlich Drcula seine Konkubinen zu sich lädt, geht es erstens schnell ins Bettchen, zweitens kommen sowohl der Sauger als ach die Ausgesaugten hier komplett ohne störende Unterwäsche aus. Slips, Shorts oder andere Unterbekleidung werden von vornherein vom Set verbannt und einfach grundsätzlich nicht getragen. Dem britischen Evening Standard beichtete Jonny, dass er nie Unterhosen trage, wenn Sexszenen auf der Tagesordnung stünden. Demnach seien diese Drehs aber auch recht einfach, da Mann üblicherweise eine schöne und sexy Frau an die Seite gestellt bekomme.

So werde der Job einerseits zwar wirklich leicht, aber fordere andererseits auch im Privatleben seinen Tribut. Der dauernde Sex im Film töte die Libido ab, die man für den Partner zu Hause brauche, so der Schauspieler. Wie Jonathan erklärte, habe er nach zwei Tagen Sexszenen vor der Kamera keine Lust mehr, auch noch mit seiner Freundin zu schlafen, sondern wolle eher nur baden…

 

 

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Schon mal einen Slip-Wedgie verpasst bekommen?

Magazin 18. Juni 2014

Man kennt die Szenen von amerikanischen Teenieklamotten aus den 80er Jahren. Ein sogenannter Bully kommt an, hänselt zuerst den notorischen Streber mit der dickrandigen Brille, die un der Mitte mit Klebeband zusammengehalten wird, und wirft ihn danach in die nächsten Mülleimer. Nicht aber, ohne ihm vorher die Unterhose über den Rücken hoch und dann am besten noch über den Kopf zu ziehen. Nun, dass das als Filmgag funktioniert, ist weniger spektakulär. Viel interessanter ist hingegen, dass es für diesen Streich einen eigenen Begriff gibt. Wedgie.

Einen Wedgie macht man genau so, wie oben beschrieben. Man zieht also den Slip, die Unterhose, oder den Tanga eineer Person so hoch, dass es für das Opfer unbequem und durchaus mehr oder weniger unangenehm wird. Erstaunlich ist nun aber, dass das unter amerikanischen Jugendlichen ein beliebter Freizeitbeschäftigung ist, die einen festen Platz unter den Tätigkeiten hat, die man so mit seinen Freunden vornimmt. Im Internet gibt es unzählige Videos davon, wie Wedgies an Freunden oder Freundinnen durchgeführt werden. Vor allem die Mädels scheinen diese Praktik geradezu zu lieben.

Woran das wohl liegen mag? Nun ja, einerseits ist es einfach lustig. Und irgendwie hat man immer Spass dabei, da das Opfer meistens Gegenwehr leistet und sich daraus eine Herausforderung in Form einer unterhaltsamen Kabbelei, eines Spasskämpfchens entwickelt. Andererseits sorgt das Hochziehen des Slips bis zur Schmerzgrenze bei den Damen durchaus für eine gewisse Stimulation der Vagina. Mit dem Ziehen und dem leichten Schmerz ist als auch ein gewisses Mass an sexueller Erregung und Stimulation verbunden. Von daher lassen die weiblichen Opfer Wedgies oft zu, da es gar nicht immer so unangenehm ist, wie man vielleicht meint.

So läuft der Hase also…

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Der Auftritt in einem deutlich gebrauchten Schlüpfer machte ihn zum Star. Jetzt ist Bryan Cranston einer der heissesten Typen Hollywoods.

Magazin 17. Juni 2014

Der Mann hatte einen holprigen Weg auf dem Weg zur Spitze der Traumfabrik. Heute, mit nunmehr 58 Jahren, ist er jedoch definitiv dort angekommen. Bryan Cranston musste sich jahrzehntelang mit kleineren Rollen herumärgern. Man sah ihn unter anderem in einem Werbespot für Hämorrhoidecreme und in grossen Filmen tauchte er zwar immer wieder auf, aber seine Nebenrollen waren so klein, dass sie meist nicht einmal Namen bekamen, so zum Beispiel als Wärter in „Einer flog über’s Kuckucknest“ mit Jack Nicholson, oder in der „Soldat James Ryan“. Dann aber ging es langsam, ganz langsam, bergauf. Zuerst wurde ein breiteres Publikum in der Sitcom „Malcolm mittendrin“ auf Cranston aufmerksam, wo er den gestressten Familienvater Hal mimte.

Ende der 2000er kam aber die Serie, die ihn zur Kultfigur werden liess. „Breaking Bad“. In der innovativen Gangstersaga um einen biederen Highschool Chemielehrer, der an Krebs erkrankt und fortan als skrupelloser Drogenbaron den Süden der USA mit reinstem Crystal Meth versorgt, lief der in Kalifornien geborene Cranston zur Hochform auf. Eine der Schlüsselszenen in der ersten Folge der Erfolgsserie zeigt ihn in einer quasi aussichtslosen Lage irgendwo in der Wüste, nur mit Hemd und Unterhose bekleidet. Der Alte-Opa-Schlüpfer an Walter Whites (so sein Sereienname) Arsch verstärkt die ohnehin nicht sehr würdevolle Aura eines Mannes, der bereits so vom Schicksal gebeutelt ist, dass er Selbstmord begehen will.

Doch (Vorsicht, Spolieralarm!) dazu kommt es nicht. Vielmehr prägt die Szene, in der Walter White alleine mit Unterhose in der Wüste steht, den Start eines wilden Schauspielritts durch menschliche Abgründe aus Habgier, Mord und Drogen, der aber auch immer wieder von Familienverbundenheit, Liebe und dem Wunsch nach einem angstfreien, selbstbestimmten Leben durchwoben ist und Cranston nun den Weg zu hauptrollen in Blockbustern wie zuletzt „Godzilla“ ebnete. Bryan Cranston, a.k.a. Walter White a.k.a. Heisenberg. Ein ganz grosses Schauspieltalent, das auch in einer abgetragenen Baumwollunterhose glänzt.

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Australierin will doch tatsächlich mittels eines Korsetts aussehen wie die Cartoon-Figur Jessica Rabbit! Das Resultat ist der helle Wahnsinn!

Magazin 16. Juni 2014

Die Australierin Penny Brown, die auf der japanischen Insel Okinawa lebt, ist seit ihrer Kindheit von der Cartoon-Figur Jessica Rabbit fasziniert und möchte aus diesem Grund gerne so aussehen wie die gezeichnete, rothaarige Femme fatale und Ehefrau von Roger Rabbit. Um ihrem Idol möglichst ähnlich zu sehen, hat sich Penny ein Korsett zugelegt und trägt dieses ganze 23 Stunden täglich. Dass sie durch den immensen Druck darin weder essen noch schlafen kann, stört Penny nicht. Auch sich bücken, sitzen oder liegen sind Dinge der Unmöglichkeit. Sie kann zudem auch kein Auto fahren, jegliche sportliche Betätigung ist im Korsett ebenfalls untersagt, wie aus dem entsprechenden Artikel der Zeitschrift Daily Mail hervor geht. Dass langes tragen von allzu engen Korsetts auch die inneren Organe verschieben kann, macht Peggy keine Angst.

Vielmehr bereitet sich die 25-Jahrige auf eine weitere Optimierung ihres Körpers vor, eine Brustoperation. Ihre ohnehin schon von Natur aus üppigen Busen hat Penny schon zweimal vergrößern lassen, jetzt soll ein dritter Eingriff folgen. Sie habe schon immer eine schlanke Taille, große Brüste und breite Hüften gehabt, sagt Penny, aber sie liebe es eben, zu übertreiben. Sie wollte nicht normal, sondern extrem, dramatisch und phänomenal aussehen. Mit ihrer Verwandlung hatte sie vor rund zwei Jahren angefangen, als sie ein Paar provokante Fotos von sich für ihren Mann anfertigen ließ. Dass habe ihr dann so gut gefallen, dass sie die folgenden vier Monate mit ihrer Korsage durch die Gegend lief und sie nur zum Duschen auszog. Ihren Taillenumfang reduzierte sie von 97 auf 58 Zentimeter.

Sie habe nach eigener Aussage schon ihr ganzes Leben lang an mangelndem Selbstbewußtsein geitten, so Penny. Mit dem Korsett sei dieses Problem aber wie weggegblasen und sie fühle sich toll und wie durch eine Rüstung beschützt. Ihr Mann findet ebenfalls, dass sie mit angelegtem Korsett großartig aussieht.

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Der alljährliche Sommerstreit um die Hotpants

Magazin 11. Juni 2014

Sie sind ein Produkt des gesunden Menschenverstands und gehören zum Sommer wie der Käse auf die Pasta: Hotpants. Wenn die Temperaturen steigen, braucht der Körper einfach Abkühlung und da ist es normal, dass Frauen sich für weniger Textilien entscheiden und kurze Höschen anziehen. Manchen Moralaposteln geht das aber selbst nach über sechs Jahrzehnten, seit die ersten Hotpants auf Damenpopos auftauchten, gegen den Strich. Fragt sich nur: warum?

Den Trend traten wie so oft die Reichen, Schönen und Berühmten los. Bereits in den 40er Jahren pikierten sich konservativ eingestellte Herren darüber, dass junge Damen A) Hosen an sich anstatt züchtige Röcke und B) dann auch noch solche in knapper Ausführung am Körper trugen. Doch spätestens als auch Schauspielerinnen wie Marilyn Monroe oder Jane Fonda ihre Vorliebe für Hotpants für jedermann sichtbar unter Beweis stellten, war der Siegeszug der heissen Höschen kaum noch aufzuhalten. Alss dann noch Designerin Mary Quant das gute Stück promotoete, wurde die Hotpants dann vollends salonfähig und gehörte zu den obligatorischen Sommerutensilien der modebewussten jungen Damen.

Um die Sache abzurunden, widmete dann sogar der Godfather of Soul James Brown den Höschen einen eigenen Song und landete damit einen Hit. Für die Generation der in den späten 70ern oder 80ern war das alles schon längst kein Thema mehr, Hotpants liegen im Kleiderschrak genauso selbstverständlich herum wie T-Shirt und Socken. Doch ganz so ungezwungen wie die überwiegende Mehrheit der Jugend in den westlichen Welt geht nicht nicht jeder mit den kurzen Buxe um. In der Schweiz zum Beispiel wurde Schülerinnen das Tragen von Hotpants verboten. Die Begründung: zum Schutz der Lehrer (!) solle so der bewussten oder unbewussten sexuellen Provokation vorgebeugt werden…

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Katy Perry provoziert im heissen Höschen

Magazin 10. Juni 2014

Die 29-jährige Sängerin räkelte sich jüngst irgendwo unter karibischer Sonne, wobei sie eine gelb-weiss gestreifte Grannypants um den Knackpo trug. (Ein Foto davon erschien umgehend in diversen Klatschmagzinen.) Das Oberteil war ein knallgelber Bikini-BH, zudem hielt Katy ein Schild in den Händen, auf dem sie eine Textzeile ihrer Musikerkollegin Cleo Wilde zitierte, das „You walked in, i smiled“ lautet. Grund zum Lächeln hatte Katy aber nicht nur wegen der warmen Gedanken, die sie sich anscheinend gemacht hat, sondern aufgrund des Luxuslebens, dass sie in vollen Zügen geniessen konnte. Ihr Gesicht ist auf besagtem Foto frisch, knackig braun gebrannt, sie ist umgeben von exotischen Fruchtbäumen und ansonsten wirkte alles wie aus dem Bilderbuch.

Zu ihrem allgemeinen Wohlbefinden trägt bei Frau Perry derzeit aber nicht nur ihr umfassender Erfolg im musikalischen Bereich bei (ihre letzten Singles stürmten in zahlreichen Ländern die Charts, wo sie sich überaus gut halten, ausserdem räumt sie derzeit reihenweise Auszeichnungen ab), Katy lässt auch was ihre körperliche Fitness angeht nichts anbrennen. Die Amerikanerin hält sich an einen strikten Worout Plan, den sie unter fachkundiger Aufsicht jeden Tag durchzieht, egal sie sich auf Tour befindet oder nicht. Ihr Trainer gab zwar zu, dass es nicht ganz einfach sei, den Rhythmus zu halten, da die diversen PR-, oder Konzertauftritte Katy ganz schön auf Trab halten, dennoch fände sich immer ausreichend Zeit für einen Gang is Gym.

Und der ist nicht nur eine Pflicht, er ist auch für die Karriere des „Califonia Gurls“ unerlässlich. Wie bei vielen Stars ihres Kalibers hängt der Grad ihres Erfolgs von ihrem optischen reizen zusammen, nicht umsonst quält sich eine Madonna selbst im reifen Alter noch durch zahllose Diäten und Fitnessvereine. Wie sonst sollte man auch eine derart toll Figur hinlegen können wie Katy im ihren derzeitigen Hit „Dark Horse“…? Wer aber so heisse Kurven hat, kann auch sehr gerne öfter in knappen Grannypants vor der Kamera erscheinen…

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Wer mit Robin Thicke feiern will, darf keine Slips tragen

Magazin 9. Juni 2014

Der 37-jährige Sänger, der letztes Jahr mit „Blurred Lines“ einen Hit landete lässt es gerne mit den Damen der Schöpfung krachen. Da er erst vor kurzem die Trennung von seiner Frau verschmerzen musste, versuchte sich Robin von seinem Liebeskummer abzulenken und lud dazu gleich 10 Mädels zu einer Privatparty ein. Nach etlichen Drinks fand der Sänger, dass es Zeit war, sich frei zu machen und so sollten die Damen in der Runde bitte gefälligst ihre Höschen ausziehen. Der Meister selbst ging mit gutem Beispiel voran und entledigte sich seiner Klamotten bis auf die Shorts. Einem Augenzeugen zufolge machte Thicke zudem unmissverständlich klar, dass es sich nunmla um eine „Keine-Höschen-Party“ handele und er überdies gerne mit allen anwesenden Damen Sex haben wolle.

Ob es am Ende tatsächlich auch dazu kam, ist nicht klar. Mit fünf von ihnen soll Thicke jedoch durchaus später in der besagten Nacht in ein und demselben Bett gelegen haben. Der mit Thicke befreundete Zeuge versicherte allerdigs, dass keine der jungen Damen zu irgendetwas gezwungen wurden und Robin Thicke nur etwas über die Strenge geschlagen habe, ohne etwas wirklich Verbotenes zu tun. Und in der Tat scheint es so, als habe sich Robin Thicke eher mit einer überzogenen Aktion vom Korb ablenken wollen, den ihm seine nun schon Ex-Frau Paula Patton gegeben hat. Sie wollte Robin nämlich dazu überreden, ihm nach diversen ausserehelichen Frauengeschichten doch noch eine zweite Chance zu geben. Paula blieb jedoch hart und bestand auf der definitiven Trennung.

In Europa war Robin Thicke bis zu seinem Hit „Blurred Lines“, den er zusammen mit Pharrell Williams und Rapper T.I. performt, weitgehend unbekannt. Sein Hit machte ihn jedoch über Nacht auch hierzulande berühmt.

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Schlüpfer-Blitzer heizt Schlagerstar ein

Magazin 6. Juni 2014

Bei der letzten Ausgabe der ARD-Show Sommerfest am See kam es zu einer unerwarteten sexy Einlage von Larissa Marolt. Die 21-Jährige wurde durch ihre Teilnahme bei „Let’s Dance“ bekannt und heizte mit einem feurigen Tanzeinlage Schlagerstar Florian Silbereisen ein. Bei einer spektakulären Drehung flog nämlich der Rock von Larissa so hoch, dass man darunter ihr schwarzes Höschen sehen konnte. Und der Ausblick war nicht zu verachten. Die Unterwäsche betonte den ohnehin schon überaus sexy Po der jungen Österreicherin, was der drögen ARD-Sendung zumindest ein wenig Pfeffer gab.

Nebenbei konnten sich vor allem weibliche Zuschauer davon überzeugen, dass es unsinnig ist, sich mit exzessiven Hungerkuren die Kurven vom Leib zu quälen. Larissas weibliche Rundungen sprechen da eine klare Sprache, was der 32-jahrige Silbereisen sicher ebenfalls bestätigen würde. Der riskierte nämlich eindeutig einen Blick und war von diesem „Alpenpanorama“ der besonderen Art zweifellos angetan. Es ist sicherlich übertrieben, hier von einem Skandal zu sprechen, wie es bereits einige Medien getan haben, ganz nett ist die Sache aber allemal…

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Skurrile Fetischismen, von denen Du garantiert noch nie gehört hast…

Magazin 5. Juni 2014

Der Mensch ist ein Wesen, das sich unaufhörlich weiterentwickelt, ob in technologischer, wisschenschaftlicer oder – ja, sexueller Hinsicht. Mit der Diversifizierung unserer Lebensumstände kommt es auch im Bereich der Erotik und Sexualität zu immer neuen Phänomenen. Einige davon seien hier einmal vorgestellt…

– Schon mal daran gedacht, dass es einen Fetisch geben könnte, in dem sich alles um Teig, Brot und andere Backwaren dreht? Nein? Dann hast Du wohl noch nie etwas von Yeasteality gehört…

– Denkst Du, dass es geradezu absurd ist anzunehmen, dass jemand dadurch sexuell erregt werden könnte, sich mit Stoffen zu bedecken und dann eine Pose einzunehmen, in der er einem Einrichtungsgegenstand, einem Möbelstück ähnelt? Sagt Dir der Begriff Forniphilia etwas? So nennt man diesen Fetisch.

– Hast Du ein Problem damit, wenn jemand in Deiner Gegenwart furzt? Wenn ja, dann bist Du offensichtlich kein Eproctophiler.

– Liebst Du Monster wie King Kong oder Godzilla mehr, als der Durchschnittskinobesucher? Dein exotischessexuelles Interesse könnte man mit dem Begriff Teratophilia ziemlich treffend beschreiben…

– Wirst Du erregt, wenn jemand Deinen Augapfel leckt? Klarer Fall von Oculolinctus.

– Es macht Dich ganz wuschig, wenn jemand einen Ballon unter seiner Kleidung aufbläst, nicht wahr? Du bist ein Liebhaber der Body Inflation, mein Freund.

– Der Phanstasie sind keine Grenzen gesetzt: Manche Menschen empfinden den Gedanken an Höllenfeuer und ewige Verdammnis nicht als fürchterlich, sondern furchtbar geil. Man nennt diese Kandidaten Stygiophile.

– Für solche, denen es zum Orgasmus verhilft, wenn jemand seinen dicken Speckbauch mit den Händen hochhebt und auf ich herabklatschen lässt gibt es (zumindest in den USA) ebenfalls eine eigene Fetischkategorie: man nennt sie Gutflopping.

– Na ja, bei der ein oder anderen Lernsitzung im Wohnheimzimmer während des Studiums endete der Austausch von Wissen schon häufiger in einem Austausch von Körperflüssigkeiten. Aber wenn einen das Lernen an sich anturnt, nennt man das Sophophilie.

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Die heißteste Frau aller Zeiten in sexy Dessous

Magazin 4. Juni 2014

Das Männermagazin FHM hat vor kurzem eine Liste der sexiesten Frauen aller Zeiten veröffentlicht und siehe da, die Auswahl wartet mit einer ordentlichen Überraschung auf. Zwar sind nämlich Standardkandidatinnen wie Jennifer Lopez, Halle Barry und Co. durchaus vertreten, die Krone ging allerdings an eine Dame, von der man es nicht unbedingt erwartet hätte. Rachel Stevens. Ganz recht. Die 36-jährige Britin hatte die Nase vorn und wurde nun zur Frau mit dem größten Sexappeal ever gewählt. Ob da etwas dran ist, davon könnt ihr Euch in einem kurzen Teaser selbst überzeugen, den FHM dazu auf Youtube hochgeladen hat und den Ihr hier oben seht.

Rachel Stevens wurde als Mitglied der britischen Band S Club 7 bekannt, die von 1998 bis 2003 einige Erfolge verbuchen konnte. Dennoch ist sie insgesamt weitaus weniger berühmt als ihre Konkurrentinnen um den Titel der „sexiest Woman alive“. Obwohl ihre Karriere nie übertrieben geglänzt hat, hat das die Leser des Männermagazins nicht davon abgehalten, die zweifache Mutter zur Gewinnerin der bereits seit 20 Jahren stattfindenden Abstimmung zu küren.

Rachel Stevens ist Engländerin mit jüdisch-englischen und Phillipinischen Wurzeln. Sie war neben ihrer Gesagngskarriere auch im Bereich Schauspielerei und Tanz aktiv. Nach S Club 7 begab sich Stevens auf Solopfade und brachte innerhalb von drei Jahren zwei Alben auf den Markt (Funky Dory und Come And Get It). Im November 2004 entstand gemeinsam mit der Band Aid 20 der Charity-Song „Do They Know It’s Christmas?“ Charterfolge feierte sie unter anderem auch in Deutschland und der Schweiz mit „Sweet Dreams My LA Ex“, sowie „I Said Never Again (But Here We Are)“ sowie „Some Girls“ usw.

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